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Kommentare: 3 | Lesungen: 6412 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 21.06.2005

Salsa und Erdbeeren

von

Es war Freitagabend und ich hatte noch nichts vor.


Seit der Trennung von meinem Ex vor 5 Wochen, war ich nicht mehr ausgegangen, was nicht gerade typisch war für einen so offenen Menschen wie mich. Doch heute soll sich wieder etwas ändern, nahm ich mir vor, rief sogleich meine beste Freundin, Marla an und fragte sie was bei ihr denn so anstehe.

Sie hörte gleich, dass ich wieder in Stimmung war und lud mich ein, sie auf die Geburtstagsfeier ihres Cousins Jan zu begleiten. Ich zweifelte. Ob dies wohl eine gute Idee war? Ich war erst 18 und wusste dass die meisten Leute dort älter waren. Doch sie überredete mich mitzukommen, mit dem zweideutigen Argument, dass ältere Leute doch nur Erfahrungen weitergeben können, was doch toll sei.

Recht hatte sie. Wir machten aus uns um zehn vor dem Caliente zu treffen.


Jan hatte die Bar für den Event gemietet. Ich stürzte mich ins Badezimmer und machte mich fertig, da Sommer war zog ich ein enges rotes Kleid mit tiefem V-Ausschnitt an, die Länge war etwa so kurz wie der Ausschnitt tief.Ich achtete sehr genau darauf, auch die passende Unterwäsche zu tragen, ein knapper in sündigem rot gehaltener String und dazu passender BH. Ich fühlte mich super. Die Trauer der letzten Wochen war wie fort geblasen und ich küsste mein Spiegelbild, so dass ein roter Kussmund auf der Spiegeloberfläche zurück blieb.

Ich stand vor der Bar und wartete. Ich hatte mich so beeilt, dass ich nun 10 Minuten zu früh dastand. Da tauchte sie auf. Auch sie sah spitze aus.


Capri-Hosen und Top sehr schlicht und in schwarz. Wir küssten uns kurz auf die Wange und betraten dann die Bar. Ganz nach meiner Stimmung lief ein Mix aus latinoamerikanischen Rhythmen und ein wenig HipHop. Ich sah eine bunte Mischung aus Leuten, die ich entweder gar nicht oder nur flüchtig kannte.

Wir suchten nach Jan und fanden ihn Bachata tanzend mit einer etwa 35 jährigen, dunkelhaarigen Frau. Er sah uns freudig an und wir bestellten ihm unsere Geburtstagswünsche. Er und Marla verzogen sich an die Bar. Ich hatte Lust zu tanzen und schon schwang ich meine Hüften im Rhythmus der heissen Musik. Jetzt fehlt nur noch der entsprechende Partner, dachte ich ein wenig schwermütig und schaute mich um. Leider sah ich nur Pärchen auf der Tanzfläche. Die einzige Solotänzerin war die Frau, welche vorhin mit Jan getanzt hatte. Sie schaute mir zu und fragte schliesslich, ob wir was zusammen trinken wollten. Es stellte sich heraus, dass sie mit Jan Medizin studiert hatte und nur eine gute Freundin war. Sie hiess Cintia und kam aus Spanien. Wir holten uns einen Caipirinha und setzten uns in eine Ecke welche mit schwarzen Ledersofas ausgestattet war.

Wir unterhielten uns über dieses und jenes und stellten fest, dass wir ziemlich viele Interessen teilten. So hörten wir beide dieselbe Musik und übten uns beide so gut es ging im Capoeira.


Gegen Mitternacht gingen wir wieder auf die Tanzfläche und bewegten uns nun nicht mehr alleine sondern zusammen zu einem wilden Salsasong. Die Stimmung auf der Party war mittlerweile, vom Alkohol begünstigt, ausgelassen und offen. Als eine Schmusenummer gebracht wurde, schaute sie mich an und lächelte mir zu. Mir wurde ganz heiss, als ich bemerkte, wie ihre Hand sich während einer meiner Drehungen auf meinen Po legte und ihn nicht mehr los lies. Ich schaute ihr nun direkt in die schönen dunklen Augen und legte auch meine Arme um sie. So nahe war ich einer Frau noch nie. Auch Marla nicht und sie war doch meine beste Freundin. Ich spürte ihren heissen Atem in meinen blonden Haaren und ihren Busen an meinem. Auch sie hatte nicht viel an und was sie an hatte, war nass geschwitzt vom tanzen. So drehten wir eng umschlungen einige Runden über das Parkett.

Sie meinte wir sollten kurz hinausgehen. Ihr sei so heiss. Ich begleitete sie und um mich im Gewimmel nicht zu verlieren, nahm sie mich an der Hand.


Wir setzten uns im Park neben dem Club auf eine Bank und liessen unsere Hände nicht mehr los. Sie rutschte näher zu mir und lehnte sich an meine Schulter. Die Hand die sie nicht gebrauchte lies sie sanft auf meinen nackten Oberschenkel auf und ab gleiten. Ich erzitterte vor Erregung und gleichzeitig erschrak ich über mich selbst. Ich bin doch gar nicht Bi dachte ich und löste mich ein wenig von ihr.

Cintia schaute mich mit ihren grossen Augen an und fragte, ob es mir nicht gefallen hätte. Ich meinte: "Schon, aber." und in diesem Moment berührten mich ihre vollen Lippen. Ich küsste zurück. Sie schmeckte so süss. Ich stoppte ihre Hände nicht mehr, die nun über meinen Busen strichen und meine harten Nippel zwirbelten. Ich stöhnte auf vor Lust, bremste sie aber schon wieder.

"Nicht hier..." Wir waren ja immer noch auf der Parkbank vor dem Club. "Ok komm.", meinte sie und zog mich hoch. Sie legte ihren Arm um meine Hüfte und ihre Hand streichelte meinen Po.


Wir gingen zu ihrer Wohnung. Schon auf dem Weg dorthin berührten wir uns immer wieder, wie zufällig an den Brüsten, strichen uns über den Po oder liessen unsere Hände über den Schritt gleiten.

Sie riss die Tür auf und ich küsste sie noch im Rahmen. Wir standen im Flur und zogen uns gegenseitig unsere Kleider aus. Die Träger, die schon lange nicht mehr richtig sassen, wurden herunter gezogen und die 2 Kleidchen lagen am Boden.


Sie hatte keine Unterwäsche an unter ihrem knappen Rock. So standen wir und gegenüber, sie nackt und ich in String und BH. Ihre kleinen Straffen Brüste wippten leicht, ihre Brustwarzen waren schon hart wie Stein. Über ihrer Muschi war nur der feine, sorgfältig rasierter Strich ihrer Schamhaare zu sehen. Sie drehte sich um und ging in ein Zimmer. Ich folgte ihr. Als ich sie eingeholt hatte, lag sie schon auf ihrem Bett und hatte die eine Hand auf ihrem Kitzler. Sie massierte sich die kleine Lustkirsche und stöhnte leicht. Ich schaute ihr zu und realisierte gar nicht, wie ich mich meines BHs und des Slips entledigte. Sie bemerkte mich nicht mehr. So legte ich mich neben sie und begann ihre Brüste zu streicheln. Sie öffnete ihre Augen und küsste mich, mir wurde schwindlig von ihren süssen weichen Lippen.

Sie setzte sich auf und gab mir dabei einen kleinen Schups, so dass ich rücklings auf dem Bett landete.


Meine Hände konnten nicht von ihr lassen, ich berührte sie an den Brüsten, ich streichelte ihren Hals, ihre Lippen, fuhr durch ihre Haare und lies meine Finger dann im Nacken ruhen. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich abermals. Ihre Lippen glitten meinen Hals herunter und fanden schliesslich meine, vor Erregung schmerzenden, Brustwarzen. Sie knabberte sanft an ihnen, während ihre Hände meine Oberschenkel kitzelten.

Mich überlief eine Gänsehaut und auf meinen Armen stellten sich die feinen Härchen auf. Sie strich hinauf zu meinem Scham und berührte, endlich, meine Schamlippen. Sie fuhr über die Spalte und verstrich meinen Saft über den Kitzler. Sie küsste mich wieder auf den Mund und während sich unsere Zungen umschlangen, drang sie mit einem Finger sanft in mich ein. Sie nahm einen 2. Finger und bei jedem Stoss stöhnte ich wild auf. Ihre Zunge war schon lange nicht mehr in meinem Mund, sondern auf dem Weg über meine Brustwarzen, den Bauchnabel und den Glattrasierten Venushügel zu meiner Grotte.

Ich wusste nicht mehr wie mir geschah, als ihre Zunge meine Klitoris berührte. Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie schlürfte den heissen Saft, der aus mir lief. Ich stöhnte auf als sie endlich ihre Zunge in mein Loch bohrte, begierig darauf mich auszutrinken. Ich hörte wie auch sie stöhnte und keuchte, denn ihre eine Hand war wiederum an ihrer Klitoris beschäftigt.


Dies erregte mich noch mehr und als sie 2 Finger in mir bewegte und meine Klitoris leckte, fuhr sie mit ihrer 2. Hand hinunter zu meinem Anus. Sie streichelte ihn und kitzelte mein Loch. Ihre Finger übten Druck auf das gut verschlossene Loch aus, im gleichen Rhythmus wie sie vorne in mich eindrang.

Ich spürte ihre Zunge wie sie der Furche entlang zu meinem Arschloch wanderte. Sie massierte nun meinen Kitzler und leckte mein hinteres Loch. Ich spürte, wie ich bald kommen würde. Sie leckte mit ihrer Zunge wieder meine Spalte. Mit einem Finger drückte sie nun härter gegen meine Rosette.

Sie stach zu. Ich keuchte als ich merkte, dass sie nun auch mein Poloch rhythmisch bearbeitete. Sie hatte ihre Finger nun in meinem Arsch und vorne drin, während sie meinen Kitzler in sich herein sog. Ich stiess ihr mein Becken entgegen und klammerte mich mit beiden Händen an ihrem Kopf fest, drückte ihn gegen meinen Scham.

Ich kam.


Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie. Ich schrie vor Lust und zitterte am ganzen Körper.


Danach schaute ich sie an und keuchte: "Danke"


Sie dachte aber nicht daran mich ruhen zu lassen und küsste mich leidenschaftlich. Ich sah, dass sie mehr von mir wollte und setze mich auf, sie sass auf der Kante ihres Bettes, die Beine weit gespreizt. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden und schaute mir ihre Geilheit an.

Da ich noch nie eine Frau intim berührt hatte, geschweige denn geleckt, wusste ich zuerst nicht genau wie ich es machen sollte. Ich schaute sie fragend an. Sie zog meinen Kopf einfach zwischen ihre Beine und drückte mich sanft an ihre Spalte.

Ich berührte ihre Fotze mit der Nase und streckte meine Zunge aus. Ich berührte sanft ihre Schamlippen und fuhr darin hinauf bis zu ihrem Kitzler.


Sie stöhnte laut auf und ihr Körper schauderte. Ich saugte an ihrem Kitzler.


Ihr Saft lief zwischen den Schamlippen herunter, die ich zart mit den Fingern streichelte. Während

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Kommentare


ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 11.04.2008:
»Heiße und erotische Story, die mich sehr angemacht hat, obwohl ich hetero bin oder vielleicht gerade deswegen. Mehr davon, würde ich sagen. «

kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 08.04.2013:
»Sehr geile Story«

Offz
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 24
schrieb am 05.08.2015:
»Gefällt mir gut!«



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