Sabrina und Hanna
von Olivia
Für Ende Juni war es schon ein herrlicher Sommertag. Die Sonne stand am wolkenlosen Himmel und ließ ihre Wärme den Menschen spüren. Und wer es konnte, der war im Schwimmbad, ließ sich in der Sonne bräunen oder kühlte sich im Wasser ab. Natürlich konnten nicht alle ins Schwimmbad gehen, einige mussten ja auch arbeiten oder mussten in die Schule gehen. Aber heute war es etwas anderes, es war Sonntag und jeder, dem es möglich war, zog in die Badeanstalt oder an den Strand.
Auch Sabrina war am frühen Nachmittag an den Strand gegangen. Aber sie musste vorsichtig sein, sie musste sich gut einkremen, damit sie keinen Sonnenbrand bekam. Sie hatte eine Stelle gefunden, an der nicht so viele Leute lagen, hatte sich dort ausgezogen (sie lag an einem FKK-Strand), gründlich eingekremt und sich auf ihr Handtuch gelegt. Sie war mit ihren 26 Jahren noch schlank, doch sie neigte dazu, mollig zu werden. Auch ihr Gesicht war hübsch, sie hatte meist ein charmantes Lächeln auf den Lippen und auch in ihren Augen sah man den Schalk. Ihre schwarzen Haare waren in einem kurzen Schnitt angeordnet. Ihre Scham war mit einem großen Büschel schwarzer Haare belegt. Das störte sie ein bisschen, aber sie sagte sich, dass Schamhaare halt zum Menschen gehörten. Vielleicht störte sie noch eine Sache, ihr Busen. Der war nicht sehr gut ausgebildet, sie hatte nur geringe Brüste. Natürlich konnte man eine Wölbung erkennen und die Brustmasse war fest, aber doch wünschte sie sich gern einen vollen Busen. Wenn der Wind leicht über ihren Körper wehte, war es angenehm kühl und sie merkte, dass ihre Brustwarzen sich zusammenzogen und es sich Nippel zeigten. Sie bekam immer breite Nippel, schöne fest Knospen.
So lag sie in der Sonne, betrachtete ihren nackten Körper und war mit ihm doch recht zufrieden. Wenn sie sich so anschaute, konnte sie kaum glauben, dass sie lesbisch geworden war. Doch sie liebte Frauenkörper mehr als die harten Körper von Männern. Schließlich sah sie eine andere Frau, sie mochte etwa in ihrem Alter sein, in ihre Nähe kommen. So etwa fünf Meter vor ihr blieb sie stehen, lächelte sie an, grüßte, zog sich aus und legte sich auf eine Decke in den Sand. Sabrina beobachtete sie. Sie war blond, hatte nur sehr wenig Schamhaare, die auch blond waren, sie war schlank, ihr Schamberg wölbte sich nach oben. Ihr Körper hatte schon eine schöne braune Farbe. Und außerdem hatte sie einen schönen, vollen Busen, einen Busen, der zwar schon nach unten hing, aber die Frau war füllig. Sie merkte das auch, als sie sich bückte, da schaukelten ihre Brüste. Und als sie auf dem Handtuch lag, fielen ihre Brüste nach den Seiten hin. Sabrina beobachtete sie und konnte sich kaum satt daran sehen. Sie gefiel ihr verdammt gut. Immer wieder kam ihr der Gedanke, die haut dieses Körpers zu berühren, diese Brüste zu küssen und zu streicheln. Sabrina hatte sich auf den Bauch gelegt, aber ihr Blick ging immer wieder zu der jungen Frau hin und tasteten sie ab.
Irgendwie war sie ein wenig eingenickt, hörte plötzlich eine Stimme. Sie hob ihren Oberkörper und sah, dass ihre Nachbarin vor ihr stand und sie fragte, ob sie nicht mit ihr baden wolle. „Es ist doch dafür ein wunderbares Wetter," meinte sie, „übrigens, ich heiße Hanna." „Tja, ich komme gern mit, es wird Zeit, dass ich mich wieder ein wenig abkühle. Mein Name ist Sabrina." „Oh, das ist ein schöner Name, gefällt mir. Ja, bei diesem Wetter muss man wirklich des Öfteren ins Wasser gehen." Also stand Sabrina auf und beide gingen und dann liefen sie zum Wasser. Aber es war kalt, nach dem langen Erwärmen in der Sonne kam es ihnen besonders kalt vor. Also gingen sie erst einmal bis zu den Schenkeln ins Wasser. „Wir müssen uns anfassen," sagte Hanna. Und das machten sie auch. „Pass mal auf," meinte Sabrina, „wir müssen auf Kommando ins Wasser springen, aber wir müssen uns fest halten. Also los!" Und sie sprang mit einem großen Sprung hinein und zog Hanna mit. Es war für beide erschreckend kalt, doch nun war es einfach schön und erfrischend. Es waren kaum Wellen und sie fingen an zu schwimmen. Erst einmal schwammen sie nebeneinander große Runden, schauten sich zwischendurch an und lachten. „Oh, es ist einfach wunderbar im kühlen Wasser," sagte Hanna und Sabrina musste zustimmen. Schließlich wurden sie sogar albern und flachsten herum. Sie standen sich gegenüber, Hanna fasste ihr Gegenüber an die Schultern, zog sie zu sich her und gab ihr einen Kuss. Sabrina hatte das Gefühl, einen ganz roten Kopf bekommen zu haben, doch sie fand es schön, nein, herrlich. Doch dann schwammen sie wieder herum. Und es gefiel ihnen so gut, dass sie auch tauchten. Sabrina ging unter das Wasser und sah die großen Brüste ihrer neuen Freundin, wie sie nach unten hingen und beim Schwimmen nach hinten schwappten. Es war ein liebreizender Anblick, der sie erregte. Natürlich tauchte auch Hanna, und sie beobachtete Sabrina, wie sie geschwind durch Wasser zog. Dann schwamm Sabrina neben ihr und streift mit ihrer Hand ihre Haut, es kribbelte auch Hanna. Sie schauten sich an und waren glücklich. Beiden war es monatelang schon nicht möglich gewesen, mit einer anderen Frau zu schlafen. So waren sie schon von Kleinigkeiten erregt, sie spürten ein Kitzeln im Körper und hatten die Lust und Sucht nach einem anderen Frauenkörper.
Schließlich gingen sie aus dem Wasser und zu ihren Plätzen zurück. Hanna nahm ihr großes Tuch und legte es neben Sabrinas Badetuch. Sabrina musste lachen, sie freute sich, solch eine nette Frau gefunden zu haben. Da sagte Hanna: „Komm, trockne Mal meinen Rücken ab, das geht nicht so gut, wenn man es allein machen muss." Also nahm Sabrina das Handtuch und trocknete die Haut ab. Hanna hatte schöne Haut, glatt, jung und muskulös. Am Liebsten hätte sie um ihren Körper herumgegriffen und auch ihre Brüste abgetrocknet, doch das war nicht in der Öffentlichkeit ihre Sache. Und danach nahm Hanna das Handtuch und trocknete ihren Rücken ab. Sie machte es auch zärtlich und spürte die leicht mollige Körperstruktur. Sie ging mit dem Handtuch weiter nach unten über ihren Po, trocknete die Schenkel ab und die Waden. Ja, sie stand etwas über den Dingen, sie sagte noch: „So, nun leg dich mal hin, auf den Rücken, ja, so ist es schön." Und dann trocknete sie ihre neue Freundin ab. Ihren Kopf, die Brüste, den Bauch und besonders vorsichtig ihre Scham. Sabrina wusste wirklich nicht, was sie sagen sollte, es kribbelte ihr im Körper und am liebsten hätte sie die Beine breit gemacht. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss Hannas zärtliche Handbewegungen. „Aber nicht, dass du dich hier ausruhen kannst! Jetzt nimmst du das Handtuch und musst mich weiter abtrocknen." Und sie ließ das Handtuch auf ihren Bauch fallen und legte sich mit dem Rücken auf ihre Decke. Sabrina hockte sich auf ihren Knien vor sie und begann, die noch feuchten Stellen zu trocknen. Ob sie sich nicht traute, ihren Busen zu berühren oder ob sie das Schönste für den Schluss aufhob, das weiß man nicht, jedenfalls trocknete sie den Körper ab und dann fing sie an, Hannas Brüste zu trocknen. Sie fühlte die weiche Masse und wurde fast irre dabei. Das Trocknen ging ihr viel zu schnell und zum Ende streichelte sie ihre Brüste mit den Fingerspitzen. Es war geil, sie merkte, dass es sie anmachte. Am Liebsten wäre sie über sie hergefallen doch hier am öffentlichen Strand ging es einfach nicht.
Dann legten sich beide auf ihre Decken und erzählten aus ihrem Leben, wovon sie träumten, was sie noch vorhatten, was sie gern machten und was sie nicht für gut hielten. Zwischendurch sah eine der anderen ins Gesicht und beide lachten wieder. Hier hatten sich wirklich zwei Menschen gefunden, die zueinander passten. Aber irgendwie hielten sie es hier nicht aus, also meinte Hanna nach einer Weile: „Irgendwie gefällt es mir hier nicht mehr. Ich mag dich und möchte dich streicheln und lieb haben. Doch hier geht es leider nicht. Ich mach dir einen Vorschlag, komm mit, ich habe nicht weit von hier eine kleine Wohnung. Dort könnten wir hinfahren. Hast du nicht auch Lust dazu?" Sabrina lachte sie wieder an: „Oh, natürlich. Ich wollte eigentlich das Gleiche sagen. Ja, lass uns aufbrechen." Und sie beugte sich noch einmal über Hanna und küsste sie. Beide packten ihre Sachen zusammen und gingen zu Hannas Auto. Sie erzählten sich weiter amüsante Erlebnisse und machten sich über Leute lustig, die ihnen entgegen kamen. Der eine war zu jung, der andere war komisch angezogen und der Dritte war zu alt. Sie waren sehr am Herumalbern und zwischendurch versuchten sie, ab und zu die Hand der anderen zu nehmen.
Dann kamen sie zu Hannas Golf, ein schöner roter Wagen, sauber und innen schick eingerichtet. Sie packten ihre Sachen hinein und setzten sich ins Auto. So, das hatten sie also geschafft! Sie schauten sich an und mussten wieder lachen. Dann nahm Hanna Sabrinas Kopf und zog ihn langsam zu ihrem Gesicht. Ihre Lippen trafen sich und Hanna gab ihr einen innigen Kuss und dann noch einen, sogar einen mit Zungenschlag. „Ohh," meinte Sabrina, „jetzt weiß ich, was mir in den letzten Monaten gefehlt hat. Du könntest das ruhig weiter so machen. Ich würde, glaube ich, dann vor dir dahinschmelzen." „Oh ja," antwortete Hanna, „warte, bis wir bei mir sind. Dann wirst du schon dein Wunder erleben. Was meinst du, wie geil ich bin. Auch ich hatte monatelang keine Frau in meinen Händen. OK, lass uns fahren." Und sie startete ihr Auto und fuhr los. Ab und zu sahen sie sich an und immer wieder begannen sie zu lachen. Ja, es war herrlich, eine brauchte die andere anzuschauen, dann zogen sich die Mundwinkel auseinander und schon konnte man ein lautes Lachen hören." Schließlich kamen sie zu einer Hochhaus-Siedlung. „dort das Zweite, da wohne ich," sagte Hanna. Sie stiegen aus und gingen zur Haustür, dort schloss sie die Tür auf und beide gingen ins Haus. Sabrina wunderte sich, dass alles sehr sauber war und ordentlich, Hanna musste darüber lachen. „Ja, ich versuche schon, alles in Ordnung zu halten," meinte sie, „aber komm mal weiter ins Wohnzimmer." Sabrina ging ihr nach und auch das Wohnzimmer war nach ihrem Geschmack eingerichtet. Und die Sommersonne schien durch die Gardinen, dass es eine herrliche Pracht war. Sie standen wieder zusammen und nahmen sich in die Arme. Sie küssten sich und Hannas Hände waren agiler als Sabrinas. Sie fassten unter ihre Bluse, gingen erst hinten höher und tasteten sich dann nach vorn. Mit ihrem Handinnern fasste sie auf die Brüste und drückte sie leicht. Sie merkte, dass ihre Nippel standen, es waren breite Nippel und Hanna mochte das. Sie knöpfte ihre Bluse auf und streifte sie über ihre Schultern und ließ sie einfach fallen. Einen Schritt ging sie zurück und betrachtete ihre Freundin. Ja, sie sah hübsch aus, war ein wenig füllig, aber hatte doch einen schönen Körper. Mit ihren Fingerspitzen streichelte sie noch einmal ihre Brustwarzen und sie fühlte dabei ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Dann öffnete sie Sabrinas Hose und zog sie nach unten, sodass sie nackt vor ihr stand. Es war eine hübsche Frau, etwas mollig, aber sie hatte überall dort, wo Hanna es mochte, etwas zum Anfassen. Sie trat wieder auf sie zu, nahm sie in die Arme und sie küssten sich.
Nun fasste auch Sabrina an Hannas Bluse. Doch sie sagte: „Sabrina, mach es gut. Ich mag es besonders gern, wenn eine Frau dominant ist. Sie muss mir sagen, was sie schön findet, was ich machen soll, sie muss bestimmend sein. Willst du das versuchen?" „Ja, Hanna, das werde ich machen, du wirst mit mir zufrieden sein," antwortete Sabrina. „Ja," meinte sie, „bleib mal so stehen. Du kannst die Augen schließen, aber bewege dich nicht!" Dann streichelte sie ganz leicht über ihre Bluse. Auch sie merkte, dass Hannas Brustwarzen anschwollen und sie gut durch die Bluse zu erkennen waren. „Oh, was hast du denn da für neckische Nippelchen?" fragte sie. Sie fasste mit ihren Fingerspitzen durch die Bluse an die Nippel und drehte sie ein bisschen. „Nicht so doll," sagte Hanna. Doch sie sagte: „Hab dich nicht so kindisch, genieße das einfach." Langsam ging sie mit ihren Händen höher und knöpfte die Bluse Knopf für Knopf auf. Den untersten ließ sie noch geschlossen. Sie griff mit ihrer rechten Hand in ihre Bluse und fasste ihre prächtigen Möpse an. „Oh, du hast wirklich große Titten, fasst muss ich Euter dazu sagen. Aber sie gefallen mir. Ich wollte, ich hätte auch solche." „Aber das sind doch keine Euter," protestierte Hanna. „Oh doch," meinte Sabrina, „schau sie dir doch an!" Und sie machte den letzten Knopf auf und zog die Bluse auseinander. „Whau, das ist wirklich herrlich, sie hängen zwar schon, aber sie gefallen mir." Hanna lächelte. Sabrina bekam ganz unruhige Hände. Sie griff an den Busen, drückte ihn fest zusammen oder hob ihn hoch. Ja, sie war begeistert, denn sie hatte sich wirklich schon oft etwas größere Brüste gewünscht. Sie durchwalkte die Titten nach Herzenslust und achtete auch darauf, dass die Nippel nicht zu kurz kamen. Schließlich küsste sie die hervorstehenden Brustwarzen und kitzelte sie mit ihrer heißen Zunge. Hanna stand immer noch wie versteinert, hatte das Gesicht zur Decke gewand und lächelte.
Schließlich zog Sabrina auch noch ihre Hose aus. Sie war überrascht, wie wenig Haare ihre Scham bedeckten. Sie streichelte sie und sagte: „Ich finde deine Scham einfach herrlich. Hast du dich vor kurzem rasiert?" „Nein, sie wachsen nur gering," war die Antwort. Sabrina fasste auch mit einer Hand zwischen ihre Beine und merkte, dass sie feste Schamlippen hatte, schöne schlanke. Dann griff sie an ihre Pobacken, die waren auch recht fest. Eigentlich hatte Hanna einen sehr muskulösen Körper. „Komm, lege dich auf das Sofa, dort werde ich dich ein bisschen untersuchen müssen," sagte sie mit einem feurigen Blick. Sie war eigentlich gar nicht die dominante Frau, aber das Spiel machte ihr immer mehr Spaß. Sie drückte Hanna etwas mit ihren Händen und diese ging zurück zum Sofa und ließ sich dann dorthin fallen. Sabrina sah sie an, mit ihren Augen nahm sie auf, dass Hannas Brüste nach den Seiten hinfielen. Sie hatte sich bequem hingelegt und die Augen wieder geschlossen. „Ja, halte weiterhin deine Augen geschlossen, währen ich deinen Körper besser kennen lernen werde."
Erst streichelte sie Hannas Gesicht, es war ein gut gezeichnetes, hübsches Gesicht. Sie küsste ihre Stirn, die Wangen, die Nase und schließlich ihren Mund. Dann küsste sie den Hals, erst die Seiten, dann das Vordere. Und schließlich kam sie mit ihrem Mund zu ihren Brüsten. Mit den Händen drückte sie die Brustmasse zur Mitte ihres Körpers hin, sodass Hanna wirklich fast zwei Rohre aus ihren Brüsten hatte. Ober waren ihre Brustwarzen, diese küsste sie erst einmal abwechselnd und kitzelte sie mit der Zunge. Schon bald richteten sie sich auf und es zeigten sich zwei Nippel, wie die Radiergummi von Bleistiften. Diese küsste sie weiter, es machte ihr Spaß, diese Nippel oder die Warzenhöfe zu liebkosen. Und sie merkte dabei, dass Hanna immer unruhiger wurde. Sie blieb nicht ruhig liegen, sondern bewegte sich ganz leicht oder zuckartig. Das war für Sabrina sehr erregend. Sie kniete vor ihr und sah die Pracht, sie hatte das, wovon sie schon lange geträumt hatte. Sie saugte die Spitzen ihrer Brüste in ihren Mund so weit es ging, dann hob sie ihren zusammengepressten Mund und freute sich wie es aus ihrem Mund floppte. Dann küsste sie die weiche Masse ihres Busens und sagte: „Oh, du hast einen herrlichen Busen. Er gefällt mir sehr gut. Ich wollte schon immer, solche Möpse zu haben." Bei diesen Worten durchwalkte sie mit ihren Händen ihre Brüste, was wieder ein erregendes Stöhnen zur Folge hatte.
Schließlich ging sie mit ihrem Mund weiter nach unten zu ihrem Bauch, küsste sie rund um den Bauchnabel und kam dann weiter an ihre Scham. Sie schaute sich diese genau an. Sie hatte sich ihre schon oft mit einem Spiegel angesehen, doch dies hier war wirklich wunderbar. Ein erhobener Schamberg mit einigen blonden Haaren war zu sehen und weiter unten die Spalte. Schlanke Schamlippen, die fest waren und in der Mitte die Rille. Es kribbelte ihr vor Verlangen! „Du hast wirklich eine herrliche Fotze, meine Liebe," sagte sie euphorisch. Sie hob ihre Knie etwas an und spreizte die Schenkel. Dadurch wurden auch die Schamlippen etwas auseinander gezogen. Sie legte ihren Oberkörper zwischen ihre Beine und küsste diese Verführung. „Aber tu mir daran nicht weh, ich bin empfindlich," flüsterte Hanna. Doch Sabrina antwortete: „Du bist jetzt bitte ruhig, leg dich zurück, schließe die Augen und genieße einfach. Das wird doch wohl nicht so schwer sein," musste da Sabrina antworten.
Sie schaute sich Hannas Lustgrotte an, sie war nach ihrem Geschmack. Sie küsste erst einmal die Schamlippen, rauf und runter. Dann nahm sie etwas der Schamlippen in ihren Mund, presste ihre Lippen darauf oder biss sie leicht. Sie merkte das Zucken ihrer Schenkel. Oh, war das geil. Schließlich spreizte sie mit ihren Fingerspitzen ihre Schamlippen und leckte mit ihrer langen Zunge die Innenseiten dieser entzückenden Lippen. Sie kam bis nach oben, an der Spitze, dort wo die Schamlippen zusammenkamen, leckte sie den Innenbereich. Ja, das war ihr Kitzler, ganz sachte ließ sie ihre Zunge darüber fahren und sie merkte, wie Hanna nervös wurde und mit ihrem Unterteil zitterte. Das gefiel ihr. „Ganz ruhig bleiben," sagte sie, ich werde dich schon noch zum Orgasmus bringen. Und halte die Augen geschlossen und genieße das einfach." „Oh ja, gern," antwortete Hanna, „doch es fällt mir schwer. Am Liebsten würde ich dich um den Hals fallen, dich knutschen und dich auch lieb haben." „Das kannst du doch auch noch, doch jetzt will ich dich erst richtig geil machen." Und sie hatte sich schon etwas anderes ausgedacht. Sie legte sich so zwischen ihre Schenkel, dass sie mit ihrer Zunge gut ihren Kitzler erreichen konnte und ihre Arme legte sie um ihre Beine herum, bis sie ihre Titten erreichte. Diese griff sie an die Brustwarzen, erst fuhr sie mit ihren Fingerspitzen um ihre Warzenhöfe herum und sie merkte, dass die Nippel größer und hart wurden. Dann gnubbelte sie an ihren weichen Brüsten und sie fühlte, wie sie selbst geil wurde. So ließ sie ihre Finger an Hannas Brustspitzen und verwöhnte sie. Und mit ihren Lippen verwöhnte sie Hannas Kitzler, zart waren ihre Zungenbewegungen. Sie spürte, wie Hanna immer unruhiger wurde, wie sie kaum still liegen konnte, wie sie langsam kurz vor dem Platzen war. Sie merkte, dass Hanna nicht mehr feucht war, sondern sie schon in einen Zustand der Nässe übergegangen war. Aber sie saugte diesen herrlichen Duft auf und leckte voller Genuss. Und dabei fühlte sie mit den Händen Hannas geile Brüste, diese weiche Masse und die prallen Nippel. Irgendwie wünschte sie, dass auch sie jemand zum Höhepunkt bringen würde. Sie bekam mit, dass Hanna immer erregter wurde, dass ihre Geilheit auf die Spitze kam. Sabrina leckte nun schneller, aber doch weiterhin zärtlich. Bis schließlich Hanna fast herausschrie: „Oh, Sabrina, ich komme gleich. Mach weiter, fick mich. Oh, ist das geil. Du bist gut. Ja, kitzel mich. Bring mich zum Höhepunkt." Und Sabrina gab auch ihr Bestes, mit flotten Zungenschlägen kitzelte sie ihren Kitzler und massierte ihre Möpse. Und als Hanna zum Höhepunkt kam, wurde ihre Zunge schneller und vor Erregung biss sie ihre Freundin leicht in die Lippen. Und auch mit den Händen wurde sie ein wenig grob, aber es war Hannas Zustand angepasst. Ja, Hanna gebärdete sich fast wie wild, sie schrie laut unverständliche Worte und ihr ganzer Leib zuckte. Sie fasste auch noch an ihre Brüste, als wären Sabrinas Drücke nicht genug. Das ging eine ganze Weile so, bis beide völlig fertig waren und sich nebeneinander legten. Sie küssten sich und umarmten sich und mussten sich erst einmal entspannen.
Nach einer Weile fingen beide wieder an, munter zu werden. Sie räkelte sich, und streifte mit ihren Händen über den Körper des anderen. Ja, Sabrina und Hanna hatte nach diesem geilen Erlebnis Ruhe gebraucht, aber nun wurden wach und die pure Lust war in ihren Augen zu erkennen. Du, Hanna, meinte Sabrina nach einer Weile, so langsam kannst du mich wieder geil machen. Du kannst es so herrlich. Es ist schon richtig, meine liebe Sabrina, antwortete Hanna, aber ich glaube, bevor ich dich zu deinem nächsten Höhepunkt kriege, muss sich an dir noch etwas vornehmen. Pass mal auf, ich werde dich jetzt mal rasieren. Ich habe dabei sehr zarte Finger und es wird dir bestimmt auch gefallen. Und Hanna stand auf, ging ins Badezimmer und kam mit einer Tube und einem Rasierapparat und zwei kleinen Handtüchern zurück.
!So, meine Liebe, jetzt legen dich mal quer aufs Bett. Ja, so ist es fein, deine Knie musst du etwas anziehen, und eines schön spreizten. Siehst du, jetzt kann ich deine Haarpracht von der Scham entfernen." Sabrina hatte sich ein Kopfkissen unter ihren Kopf gelegt und konnte ihre Freundin so gut beobachten. Es war wirklich hübsch, wie sie die unter ihr Liegende anlächelte. Dann drückte sie aus der Tube eine gelartige Masse und verteilte sie über ihre Schamhaar, auf die Stellen neben ihren Schamlippen und noch weiter unten auf ihre Rosette. Mit zarten Händen verteilte sie das Gel, wobei dieses Sabrina schon erregte. Schließlich nahm Hanna den Rasierapparat und zog erst langsam und gefühlvoll, doch gezielt über ihren Schamberg. Dieser war bald glatt, Hanna fuhr mit ihren Fingerkuppen darüber, um zu testen, ob keine Stoppeln mehr vorhanden waren. Ja, so gefiel es ihr. Dann zog sie etwas an den Schamlippen und entfernte die Haare daneben. Auch unten auf dem Damm und auf ihrer Rosette hatte sie einige Haare, die natürlich auch entfernt werden mussten. Schließlich war sie mit ihren Werk einverstanden. Mit einem Handtuch wischte sie alles trocken und rieb die Flächen mit etwas Öl ein. Nun war alles in ihrem Interesse, aber um das zu testen, küsste sie Sabrina an all diesen glatten Stellen. Sabrina empfand es schön und sie merkte, dass sie an diesen Stellen nun viel empfindlicher war. Für Hanna war es nicht gut, dass sie auch noch Haare an ihrer Scham hatte. Es waren zwar nur wenige, aber diese störten sie. So nahm sie den Rasierer und entfernte die wenigen Haare, die sie an ihre Scham hatte.
Sie legte alles zur Seite und sah sich Sabrina noch einmal an. Jetzt kam ihr Part, sie war schon richtig angegeilt. Hanna stieg über ihre Freundin, die mit dem Rücken auf dem Bett lag. Ihren Kopf hatte sie zwischen ihre Beinen gelegt. Sie zog die Knie etwas an und drückte sie nach den Seiten hin. So sah sie wieder die herrlich glatte Scham. Sie küsste sie, leckte daran oder drückte sie mit den Lippen zusammen. Ja, auch Sabrina gefiel dies sehr! Schließlich spreizte Hanna ihre Knie und ihre glatte Scham kam näher zu ihrem Gesicht. So hatte auch Sabrina Gelegenheit, ihre Schamlippen, den Kitzler, den Damm und ihre Rosette zu verwöhnen. Das war wirklich eine geile Stellung und sie hatten mit Lust den anderen aufgegeilt. „Hey, das ist doch eine geile Stellung," fragte Hanna leise, „man nennt das auch die 69er Stellung, weil beide Teile zu ihrem Recht kommen. Ich finde das einfach herrlich." „Tja," antwortete Sabrina, „auch für mich ist das sehr schön. So könnte das noch lange weiter gehen. Ja, Hanna, lecke meine Muschi, die sehnt sich nach deiner Zunge und ich will es dir auch schön machen." Ja, sie leckte ihre Schamlippen und als sie weiter oben ihren Kitzler leckte, zuckte Hanna zusammen. Auch das war für sie eine erregende Freude. Sie streckte ihre Hände nach vorn und griff an Hannas Brüste, die auf ihren Bauch hingen. Sie fasste sie an und massierte sie, diese wunderbar weiche Masse. Schließlich hatte sie die Brustspitzen und zwirbelte sie, sodass sich wieder ihre Nippel hinstellten. Es war geil für sie. Auch Hanna leckte nun mehr ihre Klit, sodass beide angeregt wurden. Sabrina kam zuerst zum Orgasmus. Sie drückte förmlich ihre Fotze an Hannas Gesicht, weil sie nicht genug bekommen wollte. Auch drückte sie mit ihren Schenkeln Hannas Gesicht zwischen ihre Schenkel. Es war einfach herrlich. Dann leckte sie mit flinker Zunge Hannas Kitzler. Sie versuchte ihren Unterkörper zu heben, doch Sabrina hielt sie fest, biss sie in ihre Schamlippen und verwöhnte dann wieder ihren Kitzler. Schließlich kam sie auch zum Orgasmus, ihr Unterkörper flatterte regelrecht und sie schrie vor Wollust.
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