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Kommentare: 9 | Lesungen: 5564 | Bewertung: 8.07 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.06.2012

Russisches Roulette

von

Was für eine seltsame Situation. Wie war ich hier noch hierher geraten? Ich bin aber auch ein Experte für Fettnäpfchen aller Art!


Was soll ich nur tun?


Flucht ist die eine Möglichkeit. Augen zu und durch die andere.


Ich wäge ab: Was hast du eigentlich zu verlieren? Die kennen dich doch gar nicht. Und wenn du erst einmal geflüchtet bist und stehst draußen vor der Tür, dann denkst du, was habe ich da vielleicht versäumt? Ein Grinsen macht sich auf meinem Gesicht breit. Ich schaue Elena an. Sie drückt sich noch näher an mich und flüstert mir ins Ohr: „Komm, fick mich. Er soll es sehen. Ich will es so.“


Aber fange ich lieber von vorne an.

Der Reiz des Verbotenen

Das Verbotene hat ja bekanntlich seinen Reiz. Die heimlich ergaunerte Frucht schmeckt stets besser als die legal erworbene. So ist es auch mit dem Sex. Das legale Sexleben in meiner Partnerschaft hat so seinen Reiz des Vertrauten, des Innigen, aber birgt auch - und das möge mir meine Partnerin verzeihen, die das hier hoffentlich nie lesen wird- in sich das Moment der Langeweile.


Wie aufregend dagegen fühlt sich das Verbotene an? Die Lust, sich einmal in ein Sexkino zu gehen? Der Nervenkitzel, wenn du dich umschaust: „Kennt mich hier auch keiner? Die dunkle, schmuddelige, aber aufreizende Atmosphäre.


Oder auch einmal einen Saunaclub aufsuchen. Die jungen, dünnen Mädchen aus Osteuropa sind gar nicht unbedingt mein Geschmack, aber die viele nackte Haut, die warme, schwüle Atmosphäre, der Geruch von Sex, all das mag ich.


Der eigentliche erotische Traum aber hat nichts mit Bezahl-Sex zu tun. Mein eigentlicher Traum ist der von Männern mit freien Oberkörpern und Frauen, die aufreizend gekleidet signalisieren: „Ich will heute noch genommen werden- und nicht nur von einem von euch.“ Ich träume von verschwitzten Leibern, die sich übereinander gierig hermachen, von vielen Händen auf fremder Haut. Eine Orgie, wie ich sie aus Sexfilmen kenne und wie sie Swingerclubs versprechen.


Dort will ich sein, mit einer Frau, die nicht nur mir gehören will, sondern gierig darauf ist, mich mit anderen Frauen zu sehen und mich damit fertig machen will, wenn ich sie zusehen muss, wenn ein fremder Kerl sie nimmt und sie mir lustvoll entgegenschreit, wenn sie kommt.


Eines ist es, davon zu träumen, das andere, es umzusetzen.


Wie aber macht man das, wenn man schon genau weiß, bei der eigenen Partnerin missbilligende Blicke dafür zu erhalten oder gar die Scheidungspapiere? Es geht nur heimlich.


Mein Weg war die Internetseite eines Swingerclubs in der Nähe. Dort postete ich: Mann 39, 1,95m mit Lust auf fremde Haut, sucht experimentierfreudige Frau, die Lust hat auf einen gemeinsamen Swingerclubbesuch.“


Ohne Hoffnung, dass sich daraufhin jemand melden würde, vergaß ich die Sache bald wieder und der Alltag nahm mich in Beschlag.


Als ich jedoch etwa drei Tage später mein E-Mail Postfach öffnete, fand ich dort folgende E-Mail einer unbekannten Absenderin: „Mein Name ist Elena und ich habe deine Anzeige gelesen. Ich habe Lust auch in Swingerclub zu gehen mit dir. Habe ein Foto angehängt und hoffe, du meldest dich bald.“


Ich öffnete den Anhang und fand das eingescannte Passfoto einer jungen, schlanken Frau mit mittellangen, rötlichen Haaren. Die helle Haut, hohe Wangenknochen und leicht nach oben geschwungene Augenlinien verrieten die slawische Abstammung. Diese Vermutung auch durch die leichten Deutschfehler unterstrichen.


Ich war erstaunt, verwirrt und erregt zugleich. Es hatte sich jemand gemeldet. Dazu noch eine hübsche Frau. Sollte ich mich melden bei ihr? Aber warum tut sie das? So eine hübsche Frau hat das doch gar nicht nötig. Mit einem fremden Mann?


Was soll es.. ich melde mich zurück. Ich schrieb ihr also, dass ich mich sehr gefreut habe über die Rückmeldung, hing meinerseits ein Foto an und fragte sie, ob wir telefonieren oder uns einmal unverbindlich treffen wollten. Ich drückte auf den Absendeknopf und fragte mich, was wohl daraus werden würde.

Ein seltsames Date

Schon am nächsten Tag erhielt ich eine Antwort: „Danke dass du geantwortet hast. Dein Foto finde ich gut. Wir uns können treffen heute Abend auf ein Getränk?“


Wieder war ich überrauscht und erregt. Diese Direktheit. Stand vielleicht noch etwas anderes dahinter? Man hatte viel gehört von der russischen Mafia, vielleicht wollte sie nur mein Geld. Meine Neugier besiegte die Sorgen, ich mailte einen möglichen Treffpunkt und eine Uhrzeit und hatte nach einer Stunde eine positive Antwort.


Den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes denken, zu Hause duschte und rasierte ich mich und entschuldigte ich mich mit außerhäuslichen Terminen und fuhr gespannt los.


Unterwegs kamen die Zweifel erneut: Was steckte hinter dieser schnellen Reaktion? Eine heiratswütige Russin ohne gültiges Visum? Eine Prostituierte? Die Mafia? Ich fuhr langsam an die Kreuzung heran, an der sie stehen sollte. Tatsächlich. Da stand sie. Sie blickte in die andere Richtung, wusste ja nicht, woher ich kommen würde, so dass ich ganz langsam an ihr vorbei fahren konnte, und. Ich schaute sie genau an: Grauer kurzer Mantel, eine rote Handtasche und schwarze Stiefel. Das kleine Stück Bein, das man sah, zeigte mir, dass sie einen Rock trug. Schlank war sie… und groß für eine Frau, ca. 1,78m, schätze ich aus dem Auto heraus.


Ich fuhr also langsam vorbei und schaute doch noch einmal, ob nicht irgendwo ein verdächtiges Auto parkte, aber das Misstrauen verflog dann doch schnell. Ich drehte und hielt an, stieg aus, und winkte. Sie lächelte, überquerte die Straße und blickte mir in die Augen. „Leon?“ Ich nickte, und sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe große Männerrrr“, sagte sie mit einem schönen rollenden slawischen “RRRRRR”, das mir sehr gefiel. Ich öffnete Ihr die Wagentür und sie stieg ein. Ich schaute sie an, atmete ihr Parfum und startete den Wagen. „Wohin fahren wir?“, fragte sie. „In eine Bar, wenn es dir recht ist.“ Sie nickte und ich fuhr los. Immer wieder auf der Fahrt trafen sich unsere musternden Blicke und ich hatte das Gefühl, dass wir beide die Situation genossen. Gesprochen haben wir wenig, aber wir waren auch schon bald an der Bar angekommen. Ich öffnete ihr die Tür und betrat die Bar, in der an diesem Wochentage nicht sehr viel los war. Ich suchte einen Tisch, half Ihr aus dem Mantel und wir bestellten einen Drink. Sie holte ein Päckchen dünner Zigaretten heraus und ich gab ihr Feuer.


„Ich bin aufgeregt, aber du gefällst mir, ich freue mich“, sagte sie, und ich beteuerte, dass es mir genauso ging. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Wie vermutet, trug sie einen engen, dunkelroten Rock, der zu ihren Schuhen passte. Der Stoff umschmeichelte ihren apfelförmigen Hintern. Sie war schlank, aber nicht dünn. Als Oberteil trug sie eine weiße Bluse mit goldenen Knöpfen. Etwas zu grell für deutschen Geschmack, aber das, was die Russinnen mögen. Der Ausschnitt der Bluse war erfreulicherweise sehr tief, so dass ich einen verheißungsvollen Einblick auf ihre großen Brüste erhielt, die zu den schmalen Schultern hervorragend passten und sicher jedes Männerherz höher schlagen ließen.


So genoss ich dieses Gespräch, und wir überbrückten mit ein paar Scherzen die doch etwas seltsame Situation, die uns zusammenbrachte. Als ich sie schließlich direkt fragte, wieso denn eine so hübsche Frau wie sie eine Anfrage nach einem gemeinsamen Swingerclub-Besuch beantwortet habe, begann sie mir eine lange Geschichte zu erzählen, die so unglaublich klang, dass sie schon wieder wahr sein musste:


Elena war 28, geboren in Moskau und nun seit drei Jahren in Deutschland. Sie studierte hier Medizin. Sie war, wie hatte, wie in Russland üblich, schon früh geheiratet. Ihr Mann, Alexej, sei ein Jahr älter und arbeite mal dies und das. Die beiden hätten auch schon einen 6-jährigen Sohn (was man ihr keinesfalls ansah). Alles sei soweit in ihrer Beziehung in Ordnung gewesen, bis eine weitere russische Freundin, Maria, vorübergehend zu ihnen in die Wohnung gezogen sei, bis sie eine Bleibe gefunden hätte.


Diese Zeit war wohl für alle sehr schön, sie haben viel miteinander unternommen und geredet und die schon in Russland bestandene Freundschaft habe sich noch einmal vertieft. Dann aber sei etwas passiert, womit keiner gerechnet habe: Elena habe sich in Maria verliebt und es sei schließlich auch zum Sex gekommen. Man sei mit Alexej sehr offen mit dieser lesbischen Neigung umgegangen und er habe zunächst mit Eifersucht, dann mit Neugier reagiert. Es kam zum Sex mit allen dreien und führte nun fortan eine gewisse Beziehung zu dritt.


Ich rollte meine Augen und stellte mir das alles sehr lebhaft vor, während Elena mit ihrem süßen russischen Akzent weiter drauflos plapperte, als ginge es um ein triviales Ferienerlebnis: Nun habe sich die Lage aber kompliziert, sagte sie, Maria und Alexej seien nun ein Paar und sie stünde außen vor. Und sie sei nun die doppelt Gekränkte: Sowohl von Alexej als auch von Maria verraten und verkauft. Da ja alle noch weiter zusammen wohnten, und jeder Elenas Traurigkeit mitbekam, hätte Alexej in seiner Güte und Weisheit beschlossen, dass es Maria entschieden an Sex mangele. Deshalb habe ER ihr vorgeschlagen, doch einmal einen Swingerclub aufzusuchen. ER wäre es gewesen, der die betreffende Internetseite gefunden und meine Anzeige neben anderen mit ausgesucht hätte.


Ich wäre eben der erste und der netteste gewesen, der geantwortet habe.


Als ich diese Geschichte hörte, wusste ich nicht, ob ich laut loslachen oder wegrennen oder mich doch untersuchen lassen sollte: So etwas Verrücktes hatte ich noch nie gehört und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Also antwortete ich das, was mir sowieso die ganze Zeit durch den Kopf ging: „Dein Mann muss verrückt sein. Du bist so eine wahnsinnig attraktive Frau und ich denke die ganze Zeit schon an nichts anderes, als mit dir langen ausgiebigen und geilen Sex zu haben!“


Das war vielleicht zu direkt, aber Elena schwieg nur, lächelte mich an, und sagte: „Das wird sich machen lassen, aber eines nach dem anderen… Bringst du mich jetzt erst einmal nach Hause?“


Ich schaute auf die Uhr: Ja, die Zeit war wie im Fluge vergangen. Ich zahlte und half ihr in den Mantel. Diesmal konnte ich aber nicht widerstehen, als ich ihren Duft einatmete und beugte mich hinunter und küsste sie von hinten in ihren Nacken. Sie warf den Kopf lustvoll nach hinten und schaute mich an, schlang den Arm um meinen Hals und zog mich heran. Wir versanken in einem ersten gierigen, erforschenden, intensiven langen Zungenkuss.


Sie löste sich von meinen Lippen und blickte an mir hoch: „Das war lecker!“ . Wir mussten beide lachen und verließen das Lokal. Auf der Fahrt lehnte sie ihren Kopf an mich und ich legte meine Hand auf ihr Knie und tuckerte im zweiten Gang durch die Stadt, um nur nicht schalten zu müssen. Ich schob frech ihren Rock hoch und sie öffnete willig ihre Schenkel um meiner forschenden Hand Platz zu machen. Ihre Haut war samtweich und ich erreichte schnell die Stelle zwischen ihren Beinen, an denen ich einen kleinen Slip spürte und das Muster des Stoffes. Sie spreizte ihre Schenkel noc

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Kommentare


motoport
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 24
schrieb am 15.06.2012:
»Das ist ja mal die abgefahrenste Geschicht die ich gelesen habe ich hoffe es gibt eine Fortsetzung
LG
Moto«

thewanderer1
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 14
schrieb am 15.06.2012:
»Sehr geile Geschichte, die hoffentlich bald fortgesetzt wird!«

Boris33
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 6
schrieb am 16.06.2012:
»Und was hat die Geschichte jetzt mit russischen Roulette zu tun???«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 16.06.2012:
»...ein wirklicher Hammer diese Story....bitte sehr bald eine Fortsetzung!!!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 16.06.2012:
»Was ein geiler Rudelfick,freue mich auf die Fortsetzung.«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 18.06.2012:
»Gefällt mir sehr. Auch, weil es so plastisch geschrieben ist, dass man sich gut verstellen kann, was passiert. Gut. Davon darfs gern mehr sein.«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 18.06.2012:
»einfach toll..super erotischer Spannungsbogen!«

Jonnyswiss
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 31
schrieb am 21.09.2012:
»Gut geschrieben, man geht mit der Geschichte mit, plastisch.
der eine oder andere Rechtschreibfehler hat mich kurz irritiert, die Geschichte selber aber ist gut aufgebaut und liest sich flüssig durch - Fazit: ich freue mich auf die Fortsetzung... ;-)«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 20.09.2018:
»Schöne Geschichte, sehr ansprechend geschrieben. Das möchte man gern auch erleben. Gerne mehr davon!«



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