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Kommentare: 2 | Lesungen: 2646 | Bewertung: 5.52 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 16.01.2004

Samstags-Kaffee

von

Eines abends klingelt das Telefon.


Ich hatte mich gerade geduscht und es mir vor dem Fernseher bequem gemacht.


Ich hebe ab, am anderen Ende ist Andrea, eine Freundin meiner Ex-Frau.


Sie fragt mich nach belanglosen Dingen so zB wie es mir geht, lange nichts


von einander gehört usw. Am Ende möchte sie mich zum Kaffee einladen.


Wir verabreden den kommenden Samstag nachmittag.


Samstags mache ich mich frisch, schön rasieren (an den wichtigen Stellen)


und mache mich auf den Weg zu Andrea.


Zu Andrea muß ich vielleicht noch erwähnen, daß ich sie ja wie bereits


gesagt schon etwas länger kenne und mit ihr ganz gut klarkomme, aber mehr


auch nicht. Sie ist etwas unscheinbar, trägt eine Brille, hat


schulterlanges,


brünettes Haar, das sie meistens mit einer Klammer am Hinterkopf


zusammenhält.


Ihre Figur, muß ich gestehen, hat mich bisher noch nicht sonderlich in


Verzückung gebracht, da sie diese meist unter luftiger Kleidung ver-


steckte.


Bei Andrea angekommen, ich hatte eine Flasche Sekt mitgebracht, öffnet sie


mir die Tür in einem weiten, geblümten Kleid, das vorne mit einigen Knöpfen


verschlossen ist. Ansonsten trägt sie leicht hochhackige Schuhe.


Sie hat den Kaffee-Tisch schon vorbereitet. Es duftet nach Kaffee. Mitten


auf dem kleinen Tisch trohnt eine Schwarzwälder-Kirsch-Sahnetorte. Im


Hinter-


grund höre ich eine rythmische Musik.


Ich setze mich auf einen der bequemen Stühle und sie schenkt Kaffee ein.


Nachdem sie uns beiden je ein Stück der Torte auf einen Teller gegeben hat,


beginnt sie von ihrem letzten Urlaub in Afrika zu erzählen. Daher die Musik.


Als ich nach einem weiteren Kaffee frage, geht Sie in die Küche, um die


Kanne zu holen. Sie schenkt mir nach.


Als sie die Kanne wieder in die Küche zurückgebracht hat, stellt sie sich


neben mich an den Tisch. Sie beginnt ihre Hüften nach der Musik zu bewegen.


Ich denke schon "Was geht denn jetzt ab", beginnt sie einige der Knöpfe


am unteren Ende ihres Kleides zu öffnen.


Sie stellt sich mit eine, Fuß auf ihren Stuhl und dem anderen auf meinen, genau


mit der Spitze zwischen meine Beine, knapp vor meinem besten Stück. Dabei


lüftet sie den Saum des Kleides in die Höhe und ich kann das erste Mal ihre


doch makellose schlanken Beine sehen, die zu meiner Überraschung in halter-


losen, schwarzen Strümpfen stecken. Sie läßt ihre Hüften immer noch kreisen


und geht dabei immer tiefer in die Hocke.


Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen als sie ganz vorsichtig mit ihrem


Po die obersten Spritzer der Sahne der Torte berührt. Dabei erkenne ich,


das sie einen doch sehr transparenten und knappen schwarzen String trägt.


Sie erhebt sich wieder etwas, um mit der Musik mitzugehen. Kurz darauf senkt


sie ihr Hinterteil wieder. Ich bringe immer noch keinen Ton heraus, zu


überraschen wirkt das alles auf mich. Mein Mund fühlt sich, als wäre ich


schon Tage in der Wüste unterwegs. Dann endlich geht sie soweit in die


Hocke,


daß sich ihr Arsch vollends in die Sahnetorte drückt. Mit ihrem ganzen Ge-


wicht sitzt sie in dem Kuchen. Die Masse aus Sahne, Kirchen und Biskuit


drückt sich nach allen Seiten heraus. An den Seiten neben ihren Pobacken,


zwischen ihren Schenkeln, so daß ich das Dreieck ihres Strings nicht mehr


sehen kann und ich nehme an, daß es sich zwischen ihren Pobacken ebenfalls


durchgequetscht hat.


Sie beginnt mit dem Hintern auf der Platte, auf der die Torte angerichtet


war, hin und herzurutschen. Dabei schaut sie mir in die Augen, wobei ich


meine Blicke kaum von ihrem Becken lassen kann. Wahrscheinleich steht mein


Mund weit auf, zu verblüfft bin ich.


Sie läßt den Saum des Kleides los und beginnt das Kleid von oben aufzu-


knöpfen. Einen Knopf in halber Höhe des Kleides läßt sie geschlossen.


mit der linken Hand öffnet sie den Ausschnitt, der einen zum Slip passenden


BH zum Vorschein bringt. Mit der rechten Hand nimmt sie etwas von der


Torten-


masse und schmiert sie sich auf die Brust.


Es war ganz still, außer der Musik war nichts zu hören. Sie hatte nichts


gesagt und mir war es völlig unmöglich auch nur einen Ton heraus zu


bekommen.


Meine Hose beulte sich immer weiter aus. Um so plötzlicher kam es mir vor,


als Andrea zu mir sagt, ob ich zu meinem Kaffee nicht auch noch etwas Kuchen


möchte und spreizt dabei ihre Beine auseinander. Ich habe einen wunderbar


freien Ausblick auf ihre Muschi als sie sich dabei auch noch etwas


zurücklehnt.


Ohne etwas zu sagen, versenke ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und


beginne ihre Muschi zu lecken. Die ist bereits klitschnaß und von der Sahne


ganz schmierig. Das dünne Bändchen des Strings habe ich schnell zur Seite


geschoben. Der Geschmack ihres Fotzensaftes vermischt mit dem Kuchen turnt


mich immer mehr an. Ihr Kitzler wird freigelegt, ich kann in zwischen meinen


Lippen fast wichsen. Mit einem Finger dringe ich in Ihre Grotte ein. Dabei


hatte ich zuvor eine Kirche entdeckt, die ich auf der Fingerkuppe voran


in ihr gutes Stübchen befördere. Lustvoll stöhnt sie auf und je mehr ich mit


meiner Zunge ihren Kitzler bearbeite desto lauter wird sie. Sie scheint kurz


vor ihrem Höhepunkt zu sein. Mit meinem Finger fühle ich die Kontraktionen


der Muskeln und sie schreit ihre Lust heraus. Als sie sich langsam wieder


entspannt, rutscht sie vorsichtig vom Tusch herunter. Die Platte bleibt dort


liegen.


Mit der rechten Hand fühlt sie über die Beule meiner Hose. Bewußt hatte ich


auf meine Latte noch gar nicht so geachtet. Aber diese Berührung brachte mir


meine Erregung erst so recht zu Bewußtsein.


Sie öffnet meine Hose und hat ein wenig Arbeit, den strammen Prügel aus


meinem Slip zu holen. Als sie dann mit ihren Lippen meine Eichel überstülpt,


glaube ich es schon nicht mehr aushalten zu können. Auch sie merkt das wohl,


denn sie stoppt sofort. Dieses Biest, denk ich mir, jetzt will sie dich


hinhalten.


Sie nimmt erneut einen großen Klumpen der Tortenmasse und schmiert ihn mir


auf und um meinen Schwanz. Dann fängt sie an, ganz vorsichtig und langsam


die Sahne von meinen Eiern zu lecken. Diese saugt sie dabei in ihr


göttliches


Maul und mit der Zunge leckt sie die Sahne davon. Über den Schaft meines


mitlerweile eisenharten Prügels leckt sie sich langsam bis zur Spitze vor.


Dann umschliessen ihre Lippen wieder meine Eichel. Mit einigen kräftigen


Stößen wichst sie meinen Schwanz. Es ist ein herrliches Geräusch, wie die


Sahne


dabei schmatzt.


Mit meiner rechten Hand taste ich mich unter ihrem Kleid zu ihrer Arschritze


vor. Sie ist total glitschig von der ganzen Sahne. Ich dem Mittelfinger be-


arbeite ich ihre Rosette. Dabei grunzt Andrea vor Lust, sie hat ja den Mund


voll.


Ich habe keine Mühe, den Finger ganz in ihren Darm eindringen zu lassen, da


alles in der Umgebung schön geschmiert ist. Ich ficke sie mit meinem


Mittelfinger


in den Arsch, mit dem Daumen bearbeit ich den Kitzler oder dringe in ihre


saftige


Lustgrotte ein.


Dann richtet sich Andrea wieder auf und öffnet auch noch den letzten Knopf


ihres Kleides und läßt dies zu Boden sinken. Es ist schon ein herrlicher


Anblick,


sie so besudelt da stehen zu sehen.


Sie versucht, leicht nach vorn über den Tisch gebeugt, die auf dem Tisch


verteilte


Kuchenmasse wieder auf die Tortenplatte zu bekommen. Dabei habe ich einen


herr-


lichen Ausblick auf ihr Arschloch.


Sie dreht sich um und setzt sich wieder auf die Platte. Einen Teil der


wieder


herausgequetschten Masse steckt sie sich hinter das Dreieck ihres Strings


und


fingert sich selbst. Sie sagt nur "Komm und fick mich".


Ich stehe auf und lasse dabei meine Hosen von mir gleiten. Der Tisch hat


eine


angenehme Höhe. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl in diese Sahnefotze


einzudringen.


Mit einem Schwatz nimmt sie mich in ihr auf und bei jedem Stoß klatscht


unser


Fleisch aneinander. Mit einer Hand nehme ich etwas von der Kuchenmasse auf


und


verteile es auf Andreas Titten und Bauch. Nach einigen Stößen beginnt sie zu


grunzen und zu schreien und auch ich merke, daß ich es nicht mehr lange


halten kann.


Ich spritze meine Sahne tief in sie hinein und wir sinken aufeinander.


Nachdem wir uns beide nun entspannt haben, sehen wir erst, was wir eine


Schweinerei


angerichtet haben.


Es war ein schöner Samstags-Kaffee.


Als ich wieder nach Hause fahre, frage ich mich, ob die Kirsche in ihrer


Fotze


jetzt eine Sahnehaube hat ?

Leider ist die ganze Geschichte nur in meiner Phantasie existent.


Vielleicht finden sich noch Andere, denen zu diesem Thema etwas einfällt ?

Kommentare


ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 05.01.2012:
»Die Idee ist ja nicht schlecht, aber ob es unbedingt ein so großes Gematsche sein muß. Früchte und Sahne können durchaus das Liebesleben bereichern, aber der Umfang hier ist mir zuviel.«

Protoceratops
dabei seit: Jul '17
Kommentare: 12
schrieb am 27.07.2017:
»Schade um die schöne Torte.«


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