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Kommentare: 2 | Lesungen: 7680 | Bewertung: 6.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.10.2005

Rush Hour

von

Wie jeden Tag fuhr Phil mit der U-Bahn nach Hause und wie jeden Tag war sie voll besetzt. Alle Plätze waren besetzt, in den Gängen und vorden Ausgängen standen die Fahrgäste, hielten sich an den Haltegriffen fest und schwiegen sich an. Jeden Tag das gleiche Bild mit immer wieder neuen Gesichtern. Phil zählte für sich die Stationen, die er noch zu fahren hatte, er spielte in Gedanken durch, wie er es anstellen solle den Ausgang zu erreichen bevor die Bahn weiter fuhr. Bei jeder Station stiegen einige Leute aus, aber Phil hatte das Gefühl es würden immer auch doppelt so viele Menschen wieder dazu steigen.

Phil war ganz in seine Gedanen vertieft, als die Bahn plötzlich ruckartig anfuhr. Schnell griff er nach der Haltestange, dabei berührte er die Hand einer Mitfahrerin. Sie drehte sich um und sah ihm direkt in die Augen. Phil entschuldigte sich, die fremde Frau lächelte, sagte leise:"kein Problem" und drehte sich wieder um. Phil war sehr schüchtern, er traute sich nicht, die Fremde anzusprechen und so konnte er ihr nur auf ihr langes dunkles Haar starren und sich in Gedanken sagen, dass er ein Trottel sei.

Während er sich gedanklich noch selbst beschimpfte merkte er, wie die fremde Frau sich leicht anlehnte. Er dachte sich zunächst nichts dabei, denn in der fahrenden voll besetzten U-Bahn kam es öfters zu unfreiwilligen Körperkontakten. Phil stand jetzt dicht hinter der fremden gutaussehenden Frau und konnte ihr Parfum riechen. Er zog den Duft tief in sich hinein, fast hätte er die anderen Fahrgäste um ihn herum vergessen können, so wohl fühlte er sich. Er kannte diese Frau nicht und trotzdem genoss er ihre Nähe.

Auch seiner Mitfahrerin schien diese Enge nicht unangenehm zu sein, im Gegenteil, sie lehnte sich noch fester an ihn an. Phil gingen jetzt tausend Gedanken durch den Kopf, er wusste nicht, was er in der Situation tu sollte. Er war sehr unsicher, sollte er sie anprechen, ihr seine Telefonnummer geben oder sich vorstellen. Er verdammte seine Schüchternheit, als er Plötzlich ihre Hand spürte. Die fremde schien nicht so schüchtern wie Phil zu sein. Sie griff ihm direkt in den Schritt und fing an seinen Schwanz zu massieren. Obwohl er ihre Hand nur durch den Stoff seiner Hose spürte, merkte er doch, dass sie sanfte und zarte Hände hatte und offensichtlich genau wusste was sie wollte und wie sie es bekommt.

Es dauerte nicht lange und Phil fühlte das Blut in seinen Schwanz fließen. Der Fremden schien das nicht zu reichen, sie massierte Phils Schritt immer fester und intensiver. Je steifer sein Schwanz wurde umso fester presste sie sich an ihn. Phil konnte das ganze Spiel nicht so wirklich genießen, fast hektisch blickte er sich immer wieder um, vergewisserte sich, dass niemandem das Spiel aufallen würde. Die Bahn hielt und insgeheim hoffte Phil, dass die Fremde während dem Aus- und Einsteigen der anderen Fahrgäste eine Pause einlegen würde. Sie tat ihm den Gefallen nicht, im Gegenteil. Sie drehte sich etwas und öffnete so Phils Hose. Unbemerkt von den anderen Fahrgästen begann sie seinen Schwanz nun direkt zu wichsen. Phil biss sich auf di Unterlippe, damit er nicht laut stöhnte.

Immer wieder stiegen Menschen aus und neue ein, doch die Fremde stellte sich so geschickt, dass niemand ihr Spiel sehen konnte. Phil fing an zu genießen er hatte noch nie ein vergleichbares Sexabenteuer erlebt. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde sich direkt in ihrer Hand entladen. Doch bevor es dazu kam drehte sich die Fremde zu ihm um und sah ihm direkt in die Augen, während sie ihm, geschickt wie sie war, die Hose zumachte. "ich muss hier aussteigen" sagte sie. Phil war sichtlich enttäuscht doch die Fremde lächelte und sagte: "Wenn Du mehr willst, steig hier aus, wir treffen uns auf der Toilette."

Die Bahn hielt an, eilig verlies die Fremde die Bahn. Phil überlegte einen Augenblick, aber kurz bevor die Bahn alle Türen schloss und weiter fuhr, sprang er aus der Bahn. Er blieb auf dem Bahnsteig stehen und blickte sich erst einmal um, doch von der Fremden war nichts zu sehen. Langsam folgte er der Beschilderung in Richtung Toiletten. Auf dem Weg dahin dachte drehten sich seine Gedanken nur um diese Frau. Sie würde wohl eh nicht da sein, aber trotzdem war da ein Fünkchen Hoffnung. Er würde sich wohl ein lebenlang ärgern, wenn er diese Chance jetzt nicht nutzen würde. Phil war schließlich bei den Toiletten angekommen, als er davor stand überlegte er, ob er nun in die Herrentoilette gehen, oder vor der Damentoilette warten solle.

Phil entschied sich erstmal zu warten. Viele Menschen liefen an ihm vorbei und Phil hatte das Gefühl, dass jeder ihm ansehen könne, warum er hier vor den Toiletten stand und was er vorhatte zu tun. Nach ca. 5 Minuten Wartezeit, die Phil wie eine Ewigkeit vorkamen, entschloss er sich, doch in die Herrentoilette zu gehen. Vorsichtig ging er rein, schaute sich um. Es schien Niemand anwesend zu sein. Phil wollte schon wieder gehen, als er hörte, wie sich hinter ihm die Tür einer Kabine öffnete und die Stimme der Fremden sagte: "ich dachte schon, du lässt mich ewig hier warten". Die Unbekannte stand in der Kabine, mit der einen Hand hielt sie die Türklinke fest, mit der zweiten hand lehnte sie an der Kabinenwand. Sie hatte sich bereits der unwichtigen Kleidung entledigt. Sie trug nur noch einen weißen String, der ein schöner Kontrast zu ihrem gebräunten Body war. Ihre langen Haare hingen hinunter und verdeckten einen Teil ihrer Brüste. Soweit Phil das erkennen konnte war sie nahtlos braun. Er begann zu stottern: "nein ... ich ... ähm".

Die Fremde wartete gar nicht darauf, dass Phil einen vollständigen Satz über die Lippen brachte, sie zog ihn in die Kabine, schloss die Tür und gab ihm einen intensiven Kuss. Es gab jetzt kein zurück mehr Phil hatte sich schon zuweit auf dieses Abenteue

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Kommentare


Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 02.02.2006:
»Suuuuuuuuuuuuuupaaaaaaaaaaaaaaa!
Eine geile Vorstellung, hab beim Busfahren schon an sowas gedacht, endlich hat das mal wer aufgeschrieben!«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 12.07.2013:
»In meinen Augen eine banale Wichsgeschichte, noch dazu ohne Pointe.
Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht richtig gut.«



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