Samstags am See
von spacygerman
Handelnde Personen:
Antje, 28 Jahre alt, 1,72m, 53 kg, blond, keine Schambehaarung, BH 75 A/B
Markus, 34 Jahre alt, 1.89m, 85 kg, braun Haare, keine Schambegaarung.
Beziehung seit 8 Jahren.
Ich habe von einem Erlebnis zu berichten welches sich letzten Samstag abgespielt hat.
Der Ort des Geschehens war ein See, der bei uns ganz in der Nähe ist, und bei dem auch FKK erlaubt ist.
Das FKK Gelände ist eine sehr weitläufige Wiese bei der das Gras nur ganz selten gemäht wird.
Der letzte Schnitt ist wohl schon ein paar Wochen her, so dass das Gras ca. 50 cm hoch ist.
Nur die Gassen welche die Besucher hinterlassen und die Liegeplätze sind hiervon nicht betroffen.
Wir sind so gegen 18 Uhr am See angekommen, und die Besucher verteilten sich so, dass jeder nahezu 30 m im Umkreis für sich hatte, was ich immer als sehr angenehm empfinde.
Wir zogen uns also aus und legten uns auf die Decke um die wärmende Sonne zu genießen.
Nach einer halben Stunde bat ich Markus mich einzucremen, was er auch gerne tat.
Ich lag so auf dem Bauch während sich Markus meiner Rückseite widmete und mich leicht massierend mit Sonnencreme überzog, als ich merkte, dass wir beobachtet wurden.
Es handelte sich um einen einzelnen Mann, so um ende 20 Anfang 30, der wohl gekommen sein muss ohne dass wir es bemerkt haben.
Er schaute durch so eine Gasse wie ich sie vorhin beschrieben habe.
Mich machte es an beobachtet zu werden, und so dachte ich mir, dass es wohl nichts schaden kann diesem Unbekannten etwas mehr zu zeigen.
Nachdem Markus fertig war drehte ich mich auf den Rücken, mit den Füßen zu dem Unbekannten. Ich legte meinen Kopf etwas schräg zum Körper damit auch ich Ihn sehen konnte.
Nach kurzer Zeit stellte ich meine Beine am Boden auf, und begann sie leicht zu spreizen.
Dieses blieb nicht ohne Reaktion, der Unbekannte rutschte mit seinem Handtuch mehre Meter näher zu uns ran.
Als er wieder lag spreizte ich meine Beine noch etwas mehr und ich begann mich an meinen Brüsten zu berühren.
Der Unbekannte schien verstanden zu haben, dass er nicht als Störenfried angesehen würde und so begann auch er Hand an sich zu legen.
Markus, der von alledem noch nichts mitbekommen hatte sagte, dass er ne Runde schwimmen gehen wollte, und ob ich mitkommen würde? Ich verneinte, und so ging er alleine.
Die Gunst der Stunde ausnutzend richtete ich mich auf um mich mit dem Rücken zu meinem Beobachter niederzulassen.
Ich zeigte Ihm meinen Arsch, und da ich die Beine nicht gerade mädchenhaft gespreizt hatte noch viel mehr als nur diesen...
Nun drehte ich mich auf die Seite, stellte ein Bein auf den Boden und streichelte mich dabei am ganzen Körper.
Mein Zuschauer konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, und so sah ich, wie er seinen Schwanz der von beachtlicher Größe war immer schneller bearbeitete.
Er schaute mich an und besorgte es sich immer schneller.
Was für ein geiler Anblick.
Er rutschte noch etwas näher zu mir heran, es waren nur noch wenige Meter die uns trennten.
Ich drehte mich wieder mit den Beinen in seine Richtung und öffnete mich für Ihn.
Er machte es sich immer schneller, die Situation erregte mich ungemein.
Auf einmal machte er mit der rechten Hand kreisende Bewegungen, die ich nicht verstand. Ich zuckte mit den Achseln, woraufhin er mir zuflüsterte:“ Zeig mir deinen Arsch dreh dich bitte“
Gott, was für eine Situation, ein mir wildfremder Mann saß mit hartem Schwanz vor mir und gab mir Befehle.
Ich tat was er wollte.
So lag ich da, auf den Knien und Händen aufgestützt um einem Fremden meinen Arsch und meine Votze als Wichsvorlage zu präsentieren...
Ich hörte wie er noch näher kam und drehte meinen Kopf in seine Richtung.
Er war kaum mehr als einen Meter von mir entfernt.
Er lag auf der linken Schulter und rieb seinen Schwanz mit der rechten Hand.
Ich hörte Ihn atmen und immer wieder die Worte „geil, geil aus seinem Mund.
Ich drehte den Kopf zu Ihm und fragte Ihn:“ Kannst Du alles sehen, ist es okay?
Ja ja, so geil war seine Antwort, mach mehr auf stöhnte er.
Ich konnte es kaum verstehen was er da sagte, vermutete aber, dass ich meine Arschbacken spreizen sollte.
Ich richtete mich ein wenig auf, so dass ich ohne meine Hände auf dem Boden das Gleichgewicht halten konnte und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander.
Er hatte einen direkten Blick zwischen meine Arschbacken, und es blieb ihm sicherlich nicht verborgen, dass meine Votze vor Geilheit glänzte.
Ich kam mir wie ein total versautes Luder vor, konnte mich aber nicht mehr zurück nehmen.
„Okay so“? fragte ich.
Ja, das ist geil, gleich komme ich.
„Mach schneller, besorg es Dir“ sagte ich zu Ihm, während ich mir auch einen Finger von hinten reinschob.
„ Kann nichts sehen, Finger stört“ stöhnte er.
Ich zog meinen Finger aus mir raus, um mich sofort an meiner Perle zu berühren.
„ Gleich kommt`s mir“ stöhnte er, und dann war er auch schon soweit.
Ich schaute genau hin, sah wie er es sich während des Abspritzens immer noch weiter besorgte. Er kam in mehreren Schüben und es sah gigantisch aus.
Nach ein, zwei Minuten die er wohl zur Erholung brauchte lächelte er mich an und sagte:“ das war der geilste Orgasmus den ich je hatte, vielen Dank für alles“
„ Gern geschehen, für mich war es auch geil“
Er lachte mich noch mal an und ging dann an seinen ursprünglichen Liegeplatz zurück.
10 Minuten später kam Markus aus dem Wasser zurück.
„ Das Wasser ist herrlich erfrischend“ meinte er.
Ja, das glaube ich Dir gerne, eine Erfrischung könnte ich jetzt auch gut vertragen sagte ich darauf.
„Du siehst total verschwitzt aus, war was“? fragte er.
„Lass uns ins Wasser gehen meinte ich“
Etwas irritiert ging er mit mir nochmals ins Wasser.
Als wir da so im Uferbereich im Wasser standen fragte er, was denn los wäre?
Ich griff unter Wasser an seinen Schwanz und sagte Ihm, dass ich geil wäre, und dass er es mir nun besorgen sollte.
Wie kommt denn das so plötzlich, was ist passiert?
Ich nahm ihn in den Arm und sagte ihm, dass ich, während er im Wasser war ein unanständiges Mädchen gewesen wäre.
Er sah mich mit großen Augen an und sagte, dass ich es ihm erzählen solle.
Ich erzählte es ihm, ließ kein Detail aus.
Ich hatte mit vielem gerechnet, jedoch nicht, dass sein Schwanz in meiner Hand innerhalb ganz kurzer Zeit steinhart wurde.
Er steckte mir während des erzählen einen Finger in meiner Votze und rieb mich.
Kurz bevor es mir kam sagte er, dass ich nun das gleiche was ich für den Fremden getan habe für ihn tun soll.
„Hier im Wasser“? fragte ich.
„Nein, an unserem Liegeplatz“ sagte er
Kaum an unserem Platz angekommen schaute Markus nach dem Fremden. Der Platz war aber verlassen.
Wir legten uns hin und kuschelten eine Weile.
Nach einer Weile sagte er, ob ich nicht anfangen wollte.
Ich fragte, was er denn gerne sehen wollte. Er meinte daraufhin, das gleiche wie der Fremde nur mit Slip am Anfang.
Ich zog also meinen schwarzen String an und legte mich mit gespreizten Beinen vor ihn hin.
Markus fing an sich zu berühren.
Er fragte immer wieder wie es denn für mich war so als Wichsvorlage zu dienen.
Ich sagte Ihm, dass es eine sehr erregende und geile Situation für mich war, und dass es mir beinahe auch gekommen wäre.
Noch geiler wäre es für mich gewesen, wenn Du auch dabei gewesen wärst fügte ich noch hinzu.
Würde zu gerne einmal 2 Männern dabei zusehen.
Wie stellst Du dir das vor mit 2 Männern fragte er.
Ich sagte, dass es mich anmachen würde, wenn jeder der Männer den Schwanz des Anderen reiben, vielleicht sogar blasen würde um dann nacheinander, oder besser noch gleichzeitig auf mir abzuspritzen, und es dann gemeinsam auf mir verreiben würden...
Markus machte das erzählen sichtlich an.
Er legte sich nun so hin, dass sein Schwanz an meinem Kopf lag.
Zeig mir wie geil Du bist meinte er.
Ich zog meinen String immer mehr nach oben, der dabei meine Lippen in 2 Hälften teilte.
Markus schaute fasziniert auf meine Votze die schon vor Nässe glänzte. Er rieb sich immer schneller.
„Zieh den Slip aus und schieb ihn dir rein“ sagte er.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und kniete mich hin. Langsam zog ich mir den Slip runter, spreizte dabei meine Schenkel soweit dies der Slip zuließ.
Kaum hing mein Höschen an den Kniekehlen da spürte ich auch schon Markus` Zunge die direkt den Weg zwischen meine Arschbacken gefunden hatte.
Er fickte mich mit der Zunge an meinem Hintertürchen. Es war so geil, dass ich sofort mit einer Hand an meinen Kitzler ging um mich heftig zu reiben.
Er besorgte es mir einige Minuten auf diese Art, bewegte sich dabei aber zielstrebig mit seinem Körper unter den meinen.
Es ergab sich, dass Markus nun direkt unter mir lag, seine ausgestreckten Beine vor mir lagen, während ich ihm immer noch meinen Po zustreckte.
Mit einem Ruck nahm er mich auf und schob mich ein gutes Stück nach vorne direkt über seinen steil aufgerichteten Schwanz.
Er wollte mich ficken und zwar sofort, das spürte ich.
Ich stützte mich mit den Knien ab, balancierte mich so, dass bei der nächsten Abwärtsbewegung meine Pussi direkt über seinem Stab war.
Und dann ließ er mich langsam ab. Sein harter Speer teilte meine Lippen und drang sofort ganz tief in mich ein.
Er drückte ihn mir rein bis es nicht mehr weiter ging. Danach verharrte er kurz und meinte dann, dass ich es ihm jetzt besorgen solle.
I
Ich ritt ihn voller Geilheit, immer noch das Höschen an den Kniekehlen hängend pumpte ich seinen harten Pfahl immer schneller werdend in mich rein.
Es war Ekstase pur.
Es ist immer wieder ein unbeschreiblich geiles Gefühl so komplett ausgefüllt zu sein.
Ich hätte schreien können vor Lust so machte mich die Situation an. Hier an einem öffentlichen Ort, wo die nächsten Personen nur ca.30m weit weg, und nur durch den Schutz des hohen Grases verdeckt waren fickte ich meinen Freund so richtig durch.
Nach weiteren zehn Minuten stieg ich von Markus ab, und legte mich ins Gras neben ihm.
„Zieh mir mein Höschen aus“ sagte ich.
Dieser Aufforderung kam er gerne nach.
Ich spreizte meine Beine und zog meine Schamlippen weit auseinander, damit er tief in mich reinblicken konnte.
„Du darfst deinem Fickluder auf die Muschi spritzen, wenn Du danach alles ableckst“ sagte ich zu Ihm.
So ein Satz ging mir noch nie über die Lippen, aber in diesem Moment erregte es mich ungemein.
Ich spürte die unendliche Macht, die ich in diesem Augenblick über ihn hatte, und ich wollte es ausnutzen.
Markus legte sich quer zu meinen Füßen, genau so, dass seine Schwanzspitze nur wenige Zentimeter vor meine Votze war.
Er wichste sich heftig, und ich trieb ihn an mich endlich voll zu spritzen.
Immer wieder tauchte ich einen Finger tief in mich rein, um mich anschließend wieder zu spreizen.
Markus war wie von Sinnen, er wichste sich in einem Tempo wie ich es bei ihm noch nie gesehen hatte, und ich habe ihm schon sehr oft dabei zusehen dürfen.
Und dann war es endlich soweit.
Es kam ihm, und wie!
Der erste Schub traf mich an den Brüsten, die weiteren 2-3 trafen mich an meinem Kitzler und direkt in meine Muschi.
Markus war völlig außer Atem, stehend k.o.
Ich konnte nicht glauben, was wir da getan, was ich da verlangt habe.
„Und jetzt zu deiner Pflichtaufgabe“ verlangte ich.
Markus kam über mich, begann an meinen Titten seinen Saft abzulecken.
Er zog dabei an meinen Brustwarzen die steil aufgerichtet waren.
Er leckte alles ab, was für ein sinnliches und absolut versautes Gefühl.
Anschließend begab er sich zwischen meine Beine um dort sein Werk fortzusetzen.
Er knabberte an meinem Kitzler, saugte mich dabei.
Markus weiß genau wo meine empfindsamsten Stellen sind, und er ließ keine aus.
Zum Schluss leckte er mich aus.
Ganz langsam und zärtlich, so wie ein kleines Kind versucht den Joghurtbecher bis aufs letzte Gramm zu leeren.
Als er fertig war kam er hoch und küsste mich lange mit der Zunge. Die Flüssigkeiten von uns beiden vereinten sich in unseren Mündern, was kann es sinnlicheres geben...?
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Grüsse von Budde«
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