Sabine
von Carl Klages
Hure Sabine: eine tolle Frau auf St. Pauli
Ich wußte es als meine Unternehmerkollegen und -kolleginnen zu einem Meinungsaustausch nach Hamburg einluden. Mein Eindruck war: der Inhalt wird so flüssig, daß er überflüssig ist wegen der vielen Absichtserklärungen und dem folgenden Nichts. Einer von ihnen hat einen Kleinbus gechartertund nichts wie rein und ab nach Hamburg.
Im Bus schon werden Probleme des Sortiments und des Rechnungswesens der Läden meiner Kollegen diskutiert. Ich denke an Hamburg, ich liebe Hamburg. Hamburg ist für mich Noblesse, Arroganz und Erotik.
Im doch recht noblen Hotel hinter dem Bahnhof angekommen, gibt es eine Arbeitssitzung und dann das Abendessen. Nicht, daß die Themen anders gewesen wären als im Bus. Sie werden nun nur in einer nobleren Atmosphäre besprochen. Meine Kollegen, die ich in dieser Gruppe noch nicht so genau kenne, weil ich mich ihnen erst vor kurzem angeschlossen habe, werden mir sympathischer. Allerdings Ergebnisse gibt es nicht. Daher geht man nach Abschluß des folgenden Abendessens noch ein Bier trinken. Es ist Sommer und das Wetter ist wunderbar in Hamburg. Daher sitzen wir draußen sozusagen auf dem Trottoire einer Bierkneipe und die Stimmung ist gut. Es gibt Biere, immer wieder von irgendjemanden ausgegeben, zu denen Du nicht "Nein" sagen kannst, obwohl es in Dir prickelt, dieses Prickeln noch etwas zu erleben in dieser Stadt, wenn die anderen endlich mal schlafen gehen. Obwohl die Atmospäre schön ist, drücken die Biere auf die Blase und ein bischen den Kopf, zu viel für mich, der noch weiter will.
Nur sagen kann man das nicht. Es ist fast Mitternacht durch als sich die sympathische Unternehmerin, Mitte sechzig verabschiedet, die noch gerade für bestimmte Vereinheitlichungen im Rechnungswesen gestritten hat. Damit ist es auch Zeit für mich sich der weiteren Bierschwemme an diesem doch sehr einladenden Ort zu entziehen.
Vom Hotel aus rufe ich ein Taxi und lasse mich zur Reeperbahn bringen. Bei dem schönen warmen Wetter ist richtig was los. Mein erster Weg führt mich ins Route 66, einer Table Dance Bar. Ein langer Gang mit der Bar führt zur runden Bühne, an deren Seiten plüschige Sitze installiert sind. Einige Männer sitzen schon da, einige wenige mit einem Mädchen im Arm. Ein blonde Schlanke hat auf der Bühne gerade ihren Slip elegant ausgezogen als die Musik wechselt und eine kleine Dunkelhaarige auftritt. Sie trägt einen ein blaues Paietten-Bustier und den passenden kurzen Rock. Ihr Strip an der Stange ist sehr sexy. Als das Bustier fällt, kann man einen Busen erahnen, der durch den blauen Push-up noch größer wirkt als er scheinbar ist. Mit dem Ausziehen des Minis läßt sie sich Zeit, schwingt langsam die Hüften, zieht langsam am Reißverschluß und faßt sich zwischendurch mit der anderen Hand an ihren String. Wäre das Licht im Zuschauerraum nicht so dunkel, würde man die deutlich Auswölbung an meiner engen Jeans gut sehen können. Sie dreht sich dem Rücken zu den Zuschauern und öffnet den Verschluß des blauen BHs. Ihre langen schwarzen Haare sind ein schöner Kontrast zu ihrem braungebrannten Rücken. Als sie sich nach vorn umdreht, sehe ich schöne, volle Brüste. Ihre Beine sind kurz, aber sehr schön rund geformt, trainiert, Sie schwingt ein letztes Mal um die Stahlstange, legt sich rücklings auf den Boden, streichelt über ihren String. Dann steht sie auf mit dem Rücken zum Publikum, bewegt ihren süssen Hintern hin und her, zieht den String durch die Pobacken durch und in der Bewegung nach vorn läßt sie ihren Slip fallen, so daß ich kurz ihre Muschi sehe. Sie sammelt ihre Dessous auf und verschwindet nach hinten.
Eine andere Tänzerin kommt auf die Bühne und kurz danach kommt Annika, wie sie sich mir später vorstellt, in den Zuschauerraum. Sie setzt sich neben mich und fragt, ob ich mich ein bischen unterhalten wolle, wie ich heisse, wo ich herkomme - das übliche eben. Auch ihr Versuch den Getränkeumsatz anzukurbeln, klappt. Sie ist wirklich niedlich: nicht zierlich, aber klein und hat ein bezauberndes Lächeln. Sie läßt sich von mir in den Arm nehmen.
Angeblich sei sie Studentin der Meeresbiologie, ich weiß nicht so recht, ob ich ihr das glauben soll. Die Bilder ihres Strips vor Augen und die Kleine im Arm bin ich schon ganz schön angeheizt. Als ich versuche von unten verdeckt ihren Busen zu streicheln, läßt sie es sich gefallen, aber mehr auch nicht. Wenn ein Mädchen auf der Bühne tanzt, das mir gefällt, macht mich das noch mehr an. Sie merkt, das ich noch etwas anderes will, lächelt mich an: "Das was du suchst, wirst Du hier nicht finden !" Wir reden noch ein bischen, und sie drückt mir einen Kuß auf die Wange als ich gehe.
Es ist schön kühl draußen auf der Strasse. Überall werde ich angekobert. Aber in die Stripschuppen will ich nicht mehr, so fällt auch für heute das Dollhouse aus. Stattdessen gehe ich in Richtung Davidswache. Da stehen sie, die Bordsteinschwalben, quatschen dich an, halten dich am Arm fest und versuchen dich zur Seite zu ziehen. Es ist eine bunte Reihe aller Hautfarben, Alter, Größen und Outfits. Eine blonde Frau in einem Mini, der senkrecht braun-blau gestreift ist, wie er erst ein paar Jahre später bei Herrenanzügen Mode sein wird und einem nicht mal sehr ausgeschnittenen Oberteil faßt mich nur einmal am Arm an und sieht mich dann mir ihren blauen Augen ganz eindringlich an. "Es wird Dir gefallen," sagt sie. "Ist ein Strip mit drin ?" "Nein, ich kann nicht strippen.", lächelt sie mich weiter an, "es ist auch nicht weit, siehst Du die Tür da, im dritten Stock, da hab´ich ein Zimmer." Ich sehe sie mir noch einmal und genauer an. Sie hat wunderschöne halblange hellblonde Haare und große blaue Augen. Ihre Beine sind ganz schön lang und führen zu etwas Taille und einem knackigen Hintern. "Dann möchte ich Dich ausziehen, wenn Du schon nicht strippen kannst.". "O.k."
Wir werden uns über den Preis einig und gehen in das Haus, in dem eine steile Treppe nach oben in den dritten Stock führt. Das Treppenhaus ist ätzend dreckig. Irgendwie paßt sie gar nicht hierher. Sie wirkt nicht wie eine entführte Ausländerin, sie hat keinen Dialekt, sie sieht gepflegt aus. Im Zimmer angekommen, daß auch ein bischen ecklig trotz der Dunkelheit ist, knöpfe ich ihr Oberteil auf. Ich streiche ihr durch diese wunderbar weichen Haare, streife dem Stoff der BHs entlang. Um das geile Gefühl zu steigern, ziehe ich sie ganz dicht an mich heran und massiere ihren Hintern. "Wie heißt Du ?", fragt sie mich.
"Carl" "Sabine"
"Zieh Dich jetzt aus !", flüstert Sabine fast. Bis auf den Slip bin ich nackt. Sie schlängelt sich langsam aus ihrem Mini, eben betont langsam, weil es bei einem Mini auch ganz schnell gehen kann und selbst im Schummerlicht erkenne ich ihre schlanken, glatten Beine. So steht sie da vor mir in Slip und BH, beides in schwarz und den hochhackigen Schuhen, die so geil gerade Beine machen. "Komm, ich zieh Dir den BH aus,", worauf sie mir ihren Rücken zudreht. Ruck zuck sind die drei Verschlußhaken geöffnet. Hinter hier stehend, umfasse ich ihre Brüste und beginne sie zu massieren. Etwas mehr als in eine Männerhand paßt, hat sie, straff und doch weich, warm. Ihre Nippel werden hart, da dreht sie sich schnell weg und legt sich auf das, was sich "Bett" nennt. "Nun komm schon..." Als mich neben sie lege und sie streichele, zieht sie ihren Slip ein Stück weit herunter und dann wieder hoch. "Mehr kostet mehr", sagt sie. Ich bin stinkesauer. So etwas hatte ich in Hamburg schon häufiger erlebt.
Ihre Stimme klingt bedingungslos. Ich gehe an mein Portemonnaie und gebe ihr den nicht vereinbarten Aufpreis. "Zieh Deinen Slip doch aus." Wegen des Ärgers steht mein Schwanz nur noch auf Halbmast. Sie massiert mein gutes Stück ein bischen und stülpt ihm dann mit dem Mund ein Kondom über. Sie bläst gekonnt. Ich streife ihr die Haare aus dem Gesicht, so wie die Darsteller in Pornofilmen das machen und in der Tat, es macht geil, wenn man beim Blasen auch alles genau sehen kann. Die Geilheit droht überhand zu nehmen. Deshalb schiebe ich ihren Kopf von meinem Schwanz weg. "Leg Dich auf den Rücken". Sie spreizt ihre hübschen Schenkel, weil sie glaubt, daß ich sie poppen will. Ich lege mich viel weiter vor sie als dies die Vorbereitungen zum Poppen wären. Sie blickt erstaunt. Mein Gesicht ist zwischen ihren Schenkeln und meine Zunge leckt an ihren Schamlippen entlang.
Unruhig ist sie, weil sie nicht weiß, ob sie das zulassen soll.
Jetzt hole ich mir meinen Aufpreis auf meine Weise, weil Lecken auch richtig Spaß machen kann. Aber das stimmt auch nicht: beim Aufpreis bin ich reingefallen und das Lecken war einfach eine spontane Idee, weil ich glaube, daß sie eine geile Muschi hat, weil ich glaube, daß das Spaß macht hat und um meinen Druck runterzufahren. Und das alles stimmt.
Meine Zunge dringt nun tiefer ein und leckt ganz regelmäßig von oben nach unten und berührt dabei wie zufällig ihre Klit. Ich kann sie beobachten, immer mehr sind ihre
Augen halb geschlossen, sie bemüht sich nicht zu stöhnen.
Ich meine zu bemerken, daß sich zwischen meiner Spucke nun auch ihr Saft mischt.
Ich gedenke nun eine Pause einzulegen und robbe mich hoch zu ihr. Während ich sie am Hals küsse, streichele ich ihren Busen und mein Schwanz reibt sich an ihrer Muschi. Schließlich küsse ich sie mit tiefen Zungenküssen. Die Gegenwehr ist erloschen als ich weiterlecke, aber jetzt mit kreisenden Bewegungen um ihre Klit herum und genau auf ihr. Sie stöhnt, sie kommt ganz leise als liesse sie den Höhepunkt für sich nicht zu.
Sie ist jetzt naß, klatschnaß. Ich stecke meinen Schwanz hinein und beim Ficken küssen wir, wild und leidenschaftlich. Wie beim Lecken sind die Stösse erst oberflächlicher als jetzt.
Denn jetzt stoße ich sie hart und tief und sie mag es. Weil es nicht mehr lange dauert -das spüre ich- drehe ich sie auf den Bauch und ficke sie von hinten.
Als wir die Treppe wieder nach unten gehen, bittet sie mich, niemanden zu sagen, daß sie mich geküßt hat. Ich habe sie nach ein paar Wochen wiedergesehen, an derselben Mauer.
Sie hat mich auch wiedererkannt: "Ganz schön blau warst Du damals", sagt Sabrina und es hört sich eher belustigt, aber freundlich an.
Ich wollte nicht mehr mit ihr schlafen, ich glaube, ich hatte mich ein bischen in sie verliebt sonst hätte ich nicht das Gedicht geschrieben.
Sabine
Ich seh Dich stehn am Straßenrand
Die Straße mit den vielen Frauen
Um mich mal richtig umzuschauen
Mein Blick ist fest auf Dich gebannt
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Deine Beine, schlank und fest
Bestehen jeden Model-Test
Im Mini mit braun-blauen Streifen
Bist Du ganz dicht hier zum Greifen
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Du sprichst mit mir,machst mich an
vor mir feinste Wonderbra-Kultur
Blond, nicht dumm, das macht mich an
Schwanz und Knete - was mach ich nur
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Ich sag, was für n Jammer
Das ist der hier Drogenstrich
Du sagst: du hast ´n Hammer
Ich bin geprüft,getetest: Das bin ich nich
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
So sind die Märchen und die Gier
Auf der steilen Treppe folg ich Dir
Mit Mund und Zunge küß ich Dich
So was macht n´gutes Mädchen nich
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Ich wollt Dich strippen sehen für Geld
Das ist Dein Versprechen, was nicht hält
Du willst das super vor mir machen
Und es bringt uns beide nur zum Lachen
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Auf den Fersen hängt lästig Dein kleiner Slip
Zwei hundert mehr bitte für ne geile Nummer
Das auch noch nach vergalgtem Strip
Deine Forderung macht jetzt echten Kummer
Zuhause ist welker Rohkostsalat
Gesund, abgestanden, schal und fad
Die Überraschung spür ich ganz genau
Ich wird in Dir sein, du geile Frau
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Deine Küsse sind Greifswald-Osten
Ein Eiskunstläufer war der erste
Dein Bodybuilder war zum Kotzen
Sex und Liebe trennen ist das Schwerste
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Gekaufte Liebe, die Grenzen schwimmen
Du tust alles meinen Höhepunkt zu erklimmen
das Durchschnittsleben ist Wüste und immer Sand
Pressure oder Feeling: nimm Deine zarte Hand
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Ich streichle alles, was du Vieles hast
Von deinem Körper hab ich nichts verpaßt
Ich geb mir Mühe mit meinen Händen
Gib´s mir wieder, laß pulsieren meine Lenden
Ich komme in Dir wie die Flut
Glaubst Du, wie gut das tut
Der normale Freier zieht sich hektisch an
Scheiße, warum ich das nicht anders kann
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Mädchen küssen nicht für Asche
Ist das Deine eigene Masche ?
Klappe halten sagst Du im Gehen
Ich kann schon einen Grund dafür sehen
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Ein paar Wochen später auf der Meile
Bin ich wie immer ziemlich in Eile
Du kennst mich nicht- Hunderte von Männern
Der selbstgerechte Chauvie spricht von Pennern
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Du sagst, charmant-du warst echt blau
Kannst nichts mehr wissen so genau
Eiskunstläufer, Bodybuilder, Greifswald
Irgendwas weiß ich doch noch halt
Sabine, du bist zu ehrlich
So lebst du ziemlich gefährlich
Von Dir träume ich in fiebriger Nacht
Albaner haben Dir das Leben schwer gemacht
Ich rette dich in letzter Sekunde
Und der Traum geht in eine neue Runde
Sabine, du bis zu ehrlich
So lebst du ziemlich gefährlich
Das ist wirklich alles großer Scheiß
Was ich für mich wie jeder weiß
Du bist Lügen und das Wahre
Wahre Antworten und eine neue Frage
Unter der Wahrheit mußt Du auch leiden
Zwischen Kobern und Geschichten
Kannst du nicht mehr unterscheiden
Und kannst vielleicht nichts mehr gewichten
Sabine, Du bist zu ehrlich
So lebst Du ziemlich gefährlich
Du siehst nicht nur die Körper völlig nackt
Und wenn Du es überlebst und es Dich packt
Dann gewinnst Du jeden Fight
Denn Deine Stärke ist die Ehrlichkeit
Wir haben uns nämlich auch unterhalten, woher wir kommen sie und ich, was wir so machen.
Es war eine tolle Nacht für mich. Nur, wenn ich mir überlege, daß ich an einer solchen Mauer stehe, Nacht für Nacht, und jedem, der zahlt, die Muschi-Primadonna machen muß, dann ist mein Erlebnis schon toll, was ich auch in meinem Leben nicht vergessen werde. Auf einer anderen Seite ist die Muschi-Primadonna kein Wunschjob, da hast Du auf St. Pauli die
Voll-Besoffenen, die Kegelbrüder, die Irgendwelchen und bist immer dabei beim Kobern und der Frage, wie ich da wieder rauskomme, wenn die Säcke nicht mal mehr n´Schwanz hochkriegen, was nicht gewollt ist, aber doch zur Erfüllung des Vertrages notwendig.
Das hat mit den Luxus-Huren ein paar Meter weiter nichts mehr zu tun. Du kannst sie nur regulieren, indem Du ihnen mehr oder weniger gibst. Denn, wenn die Kasse nicht stimmt, kriegst Du ein paar auf die Fresse. Bei einem solchen Mund eigentlich sehr schade, die ganze Gewaltaktion männlicher Überwacher. Das alles weiß ich natürlich, denn blöd bin ich nicht. Vielleicht hast Du Glück, weil Dein Kerl Wirtschafter ist. Ich kenne die Usancen nicht so genau. Eigentlich, genau genommen und bei Pro Familia nachzulesen, mußt Du aushalten, was Deine Geschlechtsgenossinnen ihren Kerlen verweigern: die suhlen sich in intellektuell begründeten Verweigerungsposen, während ihre Kerle mal eben über eine Hure steigen.
Da gibt´s die Doofen -Kegelklub- und die nicht mehr weiter wissen mit ihrer Lust.
Die sind die wahrhaft Lohnenden, aber was interessiert das Deinen Zuhälter ?!
Im alten Griechenland- und das weiß nun auch jedes Kind- war das ganz anders. Da waren die Huren göttlich und so mußte man auch mit ihnen umgehen. Aber was interessiert das Deinen
Zuhälter ?! Schade, Sabine, gern hätte ich Dich näher kennengelernt.
Ich gebe: über den Kopf streicheln , ein Zuhause, einen Job, besorgt erst Mal mit Beziehungen, ohne Vergangenheit; ich nehme: eine Frau, die mich liebt, und von der ich weiss, daß sie Sex, Konflikt und Organisation kann, denn das hat sie in ihrem Job bewiesen.
Ist das Chauvi ? Wenn ich das in "Pro Familia" stelle, ist das Super-Chauvi.
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