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Lesungen: 4370 | Bewertung: 5.59 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.08.2004

Sabine

von

Hure Sabine: eine tolle Frau auf St. Pauli

Ich wußte es als meine Unternehmerkollegen und -kolleginnen zu einem Meinungsaustausch nach Hamburg einluden. Mein Eindruck war: der Inhalt wird so flüssig, daß er überflüssig ist wegen der vielen Absichtserklärungen und dem folgenden Nichts. Einer von ihnen hat einen Kleinbus gechartertund nichts wie rein und ab nach Hamburg.


Im Bus schon werden Probleme des Sortiments und des Rechnungswesens der Läden meiner Kollegen diskutiert. Ich denke an Hamburg, ich liebe Hamburg. Hamburg ist für mich Noblesse, Arroganz und Erotik.


Im doch recht noblen Hotel hinter dem Bahnhof angekommen, gibt es eine Arbeitssitzung und dann das Abendessen. Nicht, daß die Themen anders gewesen wären als im Bus. Sie werden nun nur in einer nobleren Atmosphäre besprochen. Meine Kollegen, die ich in dieser Gruppe noch nicht so genau kenne, weil ich mich ihnen erst vor kurzem angeschlossen habe, werden mir sympathischer. Allerdings Ergebnisse gibt es nicht. Daher geht man nach Abschluß des folgenden Abendessens noch ein Bier trinken. Es ist Sommer und das Wetter ist wunderbar in Hamburg. Daher sitzen wir draußen sozusagen auf dem Trottoire einer Bierkneipe und die Stimmung ist gut. Es gibt Biere, immer wieder von irgendjemanden ausgegeben, zu denen Du nicht "Nein" sagen kannst, obwohl es in Dir prickelt, dieses Prickeln noch etwas zu erleben in dieser Stadt, wenn die anderen endlich mal schlafen gehen. Obwohl die Atmospäre schön ist, drücken die Biere auf die Blase und ein bischen den Kopf, zu viel für mich, der noch weiter will.


Nur sagen kann man das nicht. Es ist fast Mitternacht durch als sich die sympathische Unternehmerin, Mitte sechzig verabschiedet, die noch gerade für bestimmte Vereinheitlichungen im Rechnungswesen gestritten hat. Damit ist es auch Zeit für mich sich der weiteren Bierschwemme an diesem doch sehr einladenden Ort zu entziehen.

Vom Hotel aus rufe ich ein Taxi und lasse mich zur Reeperbahn bringen. Bei dem schönen warmen Wetter ist richtig was los. Mein erster Weg führt mich ins Route 66, einer Table Dance Bar. Ein langer Gang mit der Bar führt zur runden Bühne, an deren Seiten plüschige Sitze installiert sind. Einige Männer sitzen schon da, einige wenige mit einem Mädchen im Arm. Ein blonde Schlanke hat auf der Bühne gerade ihren Slip elegant ausgezogen als die Musik wechselt und eine kleine Dunkelhaarige auftritt. Sie trägt einen ein blaues Paietten-Bustier und den passenden kurzen Rock. Ihr Strip an der Stange ist sehr sexy. Als das Bustier fällt, kann man einen Busen erahnen, der durch den blauen Push-up noch größer wirkt als er scheinbar ist. Mit dem Ausziehen des Minis läßt sie sich Zeit, schwingt langsam die Hüften, zieht langsam am Reißverschluß und faßt sich zwischendurch mit der anderen Hand an ihren String. Wäre das Licht im Zuschauerraum nicht so dunkel, würde man die deutlich Auswölbung an meiner engen Jeans gut sehen können. Sie dreht sich dem Rücken zu den Zuschauern und öffnet den Verschluß des blauen BHs. Ihre langen schwarzen Haare sind ein schöner Kontrast zu ihrem braungebrannten Rücken. Als sie sich nach vorn umdreht, sehe ich schöne, volle Brüste. Ihre Beine sind kurz, aber sehr schön rund geformt, trainiert, Sie schwingt ein letztes Mal um die Stahlstange, legt sich rücklings auf den Boden, streichelt über ihren String. Dann steht sie auf mit dem Rücken zum Publikum, bewegt ihren süssen Hintern hin und her, zieht den String durch die Pobacken durch und in der Bewegung nach vorn läßt sie ihren Slip fallen, so daß ich kurz ihre Muschi sehe. Sie sammelt ihre Dessous auf und verschwindet nach hinten.


Eine andere Tänzerin kommt auf die Bühne und kurz danach kommt Annika, wie sie sich mir später vorstellt, in den Zuschauerraum. Sie setzt sich neben mich und fragt, ob ich mich ein bischen unterhalten wolle, wie ich heisse, wo ich herkomme - das übliche eben. Auch ihr Versuch den Getränkeumsatz anzukurbeln, klappt. Sie ist wirklich niedlich: nicht zierlich, aber klein und hat ein bezauberndes Lächeln. Sie läßt sich von mir in den Arm nehmen.


Angeblich sei sie Studentin der Meeresbiologie, ich weiß nicht so recht, ob ich ihr das glauben soll. Die Bilder ihres Strips vor Augen und die Kleine im Arm bin ich schon ganz schön angeheizt. Als ich versuche von unten verdeckt ihren Busen zu streicheln, läßt sie es sich gefallen, aber mehr auch nicht. Wenn ein Mädchen auf der Bühne tanzt, das mir gefällt, macht mich das noch mehr an. Sie merkt, das ich noch etwas anderes will, lächelt mich an: "Das was du suchst, wirst Du hier nicht finden !" Wir reden noch ein bischen, und sie drückt mir einen Kuß auf die Wange als ich gehe.


Es ist schön kühl draußen auf der Strasse. Überall werde ich angekobert. Aber in die Stripschuppen will ich nicht mehr, so fällt auch für heute das Dollhouse aus. Stattdessen gehe ich in Richtung Davidswache. Da stehen sie, die Bordsteinschwalben, quatschen dich an, halten dich am Arm fest und versuchen dich zur Seite zu ziehen. Es ist eine bunte Reihe aller Hautfarben, Alter, Größen und Outfits. Eine blonde Frau in einem Mini, der senkrecht braun-blau gestreift ist, wie er erst ein paar Jahre später bei Herrenanzügen Mode sein wird und einem nicht mal sehr ausgeschnittenen Oberteil faßt mich nur einmal am Arm an und sieht mich dann mir ihren blauen Augen ganz eindringlich an. "Es wird Dir gefallen," sagt sie. "Ist ein Strip mit drin ?" "Nein, ich kann nicht strippen.", lächelt sie mich weiter an, "es ist auch nicht weit, siehst Du die Tür da, im dritten Stock, da hab´ich ein Zimmer." Ich sehe sie mir noch einmal und genauer an. Sie hat wunderschöne halblange hellblonde Haare und große blaue Augen. Ihre Beine sind ganz schön lang und führen zu etwas Taille und einem knackigen Hintern. "Dann möchte ich Dich ausziehen, wenn Du schon nicht strippen kannst.". "O.k."


Wir werden uns über den Preis einig und gehen in das Haus, in dem eine steile Treppe nach oben in den dritten Stock führt. Das Treppenhaus ist ätzend dreckig. Irgendwie paßt sie gar nicht hierher. Sie wirkt nicht wie eine entführte Ausländerin, sie hat keinen Dialekt, sie sieht gepflegt aus. Im Zimmer angekommen, daß auch ein bischen ecklig trotz der Dunkelheit ist, knöpfe ich ihr Oberteil auf. Ich streiche ihr durch diese wunderbar weichen Haare, streife dem Stoff der BHs entlang. Um das geile Gefühl zu steigern, ziehe ich sie ganz dicht an mich heran und massiere ihren Hintern. "Wie heißt Du ?", fragt sie mich.


"Carl" "Sabine"


"Zieh Dich jetzt aus !", flüstert Sabine fast. Bis auf den Slip bin ich nackt. Sie schlängelt sich langsam aus ihrem Mini, eben betont langsam, weil es bei einem Mini auch ganz schnell gehen kann und selbst im Schummerlicht erkenne ich ihre schlanken, glatten Beine. So steht sie da vor mir in Slip und BH, beides in schwarz und den hochhackigen Schuhen, die so geil gerade Beine machen. "Komm, ich zieh Dir den BH aus,", worauf sie mir ihren Rücken zudreht. Ruck zuck sind die drei Verschlußhaken geöffnet. Hinter hier stehend, umfasse ich ihre Brüste und beginne sie zu massieren. Etwas mehr als in eine Männerhand paßt, hat sie, straff und doch weich, warm. Ihre Nippel werden hart, da dreht sie sich schnell weg und legt sich auf das, was sich "Bett" nennt. "Nun komm schon..." Als mich neben sie lege und sie streichele, zieht sie ihren Slip ein Stück weit herunter und dann wieder hoch. "Mehr kostet mehr", sagt sie. Ich bin stinkesauer. So etwas hatte ich in Hamburg schon häufiger erlebt.


Ihre Stimme klingt bedingungslos. Ich gehe an mein Portemonnaie und gebe ihr den nicht vereinbarten Aufpreis. "Zieh Deinen Slip doch aus." Wegen des Ärgers steht mein Schwanz nur noch auf Halbmast. Sie massiert mein gutes Stück ein bischen und stülpt ihm dann mit dem Mund ein Kondom über. Sie bläst gekonnt. Ich streife ihr die Haare aus dem Gesicht, so wie die Darsteller in Pornofilmen das machen und in der Tat, es macht geil, wenn man beim Blasen auch alles genau sehen kann. Die Geilheit droht überhand zu nehmen. Deshalb schiebe ich ihren Kopf von meinem Schwanz weg. "Leg Dich auf den Rücken". Sie spreizt ihre hübschen Schenkel, weil sie glaubt, daß ich sie poppen will. Ich lege mich viel weiter vor sie als dies die Vorbereitungen zum Poppen wären. Sie blickt erstaunt. Mein Gesicht ist zwischen ihren Schenkeln und meine Zunge leckt an ihren Schamlippen entlang.


Unruhig ist sie, weil sie nicht weiß, ob sie das zulassen soll.


Jetzt hole ich mir meinen Aufpreis auf meine Weise, weil Lecken auch richtig Spaß machen kann. Aber das stimmt auch nicht: beim Aufpreis bin ich reingefallen und das Lecken war einfach eine spontane Idee, weil ich glaube, daß

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