Sabine - 24 Stunden am Rhein - Teil 1
von Airbaer
Vor 5 Jahren, ich war gerade aus beruflichen Gründen ins Rheinland gezogen, bekam ich eine Einladung zu einer Gartenfete in meiner Heimatstadt in Süddeutschland um die Heimkehr eines alten Freundes zu feiern, der nach 4 jähriger Ausbildung in den USA Heimgekehrt war. Die Fete sollte im Garten einer Freundin seiner Schwester stattfinden, die ich nur flüchtig kannte.
Gesagt, getan an einem Freitag im Juli fuhr ich im üblichen Freitagsverkehr und Sommerhitze nach Süddeutschland. Ich übernachtete der Einfachheit halber bei meinen Eltern und kam Samstag am späten Nachmittag dann im Garten der Freundin an.
Nachdem ich alle Freunde und Bekannten begrüßt hatte, stieß ich auf dem Weg zur Toilette mit einer wunderschönen Frau zusammen, die sich nach dem üblichen Entschuldigungsgeplänkel als Sabine, eine Cousine der Gastgeberin, vorstellte. Ich stammelte nur „Hallo, ich bin der Marc, ein Freund von Jens“. Mehr brachte ich bei diesem Anblick nicht heraus.
Sabine war ungefähr einen Kopf kleiner als ich, hatte tiefbraune Augen, dunkelbraune Haare und ein Lächeln, daß mich vom ersten Augenblick an verzauberte. Mehr konnte ich im ersten Moment nicht sehen, aber dachte mir:“ Der Abend verspricht ja noch richtig schön zu werden“. Als Sabine ihren Weg in den Garten fortsetzte, konnte ich dann einen Blick auf ihren Körper werfen: ein wunderschöner Hintern, in einer 501 verpackt, enges weißes T-Shirt mit irgendeinem Aufdruck. Aber das was sich darunter verbarg (oder besser nicht verbarg) war himmlisch. Ihre strammen, nicht zu grossen Brüste, drückten sich in den Stoff und man konnte deutlich erkennen, dass sie nichts darunter trug. Ihre Nippel drückten sich schon jetzt, ohne erregt zu sein keck in den Vordergrund. Wie mögen die erst aussehen, wenn die erst mal erregt sind. Mein Jagdinstinkt war geweckt.
Eine halbe Stunde erwischte ich sie alleine sitzend am Rande des Gartens und wir unterhielten von da an bis in die frühen Morgenstunden. Ich erfuhr, dass sie gerade im Begriff war sich scheiden zu lassen, daß sie 2 Kinder hat und noch vieles mehr. Mit zunehmendem Alkoholpegel wurde sie auch zutraulicher aber leider ist an dem Abend nichts mehr passiert. Ich wußte nur: Die Frau muß ich haben!!! Wir tauschten beim Abschied Telefonnummern aus und zum Abschied gab Sie mir einen Kuß auf den Mund und sagte: „Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!“
In den nächsten Wochen telefonierten wir dann fast täglich. Während dieser Gespräche betonte sie immer wieder wie schön es sei, einen neuen Freund gefunden zu haben mit dem man sich so toll unterhalten kann. Toll!! Ein Freund!?!
Etwa 6 Wochen nach der Fete, eröffnete Sie mir dann, das sie am kommenden Wochenende ihre Schwester in Köln besuchen wolle und dann Samstags weiter zu mir fahren würde, falls ich nichts dagegen hätte. Hatte ich natürlich nicht. Die Kinder seien bei ihrem Mann in München und es wäre eine gute Gelegenheit unsere tollen Gespräche fortzuführen. Nicht nur Gespräche, hoffte ich natürlich in meinem tiefsten innersten, denn ich wollte diese Nippel schon mal zwischen meine Lippen bekommen.
Samstag: Ich wahr aufgeregt wie ein Teenager, als ich zum Düsseldorfer Bahnhof fuhr um Sabine abzuholen. Als der Zug eingefahren war, hielt ich Ausschau nach ihr und als ich sie entdeckte, raubte es mir fast den Atem: Wieder hatte Sie eine verwaschene 501 an und darüber ein weißes, rückenfreies Top das wie eine 2. Haut auf der ihren lag. Wieder konnte ich deutlich sehen, was mich hoffentlich heute noch erwarten sollte. Durch die Kühle in der Bahnhofshalle, stachen Ihre Nippel wie Kleiderhaken aus dem Stoff. Einfach Atemberaubend.
Nach einem ausgedehnten Stadtbummel, bei dem es uns so vorkam, als ob wir uns schon Jahre kennen, fuhren wir dann in meine Wohnung auf der anderen Rheinseite. Sabine wollte zuerst mal duschen und währenddessen kochte ich Kaffee und vertrieb mir die Zeit mit meiner CD Sammlung.
Als Sabine aus der Dusche kam, hatte sie sich eine Bermuda Short und ein weites T-Shirt übergezogen. Sie setzte sich mir gegenüber auf den Boden, wo wir Kaffee tranken und meine CD Sammlung nach Liedern aus den 80ern durchstöberten.
Als ich gerade eine auf meine Knien stand um eine andere CD einzulegen, näherte Sabine sich mir und gab mir einen Kuß, bei dessen Zärtlichkeit sofort die Schwellkörper in meiner Hose zu wachsen begannen. Ich war ein wenig perplex, als sie dann auch noch ihre Arme um meinen Hals schlang und wir in einer zärtlichen Knutscherei auf dem Parkett landeten.
Wir lagen nebeneinander auf dem Boden und ich erforschte ihren Körper mir meiner rechten Hand, da ich mich mit dem linken Arm auf dem Boden abstütze. Ich streichelte Ihren Rücken hinab um sie dann mit einem leichten Druck auf ihr Steißbein zu mir heranzuziehen. Dieser leichte Druck entlockte ihr bereits ein leichtes stöhnen. Aber nun lagen wir Oberkörper an Oberkörper in der selben Stellung und ich konnte nun zum ersten mal ihre wunderbaren Brüste und ihren stehenden Nippel spüren. Als ich mein Knie zwischen Ihre Beine schob, öffnete Sie bereitwillig Ihre Schenkel, so daß ich direkt mit meinem nackten Knie vor ihrer bereits feuchten Lustgrotte zum halten kam. Sie war schon so naß, daß ich die Feuchtigkeit ihrer Muschi schon riechen konnte, was meinen Schwellkörpern nicht gerade Anlaß gab kleiner zu werden. Sie rieb sich an mir und unsere Küsse wurden wilder. Am liebsten hätte ich weitergemacht, aber ich hatte Lust auf ein wenig mehr Spannung. Ich schlug ihr ein Picknick am Rheinufer vor, dass ich insgeheim schon geplant hatte und auch die nötigen Einkäufe bereits erledigt hatte.
Die Sachen waren schnell gepackt und so fuhren wir die 3 km zum Rhein um uns an einer ruhigen Stelle am Rhein auf einer Decke niederzulassen. Ich öffnete das mitgebrachte Bier und wir tranken und redeten nun etwas offenherziger. Sie „beichtete“ mir, dass sie eigentlich schon auf der Fete in Stuttgart gerne mit mir in den Büschen verschwunden wäre, hätte dies aber wegen den anwesenden Familienangehörigen lieber gelassen.
Wir lagen auf der Seite nebeneinander auf der Decke, daß mein Kopf an Ihren Füssen war. Ich streichelte mit meiner Hand ihr nacktes Bein immer weiter nach oben, bis zum Ansatz der Bermuda Short, deren Beinausschnitte kurz über dem Knie so weit waren, daß ich bequem weiter vordringen konnte. Dabei schauten wir uns tief in die Augen. Als ich auf halber höhe ihres Oberschenkels angekommen war, öffnete sie wieder ihre Schenkel so leicht, so daß ich weiter in ihre Hose eindringen konnte. Ihre Haut war weich aber ihre Schenkel sehr muskolös. Je weiter meine Hand vordrang um so Geiler wurde ihr Blick. Dann spürte ich bereits die Feuchtigkeit, die ich schon vorher an meinem Knie gespürt hatte. Sie öffnete Ihre Schenkel noch ein bißchen und ich ertastete weiche, nasse und vor allem schön rasierte Schamlippen, die ich sogleich zu streicheln begann. Sie sog pfeifend Luft ein und hauchte beim Ausatmen „Nicht aufhören“. Also arbeitete ich mich ihre Schamlippen hoch bis ich endlich am oberen Ende angekommen war, wo mir ihre Lustperle schon keck entgegenkam, die ich sogleich mit meinem Zeigefinger verwöhnte. Ihr Atmen wurde immer schwerer aber sie schaute mich immer noch mit ihren Rehbraunen Augen tief und erregt an. Als ich dann, noch immer ihre Klitoris bearbeitend, meinen Daumen langsam in sie hinschob schloß sie die Augen kurz und stöhnte tief.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, war Ihr Blick noch geiler als vorher. In ihrem stöhnen feuerte Sie mich an“ Steck mir noch einen Finger rein“ was ich dann kurz darauf auch tat. Ihre Möse war inzwischen so naß geworden, das meine komplette Hand von ihrem süß riechenden Mösenschleim benetzt war.
Sie bewegte Ihr Becken immer heftiger, riß die Augen weit auf und flüsterte : „Fick mich schneller mit Deinen Fingern!!“ Ich legte einen Zahn zu. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Bald würden uns sicherlich die Jugendlichen hören können, die 100 Meter von uns entfernt ein Feuer entfacht hatten. Aber das Feuer in Sabine brannte heißer, so daß mir keine Zeit mehr blieb sie zu erinnern, daß wir nicht alleine sind. Noch zwei oder drei schnelle Bewegungen mit meiner Hand und sie explodierte förmlich in einem nicht mehr enden wollenden Orgasmus, bei dem sich Ihrer Muschi so fest zusammenzog, das ich meine Finger fast nicht
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