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Kommentar: 1 | Lesungen: 2830 | Bewertung: 5.96 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 14.03.2005

Samstag Abend

von

Es geschah an einem Samstagabend. Ich musste in meiner Gaststätte noch arbeiten und ich stand hinter dem Tresen, als die Tür aufging, und er mit leicht schwankenden Schritten den Raum betrat. Man merkte sofort, dass er schon ziemlich alkoholisiert war. Ich betrachtete mir ihn genauer und bemerkte seinen absolut durchtrainierten Körperbau. Er kam auf mich zu und blickte mir in die Augen. Kann ich ein Bier und einen doppelten Korn haben, hörte ich ihn sagen. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich beinahe gar nicht bemerkt hätte, dass er mit mir sprach. Ich riss mich zusammen und bejahte die Frage. Ich schenkte ein und stellte ihm die beiden Getränke auf den Tresen, genau in die kleine Ecke, welche wir „Säufereckchen“ nannten. Ich wollte ihm damit zuvorkommen, bevor er sich einen Sitzplatz in der Kneipe suchte. Wollte ich doch, dass er sich zu mir setzte, denn ich hatte das Gefühl, hier war noch etwas zu machen. Mein Plan gelang und er setzte sich ohne Zögern an den Tresen. Kaum saß er, kippte er sich den Korn in einem Zuge hinunter und bestellte sich sofort den Nächsten. Auch der Korn ging diesen Weg. Ich bemerkte, wie ich immer aufgeregter wurde, sah ich doch diesen schönen Mann und sein Verhalten beim Alkohol trinken. Er sprach kein Wort und betrachtete mit einem seltsamen Gesichtsausdruck das Treiben in der Kneipe. Scheinbar hatte er keinerlei Interesse an den anderen Gästen, denn die Frauen welche zur Toilette mussten, gingen an ihm vorüber und warfen ihm mehrdeutige Blicke zu. Doch er reagierte nicht darauf, sondern zu meinem Erfreuen winkte er nur ab und murmelte sich etwas in den Bart, ich glaube ich verstand etwas „wie blöde Hühner“ oder so. Du musst ihn ansprechen, dachte ich bei mir und überlegte wie ich es denn anfangen könne. Vielleicht mit einem Getränk. Ich stellte mich vor ihn und sah ihn an. Seine leicht geröteten Augen schauten mich an und er sagte: „lass uns einen zusammen trinken“. Sein Blick und das er mich ansprach verursachten in mir förmlich eine Explosion. „Gerne“ sagte ich und schenkte ein. Als ich die gefüllten Gläser hinstellte ergriff er eines davon und prostete mir zu. „Auf uns“ sagte er und der Korn verschwand in seinem Mund und hinterließ an seinem Mundwinkel einen kleinen Tropfen. Er schluckte und stieß geräuschvoll auf. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht. Es roch sauer und nach Alkohol. Aber statt mich abzustoßen erregte mich dieses Gemisch von Gerüchen. Der kleine Tropfen an seinem Mundwinkel glitt etwas tiefer als er weiter sprach: „es ist alles so eine große Scheiße“. Was meinte er? Sollte ich ihn fragen? Und schon hörte ich mich sagen: „Was meinst Du?“. „Ach, das glaube ich, erzähle ich lieber nicht. Ich bin hier hergekommen um zu vergessen, nicht um mich erneut aufzuregen; mach noch einen voll. Du auch“? Ich bejahte abermals und überlegte, wie ich die letzten Gäste nun endlich loswerde; ich wollte mit ihm alleine sein. Wir tranken erneut zusammen und ich erklärte, dass der nächste auf mich gehen sollte. Er war einverstanden. Wir tranken diesen Schnaps auch noch zusammen, wobei ich darüber nachdachte, ob er wohl immer soviel trinken würde? Weitere drei Korn folgten. Inzwischen verabschiedeten sich zu meiner großen Freude die letzten Gäste und ich sah zu, dass ich die Tische abräumte und das Licht in der Kneipe losch. Er trank derweil vier weitere Korn aus der Flasche, welche ich ihm an seinen Platz gestellt hatte. Der Alkohol hatte natürlich seine Wirkung auf ihn, als er auf die Toilette gehen wollte und sich von seinem Sitz erhob, hatte er schon einige Mühe das Gleichgewicht zu halten. Ich stand ungefähr zwei Meter von ihm und bemerkte jetzt erst, dass er sehr eng anliegende, ausgewaschene Jeans trug, welche an einigen Stellen an den Knien und am Hintern durchgerieben waren. An der Vorderseite der Jeans sah ich eine große Beule, die einen recht großen Penis vermuten ließ. Auch hatte er einen wohlgeformten und prallen Hintern, der in dieser Hose sehr sexy aussah. Er hatte schlanke und gerade Beine. Das Oberhemd saß zu locker um zu sehen, wie gut er gebaut war. Aber vielleicht…Sein schwarzes Haar hing ihm zerzaust in das Gesicht und bedeckte ein wenig sein rechtes Auge, mit dem Drei Tage Bart verlieh ihm das ein verwegenes Aussehen. Er torkelte und rülpste erneut, dann nahm er Kurs auf die Klotüre und stieß sich am Türpfosten hart den Kopf an. Er pendelte zurück und wäre bestimmt gefallen, wenn ich ihn nicht aufgefangen hätte. Ich umfasste seinen Oberkörper von Hinten und packte ihn an der Brust. Seine Brustmuskeln waren hart und weit nach außen gewölbt, man merkte, dass sie gut trainiert waren. Als er wieder sicheren Stand hatte, ließ ich meine Hände an seiner Vorderseite hinunter gleiten und spürte einen festen Waschbrettbauch. Kurz über der Jeans ließ ich los. Er drehte sich zu mir um und ich bekam zum Dank einen saftigen Rülpser. Er drehte sich wortlos um und verschwand im Klo. Wie ich bemerkte hat er wohl seinen Penis nicht ganz aus der Hose bekommen, denn auf der Jeans war ein großes, dunkles, feuchtes Fleck zu sehen und das Hemd war teils aus der Hose herausgezogen. Er schwankte auf seinen Platz und bemerkte das Pornoheft, welches ich dorthin gelegt hatte. Sobald er saß trank er einen Korn und begann in dem Heft zu blättern. Kichern ging von ihm aus und ich hoffte, die Bilder würden ihn erregen. Dem schien so zu sein, denn er begann mit seinen starken Händen an seinem Oberkörper entlang zu fahren und suchte mit den Fingerspitzen seine Brustwarzen. Ich befürchtete er könne mich entdecken und dadurch in seinem Spiel gestört werden, also versteckte ich mich hinter der Küchentür. Von dort aus hatte ich einen guten Blick auf ihn, ohne dass er mich entdecken würde. Er blätterte in dem Magazin von Bild zu Bild und knöpfte langsam sein Hemd auf. Als es geöffnet war, befeuchtete er seine Fingerspitzen mit Speichel und streichelte seine Brustwarzen mit der einen Hand und mit der anderen massierte er seinen Penis in der Hose. Dieser begann darauf hin anzuschwellen. Die Jeans straffte sich mehr und mehr. Es zeigte sich, dass ich mit der Vermutung eines großen Penis mehr als Recht hatte. Unter dem angespannten Jeansstoff regte sich etwas von wahrhaft monströsem Ausmaß. Er unterbrach sich, griff mit einemmal zur Schnapsflasche und versuchte sich einzuschenken. Es misslang jedoch worauf er den Rest der Flüssigkeit, ich schätze etwa zwei Doppelte in sich hinein trank. Ein Schütteln und ein weiterer Rülpser folgten, Speichel rann ihm aus dem Mund. Er bemerkte es und wischte ihn mit dem Hemdärmel ab. Danach stand er schwerfällig auf und wankte am Tresen vorbei direkt auf die Küchentür zu. Schnell ging ich in die Küche und tat so als ob ich etwas arbeiten würde. Ich nehme an, dass er nicht mehr registrierte, dass die Kneipe schon geschlossen war und nur noch fahl beleuchtet. Auch das er der einzige im Gastraum war schien er nicht zu bemerken, oder es interessierte ihn nicht. Torkelnd aber zielbewusst kam er in die Küche und schaute sich um. Sofort sah ich das offene Hemd und darunter einen wunderschönen wie aus Stein gemeißelten Körper. Kräftige Brustmuskeln und sechs gut aus gebildete Bauchmuskeln, aber nicht zu massiv, er wirkte trotzdem sehr schlank und wendig. Er schaute mich an und hielt mir die leere Flasche entgegen. Mehr gezwungen kam aus seinem Mund: „noch eine.“ Na, ja dachte ich bei mir, scheinbar sowieso zu spät und gab ihm noch eine Flasche Korn. Er bedankte sich zwar lallend aber sehr höflich und lächelte mich schief an. „Wenn Du hier fertig bist, komm raus und trink mit mir, mein Schatz“, sagte er. Mir schoss das Blut ins Gesicht und mir wurde heiß, ich konnte unmöglich seinem Blick begegnen und schaute nach unten. Was ich da sah, ließ mich erneut aufwallen, in der Jeans stand eine dermaßen große Beule, dass der Stoff sich prall und straff darüber hinzog, als ob er jeden Augenblick nachgeben könnte. Auch stand der oberste Knopf offen und gab schon Blicke auf die schwarze Schambehaarung frei. Ich konnte meinen Blick nicht von dieser riesigen Erscheinung wenden und hatte Angst er würde es bemerken, aber in dem Zustand? Ich hörte, wie die Flasche beim öffnen knackte und schaute ihm nun doch in das Gesicht. Er reichte mir sie und ich nahm einen großen Schluck, den hatte ich nötig. Er selbst folgte meinem Beispiel, bemerkte ich solle mich beeilen und ging zurück auf seinen Platz. Von Hinten – mein Gott, was für ein Arsch!


Natürlich wäre ich ihm lieber gleich nachgelaufen, aber ich hielt es für besser, noch zu warten. Die Minuten quälten sich dahin. Nach 15 Minuten wollte ich einen Blick riskieren und ging zur Küchentür, um nach ihm zu schauen. Ich sah, dass er mit der einen Hand die Schnapsflasche zu seinem Mund geführt hatte und den Korn trank als wäre er Limonade. Mit der anderen Hand war er in seine Hose gefahren und liebkoste seinen Penis, welcher nun zu

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Kommentare


Sorcerer79
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
schrieb am 19.04.2005:
»Sehr gute Story. :-) Gibs nen 2. Teil? ;-) (Hoffentlich)«



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