Samstags-Kaffee
von Tom
Eines abends klingelt das Telefon.
Ich hatte mich gerade geduscht und es mir vor dem Fernseher bequem gemacht.
Ich hebe ab, am anderen Ende ist Andrea, eine Freundin meiner Ex-Frau.
Sie fragt mich nach belanglosen Dingen so zB wie es mir geht, lange nichts
von einander gehört usw. Am Ende möchte sie mich zum Kaffee einladen.
Wir verabreden den kommenden Samstag nachmittag.
Samstags mache ich mich frisch, schön rasieren (an den wichtigen Stellen)
und mache mich auf den Weg zu Andrea.
Zu Andrea muß ich vielleicht noch erwähnen, daß ich sie ja wie bereits
gesagt schon etwas länger kenne und mit ihr ganz gut klarkomme, aber mehr
auch nicht. Sie ist etwas unscheinbar, trägt eine Brille, hat
schulterlanges,
brünettes Haar, das sie meistens mit einer Klammer am Hinterkopf
zusammenhält.
Ihre Figur, muß ich gestehen, hat mich bisher noch nicht sonderlich in
Verzückung gebracht, da sie diese meist unter luftiger Kleidung ver-
steckte.
Bei Andrea angekommen, ich hatte eine Flasche Sekt mitgebracht, öffnet sie
mir die Tür in einem weiten, geblümten Kleid, das vorne mit einigen Knöpfen
verschlossen ist. Ansonsten trägt sie leicht hochhackige Schuhe.
Sie hat den Kaffee-Tisch schon vorbereitet. Es duftet nach Kaffee. Mitten
auf dem kleinen Tisch trohnt eine Schwarzwälder-Kirsch-Sahnetorte. Im
Hinter-
grund höre ich eine rythmische Musik.
Ich setze mich auf einen der bequemen Stühle und sie schenkt Kaffee ein.
Nachdem sie uns beiden je ein Stück der Torte auf einen Teller gegeben hat,
beginnt sie von ihrem letzten Urlaub in Afrika zu erzählen. Daher die Musik.
Als ich nach einem weiteren Kaffee frage, geht Sie in die Küche, um die
Kanne zu holen. Sie schenkt mir nach.
Als sie die Kanne wieder in die Küche zurückgebracht hat, stellt sie sich
neben mich an den Tisch. Sie beginnt ihre Hüften nach der Musik zu bewegen.
Ich denke schon "Was geht denn jetzt ab", beginnt sie einige der Knöpfe
am unteren Ende ihres Kleides zu öffnen.
Sie stellt sich mit eine, Fuß auf ihren Stuhl und dem anderen auf meinen, genau
mit der Spitze zwischen meine Beine, knapp vor meinem besten Stück. Dabei
lüftet sie den Saum des Kleides in die Höhe und ich kann das erste Mal ihre
doch makellose schlanken Beine sehen, die zu meiner Überraschung in halter-
losen, schwarzen Strümpfen stecken. Sie läßt ihre Hüften immer noch kreisen
und geht dabei immer tiefer in die Hocke.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen als sie ganz vorsichtig mit ihrem
Po die obersten Spritzer der Sahne der Torte berührt. Dabei erkenne ich,
das sie einen doch sehr transparenten und knappen schwarzen String trägt.
Sie erhebt sich wieder etwas, um mit der Musik mitzugehen. Kurz darauf senkt
sie ihr Hinterteil wieder. Ich bringe immer noch keinen Ton heraus, zu
überraschen wirkt das alles auf mich. Mein Mund fühlt sich, als wäre ich
schon Tage in der Wüste unterwegs. Dann endlich geht sie soweit in die
Hocke,
daß sich ihr Arsch vollends in die Sahnetorte drückt. Mit ihrem ganzen Ge-
wicht sitzt sie in dem Kuchen. Die Masse aus Sahne, Kirchen und Biskuit
drückt sich nach allen Seiten heraus. An den Seiten neben ihren Pobacken,
zwischen ihren Schenkeln, so daß ich das Dreieck ihres Strings nicht mehr
sehen kann und ich nehme an, daß es sich zwischen ihren Pobacken ebenfalls
durchgequetscht hat.
Sie beginnt mit dem Hintern auf der Platte, auf der die Torte angerichtet
war, hin und herzurutschen. Dabei schaut sie mir in die Augen, wobei ich
meine Blicke kaum von ihrem Becken lassen kann. Wahrscheinleich steht mein
Mund weit auf, zu verblüfft bin ich.
Sie läßt den Saum des Kleides los und beginnt das Kleid von oben aufzu-
knöpfen. Einen Knopf in halber Höhe des Kleides läßt sie geschlossen.
mit der linken Hand öffnet sie den Ausschnitt, der einen zum Slip passenden
BH zum Vorschein bringt. Mit der rechten Hand nimmt sie etwas von der
Torten-
masse und schmiert sie sich auf die Brust.
Es war ganz still, außer der Musik war nichts zu hören. Sie hatte nichts
gesagt und mir war es völlig unmöglich auch nur einen Ton heraus zu
bekommen.
Meine Hose beulte sich immer weiter aus. Um so plötzlicher kam es mir vor,
als Andrea zu mi
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