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Kommentare: 9 | Lesungen: 9433 | Bewertung: 9.05 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 10.07.2006

S.L.U.T. - Erster Einsatz

von

Mit einem kreischenden Geräusch entstand eine Beule in der Stahltür. Das war die einzige Warnung. Norma und Liane hechteten zur Seite. Gerade rechtzeitig, denn dann zerplatzte die Beule und ein großes Loch entstand in der Tür. Wie gezackte Dolche stand das zerrissene Stahlblech um das Loch herum.

Norma presste sich gegen die schmutzige Kellerwand. „Scheiße, mit was schießt das Biest?“

„Ich glaube, es ist …“

Lianes Satz wurde von einem lauten Stöhnen und dann von einem weiteren Schuss unterbrochen. Milchig weiße Flüssigkeit klatschte mit enormer Wucht gegen die Ziegelsteinmauer, sprengte den Putz ab und verteilte sich in großen Tropfen in dem schmalen Gang. Auch Norma hatte etwas von der Flüssigkeit abbekommen. Ihr linkes Auge und ihr Mund waren bedeckt.

„Ihhh pfui“, kreischte sie und wischte sich über das Gesicht.

„Ich glaube, es ist Sperma“, klärte Liane sie auf.

„Es schmeckt zumindest danach“, bestätigte Norma grinsend.

Auf der anderen Seite der Tür lachte brüllend eine tiefe Stimme auf. „Holt mich doch, Pussys. Kommt und holt mich! Ich füll eure Löcher voll, bis ihr platzt.“

Ein fast wahnsinniges Gelächter folgte dem Gebrüll. Und eine weitere Ladung milchigweißer Flüssigkeit klatschte gegen die Mauer und riss einen Stein heraus. Eine Frau kreischte hysterisch auf und wieder erklang das irre Lachen.

„Jetzt weiß ich zumindest, woher die Spritzlinge ihren Namen haben“, keuchte Liane und ging in Deckung und brüllte nun ihrerseits. „Taurus, gib auf, du hast keine Chance.“

Es war zwecklos. Der Spritzling war so erregt, dass er der Vernunft nicht mehr zugänglich war. Mit guten Wünschen und Zureden war nichts zu gewinnen. Die nächste Spermaladung klatschte gegen die Tür und riss ein weiteres Loch hinein. Unter dem Einschlag dröhnte die Tür wie ein alter Gong.

Norma deutete auf einen Lüftungsschacht in der Wand, der mit einem Gitter verschlossen war. Sie machte mit Gesten klar, dass sie in den Schacht klettern wollte, um in den Nebenraum zu gelangen.


Liane verzog das Gesicht. Der Lüftungsschacht lag zur Hälfte der Stahltür gegenüber und wenn der Spritzling Norma sah, würde er erst recht loslegen. Auch Norma war das klar, aber sie hob nur fragend die Hände. Doch auch Liane hatte keine bessere Idee, also nickte sie.

Norma öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie aus. Zwischen ihren großen Brüsten ruhte an einer Kette ein silberner Stern. Als sie sich vorbeugte, um den Minirock über ihre Beine zu streifen, pendelten ihre Brüste und der Stern um die Wette. Als sie auch ihre Schuhe ausgezogen hatte und nackt im Flur stand, nickte Liane.

Sie blickte durch ein Loch in der Tür und zog gleich darauf wieder den Kopf ein. Krachend klatschte eine weitere Ladung gegen den Rand des zerrissenen Stahls.

„Daneben, Taurus“, reizte sie den Spritzling und blickte erneut durch das Loch. Die nächste Ladung riss den oberen Teil der Tür auseinander. Liane blickte über die gezackte Kante in den Raum.

„Lass uns doch darüber reden, Schatz“, versuchte sie den Spritzling abzulenken.

Norma holte tief Luft, dann griff sie mit beiden Händen an das Gitter, das den Lüftungsschacht abdeckte. Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung riss sie es los, dann zog sie sich in den Schacht.

Eine weitere Ladung klatschte an die Wand, dicht neben dem Schacht. Liane blickte zu Norma, deren Po und Unterschenkel noch aus dem Schacht ragten. Unterhalb des knackigen Pos der Frau konnte Liane deutlich die ausgeprägten Schamlippen sehen, zwischen denen sich der knubbelige und große Kitzler zeigte.

Wieder stöhnte der Spritzling auf und diesmal schlug die Ladung an den Rahmen des Lüftungsschachtes, teilte sich und traf Norma direkt zwischen die Beine. Das warme Sperma des Spritzlings hatte noch immer so eine Wucht, dass es die Schamlippen teilte und in den Lustkanal der Frau eindrang.

„Ahh … autsch!“ schrie Norma auf.

„Ha, Treffer!“ lachte der Spritzling triumphierend auf. Er konnte Norma nicht sehen, aber ihr Schrei ermutigte ihn und so schoss er zwei weitere Salven ab. Aber sie verfehlten Norma, die sich im Lüftungsschacht in Sicherheit gebracht hatte. Liane konnte sehen, wie die Frau sich zwischen die Beine griff und ihre Schamlippen massierte.

Ein paar Sekunden rieb sich Norma über die wulstigen Lippen, drang mit ihrem Finger in ihren Lustkanal ein und rieb sich den Kitzler, bis sie sich von dem Treffer erholt hatte. Einen Augenblick überlegte Norma, dass es leichter gewesen wäre, wenn Iasar und Rasai sich um den Spritzling gekümmert hätten, aber die beiden Gargoyles wären zu auffällig gewesen und außerdem im Moment wo anders im Einsatz. Und Norma glaubte auch, dass die beiden den Spritzling in seine Einzelteile zerlegt hätten und das war das Problem. Denn sie mussten den Spritzling lebend fangen, damit er ein paar Fragen beantworten konnte.

Links neben ihr ging eine Abzweigung ab und die junge Frau kroch auf allen Vieren weiter und folgte der Abzweigung. In dem Schacht war es staubig und stickig. Es roch nach Fäkalien, Verwesung und Schimmel, eben jenen Gerüchen, die sich in einem alten Industriegebäude ansammelten, wenn es kurz vor dem Abriss steht, nachdem es jahrzehntelang ungenutzt war.

Früher war dieses Gebäude einmal Vorzeigeanlage zur Herstellung von Kunststoffen gewesen, aber nach der Einführung von strengeren Umweltauflagen und Gesetzen hatte die Firma nicht mehr mithalten können. Die Umrüstung und der Austausch des Maschinenparks waren zu teuer. Und kaufen wollte die Firma niemand, da ein Neubau oft günstiger war, zumal die Verkehrsanbindung nicht besonders gut war. Also hatte die Fabrik leer gestanden und Obdachlosen und Kindern und Jugendlichen als Unterkunft oder Abenteuerspielplatz gedient.


Und auch manch lichtscheues Gesindel hatte sich hier versteckt. Gesindel wie der Spritzling, den Liane und Norma aufgespürt und bis hierher getrieben hatten.

Durch den engen dunklen Schacht tastete sich Norma weiter. Nach einer scharfen Biegung sah Norma Licht durch ein weiteres Gitter fallen. Leise kroch sie näher und sah den Spritzling. Es war eine große bullige Gestalt, die entfernt an einen männlichen Menschen erinnerte. Doch diesem Mann wuchs nicht nur ein Glied, sondern überall an seinem Körper hatten sich Penisse in allen Größen und Formen gebildet.

Der Spritzling stand in einem Raum, in dem ein Tisch und ein paar orangefarbene Plastikstühle standen. Leere Bierflaschen und alte Zeitungen bedeckten den Boden. Norma versuchte die Frau zu sehen, die der Spritzling als Geisel genommen hatte, aber sie war nicht zu sehen. Erst als der Spritzling sich umdrehte, konnte Norma sie sehen.

Die Frau saß wie leblos auf einer fleckigen Matratze in einer Ecke. Ein langes Glied des Spritzling hatte sie in ihre Scheide gebohrt und Norma sah, wie es pulsierte. Das fremdartige Wesen stöhnte auf und aus mehreren Gliedern schoss Sperma in Richtung Stahltür, hinter der Norma Liane in Deckung gehen sah.

Leise schlich Norma weiter. Sie hatte eine Tür gesehen und hoffte, dass der Lüftungsschacht sie zu dem Raum führte. Am liebsten hätte sie gejubelt, als sie nach zwei weiteren Biegungen ein Gitter vor sich sah, das das Ende des Lüftungsschachtes abdeckte und in genau den Raum führte, in den Norma wollte.


Sie schob sich durch die Öffnung ins Freie. Dann sah sie eine Bewegung im Augenwinkel und sprang in Deckung.

Vor der Tür lag eine Person unter Zeitungen am Boden, den Kopf dicht an den Spalt der alten Holztür gepresst.


„Weg! Gehen Sie in Deckung“, flüsterte Norma.

Der Mann drehte sich um und legte den Finger an die Lippen. „Psst!“


Dann betrachtete er die nackte Norma und grinste breit.

Norma war total verblüfft. Wäre ihr jetzt ein Dildo flügelschlagend um ihren Kopf geflogen und hätte gezwitschert, dass er ein Vöglein wäre, Norma hätte nicht dümmer dreinblicken können.


Der Mann war muskulös, hatte braune Haare und nettes Gesicht. Mit Gesten wies er auf den Raum hinter der Tür und eine kleine Videokamera, die neben ihm lag und das Geschehen in dem anderen Raum filmte.

Mit Gesten versuchte Norma den Mann zu sich zu winken, aber er deutete auf die Kamera und auf den Raum. Es dauerte eine Weile, bis beide die Gesten des anderen verstanden hatten, aber schließlich richtete sich der Mann auf und kam näher.


Zu Normas Überraschung trug der Mann nur eine knallenge Unterhose, durch die sich ein gewaltiges Glied abzeichnete. Er war nur ein paar Zentimeter größer als Norma, aber den Größenunterschied hätten auch schon die Sohlen seiner ausgetreten Turnschuhe bewirken können, auf denen er sich zu Norma schlich. Seine Kamera ließ er an der Tür zurück.

„Hallo“, begrüßte er Norma mit einem Lächeln, das Frauen sonst sicherlich dahin schmelzen ließ. Er stellte sich dicht an Norma heran und flüsterte ihr ins Ohr, wobei seine Brust ihre Brustwarzen berührten. „Bis vor ein paar Sekunden war er noch vor dieser Tür, aber er ist weiter nach rechts gegangen.“

Norma roch sein Rasierwasser, so dicht stand er vor ihr, als sie zurückflüsterte: „Wer sind Sie? Was machen Sie hier?“

„Jan Dether“, stellte er sich leise vor. „Sie sind …?“

„Eine Frau, die dem Typen da drin Ärger machen wird“ flüsterte Norma. „Und Ihnen auch! Was tun Sie hier?“

„Das Sie eine Frau sind, ist nicht zu übersehen. Eine sehr attraktive Frau sogar“ versuchte er Norma zu schmeicheln. „Wir wollten hier einen Clip drehen. Locationsuche. Außerdem arbeiten wir als Webreporter und haben eine Internetseite, auf der wir … äh …“

„Eine Pornoseite, wahrscheinlich“, fauchte Norma.

„Schon, aber nicht mit plattem Sex. Wir suchen das Außergewöhnliche. So wie den Typen da draußen“, erklärte Jan.

„Machen Sie, dass Sie hier rauskommen!“

„Durch die Tür da?“ fragte er spöttisch und deutete auf die Holztür, neben der die Kamera lag. „Wohl kaum! Und durch den Schacht passe ich nicht.“

„Gehen Sie in die Ecke dort und verhalten Sie sich still!“ Norma schob den Mann von sich fort.

Der lächelte und betrachtete die nackte Frau vor sich einen Augenblick, bevor er sie zu sich heran und ganz dicht an sich zog. Seine Lippen berührten Normas Ohrmuschel, als er in ihr Ohr flüsterte. „Im Nebenzimmer ist ein Stück Wand heraus gebrochen. Dort können Sie das Wesen besser sehen. Aber auch leichter gesehen werden, falls es sich umdreht.“

Norma nickte und wollte davon schleichen, aber der Mann hielt sie fest und presste sich so dicht an Norma heran, dass sie sein Glied an ihren Schamlippen spürte. „Bringen Sie Leo nicht in Gefahr!“ flüsterte er.

„Wer ist Leo?“

„Mein Partner Leopold“, erklärte der Mann leise und ließ Norma los.

Norma seufzte, dann schob sie Jan in eine Ecke. Dann war sie es, die sich an den Mann presste und sie spürte deutlich, dass das nicht ohne Wirkung auf ihn blieb. „Das Wesen dort ist ein Spritzling und sein Sperma erreicht beim Austritt eine Geschwindigkeit, die mit dem Bolzen einer abgeschossenen Armbrust konkurriert. Nur die Durchschlagskraft ist höher. Das macht ein furchtbares Loch in die Tür. Und in dich und deine Kamera. Du bleibst jetzt hier hocken, kapiert?“

Der Mann nickte und hörte auf zu lächeln. Gehorsam hockte er sich hin. Da sein Gesicht jetzt genau auf Höhe von Normas Schamgegend war, hatte er einen guten Blick auf ihre Schamlippen, die noch von dem Treffer des Spritzling feucht glänzten. Der Mann grinste breit.

„Männer …“, fauchte Norma leise und schlich sich zum Durchgang in den anderen Raum.

Sie spähte hinein und stellte fest, dass er kleiner war als der andere Raum. Er war gefliest und hinter eingetretenen Türen konnte Norma kaputte Toilettenschüsseln sehen. In der Mitte der angrenzenden Zimmerwand war ein großes Loch, durch das Norma die Geisel des Spritzling sehen konnte. Und am Rande des Lochs lag ein weiterer Mann flach auf dem Boden. Er hatte die Arme angewinkelt und hielt eine Videokamera in der Hand, mit der er die Szene vor sich filmte.

Er hatte lange schwarze Haare, die er im Nacken zusammengebunden hatte. Im Gegensatz zu Jan hatte er ein schwarzes T-Shirt und Jeanshose an. Eine Lederjacke lag neben ihm auf dem Boden. Zersplitterte Fliesen, Blechdosen und Glasscherben machten es Norma schwer, lautlos zu dem Mann zu gelangen. Er schien die Bewegung gespürt zu haben, denn ruhig zog er die Kamera vom Rand des Loches zurück und drehte sich dann zu der Frau um.

Sein Lächeln wich einem überraschten, aber sehr erfreutem, Gesichtsausdruck, als er sah, dass Norma nackt war. Seine Kamera lief noch und er schwenkte das Objektiv so, dass er die Frau, die sich ihm näherte einmal komplett ablichten konnte. Dann zoomte er auf Normas Schritt und machte eine Großaufnahme von ihren feuchten Schamlippen und dann von ihren großen Brüsten.

Dann war Norma neben ihm. „Sie sind Leopold?“ fragte sie flüsternd in sein Ohr, als sie sich neben ihn gehockt hatte. Das der liegende Mann dabei ihre Brüste im Gesicht hatte, ignorierte Norma.

Der Mann nickte lächelnd. „Ja, aber Leo für meine Freunde.“

„Also, Leopold“ fauchte Norma. „Sie verschwinden jetzt und trollen sich zu ihrem Partner. Und keinen Mucks.“

Doch der Mann schien sie nicht gehört zu haben. Er richtete sich etwas auf und deutete auf ein Loch, wo ein paar Ziegel aus der Wand gefallen waren. „Wenn ich mich hier hinter Wand versteckt halte, können Sie durch das Loch gehen. Ich steh dann auch nicht im Weg!“

Wieder war Norma total verblüfft. Statt ihrer Anweisung zu folgen, stand der Mann auf und stellte sich mit seiner Kamera an das kleine Loch und begann wieder zu filmen. Norma kochte vor Wut, hielt sich aber zurück. Das würde sie später klären.

Vor Norma im Raum tobte der Spritzling. Es schien ihm nicht zu passen, dass nichts mehr passierte. Unruhig lief er hin und her und beschimpfte Liane oder schoss eine kleine Spermaladung in die Richtung, in der er die Frauen vermutete. „Was ist, Ladies? Knobelt ihr aus, wer sich als erstes bis zum Platzen befüllen lässt?“

Das typische Geräusch, wenn sein Sperma an die Wand klatschte, drang an Normas Ohren. Dann hörte sie Liane wilde Beschimpfungen rufen und wieder folgte das klatschende Geräusch. Der Spritzling begann lauter zu werden und sich in sein Toben zu steigern.

Hinter der eingestürzten Mauer spannte sich Norma an. Der Spritzling war größer und sicherlich auch um einiges schwerer als sie. Aber wenn sie ihn richtig erwischte, dann konnte sie ihn vielleicht umwerfen und so Liane die nötige Zeit verschaffen.

Tief holte Norma Luft, dann sprang sie aus ihrer Deckung hervor und rannte auf den Spritzling zu. Er hatte sie noch nicht bemerkt. Doch dann schrie die Geisel auf und der Spritzling war gewarnt.

Er drehte sich halb herum, als Norma sich gegen ihn warf. Er konnte einen Teil des Schwungs abfangen, aber geriet ins Schwanken. Norma setzte nach und warf die Gestalt um. Doch ein tentakelartiges Glied wickelte sich um ihre Hüfte und riss sie mit.

Unsanft landete sie auf dem Spritzling, dessen penisartigen Auswüchse sofort versuchten, in Normas Schamspalte einzudringen. So sehr sich Norma wehrte, sie hatte gegen die vielen Tentakeln keine Chance und ein besonders großes Glied presste sich zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihren Lustkanal. Sie wollte schreien, aber als sie den Mund aufriss, wollte der Spritzling einen weiteren Tentakel in den Mund schieben. Also hielt Norma den Mund und versuchte, ihre Spalte von dem Glied des Spritzling zu heben.

Doch mit seiner großen Kraft presste er sie junge Frau immer wieder zurück. Er begann Norma zu stoßen und lachte, als sie sich zu wehren versuchte, denn sie spürte, wie der Spritzling begann, sein Sperma in sie zu spritzen. Der Druck in ihrem Lustkanal wurde immer stärker. Nur wenig der milchigen Flüssigkeit fand den weg nach draußen, da das Glied sich in Normas Spalteneingang verdickte und so verhinderte, dass etwas abfloss.

Mit jedem Stoß wurde der Druck größer. Norma fühlte jeden Spritzer in ihrem Inneren und das große Glied trieb sie rasch einem Höhepunkt entgegen. Sie wusste, dass Spritzlingsperma eine Substanz enthielt, die den Kitzler von Frauen empfänglicher für Berührungen machte und sie so schneller zum Orgasmus brachte. Und Normas Kitzler war seit ihrer Bekanntschaft mit dem Wixtel Gluido von sich aus schon empfänglicher als bei „normalen“ Frauen. Norma keuchte vor Lust und nach dem vierten Stoß schrie sie wild ihren Orgasmus hinaus.

Plötzlich erstarrte der Spritzling. Keuchend und stöhnend wälzte sich Norma von dem Wesen herunter und stand mit zittrigen Beinen auf. Aus ihrer aufklaffenden Scheide lief Sperma in Strömen an ihrem Bein herunter oder tropfte mit zähen Fäden auf den Boden.

„Das war Spitzenklasse. Bravo!“

Liane fuhr herum. In ihren Händen lagen plötzlich zwei Desert Eagle, schwere Pistolen mit enormer Durchschlagskraft. Sie hatte die Waffen so schnell gezogen, dass die beiden Männer die Bewegung gar nicht verfolgen konnten. Als Liane erkannte, dass die beiden Männer, die hinter der eingestürzten Wand standen und applaudierten keine Gefahr darstellten, senkte sie die Waffen etwas. „Wer sind die?“

„Zwei Filmer, die auf Locationsuche waren“, antwortete Norma. Sie hatte nicht übel Lust, die beiden zu ohrfeigen. „Oder Webreporter oder Pornoseitenbetreiber oder …?“

Die Wut, die Norma empfand, musste wohl von ihrem Gesicht abzulesen gewesen sein, denn die beiden Männer hoben beschwichtigend die Hände. „Ho, ruhig. Wir haben das gleiche Recht, wie Sie, hier zu sein.“

„Ihre Rechte?“ Liane sah die beiden an, dann griff sie in ihre Jackentasche und holte den Dienstausweis heraus. „Sämtliches Filmmaterial ist beschlagnahmt.“

„Das können Sie nicht machen“ schimpfte Jan.

„Das ist Zensur und ein Verstoß gegen die Pressefreiheit“ wetterte Leopold, der plötzlich einen Presseausweis in der Hand hielt.

„Sie haben eine Polizistin bei der Ausübung ihrer Pflicht behindert“ konterte Norma.

„Wie sollten wir wissen, dass Sie eine Polizistin sind?“ fragte Leopold. „Sie laufen hier nackt rum und lassen sich von diesem Ding da fic … äh … überwältigen es sehr gekonnt.“

„Bekommen wir das Material wieder?“ fragte Jan und blickte Liane an.

„In drei oder vier Wochen.“

„Klar“, lachte Leopold, „dann haben Sie genug Zeit gehabt, um unsere Story wie eine Ente aussehen zu lassen. Nein, Sie werden den Film nicht bekommen. Verdammt, dass ist mal meine große Chance, etwas ganz Ungewöhnliches zu bringen.“

Normas Gesicht wurde rot und sie konnte ihren Zorn und ihre Wut nur noch schwer zügeln. Jan schien das zu spüren. „Komm, gib ihr die Kassetten, Alter. Die macht sonst nur Schwierigkeiten.“

„Aber wir …“, versuchte Leopold seinen Begleiter umzustimmen, aber der ging schon zu den Kameras. Leopold blieb nichts anderes zu tun, als ihm zu folgen.

„Bist du nicht zu hart mit den Kerlen?“, fragte Liane Norma und blickte Leopold nach. „Sie waren nur zur falschen Zeit am falschen Ort.“

„Vorsicht, Frau Dr. Liane Abia, ich sehe einen feuchten Fleck in ihrem Höschen schimmern“, meinte Norma grinsend. „Aber es fehlt noch, dass man mich im Internet oder Fernsehen sieht, wie ich von diesem Mistvieh gefickt werde und meine Geilheit rausbrülle. Nee, das wird nichts.“

Die beiden Männer kamen mit ihrer Ausrüstung zu den Frauen zurück. Sie öffneten die Kassettenfächer der Kameras und übergaben die Bänder Liane. Sie ließ die Minikassetten in ihre Tasche gleiten und wies die beiden Männer an, Stillschweigen zu bewahren, da sie ansonsten mit schweren Strafen zu rechnen hätte. Nach dem Austausch von Visitenkarten, ließ sie die Männer gehen.

Norma und Liane gingen dann zu der Geisel, die erschöpft auf einer alten fleckigen Matratze lag. Noch immer steckte ein Tentakel in ihrer Scheide, aber es gab keine Pumpbewegungen mehr, denn Liane hatte, als der Spritzling durch Normas Angriff abgelenkt war, den Tentakel mit einem Kabelbinder abgeschnürt. Spritzlinge können Unmengen an Sperma verschießen, aber dazu benötigten sie ein intelligentes weibliches Wesen, deren Lustsäfte sie absaugen, in Sperma umwandeln und dann verspitzen, um sich zu vermehren. Zum Glück für die menschliche Dimension erwuchsen aus dem verschossenen Sperma keine neuen Spritzlinge. Denn hier brauchten die Spritzlinge einen passenden Wirt, was in der heutigen Zeit nicht so einfach war.

Mit großer Mühe zog Norma den Tentakel aus der Scheide der Frau, die dabei ekstatisch stöhnte. Als die eichelförmige Spitze zum Vorschein kam, wimmerte die Frau in einem Orgasmus auf.

„Wie viele das wohl schon für sie waren?“ überlegte Liane und beugte sich über die Frau, um sie zu untersuchen. Äußerlich schien die sehr attraktive Frau keine Verletzungen zu erlitten zu haben. Langes blondes Haar, dunkle Brauen, lange Wimpern und sinnliche Lippen. Ihre Brüste waren groß und fest. Liane griff zu und prüfte, ob sie echt waren oder ob die Frau der Natur nachgeholfen hatte. Aber sie konnte keine Operationsnarben sehen und die Brüste fühlten sich nicht nach Siliconkissen an.

„Hübsches Exemplar der Gattung Mensch“, meinte sie nach Abschluss ihrer Untersuchung der Bewusstlosen. „Was wollte Taurus mit ihr?“

„Keine Ahnung“, meinte Norma und blickte auf den paralysierten Spritzling. „Wir werden es früher oder später erfahren.“

Es dauerte nicht lange, und die blonde Frau kam zu sich. Norma überließ der Ärztin und Psychologin Liane die weitere Behandlung der Frau und ging zu dem Spritzling Taurus, um ihn reisefertig zu machen.

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„Wir waren zu spät“, erklärte Jildo. „Die Shexe hatte die Fabrik mit einem Zauber belegt. Wir kamen nicht zu Taurus hinein. Zwei SLUTs gingen rein und fünfzehn Minuten später hörten wir eine von ihnen lustvoll schreien. Wahrscheinlich hat Taurus sie noch gefickt. Aber zehn Minuten später trugen sie ihn raus.“

„Tot?“ fragte der Regent.

„Lebend. Sie hatten den Tentakel, mit dem er in der Bumskerbe von der Frau steckte, abgebunden. Du weißt, wie er dann reagiert“, antwortete Jildo und veränderte seine Form etwas.

Der Regent erhob sich und ging zu einer großen Glasscheibe, hinter der ein gefliester Raum war. Der Scheibe gegenüber war eine Tür. Er drückte auf einen Knopf und eine halbe Minute später öffnete sich die Tür. Eine nackte Blondine mit großen Brüsten kam auf hochhakigen Schuhen in den Raum getippelt. Langsam drehte sie sich um die eigene Achse, um sich in dem Raum umzublicken, aber die Scheibe, hinter welcher der Regent stand, war für sie nur ein Spiegel. Mit den Fingerspitzen zupfte sie an einer Haarsträhne und wartete ab.

Der Regent betrachtete die Blondine, deren Brüste sich bei jedem Atemzug hoben und senkten, eine Weile. Die Frau hinter der Scheibe hatte blaue Augen, hohe Wangenknochen und einen vollen Schmollmund. Ihre Brüste waren prall, rund und groß und wirkten durch die schlanke Taille der Frau noch üppiger. Die Hüften waren rund und auf ihrem Schambein zeichnete sich ein schmaler Strich feinen blonden Flaums ab. Aber ihr Po war der absolute Hammer. Noch nie hatte der Regent einen so runden und knackigen Po bei einer menschlichen Frau gesehen. Es sah so aus, als könne sie Billardkugeln zwischen den Pobacken zerdrücken. Kurz gesagt, sie war mit Sicherheit der lebende feuchte Traum vieler menschlicher Männer.

Es war dem Regenten zu wider, etwas Schönes aufgeben zu müssen. Deswegen hatte er sich entschieden, trotz aller Eile, die geboten war, den ersten und wichtigsten Schritt im neuen Leben dieser Blondine persönlich zu beaufsichtigen. Andere Frauen würden ihn in seinem neuen Unterschlupf erwarten. Aber diese Frau war ein sehr seltenes Exemplar, speziell für seine Unterhaltung ausgewählt. Deswegen war der Regent noch nicht aufgebrochen. Was mit den anderen passierte, wenn die SLUTs kamen, war ihm egal. Es ging ihm nur gegen den Strich, dass die SLUTs wieder eine Sekunde schneller waren und den Spritzling Taurus früher oder später ausgequetscht haben würden.

„Zuzzler, mach das Tor bereit“, befahl der Regent, „wir reisen ab.“

Zuzzler verbeugte sich schweigen und ging hinaus. Jildo sah ihm unbehaglich nach. Noch nie hatte Zuzzler viele Worte verloren und Jildo musste überlegen, wann er ihn überhaupt je hat sprechen hören. Das Wesen, das den Raum verließ, hatte Ähnlichkeit mit einem Spritzling, hatte aber keine penisartigen Tentakeln, sondern vier Arme. Auf seinen schlanken Beinen konnte Zuzzler extrem schnell rennen. Überhaupt war das Wesen sehr schnell. Jildo hatte einmal erlebt, wie es eine Frau innerhalb von zwanzig Sekunden entkleidet und einen seiner beiden Penisse in ihre Spalte und den anderen in ihr Poloch eingeführt hatte. Die Frau hatte erst geschrieen, nachdem Zuzzler schon dreimal zugestoßen hatte.

Aber Zuzzler war nicht nur ein schneller Stecher, sondern auch ein eiskalter Killer. Es bedeutete ihm nichts, ein Leben auszulöschen. Und das war auch der Grund, warum der Regent Zuzzler in seine Dienste aufgenommen hatte. Zumindest darin waren sich Zuzzler und Jildo ähnlich.

Der Regent legte seine Hand beiläufig auf einen Knopf. Hinter der Glasscheibe zuckte die Blondine zusammen, denn plötzlich stürzten Unmengen an Wasser in den Raum. Der Wasserspiegel stieg schnell an und schon bald musste die Blondine schwimmen. Das Wasser stieg bis zur Decke und es gab keine Luftblase. Verzweifelt versuchte die Frau die Tür zu öffnen, aber die war fest verschlossen.

„Wollen wir mal sehen, ob Blondinen wirklich dumm sind“ meinte der Regent und schaute der Frau zu. „Eigentlich wollte ich sie als Geschenk für die Wixtel zurücklassen, aber da Taurus meine neue Beute nicht bringt, werde ich diese Frau behalten.“

Auch Jildo blickte durch die Scheibe und sah dem verzweifelten Kampf der Frau zu. Im Fußboden in der Mitte des Raumes öffnete sich eine Klappe und ein Schlauch mit einem Mundsstück, aus dem Blasen aufstiegen, erschien. Es dauerte eine Weile, und die blonde Frau sah aus, als würde sie schon ertrinken, da entdeckte sie den Schlauch. Sie tauchte hinunter und steckte sich das Mundstück in den Mund. Mit den Händen hielt sich die Frau an der kleinen Klappe fest, damit sie die Position halten konnte. Blasen stiegen regelmäßig aus ihrem Mund auf, während sie sich wieder beruhigte und umblickte. Der Regent hatte die Verspiegelung der Scheibe auf der Seite der Frau aufgehoben und die Blondine konnte jetzt in den Raum hinter der Scheibe blicken. Sie machte eine bittende Handbewegung, aber das entlockte dem Regenten nur ein mildes Lächeln.

Versonnen betrachtete der Regent die Brüste der Frau, die vom Wasser getragen wurden und leicht wippten. „Es wäre einfacher gewesen, wenn ihr Taurus früher erwischt hättet. Er war schon immer ein Risikofaktor, aber ziemlich gut in der Beschaffung von Frischfleisch. Apropos … Schau dir mal meine neusten Spielzeuge an, Jildo. Es sind Dildeeles. Zumindest nennt der Erschaffer sie so.“

Der Regent schwieg und beobachtete die Frau, die noch immer am Boden kauerte und durch den Schlauch atmete. Ein weiterer Knopfdruck und eine zweite Klappe öffnete sich im oberen Teil des Raumes. Jildo sah drei lange, schlangenartige Gebilde aus einem dunklen Rohr ins Freie schwimmen.


Die dunkelblauen Teile bewegten sich unbemerkt auf die Frau am Boden zu. Erst, als das erste Teil sie an der Schulter berührte, zuckte sie zusammen und drehte sich um.

„Für das menschliche Auge wirken sie unter Wasser wie lebendige Tiere“ lachte der Regent.

Direkt vor der Blondine schwamm ein solcher Dildeele. Die Frau riss die Hand hoch und wehrte ihn ab. Dann spürte sie einen zweiten, der sie an ihrem Po berührte. Sie fuhr herum und versuchte auch den zu vertreiben, aber dann war der dritte Dildeele bei ihr und begann sich um ihre Brüste zu ringeln. Vor Schreck fiel der Frau das Mundstück herunter. Verzweifelt tastete sie nach ihrer Sauerstoffquelle. Die Zeit, die sie brauchte, um das Mundstück wieder aufzunehmen, reichte dem Dildeele, um sich fest um die Brustansätze der Blondine zu wickeln. Wie eine Acht hatte sich der Dildeele um die Brüste gelegt und zog sich nun zusammen, sodass die Brüste vom Körper abstanden und wie zwei große Birnen aussahen. Die Frau versuchte vergebens den Dildeele zu entfernen.

Die beiden anderen Dildeeles schwammen in immer engeren Kreisen um die Frau herum, bis der erste von ihnen sich den Schamlippen der Frau näherte. Als sie begriff, was das Ziel des Dildeele war, ließ sie von dem Dildeele an ihren Brüsten ab und vertrieb die mechanische Kreatur, die zwischen ihren Beinen schwamm.

Lächelnd drehte der Regent an einem Rädchen. Jildo sah, dass die Frau plötzlich panisch an dem Mundstück fummelte und begriff, dass der Regent ihr den Sauerstoff abgedreht hatte. Während die Frau noch an dem Mundstück fummelte, schwamm wieder ein Dildeele zwischen ihre Beine. Der Regent drehte etwas an dem Ventil und die Frau konnte wieder atmen. Doch als sie den Dildeele vertrieb, schloss der Regent das Ventil wieder.

Das ging eine ganze Weile so weiter, bis die Frau begriff, dass sie nur Sauerstoff bekam, wenn sie den Dildeele an sich heranlassen würde. Als der Dildeele das nächste Mal geschwommen kam, ließ sie ihn gewähren. Mit raschen Schlägen seines Schwanzes drang die Maschine in die Spalte der Frau ein. Plötzlich zuckten kleine Blitze über die Schamlippen der Frau und sie schrie unter Wasser auf, wobei sie wieder das Mundstück verlor.

Der dritte Dildeele schlängelte sich über den Körper der Frau. Er glitt um ihren Hals und dann ihren Rücken hinunter. Die Blondine nahm das Mundstück wieder auf, aber der Regent drückte einen Knopf und aus dem Mundstück drangen plötzlich grünliche Luftblasen. Entsetzt hielt die Frau das Mundstück von sich fort.

Der letzte Dildeele glitt über den Po der Frau und suchte nach dem Poloch. Wie zuvor auch weigerte sich die Blonde, den Dildeele eindringen zu lassen, aber sie gab schnell auf und ließ die Maschine gewähren. Der Regent nahm den Finger vom Knopf und die Blasen färbten sich wieder klar. Sofort steckte sich die Frau das Mundstück in den Mund, um zu atmen.

Lächelnd drückte der Regent erneut den Knopf und mit einer Bewegung seines Daumens arretierte er ihn. Hinter der Glasscheibe sah Jildo, wie die Frau plötzlich grüne Blasen ausatmete, es aber noch nicht bemerkte, weil sie versuchte, gegen die Dildeeles anzukämpfen und sie aus ihren Körperöffnungen zu entfernen. Erst vier oder fünf Atemzüge später registrierte sie die Veränderung der Luftblasen.

Der Regent wandte sich Jildo zu. „Der Spritzling weiß nicht, wie er mich erreichen kann, aber er kennt drei menschliche Personen, die wissen, wie man zu mir kommt oder zu mir Kontakt aufnimmt. Er weiß also nicht viel, aber für die SLUTs wird es reichen. Vor allem, da dieser Wixtel Gluido ihnen eine Menge Hintergrundinformationen geben kann. Wir hätten den Wixtel erledigen sollen, statt ihn freizugeben. Ausgerechnet eine SLUT muss er sich suchen.“

Jildo ahnte, dass der Regent noch etwas sagen würde und wartete ab. In der Zwischenzeit beobachtete er den Kampf der Frau im Aquarium. Sie weigerte sich, das Mundstück zu nutzen, aber Stromstöße und die Bewegungen der Dildeeles zwangen sie dazu, auszuatmen. Als sie keine Luftreserven mehr hatte, griff sie zu dem Mundstück und atmete wieder. Jildo lächelte. Der Regent sah es und drehte sich um.

„Ah, sie hat den Köder geschluckt. Oder besser gesagt, inhaliert“, meinte er ruhig. „Beobachte, Jildo, was geschieht.“

Jildo stand auf und trat näher an die Glasscheibe. Die Frau atmete wieder und versuchte, die Dildeeles aus ihrem Po und ihrer Scheide zu ziehen. Es schien aber nicht zu funktionieren, denn immer wieder verzog sie schmerzhaft das Gesicht. Dann plötzlich, riss sie die Augen auf und griff sich an den Hals. Es sah so aus, als würde sie etwas würgen und sie versuchte unsichtbare Finger von ihrem Hals zu ziehen.

Als Jildo genauer hinsah, erkannte er, dass sich am Hals der Frau eine Veränderung abzeichnete. Links und rechts riss die Haut auf und vier schmale parallele Schlitze entstanden auf jeder Seite. Die Blondine würgte und riss sich das Mundstück aus dem Mund. Es fiel zu Boden und verschwand in der Luke, die sich schloss.

Ungefähr eine Minute lang kämpfte die Frau gegen den Atemreflex an, dann öffnete sie den Mund und entließ die restliche Luft. Wasser drang in ihren Mund ein, aber sie war mit einem Mal ruhiger. In ihrem Gesicht zeichnete sich ein verwirrter Ausdruck ab und Jildo konnte sehen, wie die Frau Wasser einsaugte und wieder ausstieß. Dann griff sie an ihren Hals und berührte die Schlitze. Jetzt begriff sie, was mit ihr geschehen war.

„Kiemen!“ bemerkte Jildo überrascht. „Ihr sind Kiemen gewachsen.“

„Ja“, stimmte der Regent zu. „Ihre DNS wurde verändert. Die Dildeeles und das Gas steuern die Veränderung. Ich dachte mir, es wäre schön, ein Aquarium mit seltenen Fischen zu haben. Aber die Veränderung ist noch nicht abgeschlossen. Sieh auf ihre Hände und Füße!“

Jildo blickte zu der Frau und sah, wie sich zwischen ihren Fingern und Zehen Hautlappen bildeten. Als die Frau das bemerkte, schrie sie auf und schüttelte entsetzt den Kopf, aber sie konnte nichts gegen die Schwimmhäute tun, die ihr wuchsen.

„Ich muss sie noch auf andere Nahrung umstellen, aber das werde ich in meinem neuen Versteck tun“, erklärte der Regent, als würde er über ein Tier und nicht über ein intelligentes Lebewesen reden. „Das wird sicherlich eine Herausforderung.“

Jildo blickte noch einmal zu der Frau, aus deren Poloch und Scheide die Enden der Dildeeles ragten. Er empfand so etwas wie Mitleid und wunderte sich darüber, denn eigentlich waren die Menschen kaum mehr als nette Sexspielzeuge. Wenn man sie nicht gerade an einen Messtetriten verkauften, die sie gern als Hauptgang bei einem Grillfest servierten.

„Hier sind Fotos, Adressen und Kontaktstellen der drei Personen, die mich verraten könnten“, sagte der Regent und hielt einen Umschlag hoch. „Ich erwarte von dir, dass du sie erledigst, Jildo.“

Blubbernd nahm Jildo die Form eines nackten menschlichen Mannes an und öffnete den Umschlag. Ein kurzer Blick auf die Fotos und er änderte sein Erscheinungsbild erneut. Jetzt stand eine attraktive menschliche Frau nackt im Raum.

„Ich glaube, so ist es angebrachter“, meinte er kalt lächelnd. Ihre Brüste wackelten leicht hin und her, und die Schamlippen öffneten und schlossen sich, als würden sie ein Eigenleben führen.

„Du musst schnell und sauber arbeiten“, ermahnte der Regent. „Deine Zeit ist knapp. Wenn Taurus aus seinem Schockzustand erwacht, dann werden ihn die SLUTs verhören. Je länger der Spritzling durchhält, desto mehr Zeit hast du. Aber du kennst Taurus. Viel Zeit wird er dir nicht verschaffen können.“

Jildo nickte und klemmte sich den Umschlag unter den Arm, während sie dem Regenten nach draußen folgte, wo Zuzzler ihnen entgegenkam.

„Das Tor ist vorbereitet?“ fragte der Regent. Zuzzler nickte.

„Ich werde dann jetzt gehen“, meinte Jildo und nickte zum Abschied. Der Regent winkte ihr zu und wollte zu dem schillernden Dimensionstor gehen, das sich mitten auf dem roten Rasen der Parkanlage erhob, als er eine Stimme aus dem Raum neben der Terrasse hörte, die ihn anrief.

„Vater, wo gehst du hin?“

Der Regent drehte sich um. Seine Tochter Yonia stand in der Tür zu ihren Zimmern. Bis auf ein schmalen Stoffstreifen, den sie sich um die Hüften gebunden hatte, war sie nackt. Im Raum hinter Yonia sah der Regent eine menschliche Frau, die sich auf dem Bett räkelte. Sie trug noch weniger Kleidung als Yonia.

„Komm her und lass mich nicht so brüllen“ sagte der Regent und winkte seine Tochter heran.

Die näherte sich und versuchte, den Stoff um die Brüste festzuknoten. Als das nicht funktionierte, nutzte sie ihren langen Schwanz, den sie einfach unterm Arm durchführte, um das Tuch vor dem Körper zu halten.

„Hallo, Vater“, begrüßte sie den Regenten. Der Regent stellte fest, dass seine Tochter nach dem Geilsaft einer Frau und Gebranntem roch. „Willst du für länger weg?“

„Das weiß ich noch nicht!“

Yonia war etwas kleiner als ihr Vater, aber dafür erstaunlich kräftig. Ihre muskulösen Arme endeten in großen Klauen mit stahlharten Krallen und ihre Schuppen glänzten silbrig. Nur unter den Augen zeichneten sich grüne Schatten ab.

„Ich wollte mit dir über ein Geschäft sprechen“, eröffnete sie das Gespräch.

„Bist du schon wieder pleite?“

„Hm, na ja, etwas knapp bei Kasse“ gestand die Tochter des Regenten. Sie wies mit der Kralle hinter sich auf die Frau im Bett. „Das Mädchen ist eine Sensation. Mit der könnte ich mächtig viel Geld machen, wenn ich sie in meinem Club richtig raus bringe.“

Als die Frau hörte, dass von ihr die Rede war, stand sie auf und kam heraus. Mit einem lasziven Gang und einem erregenden Hüftschwung kam sie zu Yonia und dem Regenten. Das sie völlig nackt war und die Blicke aller auf sich zog, schien sie kaum wahrzunehmen. Sie schmiegte sich an Yonia und jede ihrer üppigen Kurven schien einen entsprechenden Platz am Körper der jungen Frau zu finden.

Der Regent betrachtete die Frau abschätzend, dann blickte er seine Tochter an. „Wie viel?“

„20.000 Solsta sollten reichen. Dann wird der Club der heißeste der ganzen Dimension“, erklärte Yonia euphorisch und die Frau an ihrer Seite schenkte dem Regenten ein Lächeln, dass Steine zum Schmelzen bringen konnte.

Aber das zog nicht bei dem Regenten. „Du hast jetzt fast eine Million in dem Club verpulvert, Yonia. Und alles was da passiert, ist, dass billige Mädchen ihre Glocken schwingen oder ihre Ficklippen für einen Schwanz aufreißen und sich besamen lassen. Wenn das alles ist, gebe ich dir kein Krustan mehr für den Club.“

Mit einem beleidigten Schnaufen stolzierte die junge Frau zurück ins Schlafzimmer, während Yonia auf ihren Vater einredete. „Dann lass mich bei dir einsteigen. Ich verstehe so wie so nicht, warum ich das nicht darf.“

Der Regent lachte. „Weil du eine Null bist, Yonia. Du hast in jeder Dimension Männer aufgerissen und Geld aus dem Fenster geworfen. Jeder Taschendieb schafft mehr an als du. Selbst die dümmste Nutte hat mehr Talent.“

„Soll ich als Nutte anschaffen gehen? Ist es das, was du willst? Ich dachte, du hältst so viel auf Familienehre. Aber klar, ich kann auch die Beine breit machen und mich dann bezahlen lassen. Die Leute hätten sicher ihren Spaß, die Tochter des Regenten zu vögeln“, protestierte Yonia. „Ich hatte ja nie eine Chance bei dir!“

„Ach nein? Ich erinnere mich, dass Jildo und Zuzzler dich mehr als einmal vor den SLUTs verschiedener Dimensionen gerettet haben. Wahrscheinlich werden in der nächsten Zeit SLUTs hier auftauchen und alles auf den Kopf stellen. Tu uns selber einen Gefallen und verschluck deine Zunge, damit du nichts ausplaudern kannst“ sagte der Regent gehässig. „Und wenn die SLUTs feststellen, dass du Frauen und Drogen in deinem Club verkaufst, bist du geliefert. Und diesmal wird dich niemand retten können, da ich meine eigenen Probleme habe.“

„Was ist denn los?“

„Oh, das ist ganz einfach, sogar du wirst es verstehen, denn durch dich werde ich irgendwann einmal in eine ähnliche Situation kommen“ erklärte der Regent seiner Tochter in hartem Ton. „Die SLUTs haben einen Spritzling erwischt und werden ihn ausquetschen. Dabei werden sie erfahren, wer einige der größten Deals in ihrer Dimension durchgezogen hat und Männer und Frauen in andere Dimensionen verschleppt und dort verkauft. Begriffen?“

„Ja“ antwortete die junge Frau. „Wohin wirst du jetzt gehen?“

„Das werde ich dir nicht sagen, denn dann könnte ich mich selbst ausliefern“ höhnte der Regent. „Du würdest es doch sofort deiner kleinen Schlampe erzählen, nur damit sie deine Schleimschlitze aussaugt!“

Der Regent drehte sich um und ließ seine Tochter auf der Terrasse stehen. Zuzzler lächelte kalt und folgte dem Regenten zum Portal. Drei Sekunden später waren sie verschwunden.

Yonia drehte sich wütend um und ging zum Schlafzimmer, wo die junge Frau ihm entgegenblickte. „Dein Vater …“, begann sie, wurde aber von Yonia barsch unterbrochen, die den Stoff von ihrem Körper riss und vier rot leuchtende Schamlippen enthüllte.

„Maul halten, hinlegen und die Beine breit machen“, kommandierte sie.

„Hey, jetzt warte mal! Ich will …“ versuchte die junge Frau zu Wort zu kommen, aber Yonia warf sich auf sie. Sie presste die junge Frau mit ihrem Gewicht auf das Bett und spreizte deren Beine mit ihren Armen.

„Du sollst das Maul halten und mich lecken“, fauchte die junge Echsenfrau und senkte ihre Schamlippen über das Gesicht der Frau unter ihr.

Die Frau zuckte zusammen, keuchte aber lustvoll auf, als sie die erste Kralle an ihren Schamlippen spürte. „Oh, ja, komm, sei grob und nimm mich hart ran.“

„Keine Sorge, Schätzchen, das werde ich!“ versprach Yonia und wickelte Tücher um die Fußgelenke der Frau, die sie anschließend an den Bettpfosten festknotete.


Als die Frau schrie, weil Yonia ihr drei weitere Krallen in die Lustspalte schob, lachte sie nur gehässig.

„Das ist erst das Vorspiel!“

Sie setzte eine Kralle der anderen Hand an das Poloch der Frau und ohne auf den Protest der Frau und die Versuche sich zu wehren, zu achten, drang Yonia in das Poloch ein. Gleichzeitig stieß sie hart mit ihren Krallen in beide Löcher. Nach einigen Minuten wurde aus dem Wimmern der menschlichen Frau ein lustvolles Keuchen und Stöhnen.

Keiner von den beiden sah, wie ein wassergefüllter Glassarg mit einer üppigen Blondine darin zu einem neu eröffneten Dimensionsportal getragen wurde und kurz darauf verschwand.

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Das Versteck des Spritzling war eine Kloake. Kein Mensch würde freiwillig in die alten Kanäle steigen, egal, wie viel Geld man geboten bekäme.

„Schutzanzüge und Gasmasken wären angebracht gewesen“, meinte Liane und presste sich ein Taschentuch auf Mund und Nase.

Weder sie noch Norma hatten eine Ahnung, wie lange der Spritzling hier unten gehaust hatte. Es war reiner Zufall gewesen, dass Liane von dem Wesen erfahren hatte, denn ein befreundeter Psychologe hatte von einem Kind erzählt, das ein Monster mit Penissen gesehen haben wollte, wie es sich nachts aus der alten Kläranlage schlich.

Liane hatte bewirken können, dass sie auch einmal mit dem Kind reden durfte und hatte sofort einen Spritzling aus der detaillierten Beschreibung erkannt. Ein paar Tage hatten sie die alte Kläranlage beobachtet, aber als sie zugreifen wollten, war ihnen der Spritzling entwischt, bis sie ihn in der alten Fabrik stellen konnten.

Eine „Einrichtung“ im eigentlichen Sinne gab es nicht. Nur ein Bettgestell, zwei zu einem Andreaskreuz zusammengenagelte Balken mit Eisenringen und diverse Sextoys und Schlaginstrumente. In einer Ecke lagen Frauenkleider auf einem unordentlichen Haufen.


Norma untersuchte den Haufen und fand drei BHs mit großen Körbchen, zwei Tanga und ein Glitzerpantyhöschen.

„Ihr ‚Glanzstück’! Sportlich geschnittene Pants im Glitzer-Look, sehr schmeichelhaft! Hoher Beinausschnitt und transparent für sexy Einblicke“, meinte Norma und hielt das Kleidungsstück hoch. „Im Inneren sind Spermaspuren. Entweder war die gute Frau gerade bei ihrem Freund gewesen und hatte eine heiße Nacht gehabt oder sie war eine Professionelle.“

„So professionell kann sie nicht gewesen sein, wenn sie es ohne Gummi gemacht hat“, entgegnete Liane und grinste aufgrund Normas Beschreibung des Kleidungsstückes.

„Da werden sich die Kollegen von der Polizei drum kümmern müssen“ sagte Norma. „Anhand der Kleidung sollen sie die Vermisstenanzeigen durchgehen.“

„Meinst du ernsthaft, ein Mann erkennt die Klamotten seiner Frau wieder?“

„Ich hoffe es doch!“ sagte Norma. „Zumindest an so sexy Wäsche sollte er sich erinnern. Ich könnte dir sogar Preis und Vertriebsgesellschaft nennen.“

Liane lachte laut, aber traurig auf. „Ja, ja, tagsüber die biedere Dessousverkäuferin in einem Sexshop und nachts die heimliche Rächerin aller nackt in fremde Dimensionen verschleppten Frauen.“

„Hm, wenn es nicht so traurig wäre, könnte man tatsächlich drüber lachen.“

Die beiden Frauen durchsuchten weiter den Unrat. Norma versuchte anhand der Kleidergrößen die jeweilig richtige Zusammenstellung zu ermitteln. Es war nicht einfach. Dabei half ihr ein bisschen, dass an einem T-Shirt blonde Haare hingen, aber sie war sich nicht sicher, ob ihre Zusammenstellung richtig war.

„Wir könnten etwas Hilfe gebrauchen“, meinte Liane. „Du hast doch deinen kleinen Faulpelz dabei, oder? Ich glaube mitbekommen zu haben, dass du ohne Höschen unterwegs bist und deine süße Fickspalte ein paar Mal auf dem Autositz gerieben hast.“

„Gute Beobachtungsgabe“, grinste Norma und strich sich mit der Hand über ihren kurzen Minirock.


Sie kniete sich hin, als müsste sie pinkeln. Den kurzen Rock zog sie ein Stück hoch und dann konnte Liane zwischen Normas Schamlippen einen dicken Hodensack sehen, der zu einem kräftigen Schaft gehörte.

„Aufwachen, Gluido!“ sagte Norma und rieb mit dem Zeigefinger sanft an den dicken Hoden.

Die Reaktion kam sofort. Norma begann lustvoll zu stöhnen und sich mit der Hand ungeniert vor Liane den Kitzler zu reiben. Es dauerte einige Minuten dann kam Norma in einem herrlichen Orgasmus und während die Frau noch ihren Höhepunkt durch die finsteren Kanäle schrie, rutschte Gluido, das Dildowesen aus der Dimension Wix, aus der nassen Scheide. Wie ein Star verneigte er sich dann vor dem Publikum, das zwar nur aus Liane bestand, aber den Wixtel nicht zu stören schien.

Liane tat dem Wixtel den Gefallen und applaudierte artig. „Hallo, Gluido“, begrüßte sie ihn.

„Ah, danke. Danke! Hach, ich liebe diese Musik, die solche Auftritte begleitet.“ Grinsend blickte er zu Norma, die sich, noch immer schwer atmend, aufrichtete und ihren Rock zurechtzog.

"Spinner!" war ihr Kommentar, aber ihr Blick war liebevoll auf das kleine Wesen gerichtet.

"Also, was soll ich tun?"

"Mit deinem ausgezeichneten Sinn für Frauen kannst du doch sicherlich die Kleidungsstücke zuordnen, oder?“ fragte Liane.

Gluido watschelte zu dem Kleiderhaufen. Er ging eine Weile um die einzelnen Kleidungsstücke herum, dann nickte er. „Gar nicht schlecht, Norma“, lobte er seine Freundin. „Allerdings gehört dieses scharfe Glitzerhöschen zu dem schwarzen Spitzen-BH. Das T-Shirt zu dem Tanga und dem pinkfarbenen BH. Auch diese Jeans noch dazu … hm … dieser Tanga hier … zu dem Rock und der Bluse. Die Hose mit Nadelstreifen und die weiße Bluse gehören mit zu dem Jackett. Auch die Nylons und die schwarzen Schuhe … die Turnschuhe zu der Jeans … die Socken zum Rock und auch die Schlappen. Das war’s. Wo sind wir hier eigentlich?“

Norma hatte alles so sortiert, wie Gluido es gesagt hatte. Es stimmte, sie hatte einiges richtig zusammengelegt, aber sie hätte nicht gedacht, dass die blonden Haare zu dem Geschäftsfrauenoutfit gehörten.

„Hm, Vorurteil!“ brummte sie.

In der Zwischenzeit hatte Liane den Wixtel aufgeklärt, um was es ging, er stand nachdenklich auf einer alten Kiste. „Taurus … hm hm … ein Spritzling? Irgendwas klingelt da in meinem Hinterstübchen … hm.“

Gluido blieb auf der Kiste stehen, während die Frauen nach weiteren hinweisen suchten. Dabei kam allerlei ekelhaftes zutage, von toten Ratten bis zu den Dingen, die nun einmal in einer Kloake mitschwimmen. Doch dann fand Liane einen lockeren Stein in der Wand.

„Ein Handy?“ fragte sie verblüfft, nach dem sie den Stein aus der Wand gelöst hatte. „Was will ein Spritzling mit einem Handy?“

Es waren nur drei Nummern eingespeichert. Und eine SMS. „War eine geile Nummer. Mein Arsch und meine Fotze laufen noch immer aus. Machen wir hoffentlich wieder, deine Gina.“

„Welche Frau lässt es sich freiwillig von einem Spritzling besorgen?“ fragte Norma und schüttelte sich.

„Hm, ich kenne da eine, die fliegt auf solche Typen“, grinste Liane breit.

„Ich hau dich gleich“, drohte Norma und hob ihre Hand.

„Oh ja, Schatz, und immer auf meinen Popo“ lachte Liane und streckte ihren Po raus, auf den sie dann selber mit der flachen Hand schlug. Es sah albern aus und Norma musste lachen.

„Hm, irgendwie muss der Spritzling ja Kontakt zu Frauen bekommen“, überlegte Gluido laut. „Vielleicht hat er ein paar Kontakte gefunden oder genannt bekommen, die mit ihm zusammenarbeiten.“

„Gluido, warum habe ich das Gefühl, dass du mehr weißt, als du preisgibst?“ Norma blickte ihren Dauergast aus der anderen Dimension streng an.

„Nun ja, es gibt da einen Spritzling, der für einen Syndikatsboss immer Frischfleisch besorgt“, erklärte der Wixtel. „Ich versuche mich zu erinnern, ob er Taurus hieß. Ist gut möglich. Der Spritzling verfügt nicht über einen so natürlichen Charme, wie zum Beispiel ich, also braucht er Kontakte in einer Dimension. Da er auch nicht der hellste ist, werden die Übergaben von anderen ausgehandelt. Taurus ist nur der Handlanger. Ich wette, diese Gina ist ein solcher Kontakt.“

Norma nickte. „Dann ist Gina eine Spur. Wir müssen sie nur noch finden.“

„Was ja auch ganz einfach ist“, meinte Liane und trat die Kiste in der Mitte des Raumes zur Seite. Darunter war ein Loch versteckt. „Hoppla! Was ist das?“

Mit ihrer kleinen Taschenlampe leuchtete sie in das Loch. Es ging tiefer, als ihr Lampenstrahl reichte, aber fast am Ende des Lichtkegels meinte sie, etwas liegen zu sehen. „Da liegt etwas drin. Vielleicht hilft uns das weiter.“

„Wie sollen wir das dort rausbekommen?“ fragte Norma.

„Wofür haben wir denn einen Spezialisten für Löcher dabei?“ fragte Liane und grinste Gluido an.

„Hey, Moment mal“ entrüstete sich der Wixtel. „Ich bin für warme feuchte Löcher der Spezialist …“

„Soll ich vorher reinpinkeln?“ Liane blickte das Dildowesen streng an.

„Schon gut, schon gut, Frau Doktor“ gab Gluido nach, der den Gesichtsausdruck nur zu gut verstand. „Aber wie soll ich darunter kommen?“

„Wir seilen dich ab.“

„Und womit?“ Gluido blickte sich um.

„Wir … könnten die BHs zusammenknoten“ schlug Norma vor. „Und die Schnürsenkel von den Turnschuhen.“

„Gute Idee!“

Die Frauen machten sich daran, die BHs und Schnürsenkel zu einem improvisierten Seil zusammenzuknoten. Dann banden sie es Gluido um den Körper und ließen ihn zusammen mit einer Taschenlampe langsam in das Loch hinunter. Doch das Seil war ein Stück zu kurz.

„Das reicht nicht“ brüllte er nach oben. „Da fehlt noch ein knapper Meter.“

„Was tun?“ Fragend blickte sich Liane um.

Norma seufzte und knöpfte ihre Bluse auf und zog sie aus. Dann hakte sie ihren eigenen BH auf und zog ihn aus. Ihre großen Brüste pendelten ein wenig, als sie den BH an das Ende des Seiles knotete.

„Spendest du auch noch was?“ fragte sie Liane.

„Tut mir leid, ich trage heute keinen BH!“

„Na, toll.“

Norma kniete sich vor das Loch und beugte sich nach unten. Ihr Arm verschwand bis zur Schulter in dem Loch. Hinter Norma stand Liane und sah, wie Normas Minirock hoch rutschte und den Blick auf ihren knackigen Po und die zwischen den Oberschenkeln eingequetschten Schamlippen freigab.

„Jau, ich bin dran“, drang Gluidos Stimme aus dem Loch. „Zieht mich hoch!“

Norma richtete sich auf und zog Gluido aus dem Loch. „Oh, Baby, hast du mich vermisst?“

„Wie kommst du da drauf?“ fragte Norma.

„Weil du dich schon ausgezogen hast!“ Der Wixtel grinste. „Röckchen hoch und oben ohne. Aber du hättest vorher duschen sollen.“

Mit einem angeekelten Blick auf ihre Brüste stellte Norma fest, dass sie sich total eingesaut hatte. In der Aufregung hatte sie das eben gar nicht bemerkt, aber jetzt sah sie, dass ihre Brüste mit Dreck verschmiert waren.

„Ihhh“, entfuhr es ihr. „Das ist ja widerlich.“

„Deswegen meinte ich, dass du duschen solltest“, lachte Gluido. „Aber glaub mir, da unten war es auch nicht schön.“

„Was hast du da unten überhaupt gefunden?“ Liane reichte Norma ein Taschentuch, damit sich ihre Begleiterin wenigstens den gröbsten Schmutz von den Brüsten wischen konnte.

„Einen Ausweis“, meinte der Wixtel und zog die grüne Plastikkarte aus dem Stoffbündel hervor, an dem er abgeseilt worden war.

Mit einen neugierigen Gesichtsausdruck blickte Norma zu Liane auf, die den Ausweis studierte. „Und? Wessen Ausweis ist das?“

„Es scheint, als wäre eine Frau Maren Gligli Opfer des Spritzlings geworden. Sie stammt hier aus der Stadt“, las Liane vor.

„Dann müssen wir sie finden“, seufzte Norma, die sich notdürftig gesäubert und ihren BH und ihre Bluse wieder anzog. Dann packte sie alle gefundenen Gegenstände in Plastiktüten. „Soll die Spurensicherung der Polizei sich darum kümmern. Gute Arbeit, Gluido.“

„Darf ich dann wieder …?“ fragte der Wixtel hoffnungsvoll und schielte Norma unter den Rock. Gluido hatte sich auf die Kiste gestellt, damit er nicht versehentlich umgerannt wurde.

Norma nickte und ging zu der Kiste. Wieder hob sie ihren Rock an, dann senkte sie langsam ihre Spalte über den aufgeregt wartenden Gluido. Immer tiefer bohrte sich der Wixtel in die Spalte der jungen Frau, bis diese mit dem nackten Po auf der Kiste saß, und Gluido tief in ihr steckte. Normas Erregung wuchs sichtlich, aber Liane hatte keine Lust, noch einen von Normas heftigen Orgasmen zu erleben und zog ihre Begleiterin hoch.

„Wir müssen los, Mädel“, sagte sie. „Spar dir das für später auf.“

„Bist nur neidisch!“

Liane zuckte zusammen, denn Norma war mit ihrer flapsigen Bemerkung der Wahrheit verdammt nah gekommen.

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„So, mein hübscher Fisch“ sagte der Regent und klopfte an den Glassarg, „dann wollen wir dich mal in dein neues Zuhause lassen.“

Mit hasserfüllten Augen blickte Maren das Wesen an. Seit sie diese Gina in einer Bar kennen gelernt hatte, war ihr Leben ein einziger Alptraum geworden. Erst war es noch ein interessanter Abend gewesen. Gina war nett und attraktiv und Maren war einer Nacht mit der Frau nicht abgeneigt gewesen, da sie sowohl auf Männer wie auch auf Frauen stand.

Sie waren zu Gina nach Hause gefahren. Die Brünette hatte sich sehr für Maren interessiert und es tat gut, mal mit jemanden zu reden. So hatte Maren erzählt, dass ihre Eltern irgendwo in Afrika unterwegs waren und sie gerade auf Jobsuche sei. Ihr Freund war gerade mit einer anderen durchgebrannt und Maren hatte eigentlich geplant gehabt, sich an dem Abend ins Koma zu trinken.

„Das können wir anschließend immer noch“, hatte Gina gelacht, als sie die Tür zu ihrer Wohnung aufgeschlossen hatte.

Von der Einrichtung war Maren beeindruckt gewesen. Alles edle Materialien und sehr luxuriös, aber nicht protzig. Gina hatte leise Musik angeschaltet und eine Flasche Sekt geköpft. Die beiden Frauen hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht und noch etwas geredet. Dann war Gina aufgestanden und hatte zu tanzen begonnen.

Die braunhaarige Frau mit der sportlichen Figur hatte sich ganz langsam zu der Musik bewegt und dabei begonnen, sich selbst zu streicheln. Aufmerksam hatte Maren jede Bewegung verfolgt und gespürt, wie ihr Wunsch, diese Frau zu streicheln und zu verwöhnen, wuchs. Als Gina ihre Bluse abstreifte, war Maren aufgestanden und hatte ihrer Bekanntschaft den BH geöffnet. Da der Verschluss vorn gewesen war, hatte sie den Stoff von den runden Brüsten abgestreift, indem sie mit ihren Händen über die weiche Haut geglitten war. Sie hatte gespürt, wie erregt Gina war, denn deren Brustwarzen waren augenblicklich hart geworden und standen steil in den rosa Höfen. Sanft hatte Maren die harten Nippel geküsst und daran geknabbert.

Es hatte nicht lange gedauert und beide Frauen hatten nackt voreinander gestanden. Gina hatte Maren Komplimente über deren Figur und ihrer tollen Oberweite gemacht, die etwas größer als Ginas eigene war. Sie hatten sich umarmt, ihre Brüste aneinander gerieben und geküsst. Gina hatte ihre Schamlippen an Marens Oberschenkel gerieben und die Blondine hatte die feuchte Lust auf der Haut gespürt.

„Komm mit“, hatte Gina gesagt und Maren mit sich gezogen, „ich habe noch ein paar Spielzeuge im Schrank. Damit können wir uns verwöhnen.“

Maren war von Gina in ein Zimmer geführt worden, in dem nur ein großes Bett, ein paar Zimmerpalmen und ein Schrank stand. Als Gina den Schrank öffnete, blieb Maren der Mund offen stehen. Der ganze Schrank war angefüllt mit Sextoys. Vibratoren in jeder Größe, Form und Stärke. Dildos in allen Farben und Längen und noch zig weitere Toys. Maren hatte einen langen biegsamen Dildo zur Hand genommen und Gina angeschaut. Die Frau hatte gelächelt, und sich mit gespreizten Beinen aufs Bett gelegt.

Maren hatte sich zwischen Ginas Beine gekniet und erst noch die blank rasierten Schamlippen geleckt und mit der Zunge um den Kitzler gespielt, bis ihre Gespielin lustvoll stöhnte. Mit zwei Fingern war sie dann in die Scheide geglitten und hatte festgestellt, dass Gina schon total nass war. Ganz sanft hatte Maren dann den Dildo eingeführt und begonnen, die Frau damit zu stoßen.

Der Dildo war tief in die auf dem Rücken liegende Frau eingedrungen. Maren hatte langsam die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen erhöht, aber Gina hatte sie gebremst.

„Steck dir das andere Ende in die Muschi“, hatte sie Maren aufgefordert, „dann können wir uns gegenseitig stoßen.“

Die Frauen hatten ihre Beine übereinander gelegt, und Maren hatte sich das andere Ende des Dildos in ihre pochende Muschi geschoben. Dann waren die Frauen eng zusammengerückt, bis sich ihre Schamlippen fast berührten. Gina hatte den Dildo ergriffen und ihre Hand hin und her bewegt, und dadurch sich und Maren mit dem Gummiprügel stimuliert.

Irgendwann hatten die beiden Frauen es dann geschafft, dass sich ihre Schamlippen tatsächlich berührten und der lange Dildo in beiden Spalten verschwunden war. Sie hatten sich wieder geküsst, sich gegenseitig die Brüste gestreichelt oder mit den harten Nippeln gespielt, bis sie kurz nacheinander kamen.

Es war sehr schön gewesen und Gina hatte Maren versprochen, dass einige der anderen Toys noch viel besser sein würden. So hatten sie zusammen die verschiedensten Sexspielzeuge miteinander ausprobiert, bis Maren irgendwann auf die Toilette musste. Gina hatte ihr den Weg gezeigt und gesagt, dass sie noch etwas zu trinken holen wollte.

Völlig aufgedreht war Maren auf die Toilette gegangen, um zu pinkeln. An der Wand des Bades hing ein großer Spiegel und Maren hatte sich selbst betrachtet. Ihre Schamlippen waren gerötet und dick angeschwollen. Alles glänzte von ihrem und Ginas Lustsaft und auch an den Oberschenkeln war Feuchtigkeit zu sehen gewesen. Während Maren auf der Toilette saß und den goldenen Strahl in die Schüssel plätschern ließ, überlegte sie, wann sie das letzte Mal so viel Spaß am Sex gehabt hatte.

Nach dem sie sich die Schamlippen mit Toilettenpapier abgetrocknet und die Hände gewaschen hatte, ging sie wieder zu Gina, die sie mit einem Glas Saft erwartet hatte. Sie hatten miteinander angestoßen und Gina hatte dann begonnen, Marens Brüste zu streicheln. Und dann war Maren eingeschlafen.

Erwacht war sie in einem stinkenden Loch und ein widerliches Wesen war gerade dabei, sie zu entkleiden. Sie hatte versucht sich zu wehren, aber das Wesen war stärker gewesen. Als sie dann nackt an einem roh zusammen gezimmerten Andreaskreuz fest gekettet worden war, musste sie erst mit anhören, wie sich Gina und dieses Wesen, das sie Taurus nannte, über den Preis für die Lieferung unterhielten. Es hatte etwas gedauert, bis Maren begriff, dass sie die Lieferung war. Sie war entsetzt gewesen, hatte geschrieen und in ihren Fesseln getobt, aber Gina hatte ihr den eigenen Tanga als Knebel in den Mund gesteckt und gelacht.

Dann hatte Maren mit ansehen müssen, wie sich Gina diesem Wesen hingab, aus dessen penisartigen Tentakeln ständig eine milchige Flüssigkeit tropfte. Einer der Tentakel hatte sich in Marens Scheide gebohrt und sie hatte gespürt, wie ihre Lust trotz allen Ekels langsam gewachsen war. Im gleichen Maße, wie ihre Lust wuchs, hatte sich der Ausfluss des Wesens verstärkt, bis Gina förmlich in der spermaähnlichen Flüssigkeit gebadet hatte, während sie an einem Tentakel saugte und auf zwei weiteren ritt.

Nach der Nacht war Maren von dem Wesen durch ein Dimensionstor auf einen Markt gebracht und neben vielen anderen Lebewesen verkauft worden. Zuerst war Maren geschockt von den vielen fremdartigen Wesen, aber nach einiger Zeit hatte sie nur noch versucht, aus ihrer Situation das Beste zu machen. Schnell hatte sie begriffen, dass sie nur ein Lustobjekt sein sollte. Sie hatte versucht, dagegen anzugehen, aber sie war so hart bestraft worden, dass sie allen Widerstand aufgegeben hatte. Und dann war sie in den gefliesten Raum geführt worden, der dann von diesem Echsenwesen, das wieder an die Scheibe klopfte, geflutet worden war.

Maren ließ den Regenten keinen Augenblick aus den Augen, als sich der Sarg öffnete und sie in das größere Becken entließ. Hätte sie außerhalb des Wassers vor der Scheibe gestanden, dann hätte sie das Aquarium sicherlich als sehr schön empfunden. Aber jetzt war es ihr Gefängnis und ihr grausamer Wärter hatte ihren Körper so verändert, dass sie es nicht verlassen konnte, ohne zu sterben.

‚Aber vielleicht wäre der Tod ja die bessere Wahl’, überlegte Maren. ‚Aber nur, wenn ich die Echse mitnehmen kann.’

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Der Boden des alten Gasthauses knarrte, als Norma und Liane durch den leeren Speisesaal in die Küche gingen. Norma tippte in einer bestimmten Reihenfolge auf die Knöpfe des großen Kühlschrankes, dann öffnete sie die Tür und ging, gefolgt von Liane, hinein. Als Liane die Tür zugezogen hatte, öffnete sich die Rückwand und eine Treppe wurde sichtbar. Die beiden Frauen gingen hinunter.


Am Fuße der Treppe zogen sie ihre Kleidung aus und stellten sich nackt unter die Duschen. Norma ließ sich von Liane die Brüste waschen, während sie selbst ihr Haar wusch. Anschließend trockneten sich die Frauen gegenseitig ab und gingen zu einer schweren Stahltür.

„Da sind wir wieder“,k flötete Liane und strich über Iasars muskulösen Körper, wobei sie das Glied des männlichen Gargoyles etwas länger streichelte.

„Gut, euch zu sehen“, knurrte der Gigant. „Wirrr haben den Sprrritzling verrrhörrren wollen, aberrr errr ist noch zu geschockt.“

„Scheint ihn mächtig mitgenommen zu haben“, grinste Norma, die sich auf einen Stuhl gesetzt hatte und sich Gluido aus der Scheide zog.

Der feucht glänzende Wixtel protestierte wie üblich. „Kannst du mich nicht wenigstens vorher warnen? Ich war in einem so schönen Traum.“

„Du pennst während der Arbeit?“ Norma sah ihn böse an. „Demnächst gehst du zu Fuß. Oder wie immer du das nennst, auf dem du durch die Gegend watschelst.“

„Pffft, was soll ich den sonst machen? Ich könnte natürlich Basketball spielen, denn in deiner Muschi hat man ja Platz, wie eine Salami im Hausflur.“

Es klatschte zweimal. Erst Normas Hand an Gluidos Kopf und dann der Wixtel an die Wand, wo er auf den Boden fiel. Doch das schien ihm nichts ausgemacht zu haben. Sofort war er wieder auf den Beinen und fing an zu schimpfen.

„Da sieht man es wieder“, lamentierte er. „Von wegen schwaches Geschlecht. Kaum ist sie nicht mehr in der Lage sich verbal zu wehren, greift sie zur Gewalt. Und wer hat darunter zu leiden? Natürlich ich. Und das, obwohl ich mich …“

„Ruhe!“

Sofort verstummte Gluido und auch alle anderen standen still und blickten zu der Frau hinüber, die gerade durch einen hellen Lichtbogen den unterirdischen Raum betrat.

„Norma, Gluido, es ist egal, wie oft ihr euch schlagt, anfaucht und streitet. Ihr könnt nicht verbergen, dass ihr euch im Grunde eurer Herzen liebt. Also denkt in diesem Moment an die Liebe und bleibt ruhig“, ermahnte die Shexe die beiden Streithähne.

Hinter der Shexe trat Rasai aus dem Licht. Die weibliche Gargoyle schüttelte belustigt ihren Kopf, wie sie es immer tat, wenn sie Zeuge der Auseinandersetzungen zwischen Norma und Gluido wurde.

„Wo wir jetzt alle zusammen sind, würde ich gern wissen, was es Neues gibt“, forderte die Shexe die Anwesenden zu einem Bericht auf.

Norma und Liane berichteten und die anderen hörten aufmerksam zu. Als sie erwähnten, dass sie einen Ausweis gefunden hatten, setzte sich Rasai an einen Computer und rief die Daten ab. Schnell hatte sie ein Profil der vermissten Person erstellt und es mit weiteren Personen, die im gleichen Zeitraum und in der Region verschwunden waren verglichen.

„Es kommen noch vierrr weiterrre verrrmisste Frrrauen in Frrrage, die derrr Marrren Gligli ähneln. Alle sind grrroß, blond und sehrrr weiblich und entsprrrechen dem Alterrr“, schnurrte Rasai.

„Führe mal einen Vergleich mit den Kleidergrößen durch, Rasai“, sagte Gluido und sprang auf den Oberschenkel der Gargoyle. Während unter Rasais gewaltigen Klauen die Tastaur klapperte, rutschte der Wixtel zwischen die Beine der Gigantin. Die blickte nach unten und lächelte, bevor sie sich auf ihrem Stuhl weiter nach vorn Schob, damit Gluido ihre Schamlippen und ihren Kitzler massieren konnte und auch etwas in ihre Spalte eindrang.

„Und meine Muschi nennt er einen Hausflur“, flüsterte Norma zu Liane. Aber Liane grinste nur zur Antwort.

„Wenn ich den Verrrgleich ziehe, bleiben noch zwei übrrrig, allerrrdings ist eine drrritte Kandidatin nur um wenige Prrrozent herausgefallen.“

„Ich schlage vor, wir konzentrieren uns auf die Suche nach Maren Gligli und diese Gina. Sollten wir in ihrem Umfeld auch die anderen finden, dann ist es nur umso besser“, bestimmte die Shexe. „Gute Arbeit, meine Freunde.“

„Danke!“ sagten alle im Chor und lachten dann.

Liane ging zu ihrem Computerarbeitsplatz und rief ihre E-Mails ab. Sie war überrascht, eine E-Mail von Jan Dether vorzufinden. Neugierig öffnete sie die Mail.

„Hallo,


schaut mal unter im Netz unter dieser Adresse nach. Wenn ihr wollt, können wir uns Freitagabend treffen, 19.00 Uhr, GLEIS SEX. Gruß, Jan“

Mit einem Mausklick folgte Liane dem Link. Ein großes Bild erschien auf dem Monitor und sie erkannte sofort Norma, die nackt auf dem Spritzling saß und gefickt wurde.

„Oh, Scheiße!“ entfuhr es Liane und alle anderen blickten zu ihr hinüber. „Wir haben ein Problem.“

Die anderen kamen herüber und sahen sich das Bild und das entsprechende Videomaterial an. Deutlich war Norma zu sehen, die mit wippenden Brüsten auf den Spritzling zu rannte, ihn umwarf und dann von dem Monster penetriert wurde. Das hatten die Männer extra dicht herangezoomt. Dann folgte ein Schwenk zu Liane, die den Kabelbinder um den Tentakel schlang und ihn zuzog.

„Zumindest haben sie eure Gesichter unkenntlich gemacht“, meinte die Shexe. „Zumindest die Anonymität blieb gewahrt.“

„Super, dafür sehen alle SLUTs aller Dimensionen, wie mich ein Spritzling fickt“, stöhnte Norma.

„Wir können es nicht ändern“, meinte Liane. „Hoffen wir nur, dass nicht allzu viele Menschen das Video sehen.“

„Zu spät, würde ich sagen“, lachte Gluido, der an seinem Spezialcomputer saß. „Ich habe einmal die Datei verfolgt. Baby, du bist ein Pornostar. Die Datei verbreitet sich schneller als ein Virus oder Wurm im Internet.“

„Das könnte die Kontakte aufscheuchen“, sagte Iasar leise.

„Hoffen wir, dass sie die Ausnahme sind und es nicht sehen“, meinte die Shexe.

**************************************************

Die Hoffnung war vergebens. Hans Merten war darauf spezialisiert Ungewöhnliches im Internet aufzuspüren. Und das vor allem, wenn es dabei um Sex ging. Er hatte schon einige Frauen gefunden, die an das große Geld im Pornobuisness glaubten. Hans glaubte nicht nur daran, er wusste es, denn er machte mit den Frauen das große Geld. Er besorgte Frauen und „vermittelte“ sie weiter. Natürlich sahen die Frauen kaum einen müden Euro, während sich Hans Kontostand durchaus sehen lasen konnte.

Der Mann liebte seinen Job. Er suchte im Internet nach Amateurinnen, die selbstgedrehte Filmchen im Netz anboten. Diese Frauen kontaktierte Hans und er lud sie zu einem Casting ein. Bei diesen Castings konnte er sich von den Qualitäten der Frauen überzeugen. In welchem anderen Job konnte man Frauen durchvögeln und Geld dafür kassieren. Wenn die Frau ihn überzeugte, vermittelte er sie weiter. Und wenn sie nicht so überzeugend war, dann kannte er ein paar Zuhälter, die immer ein paar neue Stuten gebrauchen konnten.

Aber was er heute im Netz gesehen hatte, versetzte Hans in Panik. Ein befreundeter Hacker hatte ihm ein Film zugespielt, dessen monströsen Hauptdarsteller Hans nur zu gut kannte. Als er gesehen hatte, wie die unbekannte Frau sich nackt auf den Spritzling stürzte, hatte er geahnt, dass sein Leben eine Wende nehmen würde.


Die Zusammenarbeit mit dem Spritzling und die Geschäfte mit dem Regenten waren seine größte Einnahmequelle. Aber zugleich barg diese Geschäftsbeziehung die größte Gefahr, denn der Regent fürchtete eine spezielle Gruppe, die in den verschiedensten Dimensionen vertreten war. Und aus dieser Angst heraus, verwischte der Regent etwaige Spuren immer sehr gründlich.

Hans hatte aber keine Lust, verwischt zu werden. Er wusste, dass er in den Augen des Regenten eine Gefahr darstellte. Deshalb war Hans auch nervös. Er hatte zwar genug Geld auf der hohen Kante, aber würde mehr brauchen, wenn er irgendwo in Sicherheit leben wollte. Das musste nicht zwangsläufig auf der Erde sein. Durch seine Bekanntschaft mit Taurus war er in verschiedenen Dimensionen gewesen und konnte sich durchaus vorstellen, woanders zu leben. Aber erst brauchte er Geld.

Schnell hatte Hans seine Tasche gepackt. Die Hälfte der Tasche war mit Geld und Diamanten gefüllt. Sein Sparstrumpf. Obwohl er viel Geld besaß, lebte er in einer Sozialwohnung. Wozu Geld ausgeben, wenn einem der Staat das Leben finanzierte?


Natürlich war der Aufzug defekt und er nahm die Treppe. Als Hans aus dem trüben Fenster auf den Hof blickte, sah er zwei Männer vor der Tür stehen, die zu seiner Wohnung emporblickten und mit den Fingern auf den Balkon zeigten.

Dann entdeckten sie Hans an der Fensterscheibe und sprinteten los. Auch Hans rannte los. Er hörte, wie die Haustür aufgerissen wurde und schnelle Schritte die Treppe herauf kamen. Hans warf sich in den Korridor einen Treppenabsatz tiefer und lief keuchend den dunklen Gang entlang. Hinter sich hörte er die Männer den Treppenabsatz erreichen und in den Korridor rennen.

„Bleib stehen, Merten!“ brüllte einer. Gleich darauf hörte er, wie zwei Kugeln in der Wand neben ihm einschlugen.

Hans warf sich zu Boden und riss seine eigene Waffe aus dem Schulterhalfter. Auf dem Rücken rutschend feuerte zwei Schüsse auf die Verfolger ab. Einen erwischte er in der Brust, den zweiten traf die Kugel am Kopf. Beide Verfolger brachen zusammen und blieben bewegungslos im Korridor liegen.

Mit schnellen Schritten rannte Hans weiter durch den Korridor. Er kam zu einem weiteren Treppenhaus, blieb aber in der Etage. Hans wusste, dass ein Aufgang weiter Garagen vor den Fenstern der Wohnungen standen, die ihm eine schnelle Flucht aus dem Gebäude ermöglichen würden.


Als er den nächsten Treppenaufgang erreicht hatte, trat er mit einem wuchtigen Tritt eine Tür ein und ging in die Wohnung. Eine Frau in einem schwarzen Tanga kniete vor einem Mann und hatte wohl dessen Glied im Mund gehabt Als Hans hereingestürmt war, musste sie wohl vor Schreck zugebissen haben, denn der Mann krümmte sich vor Schmerzen und presste eine Hand in seinen Schritt.

Zwei Schritte brachten Hans zu dem Mann. Der Griff seiner Pistole traf den Mann am Kopf und er brach stöhnend zusammen. Dann drehte Hans sich um und zog die Frau vom Boden hoch.

„Ein Mucks und du bist tot!“ drohte er und hielt der Frau mit der rechten Hand die Pistole an die Schläfe. Mit dem linken Arm hielt er die Frau vor seinem Körper, wobei seine Hand auf ihren kleinen Brüsten ruhte. Seine Finger spielten mit ihren Brustwarzen, während er sie zum Küchenfenster schob.

Hans blickte über die halbhohen Gardinen nach draußen. Es waren keine Sirenen zu hören und auf dem Hof war auch niemand. Noch immer hielt er die Frau die Pistole an den Kopf, während seine linke Hand tiefer glitt und er der Frau ins Höschen griff. Einen Moment spielte er mit ihren Schamlippen und dann drückte Hans der Frau seinen Zeigefinger in die Spalte.

„Schade, Schätzchen, dass ich gerade so wenig Zeit habe“, meinte er bedauernd. „Wir hätten sicher viel Spaß gehabt. Mach das Fenster auf.“

Zitternd gehorchte die Frau und öffnete das Fenster. Hans schaute kurz hinaus, dann blickte er die Frau an. „Los, zieh deinen Tanga aus.“

Als die Frau sich weigerte, drohte er ihr mit der Waffe. „Mach schon. Beeil dich oder du kannst durch die Stirn atmen.“

Mit einem panischen Flackern in den Augen zog sich die Frau den Tanga aus. Als sie nackt in der Küche stand, zwang Hans sie, auf das Fensterbrett zu steigen.

„Spring, Schlampe!“ befahl er und gab der Frau einen Stoß.

Mit einem Schrei sprang die Frau aus dem Fenster und landete zwei Meter tiefer auf dem Dach einer Garage. Sie verzog schmerzhaft das Gesicht, aber Hans achtete nicht darauf, als er neben ihr landete. Er zog sie am Handgelenk

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Kommentare


axus
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 102
schrieb am 11.07.2006:
»Was kann ich da sagen, außer: I just love it ! Hut ab, mein Lieber !«

rubberboy
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 25
schrieb am 12.07.2006:
»ich hoffe dass du noch länger ein schlafloser single bist und
noch viele storys in dieser art bei sevac einstellst.
ich finde die geschichte großartig - danke!

lg rubberboy«

Rheide
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 5
schrieb am 19.07.2006:
»fantastisch geschrieben. super geschichte. wenn du dir die tatsächlich selber ausgedacht hast - grandios, wenn nicht - ebenfalls. mach weiter und lass dir mit der Fortsetzung nicht zu lange zeit.«

yksinäisyys
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 142
schrieb am 21.07.2006:
»Hei Schlafloser Single,

du hast ja wirklich eine blühende Phantasie, wow! Teilweise schon fast ein wenig zu brutal, einzig, dass es sich nicht um menschliche Wesen handelt, mildert da den Eindruck. Trotzdem außerordentlich spannend geschrieben und man wartet auf die Fortsetzung und die nächsten Abenteuer der S.L.U.T.

Wie gesagt, besseres Korrekturlesen wäre schön und wenn Lena aus Teil 1 auf einmal Liane in Teil 2 heißt, na ja ... ;-)) Mal schauen, wie der Name in Teil 3 ausfällt? *ggg*

Liebe Grüße

yksi


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Black
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 18
schrieb am 25.07.2006:
»Klasse!
Erspart mit in die Bücherei zu gehen und einen Fantasyroma auszuleihen. Freue mich jetzt schon auf den 2. Einsatz«

Dionysos
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
Dionysos
schrieb am 22.12.2007:
»Klasse Fortsetzung von Teil 1, bitte weiter so!«

zarthartertraum
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 2
schrieb am 13.02.2012:
»Hammer- eine Fantasie wie ein Einstein in der Mathematik«

flyboy
dabei seit: Jul '14
Kommentare: 8
schrieb am 12.07.2014:
»Der erst Teil hat mir schon sehr gefallen , aber der zweite hat den ersten definitiv geschlagen ,beide teile haben mich schon seh gefesselt ,und ich freue mich schon drauf die anderen zu lesen , die mich hoffentlich genauso wenig loslassen wie die ersten beiden .«

fly4
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 3
schrieb am 23.07.2015:
»Der 2 Teil knüpft fast nahtlos an den 1 an , dennoch muss ich sagen das hier die erotische Seite etwas hinter'm Berg geblieben ist , aber mal davon abgesehen , ist die Fortsetzung des ersten Teils genauso spannend wie der erste , wenn nicht noch spannender gewesen , und ich bin schon jetzt gespannt wie der 3 teil ( der ja schon lange draußen ist) sein wird !!


Mit lieben grüßen
fly4«



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