Sandkastenliebe rostet nicht
von aweiawa
Kevin kannte ich seit meiner frühesten Kindheit, eine Sandkastenliebe sozusagen. Nun ja, richtige Liebe war es nicht, mehr so eine Art Hassliebe. Ständig lagen wir uns in den Haaren, aber wehe, wenn jemand sich einzumischen versuchte, der bereute es bitter.
Dann haben wir uns aus ein wenig aus den Augen verloren, Kevin studierte Physik in Hamburg, während ich in Stuttgart blieb. Ab und zu mailten wir oder trafen uns im chat. Die Vertrautheit litt nicht unter dieser Trennung, und wir hatten keine Geheimnisse voreinander, so wie immer schon. Deshalb wusste ich auch über seine Liebschaften Bescheid, genauer als es jeder seiner zahlreichen Freundinnen lieb gewesen wäre, wenn sie es denn geahnt hätten.
Natürlich verschwieg auch ich ihm keine Liebschaft. Ulkigerweise kannte er fast alle meine lover, denn sie waren größtenteils aus unserem gemeinsamen Bekanntenkreis.
Manche witzige Bemerkung erntete ich, wenn wieder mal eine meiner kurzlebigen Beziehungen zu Ende ging. Immer wieder zog er mich damit auf, dass mir keiner gut genug sei. Eines Tages müsse er doch noch den Prinzen auf dem weißen Pferd für mich spielen.
Natürlich blieb ich ihm nichts schuldig, und so war unser Austausch ein ständiger Quell der Freude für mich.
Dann lernte er Karin kennen, und zum ersten Mal schien es ihn erwischt zu haben. Seine Mails handelten nur noch von ihr, alles drehte sich nur noch um sie - wie toll sie aussah, wie nett sie war, wie grenzenlos verliebt er war. Irgendwann ging er mir total auf den Keks damit, und ich war stark in Versuchung, ihm klarzumachen, wie sehr er mich anödete mit seinem ständigen Karin hier, Karin da.
Doch das war gar nicht mehr nötig, denn er kam nach langer Zeit mal wieder auf Besuch in die alte Heimat. Er wollte für ein paar Tage bei uns wohnen, da seine Eltern vor drei Jahren gestorben waren, und er seither keine Unterkunftsmöglichkeit mehr in Stuttgart hatte.
Alte Bekanntschaften wollte er auffrischen, Freunde und Verwandte besuchen und mal wieder so richtig rumhängen wie in alten Zeiten.
Ich freute mich riesig, endlich sollte ich ihn wiedersehen. Immer nur mailen und chatten, das war doch nicht das Richtige. Mit wehmütigem Herzen dachte ich an den letzten Abschied, als er gerade seine Eltern beerdigt hatte. Wie ungern hatte ich ihn damals gehen lassen. Fix und fertig war er, die alte Ausgelassenheit hatte sich nicht eingestellt, zu traurig war der Anlass seines Besuches gewesen.
Doch diesmal stand unserer Albernheit und dem sonst immer so lustigen Umgang miteinander nichts im Weg. Es sei denn, er hatte, wie in seinen Mails, kein anderes Thema als seine vergötterte Karin. Diese blöde Ziege!
Schon seit dem frühen Morgen war ich in großer Aufregung. Für 15 Uhr hatte er sich angekündigt, aber bei dem uralten VW, den er fuhr, konnte es genauso gut auch einige Stunden später werden. Und trotzdem, ich konnte den Zeitpunkt fast nicht erwarten.
Da endlich, am verrückten Hupen erkannte ich ihn sofort. Dieser Spinner! Wo doch der pingelige Dorfpolizist direkt nebenan wohnte. Aber so kannte ich ihn, so war er immer gewesen. Kein Vergleich mit dem letzten Besuch, die Hupe strahlte Fröhlichkeit aus, es war alles, wie in früheren Zeiten.
Und dann stand er vor mir, braun gebrannt, verdammt gut aussehend, mit dem verschmitzten Lächeln im Gesicht, das ich so liebte. Der Schalk sprach ihm aus den Augen als er mich begrüßte.
„Na altes Haus, hast du eine Bettstatt für einen müden Krieger?“
„Lass dich erst mal in den Arm nehmen, du halber Hahn. Müde siehst du zwar aus, aber von einem Krieger kann ich weit und breit nichts sehen.“
Oh ja, „halber Hahn“, so hatte ich ihn früher immer genannt. Davon hatte er heute aber rein gar nichts mehr an sich. Wenn es nicht mein alter Kumpel Kevin gewesen wäre, hätte mich sein Anblick ganz schön wuschig machen können. So aber war ich ganz einfach nur froh und gut gelaunt wie schon lange nicht mehr.
Unter gegenseitigem Gefrotzel gingen wir ins Haus und ich zeigte Kevin, wo er schlafen konnte. Ich hatte das Zimmer von Jens, meinem älteren Bruder hergerichtet, denn Jens wohnte seit einigen Jahren bereits nicht mehr zu Hause, was meine Eltern nicht hinderte, das Zimmer ständig für seine spärlichen Besuche bereitzuhalten. Da zurzeit aber kein Besuch von ihm drohte, hatte ich es ihnen für Kevin abschwatzen können.
Der Abend wurde einfach wundervoll, wir trafen uns mit der ganzen Klicke im Humpen, unserer Lieblingskneipe aus alten Zeiten, in der wir so manche Nacht abgesackt waren, wo wir trotz gespannter Finanzlage schier grenzenlosen Kredit gehabt hatten, wo unsere Musik lief, auch heute noch.
Erst gegen drei in der Nacht kamen wir nach Hause, hatten einiges getrunken und machten uns noch ein Nachtessen, Spaghetti mit Tomatensoße.
Immer wieder verfielen wir in ein grundloses Lachen, wiederholten die lustigsten Szenen des Abends für uns. Etwa als Richard uns den Hamlet in Kurzversion vorspielen wollte, und er nicht mal die drei Sätze, die er dafür hersagen musste, zusammenbekam. Es war zu ulkig, wie Kevin ihn nachahmte, sein Gestottere treffend imitierte, sodass ich mich fast auf dem Boden kugelte vor Lachen.
Endlich gab es trotz der widrigen Umstände dann doch noch Spaghetti, und als wir wie die Ferkelchen darüber herfielen, uns gegenseitig fütterten wie die kleinen Kinder, fiel mir mitten in all der Fröhlichkeit auf, dass Kevin den ganzen Abend über kein einziges Mal den Namen Karin in den Mund genommen hatte.
So fragte ich ihn denn aus heiterem Himmel heraus nach ihr.
„Sag mal, Kevin, wie geht es eigentlich deiner Schnalle Karin? Du hast ja noch kein Wort von ihr erzählt?“
Wie schnell ein lustiger Abend in einen traurigen umschlagen kann, hatte ich bisher nicht gewusst. Auf das Kommende war ich in keiner Weise vorbereitet.
Mein alter Schwarm Kevin saß bei uns in der Küche und weinte. Er versuchte, es zu verbergen, aber mir konnte er nichts vormachen. Erst vermochte ich nicht aus ihm herausbekommen, was los war.
„Jetzt lass mich doch nicht dumm sterben, Kevin, du kannst mir nicht weismachen, dass alles in Ordnung ist. Kaum erwähne ich diese dumme Pute, schon bläst du Trübsal. Sag mir endlich, was los ist.“
„Oh Hanna, es ist alles aus, sie hat mich verlassen, wegen so einem Schnösel, der aussieht, wie ein vollgekotztes Pissoir. Aber das macht ja nichts, er stinkt nur so vor lauter Geld.“
Obwohl ich innerlich frohlockte, weil diese Karin mir noch nie richtig geheuer gewesen war, redete ich mir den Mund fusselig, um ihn zu trösten. Ich machte ihm klar, dass der liebe Herrgott noch viele andere schöne Mädchen in die Welt gesetzt hatte, und was mir sonst noch alles an dummen Sprüchen einfiel.
Am Schluss gipfelte alles in dem Satz: „Sei doch froh, dass du die dumme Pute los bist, das ist doch kein Verlust, die konnte dir doch sowieso nicht das Wasser reichen.“
Und das, obwohl ich sie ja gar nicht kannte und noch nie gesehen hatte.
Und was stellte sich da heraus?
„Du hast gut reden, du musst ja nicht auf sie verzichten.“
„Was heißt da verzichten, die blöde Schnepfe wusste dich doch gar nicht zu würdigen.“
„Würdigen, würdigen, als ob es mir darauf ankäme.“
„Ja, worauf kommt es dir denn an? War sie etwa so unvergleichlich gut im Bett?“
Verdammt, da hatte ich den Nagel auf den Kopf getroffen. Kaum hatte ich das Gespräch in diese Richtung gelenkt, schon sprudelte es aus ihm heraus.
„Ja, sie war gut im Bett, besser als alle anderen, mit denen ich jemals geschlafen habe. Sie war unglaublich scharf, wollte sogar noch öfter als ich, und das will was heißen.“
„Ja, wirklich? Sie konnte also toll ficken, was? Und blasen wohl auch?“
Er merkte gar nicht, wie er mich verletzte. Als ob ihm Sex wichtiger wäre als all die anderen bedeutenden Dinge im Leben: etwa unsere Freundschaft.
„Kannst du dir das vorstellen? Sie wollte fast noch lieber blasen als ficken. Wenn ich nur daran denke, wie sie meinen Schwanz in den Mund genommen hat, steigt mir der Saft aus den Eiern. Mein Gott, wie konnte das Mädel blasen.“
Auch schon früher hatten wir solche freizügigen Gespräche geführt, das war nichts Besonderes. Irgendwie war es aber diesmal doch anders. Diese Karin, die er angeblich so sehr liebte, hatte unerwartete Gefühle in mir ausgelöst. Solange ich seine diversen Freundinnen als gelegentliche Betthupferl abtun konnte, gab es keine Probleme damit. Doch bei dem Thema Karin drehte sich mir der Magen um.
Und jetzt das.
Sie sei halt so verdammt gut im Bett gewesen, das Bumsen könne er ja noch ganz gut durch Handarbeit ersetzten, aber sie habe so wunderbar geblasen, so etwas bekäme er nie mehr geboten.
„So gut kann es keine andere! Und zudem ist auch keine in Sicht.“
Wie tat er mir leid, der Arme!.
Jetzt wollte ich ihn erst recht auf den Arm nehmen. Hatte er mir doch mit dieser Karin Angst eingejagt, die ich nicht richtig einordnen konnte, und jetzt stellt sich das alles als pures Windei heraus. Es ging gar nicht um Liebe, war nie darum gegangen, nur um Sex. Dafür musste er mir büßen!
„Hast du eigentlich eine Ahnung, wie sehr du mich jetzt beleidigst. Woher willst du denn wissen, ob irgendeine Frau auf der Welt besser blasen kann als ICH, Meister Alleswisser? Na, sag's mir, Herr Schlaumeier.“
„Also, wenn jemand beurteilen kann, was gut geblasen ist, dann ich. Und ich sage dir, Karin ist nicht zu übertreffen. Basta!“
Wenn ich etwas nicht leiden konnte an Kevin, dann war es dieses Basta. Das erinnerte mich so fatal an einen gewissen Gasmanager und mir stieg die Galle hoch. Anders kann ich mir auch nicht erklären, warum ich so gereizt reagierte.
„Und da bist du dir ganz sicher, ja? Da muss ich aber lachen. Sicher hat sie nur ein loses Mundwerk, das dauernd in Bewegung ist, und schon denkst du, sie kann blasen wie eine Weltmeisterin.“
„Woher willst ausgerechnet du das wissen? Erstens kennst du sie überhaupt nicht, und zweitens ist dein Mundwerk auch nicht von schlechten Eltern. So gesehen müsstest DU ja die absolute Überbläserin sein.“
Natürlich was das nur ein Sparwitz, doch inzwischen hatte ich mich total hineingesteigert. Und Kevins verächtliches Lächeln tat ein Übriges.
Die Erleichterung über seine Trennung von Karin und dieses blöde Gerede über ihre Qualitäten im Bett vermengten sich in meinem Gemüt zu einer explosiven Mischung.
Und so passierte das, was wir immer zu vermeiden gesucht hatten.
„Na dann komm mal her, du Wichtigtuer, dann zeige ich dir jetzt mal, was wirklich blasen heißt. Mir ist noch keiner untergekommen, der nicht Stein und Bein geschworen hätte, dass er für einen Blowjob von mir freiwillig auf sein Erbe verzichten und Vater und Mutter verleugnen würde.“
Im Nägel Reinklopfen war ich ihm jedenfalls ebenbürtig. Doch um der Wahrheit die Ehre zu geben: Ich hatte diese schöne Tätigkeit erst einige wenige Male ausgeübt, glaubte aber, wie alle von sich Überzeugten, an mein unbedingtes Können.
Seine Abwehrversuche erschöpften sich letztlich in dem Argument: „Mensch Hanna, bei dir bekomme ich ihn doch gar nicht hoch. Du bist meine Sandkastenliebe, und das sollst du auch bleiben.“
Lächerlich! Ehe er sich versah, hatte ich mit einigen wenigen Griffen die Bluse ausgezogen, den Büstenhalter in die Ecke gepfeffert, und der Rock ringelte sich zu meinen Füßen. Wo und wie der Slip verschwand, bekam er schon gar nicht mehr mit, solche Stilaugen zierten sein Gesicht. Doofer hatte er sicher noch nie dreingeschaut.
Ich bin wahrlich keine Schönheit, darauf bilde ich mir nichts ein. Wenn man böswillig wäre, könnte man sogar behaupten, ich habe ein bisschen zu viel Fleisch auf den Rippen. Doch dass meine nackte Persönlichkeit jeden Mann vom Hocker reißt, der nicht stockschwul ist, dessen war ich mir sicher. Vor allem, seit ich unten herum bis auf ein schmales Streifchen rasiert war.
Fast unwillkürlich wölbte ich meinen Unterkörper ein wenig vor und spreizte leicht die Beine. Lächerlich, die Vorstellung, dass sein bestes Stück bei diesem Anblick ruhig weiterschlafen könnte. Wenn er jetzt keinen Mordsständer in der Hose hatte, war Hopfen und Malz bei ihm verloren.
Den Haupt- und Kardinalfehler, sich nicht gleich abzuwenden, hatte er ja schon begangen. Jetzt war er bereits verloren. In seiner Hose regte sich sein bester Freund und strafte ihn Lügen. Wie von Geisterhand baute sich ein Zelt auf, und leugnen half nichts mehr.
Wie der Wind war ich bei ihm, öffnete seine Hose und ließ den frechen Kerl an die frische Luft.
Prächtig, prächtig, in dem Zustand hatte ich ihn noch nie gesehen, und als ich anfing, ihn sanft zu massieren, wurde er noch größer und steifer. Das Gefühl war gut, ich freute mich darauf, meinem heimlichen Schwarm eine Wohltat zu erweisen. Wenn er es jetzt auch vielleicht noch nicht einsah, er würde es genauso genießen, wie ich.
All meine Erfahrungen mit Schwänzen kamen mir jetzt vor wie Übungen für dieses eine Exemplar, das ich gerade durch die Finger gleiten ließ. Es fühlte sich in meinen Händen einfach richtig an, es gibt kein besseres Wort dafür. Was ich da tat, war in hohem Maße richtig.
Ob Kevin das genauso empfand? Wenigstens hinterher, wenn er seinen Orgasmus gehabt hatte? Denn ohne diesen würde ich ihn nicht ins Bett gehen lassen, das war sonnenklar.
Mit leiser Stimme redete ich ihm zu, lullte ihn richtiggehend ein mit meinen Koseworten, mit denen ich ihn und seinen Schwanz bedachte. Grenzenlos aufgegeilt durch meine flinken Hände an seinem besten Stück und meinen Anblick, auf den er überhaupt nicht vorbereitet gewesen war, ließ er sich zurück aufs Bett sinken und überließ mir seinen Schwanz zur freien Verfügung. Jetzt konnte ich endlich zur Höchstform auflaufen.
Ich schob ihn mir Zentimeter für Zentimeter in den Mund, spürte seine Hitze, sein Pulsieren, seine Größe und Härte.
Meine Zunge glitt an dem Schaft herauf und herunter, die ersten Tropfen erschienen und ich schleckte die leicht salzige klare Flüssigkeit mit Wohlbehagen auf. Diese ersten Liebestropfen waren ein Versprechen, für dessen Erfüllung ich schon sorgen wollte.
Leicht knabberte ich an seiner Eichel, zog mit der Hand die Vorhaut fest nach unten, sodass sein Bändchen extrem gedehnt wurde und dieser sanfte Schmerz ihm das erste Stöhnen entlockte. Jetzt war die Zeit gekommen, ihn ganz in meinen begehrlichen Mund zu schieben. Ich liebe es, wenn mein Mund völlig mit Schwanz gefüllt ist, so dass ich schier keine Luft mehr bekomme.
Kevin wölbte mir den Unterkörper entgegen und trieb seinen Schwanz so noch tiefer in meinen Schlund. Hatte ich es doch gewusst, dass es ihn begeistern würde! Er begann, in meinen Mund zu stoßen, als hätte er eine Möse vor sich, ich musste meine Hände zu Hilfe nehmen, damit er mich nicht erstickte.
Nach einiger Zeit ließen seine Stoßbewegungen nach, er überließ wieder mir die Initiative, und ich konnte meine Kunstfertigkeit auf diesem Gebiet, die ich eben erst behauptet hatte, unter Beweis zu stellen versuchen.
Genau in diesem Moment entdeckte ich, dass ich ihn liebte. Dass ich ihn mit jeder Faser meines Körpers begehrte, schon immer geliebt und begehrt hatte, so weit ich zurückdenken konnte.
Wie hatte ich das nur all die Jahre nicht sehen können? Wie hatte ich zulassen können, dass er sich so weit von mir entfernte, sich sogar in eine andere Frau verlieben konnte?
Doch Karin würde ich ihm jetzt endgültig austreiben, dessen war ich sicher.
Der Geschmack seines Vorsaftes machte sich in meinem Mund breit, auf irgendwie verschlungenen Wegen setzte dieser Geschmack die Produktion meines eigenen Saftes in Gang. Ich fühlte, wie meine Möse immer feuchter wurde, und es kam mir vor, als würde sie auslaufen.
In diesem Moment beschloss ich, es nicht bei einem Abspritzen in meinen Mund bleiben zu lassen. Das sollte nur der Auftakt sein. Meine Muschi verlangte nach mehr, wollte diese Prachtlatte in sich spüren. Schon die Vorstellung ließ mich erschauern. Wie sehr liebte ich ihn in diesem Augenblick.
Doch dann wurde ich abgelenkt von meinen unbewussten Erwägungen und Überlegungen, denn ein verräterisches Zucken und Pulsieren verriet mir die bevorstehende Eruption. Tief drin in meinem Hals spürte ich das Anschwellen der Eichel, welches mir das unmittelbar bevorstehende Abspritzen ankündigte. Sofort hörte ich mit allen Saugbewegungen auf und konzentrierte mich auf den ersten Strahl.
Dieser Moment ist der schönste, wenn der erste Strahl gegen den Gaumen prallt und sich im Mund verteilt. Dann kommt der nächste und der nächste und so geht es eine ganze Weile weiter, bis der Schwanz sich ausgespritzt hat.
Und diesmal war es Kevin, der in meinen Mund spritzte, er, den ich schon immer geliebt hatte. Jeden Schub seines Spermas nahm ich wahr, hörte sein Stöhnen und die seltsamen Geräusche, die er produzierte. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren, registrierte noch die letzte Geschmacksnuance, ergötzte sich an der sämigen Konsistenz.
Ein wenig hatte ich heruntergeschluckt, doch viel mehr war noch in meinem Mund. Ich ließ seinen Penis keine Sekunde los, sondern begann sofort mit der zweiten Runde. Kevin schaute mich seltsam an, ließ mich jedoch gewähren. Jetzt war sein Glied ziemlich schlaff, und es dauerte eine ganze Zeit, bis der Härtegrad langsam wieder zunahm. Das Verweilen in meiner spermagefüllten Mundhöhle war wohl doch ein gutes Aphrodisiakum, er richtete sich zusehends auf.
Jetzt galt es. Mein ganzes Streben und Wollen ging darauf hinaus, hier und jetzt mit ihm zu bumsen. Er wusste es sicher noch nicht, aber mein allerliebstes Möschen wusste es sehr wohl. Es schrie förmlich nach seinem Schwanz - wie gut, dass man es nicht hören konnte.
So ganz sicher war ich mir seiner Reaktion nicht. Bisher konnte noch alles als Folge unseres Streitgespräches gelten. Wenn ich ihn jetzt aufs Bett zerrte und mir seinen Schwanz einverleibte, dann hatte das aber eindeutig nichts mehr damit zu tun.
Am besten wandte ich eine Überrumpelungstaktik an. Wenn er sich so bereitwillig von mir blasen ließ, dann war das ja wohl erlaubt. Ich hatte immer noch einen kleinen Rest seines Spermas im Mund und das sollte mir als Hilfsmittel dienen. Ich nahm sein bestes Teil aus dem Mund und schaute ihm in die Augen.
Als ich seinen Blick gefangen hatte, öffnete ich ein wenig meinen Mund, sodass er sehen konnte, dass ich noch etwas Sperma auf der Zunge hatte. Dann näherte ich meinen Kopf dem seinen, und mein Mund kam dem seinen immer näher. Zuerst wich er zurück, die Vorstellung, jetzt mit mir zu küssen, bereitete ihm offensichtlich Probleme. Ich ließ ihm aber keinen Ausweg, sondern presste meine Lippen auf die seinigen.
Endlich öffnete er den Mund, und ich schob meine Zunge hinein.
Oh, ich wusste es ja, die meisten Männer verstört der Gedanke an so etwas, aber wenn sie es dann doch einmal versuchen, werden sie gleich süchtig danach. Kevin küsste mich immer stürmischer, er saugte mir fast die Zunge aus dem Hals, so, als könnte er gar nicht genug bekommen.
Jetzt war er optimal abgelenkt, sein Schwanz stand hervorragend und er achtete überhaupt nicht auf das, was ich unternahm, seine volle Aufmerksamkeit lag bei unserem Zungenspiel. Sachte hob ich meinen Unterleib, schob ihn über sein steil aufragendes Glied, und zingo, war er bis zum Sack in meiner Muschi verschwunden. Ich ließ ihm gar keine Zeit, nachzudenken, ich erwiderte seine Küsse noch heißer, und begann sofort auf ihm zu reiten wie ein wildes Husarenweib.
Ich triumphierte innerlich. Jetzt war es sowieso nicht mehr zu ändern. Er hatte auf jeden Fall mit mir gefickt, sein Schwanz stak in mir drin, und wenn er ihn jetzt raus zog, änderte das auch nicht mehr viel, - außer dass er sich und mich um unser Vergnügen brachte.
Ich hätte mir keine Sorgen zu machen brauchen. In dieser Beziehung war er ein typischer Mann. Mein rasender Ritt auf seinem Zepter brachte sein Blut so in Wallung, dass er selbst mit einer hundertjährigen Hexe weitergefickt hätte.
Aber ich war es, seine Freundin aus Kindertagen, die auf ihm ritt! Ich merkte plötzlich, dass diese Tatsache mir unendliches Vergnügen bereitete. Nie zuvor hatte ich in diese Richtung auch nur einen Gedanken verschwendet, und jetzt war es das Schönste, was mir in den letzten Jahren widerfahren war.
Ich konnte meine angestrengten Bemühungen jetzt zurückschrauben, denn Kevin hatte die Initiative übernommen, er stieß von unten her mit voller Wucht in mich hinein. Sein Schambein stieß immer wieder fest gegen meine empfindliche Klitoris. Und dann kam es mir, so schön, wie nie zuvor. Ich war wie entrückt, im Orgasmushimmel, im Paradies der sexuellen Ausschweifungen.
„Jaaaa, Keviiiiiin, ich koooooommmmmmme.“
Zum Glück waren wir allein im Haus, hatten meine Eltern in dieser Nacht ein anderes Domizil. Sicher hätten sich zu Tode erschrocken und wären eilends herbeigestürzt. Noch nie zuvor waren derartige Laute aus mir herausgebrochen. Ein Orgasmus dieser Intensität war etwas vollkommen Neues für mich.
Ich überschwemmte Kevin mit meinen Säften, es lief nur so aus mir heraus. Sanft griff ich nach hinten und umfasste mit meiner Hand seinen völlig nassen Sack, massierte seine Eier. Ich wollte seinen Samen haben, wollte seine Spritzer fühlen, seinen Gesichtsausdruck beobachten, wenn es ihm kam.
Es ist so schön, die Eier fest im Griff zu haben, wenn ein Mann abspritzt. Sie versuchen dann, sich zu verkrümeln, und wenn man genau in diesem Zeitpunkt leicht an ihnen zieht, wird das Stöhnen noch um einige Grade lauter und brünstiger.
Oh, ja, auch bei Kevin wirkte dieses Mittel ausgezeichnet. Er hämmerte seinen Schwanz mit voller Wucht in meine Muschi. Es kam ihm nicht so leicht, er hatte ja gerade erst in meinem Munde abgespritzt und meine Rachenmandeln überflutet. Doch der harte Eiergriff half mit, ihn über die Schwelle zu heben.
Und dann kam es ihm. Ich spürte jeden Spritzer, in meiner Muschi und mit meiner Hand. Es war beseligend und berauschend. Sein Gesicht war in Ekstase verzerrt, die Augen geschlossen, der Kopf weit im Nacken. Dem Mund entrangen sich Urlaute - und ich war glücklich. Nicht nur mir hatte es unendliches Vergnügen bereitet, auch ihn hatte der Genuss ganz und gar in seinen Bann gezogen, das war offensichtlich.
Der Gedanke an meine mit Kevins Saft überschwemmte Möse jagte Ströme der Geilheit durch mein Gehirn. Das sollte noch nicht alles gewesen sein, mir drängte sich unwiderstehlich das Bedürfnis auf, unser beider Säfte zu schmecken, diese wunderbare Mischung von Mösensaft und Sperma.
Ganz langsam ließ ich seinen Schwanz aus mir heraus gleiten und presste gleichzeitig möglichst viel Flüssigkeit mit heraus. Kaum war der nur noch halbherzig stehende Schwanz aus mir herausgeglitten, machte ich mich mit meinem Mund über ihn her. Jeden Tropfen der herrlichen Mischung leckte ich von Sack und Penis meines Lieblings. Nektar und Ambrosia können nicht besser schmecken wie diese Tropfen unserer Lust, dafür lege ich die Hand ins Feuer.
Seit jener Nacht sind zwei Jahre vergangen, wir sind verheiratet und haben einen kleinen Jungen, der Kevin wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Erst seit dem Tag seiner Geburt weiß ich, dass man nicht nur einen einzigen Menschen so sehr lieben kann.
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Ich habe viele Freunde aus der "Sandkasten" Zeit und wir reden auch über Sex. Aber nur reden :-) und "frozzeln" wie du so schön geschrieben hast.
LG Mondstern
GdT 4.2012 - immer wieder schön zu Lesen :-)
GdT 4.2016 - immer wieder schön zu Lesen :-)«
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Eine durchaus lesenswerte Geschiche...«
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