Samira und Joli, Teil 2: Eine Sklavin in Klammern
von esclave joli
Samira hatte ganz bewusst die Lederpeitsche zwar außerhalb von Jolis begrenzter Reichweite, aber doch im direkten Blickfeld auf dem Schminktisch liegen lassen und wie zufällig ein Klammer-Pärchen mit kleinen spitzen Zähnchen daneben drapiert. Joli musste schlucken und gab sich alle Mühe, den Lippenstift genau so aufzutragen, wie Samira sich das vorstellte. Ständig die Reitpeitsche vor Augen gelang es ihr nur schwer, sich auf den exakten Lippenstrich zu konzentrieren, was natürlich Spuren in Form eines kleinen Ausrutschers über der rechten Oberlippe hinterließ. Schon hörte sie Samira im Gang festen Schrittes nahen und hatte keine Zeit mehr, die rote Zeichnung ihrer samtigen Lippen erneut zu korrigieren. Mit dem Stift in der Hand und schuldbewusstem Blick sah Joli ihrer Herrin entgegen, die binnen einer Sekunde erfasst hatte, dass ihre kleine Sklavin eine weitere Vorlage für eine Bestrafung geliefert hatte. »Sooo ...« begann Samira gedehnt, »Du willst es also nicht anders, Du nichtsnutzige, kleine und unbelehrbare Joli, was? Vielleicht ist das aber auch ganz gut so, denn Dein Strafpunktekonto droht ja schon überzulaufen. Es wird höchste Zeit, ein paar Punkte abzubauen ...«
Samira nahm Joli den Lippenstift aus der Hand, korrigierte den Schminkfehler und meinte lapidar: »Hier in dem Körbchen findest Du Holzklammern, auf denen verschieden farbige Punkte aufgemalt sind. Du wirst Dir jetzt 50 Klammern aussuchen, welche Farbe Du wählst, bleibt Dir überlassen.« Samira schob Joli das Körbchen hin, die sogleich darin wühlte und feststellte, dass es darin viele blaue, einige grüne und nur wenige rote gab. Also suchte sie sich 30 blaue Klammern aus, legte zwölf grüne daneben und schließlich noch acht rote, um die 50 voll zu machen. Das Körbchen war jetzt fast leer. »Sehr brav«, meinte Samira, die genau beobachtet hatte, wie Joli die Klammern nach Farben sortiert auf dem Schminktisch abgelegt hatte. »Dann wollen wir mal zur Auflösung des Farbenrätsels schreiten, Sklavin! Doch vorher will ich Dich erst mal sicher fixieren, damit Du Haltung bewahrst, bei dem was, nun auf Dich zukommt.«
Samira löste Jolis Fußfesseln und zog sie am Halsband zu dem Streckkreuz, wo sie sogleich die Fußgelenke weit gestreckt links und rechts an den Balken kettete. Dann löste sie die Handfesseln vom Halsband und kettete die Arme weit gespreizt oben am Querbalken an die dort eigens dafür platzierten Haken. Das eng geknüpfte Halsband zog Samira stramm an der Leine nach oben und hakte diese ebenfalls über ihrem Kopf am Querbalken ein, so dass Joli ihren Körper strikt aufrecht h
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