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Lesungen: 8748 | Bewertung: 6.17 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 01.04.2004

Sabrina und Hanna

von

Für Ende Juni war es schon ein herrlicher Sommertag. Die Sonne stand am wolkenlosen Himmel und ließ ihre Wärme den Menschen spüren. Und wer es konnte, der war im Schwimmbad, ließ sich in der Sonne bräunen oder kühlte sich im Wasser ab. Natürlich konnten nicht alle ins Schwimmbad gehen, einige mussten ja auch arbeiten oder mussten in die Schule gehen. Aber heute war es etwas anderes, es war Sonntag und jeder, dem es möglich war, zog in die Badeanstalt oder an den Strand.


Auch Sabrina war am frühen Nachmittag an den Strand gegangen. Aber sie musste vorsichtig sein, sie musste sich gut einkremen, damit sie keinen Sonnenbrand bekam. Sie hatte eine Stelle gefunden, an der nicht so viele Leute lagen, hatte sich dort ausgezogen (sie lag an einem FKK-Strand), gründlich eingekremt und sich auf ihr Handtuch gelegt. Sie war mit ihren 26 Jahren noch schlank, doch sie neigte dazu, mollig zu werden. Auch ihr Gesicht war hübsch, sie hatte meist ein charmantes Lächeln auf den Lippen und auch in ihren Augen sah man den Schalk. Ihre schwarzen Haare waren in einem kurzen Schnitt angeordnet. Ihre Scham war mit einem großen Büschel schwarzer Haare belegt. Das störte sie ein bisschen, aber sie sagte sich, dass Schamhaare halt zum Menschen gehörten. Vielleicht störte sie noch eine Sache, ihr Busen. Der war nicht sehr gut ausgebildet, sie hatte nur geringe Brüste. Natürlich konnte man eine Wölbung erkennen und die Brustmasse war fest, aber doch wünschte sie sich gern einen vollen Busen. Wenn der Wind leicht über ihren Körper wehte, war es angenehm kühl und sie merkte, dass ihre Brustwarzen sich zusammenzogen und es sich Nippel zeigten. Sie bekam immer breite Nippel, schöne fest Knospen.


So lag sie in der Sonne, betrachtete ihren nackten Körper und war mit ihm doch recht zufrieden. Wenn sie sich so anschaute, konnte sie kaum glauben, dass sie lesbisch geworden war. Doch sie liebte Frauenkörper mehr als die harten Körper von Männern. Schließlich sah sie eine andere Frau, sie mochte etwa in ihrem Alter sein, in ihre Nähe kommen. So etwa fünf Meter vor ihr blieb sie stehen, lächelte sie an, grüßte, zog sich aus und legte sich auf eine Decke in den Sand. Sabrina beobachtete sie. Sie war blond, hatte nur sehr wenig Schamhaare, die auch blond waren, sie war schlank, ihr Schamberg wölbte sich nach oben. Ihr Körper hatte schon eine schöne braune Farbe. Und außerdem hatte sie einen schönen, vollen Busen, einen Busen, der zwar schon nach unten hing, aber die Frau war füllig. Sie merkte das auch, als sie sich bückte, da schaukelten ihre Brüste. Und als sie auf dem Handtuch lag, fielen ihre Brüste nach den Seiten hin. Sabrina beobachtete sie und konnte sich kaum satt daran sehen. Sie gefiel ihr verdammt gut. Immer wieder kam ihr der Gedanke, die haut dieses Körpers zu berühren, diese Brüste zu küssen und zu streicheln. Sabrina hatte sich auf den Bauch gelegt, aber ihr Blick ging immer wieder zu der jungen Frau hin und tasteten sie ab.


Irgendwie war sie ein wenig eingenickt, hörte plötzlich eine Stimme. Sie hob ihren Oberkörper und sah, dass ihre Nachbarin vor ihr stand und sie fragte, ob sie nicht mit ihr baden wolle. „Es ist doch dafür ein wunderbares Wetter," meinte sie, „übrigens, ich heiße Hanna." „Tja, ich komme gern mit, es wird Zeit, dass ich mich wieder ein wenig abkühle. Mein Name ist Sabrina." „Oh, das ist ein schöner Name, gefällt mir. Ja, bei diesem Wetter muss man wirklich des Öfteren ins Wasser gehen." Also stand Sabrina auf und beide gingen und dann liefen sie zum Wasser. Aber es war kalt, nach dem langen Erwärmen in der Sonne kam es ihnen besonders kalt vor. Also gingen sie erst einmal bis zu den Schenkeln ins Wasser. „Wir müssen uns anfassen," sagte Hanna. Und das machten sie auch. „Pass mal auf," meinte Sabrina, „wir müssen auf Kommando ins Wasser springen, aber wir müssen uns fest halten. Also los!" Und sie sprang mit einem großen Sprung hinein und zog Hanna mit. Es war für beide erschreckend kalt, doch nun war es einfach schön und erfrischend. Es waren kaum Wellen und sie fingen an zu schwimmen. Erst einmal schwammen sie nebeneinander große Runden, schauten sich zwischendurch an und lachten. „Oh, es ist einfach wunderbar im kühlen Wasser," sagte Hanna und Sabrina musste zustimmen. Schließlich wurden sie sogar albern und flachsten herum. Sie standen sich gegenüber, Hanna fasste ihr Gegenüber an die Schultern, zog sie zu sich her und gab ihr einen Kuss. Sabrina hatte das Gefühl, einen ganz roten Kopf bekommen zu haben, doch sie fand es schön, nein, herrlich. Doch dann schwammen sie wieder herum. Und es gefiel ihnen so gut, dass sie auch tauchten. Sabrina ging unter das Wasser und sah die großen Brüste ihrer neuen Freundin, wie sie nach unten hingen und beim Schwimmen nach hinten schwappten. Es war ein liebreizender Anblick, der sie erregte. Natürlich tauchte auch Hanna, und sie beobachtete Sabrina, wie sie geschwind durch Wasser zog. Dann schwamm Sabrina neben ihr und streift mit ihrer Hand ihre Haut, es kribbelte auch Hanna. Sie schauten sich an und waren glücklich. Beiden war es monatelang schon nicht möglich gewesen, mit einer anderen Frau zu schlafen. So waren sie schon von Kleinigkeiten erregt, sie spürten ein Kitzeln im Körper und hatten die Lust und Sucht nach einem anderen Frauenkörper.


Schließlich gingen sie aus dem Wasser und zu ihren Plätzen zurück. Hanna nahm ihr großes Tuch und legte es neben Sabrinas Badetuch. Sabrina musste lachen, sie freute sich, solch eine nette Frau gefunden zu haben. Da sagte Hanna: „Komm, trockne Mal meinen Rücken ab, das geht nicht so gut, wenn man es allein machen muss." Also nahm Sabrina das Handtuch und trocknete die Haut ab. Hanna hatte schöne Haut, glatt, jung und muskulös. Am Liebsten hätte sie um ihren Körper herumgegriffen und auch ihre Brüste abgetrocknet, doch das war nicht in der Öffentlichkeit ihre Sache. Und danach nahm Hanna das Handtuch und trocknete ihren Rücken ab. Sie machte es auch zärtlich und spürte die leicht mollige Körperstruktur. Sie ging mit dem Handtuch weiter nach unten über ihren Po, trocknete die Schenkel ab und die Waden. Ja, sie stand etwas über den Dingen, sie sagte noch: „So, nun leg dich mal hin, auf den Rücken, ja, so ist es schön." Und dann trocknete sie ihre neue Freundin ab. Ihren Kopf, die Brüste, den Bauch und besonders vorsichtig ihre Scham. Sabrina wusste wirklich nicht, was sie sagen sollte, es kribbelte ihr im Körper und am liebsten hätte sie die Beine breit gemacht. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss Hannas zärtliche Handbewegungen. „Aber nicht, dass du dich hier ausruhen kannst! Jetzt nimmst du das Handtuch und musst mich weiter abtrocknen." Und sie ließ das Handtuch auf ihren Bauch fallen und legte sich mit dem Rücken auf ihre Decke. Sabrina hockte sich auf ihren Knien vor sie und begann, die noch feuchten Stellen zu trocknen. Ob sie sich nicht traute, ihren Busen zu berühren oder ob sie das Schönste für den Schluss aufhob, das weiß man nicht, jedenfalls trocknete sie den Körper ab und dann fing sie an, Hannas Brüste zu trocknen. Sie fühlte die weiche Masse und wurde fast irre dabei. Das Trocknen ging ihr viel zu schnell und zum Ende streichelte sie ihre Brüste mit den Fingerspitzen. Es war geil, sie merkte, dass es sie anmachte. Am Liebsten wäre sie über sie hergefallen doch hier am öffentlichen Strand ging es einfach nicht.


Dann legten sich beide auf ihre Decken und erzählten aus ihrem Leben, wovon sie träumten, was sie noch vorhatten, was sie gern machten und was sie nicht für gut hielten. Zwischendurch sah eine der anderen ins Gesicht und beide lachten wieder. Hier hatten sich wirklich zwei Menschen gefunden, die zueinander passten. Aber irgendwie hielten sie es hier nicht aus, also meinte Hanna nach einer Weile: „Irgendwie gefällt es mir hier nicht mehr. Ich mag dich und möchte dich streicheln und lieb haben. Doch hier geht es leider nicht. Ich mach dir einen Vorschlag, komm mit, ich habe nicht weit von hier eine kleine Wohnung. Dort könnten wir hinfahren. Hast du nicht auch Lust dazu?" Sabrina lachte sie wieder an: „Oh, natürlich. Ich wollte eigentlich das Gleiche sagen. Ja, lass uns aufbrechen." Und sie beugte sich noch einmal über Hanna und küsste sie. Beide packten ihre Sachen zusammen und gingen zu Hannas Auto. Sie erzählten sich weiter amüsante Erlebnisse und machten sich über Leute lustig, die ihnen entgegen kamen. Der eine war zu jung, der andere war komisch angezogen und der Dritte war zu alt. Sie waren sehr am Herumalbern und zwischendurch versuchten sie, ab und zu die Hand der anderen zu nehmen.


Dann kamen sie zu Hannas Golf, ein schöner roter Wagen, sauber und innen schick eingerichtet. Sie packten ihre Sachen hinein und setzten sich ins Auto. So, das hatten sie also geschafft! Sie schauten sich an und mussten wieder lachen. Dann nahm Hanna Sabrinas Kopf und zog ihn langsam zu ihrem Gesicht. Ihre Lippen trafen sich und Hanna gab ihr einen innigen Kuss und dann noch einen, sogar einen mit Zungenschlag. „Ohh," meinte Sabrina, „jetzt weiß ich, was mir in den letzten Monaten gefehlt hat. Du könntest das ruhig weiter so machen. Ich würde, glaube ich, dann vor dir dahinschmelzen." „Oh ja," antwortete Hanna, „warte, bis wir bei mir sind. Dann wirst du schon dein Wunder erleben. Was meinst du, wie geil ich bin. Auch ich hatte monatelang keine Frau in meinen Händen. OK, lass uns fahren." Und sie startete ihr Auto und fuhr los. Ab und zu sahen sie sich an und immer wieder begannen sie zu lachen. Ja, es war herrlich, eine brauchte die andere anzuschauen, dann zogen sich die Mundwinkel auseinander und schon konnte man ein lautes Lachen hören." Schließlich kamen sie zu einer Hochhaus-Siedlung. „dort das Zweite, da wohne ich," sagte Hanna. Sie stiegen aus und gingen zur Haustür, dort schloss sie die Tür auf und beide gingen ins Haus. Sabrina wunderte sich, dass alles sehr sauber war und ordentlich, Hanna musste darüber lachen. „Ja, ich versuche schon, alles in Ordnung zu halten," meinte sie, „aber komm mal weiter ins Wohnzimmer." Sabrina ging ihr nach und auch das Wohnzimmer war nach ihrem Geschmack eingerichtet. Und die Sommersonne schien durch die Gardinen, dass es eine herrliche Pracht war. Sie standen wieder zusammen und nahmen sich in die Arme. Sie küssten sich und Hannas Hände waren agiler als Sabrinas. Sie fassten unter ihre Bluse, gingen erst hinten höher und tasteten sich dann nach vorn. Mit ihrem Handinnern fasste sie auf die Brüste und drückte sie leicht. Sie merkte, dass ihre Nippel standen, es waren breite Nippel und Hanna mochte das. Sie knöpfte ihre Bluse auf und streifte sie über ihre Schultern und ließ sie einfach fallen. Einen Schritt ging sie zurück und betrachtete ihre Freundin. Ja, sie sah hübsch aus, war ein wenig füllig, aber hatte doch einen schönen Körper. Mit ihren Fingerspitzen streichelte sie noch einmal ihre Brustwarzen und sie fühlte dabei ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Dann öffnete sie Sabrinas Hose und zog sie nach unten, sodass sie nackt vor ihr stand. Es war eine hübsche Frau, etwas mollig, aber sie hatte überall dort, wo Hanna es mochte, etwas zum Anfassen. Sie trat wieder auf sie zu, nahm sie in die Arme und sie küssten sich.


Nun fasste auch Sabrina an Hannas Bluse. Doch sie sagte: „Sabrina, mach es gut. Ich mag es besonders gern, wenn eine Frau dominant ist. Sie muss mir sagen, was sie schön findet, was ich machen soll, sie muss bestimmend sein. Willst du das versuchen?" „Ja, Hanna, das werde ich machen, du wirst mit mir zufrieden sein," antwortete Sabrina. „Ja," meinte sie, „bleib mal so stehen. Du kannst die Augen schließen, aber bewege dich nicht!" Dann streichelte sie ganz leicht über ihre Bluse. Auch sie merkte, dass Hannas Brustwarzen anschwollen und sie gut durch die Bluse zu erkennen waren. „Oh, was hast du denn da für neckische Nippelchen?" fragte sie. Sie fasste mit ihren Fingerspitzen durch die Bluse an die Nippel und drehte sie ein bisschen. „Nicht so doll," sagte Hanna. Doch sie sagte: „Hab dich nicht so kindisch, genieße das einfach." Langsam ging sie mit ihren Händen höher und knöpfte die Bluse Knopf für Knopf auf. Den untersten ließ sie noch geschlossen. Sie griff mit ihrer rechten Hand in ihre Bluse und fasste ihre prächtigen Möpse an. „Oh, du hast wirklich große Titten, fasst muss ich Euter dazu sagen. Aber sie gefallen mir. Ich wollte, ich hätte auch solche." „Aber das sind doch keine Euter," protestierte Hanna. „Oh doch," meinte Sabrina, „schau sie dir doch an!" Und sie machte den letzten Knopf auf und zog die Bluse auseinander. „Whau, das ist wirklich herrlich, sie hängen zwar schon, aber sie gefallen mir." Hanna lächelte. Sabrina bekam ganz unruhige Hände. Sie griff an den Busen, drückte ihn fest zusammen oder hob ihn hoch. Ja, sie war begeistert, denn sie hatte sich wirklich schon oft etwas größere Brüste gewünscht. Sie durchwalkte die Titten nach Herzenslust und a

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