Sandra und der Skatclub - Teil 2
von drdong
Zu Hause angekommen, machte ich mir erstmal eine Kleinigkeit zu essen. Klaus würde so um 17 Uhr nach Hause kommen. Bis dahin konnte ich mich noch etwas hinlegen.
Liebevoll wurde ich von Klaus geweckt. Ich hatte doch etwas länger geschlafen, als ich vorhatte. Ich verabschiedete mich direkt ins Bad. Während ich Wasser einlaufen ließ, rasierte ich mich. Mein kleines Schätzchen sollte schließlich blitzblank sein. Ich vergaß auch den Bereich um mein kleines Poloch nicht. Klein ist gut. Nachher würde es wieder so weit offen stehen, dass ein Lastwagen drin parken könnte. Ich nahm meine Klistierutensilien aus dem Schrank und füllte die Spritze mit dem speziellen Gemisch. Langsam führte ich den Schlauch so tief wie möglich ein und presste dann den Inhalt der Spritze hinein. So, jetzt eine viertel Stunde warten. Ich ging noch mal runter zu Klaus, der vor dem Fernseher saß. Setzten konnte ich mich nicht. Ich versicherte mich mal wieder bei ihm, dass alles in Ordnung ist. Klaus bestätigte mir, dass auch er sich wieder auf den heutigen Abend freue. „Wenn du glücklich damit bist, bin ich es auch“, sagte er. „Danke gleichfalls.“ Noch ein inniger Kuss, dann musste ich mich beeilen, wieder ins Bad zu kommen. Er rumorte schon heftig.
Nach dem Entleeren noch richtig spülen. Ich fing wie immer mit einem halben Liter an. Dann steigerte ich die Spülmenge auf einen Liter. Das wiederholte ich so lange, bis nur noch klares Wasser heraus kam. Ich war jetzt wirklich porentief sauber. Dann badete ich ausgiebig. Als ich im Bad fertig war, war es schon 19 Uhr. Noch eine Stunde Zeit. Also schminkte ich mich in Ruhe. Natürlich nicht übermäßig, sonst würde nachher alles verlaufen. Dann zog ich mich an. Halterlose Strümpfe, einen Slip mit passendem Hemdchen. Noch ein paar Pumps. Fertig. Klaus war auch schon im Bad, wie ich an der Dusche hörte. Zum Glück sahen wir das Thema Sauberkeit alle ähnlich. Es würde hinterher schon schmutzig genug zugehen.
Wir saßen im Wohnzimmer und schmusten noch ein wenig. Klaus Hände waren schon wieder auf Erkundungstour. „Spar dir das besser auf“, scherzte ich. Gestern und vorgestern hatten wir extra Pause gemacht, damit heute genug Ladungen im Rohr sind. „Was kann ich dafür? Du siehst nun mal zum Anbeißen aus“, machte Klaus mir Komplimente. „Danke mein Schatz“, antwortete ich stolz. Es klingelte. Wir gingen zur Haustür und öffneten. „Hallo Peter“, begrüßte mein Mann seinen Freund. „Bist mal wieder der Erste.“ Peter nahm mich in den Arm und küsste mich auf den Mund. „Na du geile Maus, wie ich sehe lässt du heute keinen Zweifel über den Verlauf des Abend aufkommen“, bemerkte er mit Blick auf mein Outfit. „War doch so abgesprochen, oder habt ihr heute keine Lust?“, fragte ich, erstaunt tuend. „Wer sollte bei so einem Anblick keine Lust haben? Ich hab dir etwas mitgebracht.“ Peter überreichte mir eine sorgfältig eingepackte Schachtel. „Aber erst nachher auspacken, wenn alle da sind“, merkte er noch an. Wir standen noch im Flur, als Robert kam. Auch ihn begrüßte ich liebevoll. Robert hatte einen Strauß Blumen mitgebracht. Einfach nur lieb. Jörg kam auch kurz darauf. Heute wurde ich wohl mit Geschenken überhäuft, denn auch Jörg brachte eine eingepackte Schachtel mit. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Spielen wir heute noch Karten?“, fragte Klaus die anderen. „Um den Schein zu wahren, sollten wir wenigstens bis zum Essen spielen“, meinte Peter. Die anderen stimmten zu. „Darf ich jetzt auspacken?“, fragte ich, langsam neugierig geworden. Ich durfte. Den Blumenstrauß von Robert brauchte ich ja nicht auspacken. Ich fing mit Jörgs Päckchen an. Heraus kam eine große Tube ‚Flutschi’. Ich lachte. Peters Paket war etwas größer. Nach dem Auspacken kam etwas Merkwürdiges zum Vorschein. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Aber ganz klar ein Sexspielzeug. Ein vielleicht 10-12cm langer schwarzer Zapfen, der aber nur 4cm dick war. Am unteren Ende war eine Runde Platte, aus der ein Kabel und ein Schlauch kamen. Am Ende des Kabels war ein Batteriefach mit Regler. Am Ende des Schlauchs war ein Ballon, wie man ihn von den Blutdruckmessgeräten kennt. Langsam wurde mir die Funktion klar. Das Ding konnte man aufpumpen. „Darf ich den ausprobieren?“, fragte ich neugierig. „Dafür ist er da“, meinte Peter. Ich bedankte mich bei allen mit einem langen Zungenkuss. „Peter hat ihn mitgebracht, also darf er ihn auch einsetzen“, sagte Klaus.
Ich stellte mich vor Peter und sah ihn herausfordernd an. Er griff nach meinem Höschen und zog es langsam herunter. „Du siehst ja wieder lecker aus“, meinte er anerkennend, als er mein glattes Mäuschen sah. „Knie dich auf die Couch und streck deinen geilen Arsch heraus“, forderte Peter weiter. Ich stieg aus dem Höschen und kniete mich auf die Couch. Oberkörper nach unten und Hintern in die Höhe. Dabei spreizte ich die Beine etwas. Und schon war es wieder d
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 12
drdong
ja, lange hats gedauert. Leider. Aber manchmal ist das so.
Bitte gebt Kommentare ab, macht Vorschläge! Entweder hier, oder über den Kontakt.
Sandra hat noch viel vor.«
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Kommentare: 6
Gruß
Stephen«
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mad-drax
Weiter so«
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Kommentare: 6
Danke«
Kommentare: 129
Kommentare: 4
Bitte um baldige fortsetzung!!!!«
Kommentare: 44
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Kommentare: 19
Danke dafür«
Kommentare: 2
ich hoffe, eine fortsetzung kommt bald.
ich wuerde sie gerne weiter geniessen.«
Kommentare: 53
Obwohl?
Das Spiel mit Ober und Unter hat auch seinen Reiz.«
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Kommentare: 13
Geile Story«
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Blackyyy
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Sandra müsste jetzt 36 Jahre als sein.
Da muss sie doch einiges erlebt haben ;-)«
Kommentare: 46
Jetzt warte ich aber auch auf die Fortsetzung.«