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Kommentare: 7 | Lesungen: 5662 | Bewertung: 5.87 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 05.09.2009

SC -AT 1

von

Als nun langjähriger stiller Leser bei sevac.com habe ich mich durchgerungen auch eine Geschichte für dieses tolle Board beizusteuern. Mein Erstlingswerk wird sicher nicht allen Lesern gefallen, hoffe aber trotzdem von den Lesern, die sich mit dem Inhalt dieser Geschichte identifizieren können Feedback zu erhalten. Viel Vergnügen.

… ich kann mich nicht mehr erinnern wie lange es schon her ist, das ich diese spezielle Leidenschaft an mir entdeckt habe. Sehr wohl weis ich noch, dass ich mir diese Leidenschaft lange nicht eingestanden habe. Langsam habe ich mich Stück für Stück daran herangetastet und über das Internet herausgefiltert was mich an diesem Thema so fasziniert, und was mir daran am besten gefällt.

Als ich schon nicht mehr daran geglaubt habe ist dann doch eingetreten was ich mir immer am meisten gewünscht habe.

Inzwischen bin ich Vierzig und bin mit großem Erfolg im Außendienst für ein Consulting Unternehmen im Vertrieb tätig. Mittlerweilen gehört es zur Normalität, das man im Außendienst mit einem Laptop arbeitet (der mir, wie sich herausstellte zur Erfüllung verhelfen würde) den ich, wenn ich im Büro war in einer Dockingstation betrieb, und wenn ich zu Haus war, mit W-Lan.

Da ich ja über die Jahre herausgefunden hatte was mir am besten gefiel, sammelte ich diverse Bilder und Filme in einem versteckten Ordner auf meinem Laptop. Dabei hielt ich auch meine Phantasien in kleinen Kurzgeschichten fest, und speicherte sie in besagtem Ordner.

Vor nicht all zu langer Zeit bekam unser Unternehmen eine neue Chefin. Eine sehr attraktive, streng und unnahbar wirkende ende Vierzig Jährige. Ihre Größe schätzte ich auf ca. 178 cm und wenn man ihr begegnete war sie immer sehr elegant gekleidet mit hohen Schuhen und kurzen Röcken die ihre endlos wirkenden Beine immer besonders hervorhoben, und die immer in schwarzen Nylons gekleidet waren. Wenn sie den Flur mit ihren Schuhen mit den hohen Absätzen entlang ging, gab es immer dieses „klack, klack, klack“ Geräusch das mir immer durch Mark und Bein ging. Durch irgendeinen Grund waren wir uns, trotz ihrer strengen Art, vom ersten Tag an sympathisch. Sie schätzte meine offene Art mit den Kunden umzugehen und lies mich das auch wissen.

Eines Tages sprach sie mich darauf an, dass ich mich für ein strategisches Gespräch über ein paar potentielle Kunden vorbereiten solle, und sie das Gespräch demnächst mit mir in ihrem zweit Büro zu Hause führen würde. Der Tag kam, und wie es der Teufel wollte, war mein Laptop, auf dem ich die Daten für die Besprechung vorbereitet hatte, seit ein paar Tagen zur Reparatur in unserer EDV Abteilung. Dauernd hing das Betriebssystem und ich musste ständig einen Neustart durchführen, was sehr nervig war. Als ich erfuhr, dass mein Laptop bis zu dem Gespräch am Abend immer noch nicht fertig wurde, teile ich das meiner Chefin noch kurz vor Dienstschluss mit, und fragte sie ob wir unseren Termin nicht verschieben sollten. Worauf sie nur meinte, ich soll auf jeden Fall heute Abend zu dem Termin erscheinen, und dass ich mich bestimmt gut auf dieses Gespräch vorbereitet hätte, so das ich meinen Laptop sicher nicht dazu benötigen würde.

Da dachte ich mir, dass ich sie auf keinen Fall enttäuschen wollte, und ich das schon irgendwie hinbekommen sollte. War ja nicht das erste Mal das ich improvisieren musste.

So fuhr ich letztendlich doch etwas nervös zur angegeben Adresse. Der ein oder andere Kollege der schon zu so einem Gespräch gebeten wurde, hatte mir erzählt das die Chefin ganz schön ungehalten werden konnte wenn sie merkte das man nicht gut vorbereitet für den Termin war. Als ich vor der Tür stand, hatte ich einen ganz schön trockenen Mund, und ich konnte kaum sprechen als sie mir die Tür öffnete. Was ich da zu sehen bekam, lies mich die restliche Spucke die ich noch im Mund hatte vertrocknen.

Sie trug ihr Haar streng nach hinten gebunden. Ihre Lippen waren tief roten schon ins Schwarz gehend geschminkt. Irgendetwas hatte sie mit ihren Augen angestellt, so dass sie irgendwie noch mehr strahlten, als sie das sonst taten. Sie trug eine sehr elegante Bluse und dazu einen kurzen schwarzen Minirock, der so kurz war das man eindeutig erkennen konnte, das die Strümpfe die sie trug, halterlose waren. Ihre Füße steckten in roten Lackpumps die einen hohen und schmalen Absatz hatten.

Nach dem ich sie wohl eine Zeitlang angestarrt hatte, schaute sie mich mit einem leicht hintergründigen Lächeln an, sagte ich solle ihr folgen und drehte sie sich um und ging mir voraus. Sie führte mich in einen sehr gemütlichen Raum und setzten uns auf ein elegantes und doch sehr gemütlich wirkendes Sofa. Ich ging davon aus das sie jetzt unser Besprechung beginnen wollte und entschuldigte mich bei ihr dass ich meinen Laptop leider nicht zur Verfügung hatte, und das ich eventuell nicht alles so parat hätte wie sie sich das vielleicht vorstellte. Sie schaute mir während ich das zu ihr sagte tief in die Augen, und mir wurde ganz schummrig dabei. Als ich zu ende gesprochen hatte schaute sie mich noch lange an und sagte gar nichts und musterte mich. Ich spürte fast körperlich wie es in ihr arbeitete und sie überlegte. Dann plötzlich straffte sie ihren Köper, fast so als ob sie einen Entschluss gefasst hatte und fing an zu reden. Nicht irgendwie, sondern mit einer Vibration in ihrer Stimme mit einer schnurren in Ihrer Stimme was wie das einer Katze. Sie sagte „Dein Laptop, ja der war zur Reparatur, und Du wirst feststellen das ich von EDV mehr verstehe als sich die meisten vorstellen Könne“. Dann langte sie hinter das Sofa und holte meinen Laptop hervor und legte ihn auf das Tischchen das neben dem Sofa stand. Ich war ziemlich verwirrt, so das mir im ersten Moment gar nicht aufgefallen war das sie dazu übergegangen war ich zu Duzen. Meine Blicke fielen auf den Laptop und ich muss wohl ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn sie lächelte mich wieder mit diesem hintergründigen lächeln an, mit dem sie mich schon empfangen hatte. „Nun, man sieht dir an, das du nicht verstehst was gerade passiert. Dann werde ich dich jetzt mal ins Bild setzen was ich getan habe.

„Ich war vor zwei Tagen in der EDV Abteilung und habe mir deinen Laptop geben lassen, dort gesagt das ich ihn bei unserer Besprechung an dich weitergebe, und das sie dir gegenüber behaupten sollen, das der Fehler noch nicht gefunden wurde, und sie sich melden werden wenn wieder alles in Ordnung ist. Dann habe ich deinen Laptop mit nach Hause genommen und eine spezielle screening Software darüber laufen lassen, ich will ja schließlich wissen was sich auf dem Laptop meiner besten Mitarbeiter versteckt“. Sie machte eine kurze Pause und schaute mir dabei tief in die Augen, und stellte dabei wohl fest, das sie sich richtig entschieden hatte mit der Wahl die sie getroffen hatte.

Mir wurde gerade ganz heiß, sollte sie mein Geheimnis, meinen versteckten Ordner mit all den Bildern, Filmen und Aufzeichnungen entdeckt haben? Meine Karriere wäre ruiniert, und ich müsste sicher die Firma verlassen.

Plötzlich vernahm ich wieder ihre Stimme die wie ein Hauch durch den Raum getragen wurde. „Solltest du dich gerade fragen, ob ich deinen versteckten Ordner gefunden habe, dann kann ich dir sagen, Ja, mit all seinen Bildern, Filmen und deinen Aufzeichnungen. Deshalb habe ich die Pläne für heute Abend geändert, und wir werden kein strategisches Gespräch über Kunden führen, sondern uns einem anderen Thema zuwenden.

Einem Thema auf das ich mich für dich gut vorbereitet habe. Wir werden heute herausfinden, in wie weit du würdig bist das zu empfangen, was ich die letzten Stunden unternommen habe, um es zu einem Erlebnis für uns bei zu machen. Einem Erlebnis dem du wohl schon seit langer Zeit entgegen sehnst, aber noch nicht zur Erfüllung gebracht hast, und einer Fortführung dessen was meine Leidenschaft ist und für das ich schon lange keinen mehr gefunden habe der mir Würdig genug erschien, diese Leidenschaft mit mir zu teilen. Die Art der Bilder und Filme in Verbindung mit deinen Aufzeichnungen, hat mich zu dem Entschluss gebracht, das wir heute Abend diesen Schritt wagen werden.“

Wieder eine Pause und der tiefe Blick in meine Augen. In mir brod

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Kommentare


meikel
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 09.03.2010:
»Hallo Kevin,

ich finde deine story wahnsinnig erregend!«

rabbito
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 7
schrieb am 10.03.2010:
»story finde ich gut«

gvirago
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 2
schrieb am 11.04.2010:
»saugeil, genau mein geschmack«

larrygeil
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 34
schrieb am 25.04.2010:
»Wow
So eine geile Sau habe ich schon lange gesucht. Voll geil Deine so versaute Geschichte. Ich wuerde auch Deine Scheisse fressen und dir voll ins Gesicht wichsen.
Versaute Gruesse
Dein Gerd
Ueber eine geile Nachricht würde ich mich sehr freuen:
yahoo messenger:
L(unterstrich)arry2001
Windows live:
Gerd50(add)live.de

Kuss auf Dein dreckiges Arschloch«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 29.09.2010:
»Geile Geschichte auch wenn Kaviar nicht zu meinem Programm zählt / gehört.
Die Geschichte enthält auch genug Erotik, um dieses Spiel als reizvoll zu erkennen. Details der Geschichte zeigen, dass der Autor sich in "biochemischen Prozessen" im Körper auskennt. Was mir nicht so gut gefällt, sind die Begriffe. Scheiße und Kackloch. Nein das kann MANN, oder das sollte man schöner / gefälliger schreiben.«

feifel28
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 22
schrieb am 05.12.2010:
»Klasse geile Geschichte.«

westfal
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 33
schrieb am 18.05.2014:
»Ist das geil!!!! Gefällt mir total!!!!«



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