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Lesungen: 4585 | Bewertung: 6.30 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 06.04.2007

Sabbatjahr 02

von

September

„...und bist du schon fertig. Dann könntest du bitte jetzt deinen Monatsbericht vortragen.“


Ich stand etwas unsicher im Salon und Frau Schmidt saß im Halbschatten in einem Friseursessel in einigem Abstand vor mir. Sie hatte mich gebeten die Dinge die sich in diesem Monat für mich geändert hatten zusammenzufassen und ihr frei vorzutragen. Sie wollte mir dazwischen einige Fragen stellen. Ich kam mir vor wie bei einer mündlichen Prüfung.


„Am Anfang des Monats haben sie mir an jedem Tag gesagt welche Kleidung ihnen an mir am besten Gefallen würde bzw. was mir am Besten stehen würde. Die nächste Änderung...“


„Halt nicht so schnell. Schildere ausführlicher! Ich möchte doch wissen wie es dir gefällt.“ Sagte sie liebenswürdig.


„Ich hatte das Wochenende damit verbracht die Kleidung in den Säcken zu reinigen und zu Bügeln. Dann probierte ich sie an und versuchte mich an verschiedenen Kombinationen. Am Montag haben sie mich dann angerufen und gefragte ob sie mir bei der Auswahl meiner Outfits behilflich sein könnten. Sie wählten für mich soweit ich mich erinnere einen rosa, knielangen Plisseerock mit Gummizug der ringsum in kleine Falten gelegt war und einen dunklen Longblazer der vorne Nahttaschen hatte und hinten einen Gehschlitz. Dazu wählten sie ein helle Strumpfhose aus. Unter dem Longblazer sollte ich noch ein Spitzentop aus Nylon tragen. Sie wollten nicht das ich mich verkühle. Sie gaben mir den Rat mein Makeup meiner jeweiligen Kleidung anzupassen. Wie sie wissen habe ich sie in der Folgezeit mehrmals gebeten das Top nochmals tragen zu können. Einmal hat sich die Möglichkeit ergeben es mit etwas anderem zu kombinieren, so dass ich es nochmals an hatte.“ Beschrieb ich.


„Was empfindest du dabei Frauenkleidung in meiner Anwesenheit zu tragen? Speziell bei dem Top? “


„Im Allgemeinen macht mir das nichts aus. Besonders das Top fühlt sich nur angenehm an.“ Antwortete ich. Ich wurde rot unter meinem Makeup . Ich wollte ihr, und vielleicht auch ein bisschen mir, nicht eingestehen das mich mein weibliches Outfit zunehmend erregte.


Ich war direkt dankbar als sie nicht weiter insistierte.


„Das ist fürs erste ausreichend. Berichte weiter!“


„Dann kamen die Anwältin und die Ärztin aus dem Urlaub zurück. Es gestaltete sich für mich etwas schwierig ihrem Klienten bzw. Patienten auszuweichen, aber bisher habe ich es geschafft.“ Ich sah sie fragend in ihre Richtung ob ich mit dem nächsten Punkt fortfahren könne. Ich sah sie nicken.


„Sie hatten das Anliegen geäußert das sie vor bzw. nach mir Essen wollten, damit ich mehr Zeit hätte schneller auf evtl. Wünschen ihrerseits einzugehen. Seitdem essen wir nicht mehr gemeinsam. Es ist sehr angenehm für...“


„Stört es dich, wenn du mir servierst?“ Fragte sie dazwischen.


„Nein, Frau Schmidt, da ich jetzt meistens entweder ihnen serviere oder die anderen Arbeiten erledige, finde ich das Servieren sehr angenehm.“


„Und weiter empfindest du nichts dabei?“ Fragte sie nach.


„Nein, Frau Schmidt.“ Log ich. Gewisse Erregungszustände machten sich mittlerweile doch in mir breit, wenn ich ihr dienstbar beim Essen zur Seite stand. Es war schon schwierig genug mir das selbst einzugestehen, Frau Schmidt wollte ich dies gewiss nicht eingestehen.


„Gut. Was kam als nächstes?“ Erkundigte sie sich weiter.


Über diesen Punkt meines Monatsberichts hatte ich länger nachgedacht. Ich hatte nämlich festgestellt das mich Frau Schmidt am Wochenende von ihrer Wohnung aus beobachtete, wenn sie glaubte ich könnte sie nicht sehen. In diesem Zusammenhang stand wohl auch das sie wissen wollte wann ich meine Wohnung jeweils verlassen würde. Als ich dies bemerkt hatte, bereitete es mir ein ziemliches Vergnügen nur mit Unterhose und meinem Lieblingstop den Boden zu wischen, oder nur mit dem Longblazer bekleidet im Wohnzimmer zu lesen und aufzuräumen. Ich stellte mir vor wie sie meinen Hintern betrachtete verborgen durch die Gardinen ihrer Wohnung. Ab und zu trat ich dann an mein Fenster und blickte zu ihr hinüber, ohne ein Zeichen zu geben das ich sie bemerkt hatte. Ich wollte das es ihr genauso ging wie mir. Sie sollte ebenfalls eine Neigung in sich fühlen die sie sich nicht in vollem Umfang eingestehen wollte. Ich stellte mir vor das es für sie sehr schwierig sein musste mich so zu sehen, ohne mich zu solcher Bekleidung auch im Salon auffordern zu können. Dies würde zu weit für sie führen, wie ich sie einschätzte.


„Sie hatten Interesse daran bekundet zu wissen wann ich meine für Wohnung für private Zwecke verlasse. Dies fand ich sehr schön von ihnen das sie mich so beachten und...“ Fing ich an zu reden.


„Du hast also kein Problem damit. Schön dann kannst du ja zum nächsten Punkt kommen.“


Leitete sie mich etwas holprig und wie ich vermutete verschämt weiter zum nächsten Teil meines Monatsberichts, wie ich mit nur mühsam unterdrücktem Triumph feststellte.


„Sie hatten bemerkt das meine Kleidung nicht sonderlich modisch ist. Sie hatten sich freundlicherweise dazu angeboten meinen Lohn respektive meine Miete für den Kauf von ihnen für mich ausgewählte neuerer Kleidung zu verwenden. Ich...“


„Aber das war doch selbstverständlich. Ich war zwar etwas überrascht über den Aufwand, aber da du mir ja weitere Tätigkeiten, wie das Waschen meiner Unterwäsche abgenommen hast war ich gerne bereit dazu. Auf diese Weise konnte ich dir schließlich auch deine erstes Frauennachthemd kaufen. Du weißt schon das weiße mit den Schnurträgern und der Spitze.“ Unterbrach sie mich.


„Ich bin ihnen sehr dankbar das sie diese Zeit aufgewandt haben. Auch für diese wunderbar süßlichen Parfüms und Badezusätze die ich eifrig nutze, wie sie sicherlich bemerkt haben.“ Bedankte ich mich artig.


Ich hasste diese Düfte. Ich stank wie eine Dame aus dem leichten Gewerbe. Wenn mich die Anwältin und die Ärztin noch nicht gesehen hatten, gerochen hatten sie mich bestimmt schon. Das Nachthemd trug ich tatsächlich oft, vornehmlich am Wochenende wenn ich meinte sie beobachtet mich, aber auch nachts. Unter der Kleidung die sie mir gekauft hatte waren einige sehr aufreizende Teile, bisher wollte sie mich darin noch nicht sehen. Aus reiner Hinterhältigkeit zog ich sie auch nicht in meiner Wohnung an.


„Wie kommst du mit deinen neuen Ohrringen klar? Haben die Schmerzen nachgelassen?“ Fragte sie mich sanft.


„Oh es geht schon. Es hat nur am Anfang etwas geeitert, aber jetzt ist alles gut verheilt. Ich habe wohl keine Metallallergie.“ Antwortete ich. Wir waren eines Abends bei einem Spaziergang an einem Piercingstudio vorbei gekommen und sie hatte mich gefragt wie es mir gefallen würde Ohrringe zu tragen. Ich glaube sie war ziemlich überrascht als ich einfach so einwilligte. Ich hatte schon in meiner Jugend mit dem Gedanken gespielt mich piercen zu lassen und so holte ich dies jetzt nach.


„Gut. Ich muss sagen sie stehen dir sehr gut. Richtig niedlich. Wo wir gerade bei Problemen sind, wie kommst du mit dem Rauchen zurecht?“ Erkundigte sie sich.


„Danke. Solange ich alles richtig und gut mache komme ich damit zurecht.“


Frau Schmidt gestand mir das Rauchen nur noch zu wenn ich etwas im Salon besonders gut gemacht hatte, da ich aber ohnehin ziemlich viel zu tun hatte viel es mir gar nicht auf wenn ich nicht rauchte. Nur wenn sie in der Früh nach ihrem Frühstück zum Kaffee ein Zigarette rauchte und ich daneben stand und ihr auch noch Feuer gab, meldete sich die Sucht. Wenn Frau Schmidt meine Gier sah, fand sie meist einen Weg mich für irgendetwas zu belohnen, so dass ich mich zu ihr setzten dürfte meinem Verlangen nachgeben konnte. Ich war ihr regelrecht dankbar dafür. Meine Dankbarkeit wäre vielleicht bei einem regulären Arbeitgeber begründbar gewesen, bei ihr jedoch ziemlich irrational.


„...und mit den Zeitschriften?“ Fragte sie weiter.


„Seltsam. Manchmal habe ich das Gefühl in einer vollkommen anderen Welt zu leben, vermutlich weil ich nicht mehr dazu komme etwas anderes zu lesen...“


„Nicht wahr. Aber es macht dir doch nichts aus?“ Wollte sie neugierig wissen.


„Nein, Nein. Überhaupt nicht.“ Antwortete ich ihr.


„Gut. Du kannst jetzt die Leine und das Halsband abnehmen. Ich hoffe du hast dir gemerkt das ich meinen Kaffee nicht brühheiß serviert haben möchte.“


Ich nahm das Halsband ab, das ich seit den Morgenstunden ununterbrochen getragen hatte. Sie war heute früher gekommen als ich gedacht hatte so das der Kaffee noch nicht die richtige Temperatur hatte. So kam es dazu das ich die Leine tragen sollte. In den letzten Wochen trug ich sie meist über mehrere Stunden, wenn ich eine meiner Tätigkeiten nicht richtig ausgeführt hatte, mein Makeup oder meine Kleidung nicht ihren Ansprüchen genügte. Allerdings hielt sich der „Leinenzwang“ in Grenzen da ich nicht mehr so viele Fehler machte.


„Trage ich ihnen jetzt jeden Monat so einen Bericht vor?“ Fragte ich.


Oktober

...ich reichte ihr die Leine. Sie ging mit mir in die Kanzlei der Anwältin im zweiten Stock. Glücklicherweise war Samstagnachmittag so dass ich relativ sicher vor Entdeckung war. Die Anwältin hatte Frau Schmidt mitgeteilt das sie mit der Putzfrau, also mit mir nicht zufrieden war. Ich hatte an einigen Stellen wohl übersehen Staub zu wischen. Da ich immer außerhalb der Geschäftszeiten der Anwältin sauber machte, hatte sie sich direkt an Frau Schmidt gewandt und sich beschwert. Ich kroch auf allen Vieren hinter Frau Schmidt her, wie das jetzt immer war wenn ich eine kleine Lässlichkeit begangen hatte und sie mich zum Ort meiner „Verfehlung“ führte. Sie war etwas ungeduldig, den sie wollte Reiten gehen und hatte es eilig. Das kleine Herz das ich an meinem Plastikhalsband trug, klapperte an die Leine. Die Leine bestand aus zwei Teilen: einer feingliedrigen Kette und danach aus einem Lederriemen. Das Klappern hatte etwas meditatives und lenkte mich etwas von den Schmerzen in den Knien und der Kälte ab.


Frau Schmidt war wohl der Meinung das ich für den kurzen Weg keinen Mantel brauchen würde.


Dabei hatte der Tag so gut angefangen, morgens hatte ich Frau Schmidts Hände gefeilt und poliert und sie hatte mir erzählt was sie so in ihrem Kosmetikerkurs, den sie derzeit besuchte, erfahren hatte. Ich dürfte sogar währenddessen mit Frau Schmidt am Tisch sitzen, was nur noch geschah, wenn ich alle meine Arbeiten zu ihrer vollsten Zufriedenheit ausgeführt hatte. Sie hatte mir Komplimente über meine Nägel gemacht und wie gut das jetzt schon mit dem lackieren klappen würde. Zur Mittagszeit erlaubte sie mir außerdem noch eine Korsage bei meinen Arbeiten zu tragen, dazu die schwarze, kurzärmlige Satinbluse mit dem Rollkragen und dem Reißverschluss auf dem Rücken, die ich so mochte. Weniger gefiel mir, aber das fiel kaum ins Gewicht, das sie wieder wollte, dass ich den kurzen, roten Lackmini und die halterlosen Netzstrümpfe anzog. Ich hatte mich an derlei Outfits in der letzten Woche gewöhnen können.


Frau Schmidt war auch über meine Plan, den ich wöchentlich abgab und in dem ich festlegte wann ich aus dem Haus für private Zwecke ging, erfreut. Was die letzten Male nicht der Fall war da ich ihr die Gründe für meine Ausgänge, ihrer Meinung nach nicht genau genug dargelegt hatte.


Ich war also rundum zufrieden und ich glaubte sie auch. Und dann kam dieser vermaledeite Anruf der Anwältin.


Frau Schmidt bat mich noch mal überall im Büro der Anwältin Staub zu wischen. Als ich fertig war wies sie mich noch mal darauf hin das ich bei fremden Leuten viel sorgfältiger putzen sollte. Nachdem ich fertig war verließen wir die Kanzlei. Bevor sie sich ins Wochenende verabschiedete erlaubte sie mir die Leine wieder in den Salon zu bringen und von dort etwas Wäsche von ihr zum Waschen mitzunehmen. Ich war dankbar das ich die Leine nicht das ganze Wochenende tragen sollte. Das durchsichtige Plastikhalsband war ohnehin an beiden Enden miteinander verklebt so dass ich es gar nicht mehr abnehmen konnte. Im Salon hängte ich die Leine neben die Hintertür und nahm den kleinen Wäschesack und ging wieder in meine Wohnung.


Zu Hause angekommen zog ich zuerst den Rock aus und stattdessen eine meiner Jogginghosen an. Ich zog mir nur noch am Sonntag und Montag keine Frauenkleidung an, unter der Woche wäre ich sonst den größten Teil meiner Zeit mit abschminken, wieder neu schminken und umziehen beschäftigt gewesen. Danach leerte ich den Wäschesack und fing mit der Handwäsche ihrer Sachen an. Es waren zwar zwei Blusen dabei, die man durchaus in der Maschine hätte waschen können, nur ich besaß keine mehr. Frau Schmidt hatte mir den Vorschlag gemacht sie gegen drei Korsagen einzutauschen. Da sie sowieso die meiste ihrer Wäsche mit der Hand gewaschen haben wollte, tauschte ich meine Waschmaschine ein.


Während ich die Wäsche einweichte stellte ich mich unter die Dusche und wusch mich. Danach machte ich an meine wöchentliche Ganzkörperrasur. Frau Schmidt hatte mich darauf aufmerksam gemacht, als ich das erste Mal die Netzstrümpfe trug das meine Haare sehr lustig aussehen würden aber doch eine Idee zu unästhetisch seien. Sie fragte mich ob es nicht sinnvoller sei wenn ich mich am ganzen Körper rasieren würde bzw. mir meine Körperbeharrung auf andere Weise entferne würde. Am Anfang war ich von dieser Idee nicht begeistert, als ich allerdings das erste Mal meine Lieblingsbluse anhatte war auch ich davon überzeugt das meine Körperbehaarung entfernt gehört. Sie fühlte sich viel angenehmer an als vorher. Viel weicher und glatter.


Nachdem ich mit meiner Rasur fertig war hängte ich noch die Wäsche auf und ging dann ins Wohnzimmer. Ich kontrollierte ob Frau Schmidt schon vom Reiten zurück und in ihrer Wohnung war. Ich wusste das sie mich abends, wenn bei mir kein Licht brannte als Halbschatten sehen konnte. Ich macht mir einen Spaß daraus dann nackt oder in ihrer Unterwäsche aufreizend durch mein Wohnzimmer zu gehen. Wenn ich ganz sicher war das sie mich sah holte ich mir auch ab und zu einen runter. Diesmal war ich mir fast sicher das sie nicht zu Hause war. Ich ging in mein Schlafzimmer um etwas in den Zeitschriften die ich von Frau Schmidt hatte zu schmökern, als das Telefon klingelt. Ich ging ran und hätte fast vergessen mich mit heller, weiblicher Stimme zu melden im letzten Moment erinnerte ich mich daran und flötete ins Telefon. Am anderen Ende war Frau Schmidt.


„Hallo, das klappt ja allmählich richtig gut mit deiner Stimme, also du trägst am Dienstag...“

Sabbatjahr Teil II


November

Sei drei Tagen hatte ich die Leine ununterbrochen getragen, selbst in meiner Wohnung konnte ich sie nicht ablegen da Frau Schmidt sie neuerdings mit einem kleinem Vorhängeschloss an meinem Halsband befestigte. Mir war beim Putzen bei der Gynäkologin ein kleines Malheur passiert und deshalb musste ich die Leine solange tragen. Frau Schmidt hatte mich als sie mir die Leine anlegte, zum ersten Mal überhaupt, beschimpft. Ich konnte es kaum glaube, aber als ich so vor ihr kniete und mir die Leine anlegen lies war ich sehr erregt. Auf der einen Seite zuckte ich unter jeder ihrer Beleidigungen zusammen auf der anderen Seite empfand ich einen perversen Genuss dabei.


Heute früh hatte sie das Schloss aufgesperrt und ich konnte die Leine wieder weghängen. Nachdem ich meine Morgentätigkeiten erledigt hatte, hatte Frau Schmidt mir gesagt das drei Tage ausreichend für die Leine sind, dann hatte sie mir zum Geburtstag gratuliert. Sie hatte mir ein paar Päckchen gegeben und mich schmunzelnd in meine Wohnung zum Auspacken geschickt, nicht ohne hinzuzufügen das sie mich Mittags selbstverständlich im Salon brauchen würde.


Mit vor Aufregung leicht zitternden Händen las ich, auf meinem Bett liegend den beiliegenden Brief. Darin stand:


Liebe Nadja, mein Liebling, (- so sprach sie mich in den letzten Wochen an -)


ich wünsche dir zum Geburtstag alles Gute und Liebe. Du bist mir in den letzten Monaten sehr ans Herz gewachsen und wirklich in vielerlei Hinsicht zu meiner besten Freundin und Mitarbeiterin geworden. Deswegen freut es mich sehr das ich dir zu deinem Geburtstag ein paar kleine Geschenke machen kann. (Übrigens die Anwältin und die Gynäkologin sind sehr zufrieden mit dir, bis auf Kleinigkeiten. Von ihnen ist das rosa Päckchen, ich habe ihnen deine Kleidergröße gesagt.)


Ich weiß ja, das mein kleines Kätzchen sorgfältig mit den Geschenken umgehen wird und sie auch fleißig benutzen wird. Nicht wahr! Du hattest ja bisher immer die Befürchtung das jemand dein kleines Geheimnis entdecken könnte, mach dir nichts vor du hast es mir gegenüber zwar nicht ausgesprochen, aber ich wusste das dich etwas bedrückt. Jetzt habe ich die Gelegenheit dir ein passendes Pärchen zum Geschenk zu machen, das deine Sorgen in dieser Richtung zerstreuen wird.


Ich habe die Hoffnung und den Wunsch das du bis zum Ende deines Sabbatjahrs bei mir verbringen wirst und du weiterhin meinen kleinen Marotten derart aufgeschlossen gegenüber stehst.


So mein Schatz ich wünsch dir viel Spaß mit deinen Geschenken und wir sehen uns ja heute Mittag.


Liebe Grüße


Deine Frau Schmidt


Ich legte den Brief beiseite und fing aufgewühlt und erregt an die Päckchen auszupacken. Zuerst nahm ich das rosa Päckchen. Es enthielt eine schwarze Panty mit Spitzenbesatz und einen ebensolchen BH. Der BH war an den Träger verstellbar. Auf dem beiliegenden Kärtchen standen Geburtstagswünschen und das sie sich freuen würden mich mal persönlich kennen zu lernen.


Jetzt öffnete ich die Päckchen von Frau Schmidt. Das Ersten enthielt ein sehr kurzes, hellblaues Kleidchen mit kurzen gebauschten Ärmeln, deren Säume jeweils mit weißer Spitze eingefasst waren. Das Kleid selbst war aus Polyamid, einem sehr glatten und weichen Stoff. Dabei lagen eine kleine Schürze und ein Käppchen, weiß und ebenfalls mir Spitze besetzt. Kurz lies ich den Stoff zwischen meinen Händen spielen und genoss die Vorfreude es zu tragen. Das nächste Päckchen enthielt eine Stützstrumpfhose und ein Korselett, beides in weiß. Ich bekam leuchtende Augen mit diesem Geschenk würde ich in einigen Kleider die mir Frau Schmidt überlassen hatte eine schöne Figur machen. Das vorletzte Päckchen enthielt fünf schwarze Miederslips und ebenso viele Pantys und BHs. Das letzte Päckchen enthielt kleine künstliche Brüste mit steil aufragenden Nippeln, das also hatte sie mit dem „Pärchen“ gemeint. Dazu enthielt das Päckchen Netzstrümpfe, einen Strapsgürtel, Strapse und einen Slip alles in weiß


Dann klingelt das Telefon. Es war Frau Schmidt die mich nur kurz fragte wie mir die Geschenke gefallen hätten und mir mitteilte wie sie mich heute Mittag gerne bekleidet sähe. Ich zog mich ihrer Bitte gemäß um.


Bei meiner Unterwäsche hatte sie mir freie Wahl gelassen und so zog ich die schwarze Panty mit Spitzenbesatz und den dazu passenden BH an. Meine „neuen“ Brüste klebte ich über meine flache. Die Brustwarzen die mittlerweile auch gepierct waren störten dabei weniger als ich gedacht hatte. Ich betrachtete mich im Bad. Was hatte Frau Schmidt aus mir gemacht dachte ich, als ich dir durchsichtige Bluse und den engen Rock der nicht vielmehr als ein breiter Gürtel war anzog. Die Panty schaute unter dem Rock etwas raus. Den Spitzenbesatz meiner halterlosen Strümpfe konnte man gut sehen. Ich korrigierte mein Makeup und schlüpfte in die flachen hohen roten Stiefel. Ich sprach mit hoher Stimme wie eine Frau, ich bewegte mich wie eine Frau, ich trug größtenteils Frauenoberbekleidung und jetzt auch noch Frauenunterwäsche. Ich hatte einen Busen und las nur noch Frauenzeitschriften. Nur noch ab und zu las ich eine Tageszeitung, wenn meine Arbeiten im Salon dies erlaubten und mir Frau Schmidt eine mitbrachte. Sie sah es nicht gerne wenn ich andere Quellen als sie für das Tagesgeschehen hatte. Ich hatte dies alles mit mir geschehen lassen, auch das ich um Erlaubnis fragen sollte wenn ich das Haus verlies.


Frau Schmidt hatte mir bisher nie einen Befehl erteilt, alles war als Wunsch oder Bitte formuliert gewesen. Fügsam, und wie ich mir mittlerweile eingestand willig, war ich ihr gefolgt. Es ist erschreckend wie schnell man zur Selbstaufgabe bereit ist sobald, jemand bereit ist den eigenen verborgenen Neigungen nachzuspüren.


Ich zog mir noch mein kurzer knallrotes Mäntelchen über das mir Frau Schmidt zugestanden hatte um mich nicht zu erkälten. Wir wussten beide das dies nicht der einzige Grund war.


Ich ging in den Salon, wo mich Frau Schmidt in die Küche bat. Auf dem Tisch hatte sie wie ich sofort erkannte, Fotos von mir aufgereiht die meiner Entwicklung zur Frau dokumentierten.


„Nadja, mein Schatz, du hast doch sicher nichts dagegen...“

Dezember

„...also fang an, blöde Kuh. Und vergiss ja nichts!“ Schrie sie mich an.


Ich schluckte, sie war wirklich ärgerlich. Vor einigen Tagen hatte ich sie zum wiederholten Male in diesem Monat gebeten ohne Wischmop aufzuwischen zu dürfen. Dies bot ich ihr inzwischen automatisch an wenn ich irgendwo eine Ecke nicht nach ihrer Maßgabe vollständig gereinigt hatte und sie mich darauf hingewiesen hatte. Den langen Rock und die halterlosen Strümpfe hatte ich ausgezogen, um nichts meiner Kleidung zu beschmutzen. Ich fing das Wischen an nur bekleidet mit einer meiner schwarzen, knappen Pantys, den Stiefeln, meiner rosa Lieblingsbluse und natürlich der Leine. In letzter Zeit hatte sie mich gebeten „zivilere“ Kleidung zu tragen. Meist lange Kleider oder Kostüme. Allerdings arbeitete ich genau bei diesen „knienden“ Reinigungsarbeiten ohne diese Sachen, also bekleidet nur mit meiner Unterwäsche. Sie beobachtete mich dann manchmal wie auch dieses Mal.


Es war wieder einer dieser Momente, wo ich ihr dankbar war das sie mir den Vorschlag gemacht hatte mein Genital doch der Einfachheit halber mit einem breiten Klebeband zurück zu kleben und nur einen kleinen Spalt für meine Bedürfnisse zu lassen damit ich besser in meine Unterwäsche passe. Bevor ich damit angefangen hatte sprach sie mich, besonders in solchen Situationen, auf meine erregten Nippel an und wir beide wussten das sie ein ganz andere Erregung meinte. Ich trug ausschließlich weibliche Unterwäsche nur meine Reizwäsche sollte ich bisher nur zu Hause tragen so hielt sich meine Demütigung bisher noch in Grenzen. Sie lies mich denn ganzen Boden nochmals aufwischen und ich verfluchte meine Blindheit gegenüber dem Dreck den ich übersehen hatte.


Als ich fertig war sprach sie mich in etwas versöhnlicherem Ton an:


„Entschuldige das ich dich so angefaucht habe, aber allmählich solltest du wissen wie du die Aufgaben, die ich dich auszuführen bitte zu erledigen sind. Hast du deine Behaarung diesmal mit dem Epiliergerät entfernt?


„Nein, Frau Schmidt, ich habe das Heißwachs genommen.“


„Sieht gut aus, Kleines. Du kannst auf den Knien bleiben und mir noch schnell meine Fußnägel machen. Und lein dich bitte an, nur zu Erinnerung. Später habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“ Sagte sie geheimnisvoll.


Ich kroch in die Küche und holte das ihr Fußpflegeset und kniete mich dann vor den Stuhl in dem sie saß. Ich genoss es wenn. ich ihr so nahe sein konnte und auch das sie mich anleinte was sie normalerweise nur tat um mich an die Stelle einer meiner unsauberen Arbeiten zu führen. Abgesehen von der Pflege ihrer Fingernägel war die einzige Möglichkeit Körperkontakt zu ihr zu haben. Sie stellte ihre Füße auf meinen nackten, leicht gespreizten Schenkel ab. Langsam zog ich ihr die Stiefel aus und die Socken aus. Sorgfältig legte ich das dünnen Fußkettchen das sie normalerweise über den Schuhen trug wieder an ihrem nackten Fuß an. Ich sah sie mit kaum verschleierter Erregung an und gab ihr die Leine die sie dann an das Fußkettchen hakte und verschloss. Erst jetzt dürfte ich mit der Fußpflege anfangen. Ich entfernte den erst zwei Tage alten Nagellack, pflegte ihre Nägel mit den Feilen und trug neuen Nagellack auf. Die ganze Zeit spürte ich ihre Füße auf meinen Schenkeln die zunehmen näher in meinen Schritt gerutscht waren. Während der Lack trocknete dürfte ich ihre Unterschenkel und Füße eincremen und leicht massieren. Zu gern hätte ich ihre Füße an meiner erregten Eichel gerieben.


Seit einiger Zeit hatte ich diese „Anwandlungen“ öfter. Ich getraute mich aber nicht ihr gegenüber auch nur im entferntesten derartige Wunschvorstellungen anzudeuten. Frau Schmidt war für mich in vielen Bereichen zu einer Frau geworden, der ich folgte ohne zu hinterfragen. Ich verlies meine Wohnung nur wenn sie es mir erlaubte, sie wusste von meinem Tagesablauf an meinen freien Tagen, sie bestimmte was ich anzuziehen hatte, wie und wann ich meine Arbeiten zu erledigen hatte. Sie legte fest was mich zu interessieren hatte und was nicht. Ich war zu Frau Schmidts, wie vermutete, Leidenschaft geworden zu ihrer Kreatur und sie war zu meinem Zentrum geworden. Sie hatte mir alle Verantwortung abgenommen und ich mochte dieses Gefühl von Sicherheit das sie mir dadurch gab, obwohl sie mich manchmal Dinge machen lies die ich nicht so gern hatte. Ich wollte mehr davon und so war ich bereit noch mehr Dinge aufzugeben beziehungsweise ihr „Gewalt“ über die Art und Weise wie ich mein Leben führte zu geben.


Vor einer Woche hatte mich Frau Schmidt das erste Mal den Salon zu Öffnungszeit gebeten. Es war abends gewesen und eine letzte Kundin lies sich noch die Haare fönen, während ich aufkehrte. Ich war schrecklich nervös, aufgeregt und erregt. Die Kundin selbst unterhielt sich nicht mit mir, aber als ich in den Hinterräumen war hörte ich wie Frau Schmidt mich als „ihre Putze“ vorstellte. Frau Schmidt, machten ein paar abfällige Bemerkungen über mich, bevor ich den Salon wieder betrat. Ich hatte weniger Angst davor als Mann erkannt zu werden, dafür war ich mittlerweile zu perfekt. Ich hatte Angst das sie mich vor der Kundin demütigen würde.


Die geschah erst zwei Tage später. Frau Schmidt lies mich ohne meinen Kittel in der Früh den Boden auf Knien aufwischen. Meinen langes Kleid durfte ich anbehalten. Allerdings sorgte sie dafür, das die erste Kundin dieses Morgens genau meine steil aufragenden Nippel sehen konnte. Frau Schmidt klärte die Kundin auf, das ich jedes Mal so erregt sei wenn ich auf dem Boden herumkrabbeln würde und das ich nie den Wischmop benutzen würde, wohl um diese Erregung voll auszukosten. Ich hörte was sie sagte, innerlich empört und gleichzeitig aufgewühlt. Wenn Frau Schmidt so weitermachen würde hätte ich bald den Ruf einer dauergeilen, kleinen Schlampe bei ihren Kundinnen weg. Wenn wir alleine waren ging sie mit keinem Wort auf die Sachen ein, die sie über mich gesagt hatte. Ich fand mich auch mit dieser Art von Erniedrigung ab.


„Schläfst du Nadja?.“ Riss mich Frau Schmidt aus meinen Träumen. „Ich glaube du hast genug für meine Füße getan. Komm jetzt, deine Haare sind lang genug das ich sie dir färben und schneiden kann...“ Fuhr sie fort.

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