SC - AT 2
von KevinKaviar
… es kam mir vor wie im Traum. Meine Chefin hatte entdeckt dass ich auf dem Firmenlaptop meine geheimen Kaviarphantasien in Bild und Schrift in einem geheimen Ordner versteckte. Im ersten Moment dachte ich es ist alles aus, meine gute Stellung in der Firma und auch das gute Verhältnis zu meiner Chefin. Umso mehr war ich zu diesem Zeitpunkt verwundert als sie mir offenbarte das sie meine Kaviarphantasien teile. Von da an trafen wir uns wann immer es uns möglich war, ohne das es dem Rest der Belegschaft in Ihrer Firma auffiel. Dabei übernahm sie immer den führenden Part, und ich ganz meiner Phantasie entsprechend, den auszuführenden, den aufzunehmenden Part.
Wir sprachen uns vorher ab wie unser Treffen ablaufen sollte, uns was dabei alles passieren sollte. Heute Abend war es wieder mal so weit. Wir hatten vereinbart, dass ich nicht sprechen sollte, sondern nur Ihre Wünsche die sie mit auftrug durch nicken zu bestätigen. Sie hatte sich auf unser Treffen vorbereitet, in dem sie sich die letzten zwei Tage ausschließlich vegetarisch von Gemüse und Reis ernährte und dazu trank sie nur reines Wasser. Damit der Kaviar die von mir gewünschte Härte bekam, ging sie vor unserm Treffen noch ein paar kleine Runden joggen um dem Kaviar Wasser zu entziehen. Wir hatten herausgefunden, dass diese Mischung aus Nahrungsmittel und sportlicher Betätigung, die ideale Konsistenz ihres Kaviars ergab und dabei für mich köstlich schmeckte. Dadurch konnte ich ihren kompletten Darminhalt ohne Schwierigkeiten in mich aufnehmen und aufessen. Das wiederum war eine hohe Befriedigung für meine Chefin und machte sie und mich sehr glücklich.
Meine Chefin hatte sich für diesen Abend für ein Outfit aus einer weißen Bluse, unter der sie nichts an hatte, und einem eng anliegenden bis knapp an die Knie rechenden schwarzen Rock entschieden. Unter dem Rock trug sie nichts außer ihrem frisch rasierten Venushügel. Ihre Beine waren in schwarzen halterlosen Strümpfen gehüllt. Für Ihre Füße hatte sie schwarze High Heels gewählt, bei denen der ca. sieben Zentimeter hohe dünne Absatz metallisch glänzte. Ihrer Heels, hatten eine Öffnung, durch die ihre Zehen heraus schauten.
Nach dem Sie mir die Tür geöffnet hatte zeigte sie mir mit einem Wink das ich ihr folgen sollte. Sie bewegte sich mit einem leicht wiegenden Schritt den Flur entlang, Bei jedem Schritt klackten ihre hohen Absätze auf dem gefliesten Boden, das es mir durch Mark und Bein ging. Ich liebte dieses Geräusch und sie wusste das, und sie genoss meine aufkommende Geilheit in vollen Zügen. Zielsicher lotste sie mich durchs Haus bis wir vor dem Raum standen, den Sie für unsere Zusammenkünfte umbauen hatte lassen. Der komplette Fußboden war mit schwarzem Latex ausgelegt worden. Vor dem Raum zeigte sie mir noch mit einer kurzen Handbewegung, dass ich mic
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Endlich mal ne KV Geschichte die keine übertriebenen "Mega-Scat" Szenen (in denen der Empfangende endlos besudelt wird) beinhaltet.
Danke dafür und bitte mehr davon.«
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