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Kommentar: 1 | Lesungen: 3088 | Bewertung: 4.29 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 06.09.2006

Samantha gegen Kathrin

von

Im Sommer des vorletzten Jahres hatte sich Samantha ihren neuen Freund angelacht. Die letzen 12 Monate vergingen wie im Flug und es hatte kaum einen Tag gegeben an dem sie sich nicht gesehen hätten. Kurz vor dem geplanten Zusammenzug hatte Samantha einen schweren Unfall und so wurde die gemeinsame Wohnung erst mal auf Eis gelegt, die Gesundheit ginge vor...

Samantha musste für zwei Wochen ins Krankenhaus und anschließend direkt für sechs Wochen zur Rehabilitation. Nach ihrer Rückkehr hatte sie eigentlich vorgehabt umgehend mit ihrem Freund zusammen zu ziehen, doch dieser war zwischenzeitlich nicht mehr so von dem Plan begeistert. Samantha führte dieses einfach als Reaktion auf ihre lange Abwesenheit zurück. Doch dies war nur Augenwischerei.

Während Samantha sich in der Rehabilitation quälte und sich mühsam vom Unfall erholte, nur langsam wieder ihre Mobilität zurückkam, hatte ihr Freund eine Affäre mit einer anderen Frau begonnen. In den nächsten vier Wochen belog und betrog dieser Sam nach Strich und Faden. Erst dann kam Sam ihm auf die Schliche.

Sam stellte ihm umgehend ein Ultimatum – sie oder ich. Gegenüber Sam beteuerte er jetzt Treue und umgehend die Beendigung der Affäre, die Wahrheit war jedoch das genaue Gegenteil. Noch mal vier Wochen weiter flog auch bei der Kathrin, seine Affäre, die Beziehung mit Sam auf. Bisher hatte auch diese nichts von Freundin Nummer zwei gewusst.

Auch hier kam postwendend das Ultimatum – sie oder ich. Wiederum konnte er mit seinen Beteuerungen seine Freundin beruhigen und für ihn ging das Spielchen weiter. Dieses war im Februar.

Erst im Dezember des gleichen Jahres wurde es dann wieder richtig brenzlig für ihn. Hier hatte er Geburtstag. Wie sollte er mit beiden, schließlich bestanden beide darauf, zeitgleich diesen feiern. UNMÖGLICH.

Er sah jetzt nur noch eine Möglichkeit sich über diesen Tag zu retten, die Flucht in den Urlaub. Gesagt getan, drei Wochen Teneriffa im Winter waren schon was feines. Was er jedoch nicht bedachte war seine heiß ersehnte Rückkehr. Beiden Frauen hatte er seine genaue Rückflugzeit extra nicht genannt, ansonsten würde es nur am Flughafen Stress geben. Jedoch wussten beide seinen Rückkehr. Als hätten sich Kathrin und Samantha abgesprochen, planten beide eine ultimative Überraschungsparty.

Am Abend seiner Rückkehr hatten beide seinen gesamten Freundeskreis zu einer Party eingeladen. Die Freunde hatten nichts verlauten lassen, sie wussten alle bzgl. der beiden Freundinnen bescheid und fragten sich schon ob dieses wohl gut gehen würde.

48 Stunden vorher wäre es beinahe schon zum Supergau gekommen. Sowohl Kathrin als auch Samantha hatten einen Schlüssel zu seiner Wohnung. Samantha traf bereits gegen 13h bei ihm ein und begann mit dem Umbau der Wohnung. Kurz vor 15h musste Samantha dann wieder gehen, unaufschiebbare Termine.

Samantha fuhr mit dem einen Aufzug runter und Kathrin mit dem anderen Aufzug rauf. Es war ganz knapp das beide Frauen sich verpassten. Als Kathrin dann die Wohnung betrat, wunderte sie sich über die neue Anordnung der Möbel. Diese entsprachen überhaupt nicht ihrer Vorstellung und so baute sie diese wieder um.

Am nächsten Tag waren beide einkaufen, schließlich mussten die letzten Lebensmittel noch besorgt werden. Höllisch kaputt kam Kathrin gegen 19h in der Wohnung ihres Freundes an und stellte alles in die Speisekammer. Schnell ging sie dann wieder Richtung Ausgang. Knappe Stunde später traf auch Samantha dort ein, ihr Eingekauftes stellte sie in die Küche und machte sich dann auch von dannen.

Nächsten Morgen um 10h traf Samantha bereits wieder in der Wohnung ein. Noch hatte sie eine enge Jeans, T-Shirt und Heel-Sandalette. Schon jetzt hatte sie keine Unterwäsche an. Umgehend begann Samantha mit den Vorbereitungen für den Abend.

Gegen 11h schloss Kathrin die Türe der Wohnung auf. Samantha bekam dieses überhaupt nicht mit. Zielstrebig steuerte Kathrin auf die Speisekammer zu, durch die dicke Holztüre konnte sie die Arbeitsgeräusche und das Klappern der Heels von Samantha nicht hören.

Auch Kathrin trug an diesem Morgen noch eine praktische enge Jeans, T-Shirt und weniger praktische Sandaletten mit Absätzen. Durch die laute Musik bekam Samantha das Öffnen der Türe nicht mit und erschrak als die Musik plötzlich erstarb.

Geschockt sahen sie sich an, nur langsam konnten sie begreifen was hier vorging. Sie hatten ihre Rivalin direkt in der Wohnung ihres Freundes angetroffen. In der Intimsphäre ihrer heißen Liebe. Eisig und mit blankem Hass wanderten langsam die Blicke über den Körper der Rivalin. Unschwer konnten beide die Argumente der Anderen sehen. Große Oberweite, kräftig gebaut, festen Hintern und ein hübsches Gesicht, genau des Freundes Frauentyp. Beide konnte sich jetzt endgültig vorstellen warum er eine Entscheidung bisher vermieden hatte. Diese würde jetzt fallen, das war beiden klar – die Frage war jetzt nur noch wie sie diese Entscheidung herbeiführen würden.

Ohne große Worte zu verlieren kam Samantha hinter dem Küchentisch hervor und baute sich unmittelbar vor Kathrin auf. Samantha zog dabei ihren Bauch noch weiter ein und wollte damit ihre große Oberweite noch größer wirken lassen. Dieses machte auf Kathrin überhaupt keinen Eindruck. Zwischenzeitlich hatte sie ihren Bauch ebenfalls eingezogen und ihre üppige Oberweite wirkte jetzt auch üppiger als sie eh schon war.

Noch immer wechselten beide kein Wort miteinander, nur Blicke wurden ausgetauscht. Hätten Blicke töten können, wäre beide längst umgefallen. Kathrin fing sich nach dem Schrecken als erste und fand ihre Stimme wieder.

„Samantha, nehme ich an?“


„Richtig. Und Du musst dann Kathrin sein?!“, antworte Samantha eisig.


„Stimmt auffallend!“ kam es schnippisch zurück. Schnell schoss Kathrin noch eine Frage nach. „Verlässt Du freiwillig die Wohnung MEINES Freundes, du Schnepfe?“


„Die Wohnung deines Freundes ist das hier nicht. Dies ist die Wohnung MEINES Freundes! Du wirst Dich hier rausscheren, sonst werde ich nachhelfen, du Miststück.“


„Gleich mach ich mir vor Lachen in die Hose. Du halbe Portion willst mich rauswerfen. Pass lieber auf, das Du dich da mal nicht täuschst.“


„Wenn Du Schlampe nicht bei 3 draußen bist, wirst Du es gleich erleben.“ „Dann leg mal los, hoffentlich kannst Du auch bis 3 zählen!“


„EINS, ZWEI...“

Bis drei kam Kathrin nicht mehr, Samantha stürzte sich auf sie. Der Kampf war eröffnet. Samantha wollte den Überraschungseffekt ausnutzen und Kathrin überrumpeln, sie stürzte sich blindlings auf sie. Einen kurzen Augenblick gelang Samantha dieses Vorhaben auch, doch hatte Kathrin sich schnell wieder gefangen und bemerkte erst jetzt das sie rückwärts stolperte.

Mit äußerster Mühe konnte Kathrin einen Sturz vermeiden und verfluchte innerlich ihre hochhackigen Sandaletten. Die Wand unterstütze sie in ihren Bemühungen das Gleichgewicht wiederzufinden. Der Überraschungseffekt war bereits wieder verpufft. Samantha hatte sich von dem Angriff wesentlich mehr erhofft, einen Bodenfall wäre schon schön gewesen. So würde es jetzt ein langer harter Weg zum Sieg, dass war beiden nach dem kurzen Scharmützel sofort klar.

„Du kleine Schlampe kannst es wohl kaum abwarten bis ich Dich hier raus werfe,“ schrie Kathrin hysterisch und spukte dabei Samantha ins Gesicht. Angewidert entfernte sich Samantha die Spuke und keifte „Wieso sollte ich denn auf dich blöde Kuh warten, Du sollst schließlich die Biege machen.“ zurück.

Beide stürzten sich schnell aufeinander, ungebremst prallten sie zusammen. Der Kampf um ihren Freund hatte jetzt begonnen, es gab kein zurück mehr. Die Hände von beiden Frauen vergruben sich tief in die volle Haarpracht der anderen. Schnell lagen die Köpfe bis zum Anschlag im

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Kommentare


sonnyboy
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 3
schrieb am 07.10.2008:
»Sicher eine Geschichte, an der sich die Geister scheiden werden: ein wilder Kampf zwischen zwei halbnackten Frauen. Hat das etwas mit Erotik zu tun? Ich denke ja, weiß aber, daß andere es anders sehen werden. Ich würde mich freuen, wenn ich von dem Autor noch die eine oder andere Geschichte zu dem Thema lesen könnte.«



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