Sandys Weg zur Erfüllung
von Lutassa
Überraschender Besuch
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Es war an einem schönen Sommertag, nach getaner Arbeit wollte Peter einen gemütlichen Abend vor der Flimmerkiste verbringen. Seit einiger Zeit lebte er alleine in einem großen Haus. Seine Kinder waren inzwischen ausgezogen und kamen nur selten vorbei. Es schellte und die Nachbarstochter Lara, ein Jahr jünger wie sein Kleinster, stand mit ihrer Freundin Sandy vor der Tür.
In der Stadt hatte Lara sich mit Ihrer Freundin Sandy verabredet. Sie wollten zusammen einen schönen Abend verbringen. Da Sandy zu Hause Stress hatte, wollte sie auch bei Lara übernachten. Sandy war eine langjährige Freundin von Lara, mit der sie auch öfter ins Bett ging. Sie trafen sich um sechs in der Stadt und fuhren mit dem Bus zu Lara. Bei ihr angekommen fing Lara an zu fluchen: „So ein Mist, ich habe meinen Schlüssel vergessen und meine Eltern kommen erst gegen 22 Uhr nach Hause.“
Sandy Stimmung fiel noch tiefer. Vorbei war auch der Traum, sich in der sturmfreien Bude von Lara so richtig austoben zu können. Sie hatten beide das Verlangen nach Fesselspielen etc. und heute wollte Sandy die passive Rolle spielen. Was nun, rein kamen sie nicht, auf der Treppe warten wollten sie auch nicht, also überlegten sie sich eine Lösung.
Da bekommt Lara eine Idee. „Du, nebenan ist Peter neu eingezogen, du kennst den noch nicht, der ist cool. Ich kenne ihn von früher, da hat er schon einmal hier gewohnt.“ Sandy war nicht begeistert, sah aber den Vorteil ein. Sie gingen hinüber und schellten, denn es war immer noch besser, als hier wartend auf der Stufe zu hocken.
Es öffnete ein 50 jähriger, sehr freundlich mit normaler Figur und lässig gekleidet. Lara umarmte ihn zur Begrüßung und fragte ihn Hilfe suchend: „Ich habe meinen Schlüssel vergessen und komm nicht rein, kann ich bis 22 Uhr bei dir auf meine Eltern warten?“ Peter hatte nichts dagegen. Zur Begrüßung umarmte Sandy ihn auch flüchtig und dabei lief ihr ein kurzer Schauer über den Rücken. Verlegen folgte sie hinter Lara, die schon vor ins Wohnzimmer gegangen war. Ohne Aufforderung durchstöberten sie seine Filmsammlung und fanden den originalen Titanic-Film. „Können wir den sehen? Der ist so schön schnulzig.“ Peter wollte zwar heute einen Aktion Film sehen, aber wer kann so schönen Augen widersprechen. Peter ließ sich schnell überreden und so saßen sie zusammen auf dem Sofa und schauten den Film. Lara und Sandy kuschelten sich zusammen und Peter saß ihnen schräg gegenüber.
Sein Blick war mehr auf die beiden gerichtet, als auf den Film. In seinen Augen war eine Art Bewunderung, Sehnsucht und Verlangen zu erkennen. Sandy wusste nicht, ob es ihr oder Lara galt. Instinktiv hoffte Sandy, dass er sie meinte. In ihr gerieten bei dem Anblick so einige Hormone durcheinander. Lara hatte recht, als sie meinte, der ist cool. Sie hatte bis jetzt noch nie einen älteren Freund, vor allem keinen doppelt so alten. Aber von ihm kam so eine eigenartige Strahlung rüber.
Ein paar Minuten später bekam Lara eine SMS von ihrem Freund.
„Du Torsten will mit mir in die Disco, er hat doch bis 11 Uhr Zeit.“
In Sandy überschlugen sich die Gedanken.
„Mist, es sollte doch ein Tag nur mit Lara werden, ich will nicht mit ihrem Typen zusammentreffen. Der hier, ist doch viel interessanter für mich.“
Laut sprach sie aber zu Lara:
„Ich will aber nicht, bin sowieso nur das fünfte Rad am Wagen.“
Lara: „Der kommt aber jetzt.“
Sandy: „Will nicht.“
Lara: „Und nu?“
Sandy: „Kann ich nicht hier warten und du holst mich nachher ab? Irgendwo muss ich ja schlafen.“
Sandy maulte weiter rum, bis Lara sie hier warten ließ und erst später abholen wollte.
Sie schauten den Film weiter und jetzt sah Peter sie noch intensiver an. Abschätzend stellte er fest, Sandy war auch ca. 25 Jahre alt. Sie hatte dunkle Haare, ihm gefiel ihr dunkler Hauttype mit den braunen Augen. Auch war sie nicht so superschlank, aber auch nicht dick. Mehr so ein gut proportionierter Typ. Ohne Peter anzuschauen, bemerkte Sandy seinen Blick. Sie empfand ihn leicht besitz ergreifend, nicht verletzend, auch er machte keine Anstalten sie anzubaggern. Für Sandy hatte er eine dominante Ausstrahlung. Sandy liebte so eine Dominanz und sie suchte ja so einen Freund. In ihr schwirrten die Gedanken, ob er der Richtige war? Aber der Kerl regte sich nicht, machte keinen Anfang. Also musste sie den Anfang machen und jammerte in einer Schmuseszene: „Und wer küsst mich?“ Einladend hob er den Arm und schwups sprang sie zu ihm und schmiegte sich an. Sofort war ein Schauer der Behaglichkeit in ihr. Von ihm ging eine Macht aus, die sie so lange vermisst hatte. Er legte die Hand auf ihre Hüfte und drückte sie an sich. Die Hand strahlte ein behagliches Gefühl aus. Ein leichtes, zufriedenes Schnurren und Sandy zogt ihre Bluse unter seiner Hand weg. „Du darfst mich ruhig anfassen.“
Peter mochte das, ihre Haut fühlte sich gut an, ein Gefühl des Wohlbehagens machte sich in ihm breit. Das hatte er lange vermisst. Bei seinen letzten Affären ging es immer nur um Sex. Er wollte keine Gefühle und sich nur austoben. Die Partner wollten ja auch nur einen ONS oder eine reine Sexbeziehung. Jetzt war es anders, an das Gefühl konnte er sich gewöhnen, wirklich. „Ups, sie ist halb so alt wie ich“, dachte er, „Aber schön ist es doch, sie zu fühlen, also Gewissen ausschalten, wird schon nichts passieren.“ So schauten sie zusammengekuschelt den Film zu Ende, dabei küsste sie ihn mehrmals kurz und Peter streichelte an ihrer Seite. Wie so ein altes Pärchen. Ihnen ging es aber unheimlich gut.
Der Film war zu Ende, der Fernseher schaltete wieder auf Programm. Sandy drehte sich und lag auf seinen Schoß. Verlangenden Augen strahlten ihn an und das Teufelchen in ihr fragte: „Magst du mich küssen?“ Klar mochte er das, so eine Stunde Wohlbehagen erzeugt ja auch Bedürfnisse. Ein inniger, langer Zungenkuss folgte, sie hatte dabei ihre Arme um ihn gelegt und ein heftiger Schauer überkam beiden. „Die ist gut, so was braucht ein Mann“, dachte er und auch an ihr war der Kuss nicht wirkungslos vorbeigegangen. Tief verliebte süße braune Augen leuchteten zu ihm und ihre Lippen bettelten: „Noch mehr!“ Die nächsten Küsse wurden noch heftiger, die Wirkung bei Peter war unbeschreibbar. Noch nie erlebt - oder schon vergessen? Einfach traumhaft. Sandy ging es nicht anders, sie sah jedenfalls so aus. Nun lag sie mit dem Kopf auf seinem Schoß, seine Hand unter ihrer Bluse auf ihrem Bauch. „Was würdest du jetzt am liebsten machen?“ Peter antwortete nicht und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Ganz langsam, Knopf für Knopf, von unten nach oben. Sie strahlte ihn an, genau das wollte sie auch von ihm. Keine doofen Sprüche, sondern Taten. Oben angekommen fiel die Bluse zu beiden Seiten weg. Was für ein Bild zeigte sich ihm. Makellos braun strahlten zwei orangengroße Brüste mit steifen Nippeln in seine Augen. „Bin ich im Himmel?“, stellte Peter begeistert fest, „Das Mädel ist traumhaft schön.“ Er streichelte die Brüste, spielte an den Nippeln und hob Sandy an, damit er sie küssen konnte. Zärtlich umspielte die Zunge ihre Warzen und der Mund saugte an ihnen. Spielen war nicht der richtige Ausdruck, verzaubern war besser beschrieben. „Greif nur fester zu!“, flüstert Sandy. Seine Hände kneteten immer leidenschaftlicher, und als er die Nippel feste drückte, überfiel Sandy wieder ein leidenschaftlicher Schauer. Das Schnurren bestätigte ihr Wohlbehagen, Peter war auf dem richtigen Weg. Weitere leidenschaftliche Küsse mit Wechsel zwischen Mund und Brust folgten. Das Verlangen auf beiden Seiten wurde immer stärken und dann bat sie: „Mach mit mir, was du willst, nimm mich, ich gehöre dir.“
Langsam wanderte seine Hand über Sandys Bauch. Keine Spur von Hast, nur verlangend streichelnd. Peter öffnete den Hosenknopf, schob den Reißverschluss herunter und glitt unter ihren Slip. Kein Härchen berührte seine Hand - scharf - sie war sauber rasiert, er stand darauf. Er kam zum Kitzler, sie zuckte zusammen und schnurrte schon wieder. Weiter ging die Reise zu den Schamlippen. Triefende Feuchtigkeit empfing seine Finger, sodass sie sofort in ihre heiße Spalte rutschten. Keine Möglichkeit draußen zu bleiben, die Hose drückte und die Feuchtigkeit saugte ihn ein. Ein heftiges Aufstöhnen von Sandy, sie riss die Beine auseinander und presste sie wieder zusammen. Der Finger drang tiefer ein und wurde sofort festgehalten, damit er nie wieder rauskomme. Hastig schob Sandy die Hose bis zu den Knöcheln hinunter und spreizte sofort ihre Knie auseinander. Mit angezogenen Beinen, von der Hose zusammengebundene Füße und gespreizte Knie, hatte Peter eine offene Spielwiese zwischen ihren Beinen. Mit der ganzen Hand streichelte er über beide Schamlippen. Mit zwei Fingern gleichzeitig glitt er zwischen die großen und kleinen Schamlippen. Es war kein richtiges Gleiten, besser müsste ich sagen, ein Schwimmen, denn sie war triefend nass. Der Mittelfinger trennte jetzt auch die kleinen Schamlippen und drang in die Öffnung ein. Sandy stöhnte immer mehr, sie konnte es nicht abwarten und jammerte: „Ich will mehr, greife fester zu.“
Sofort waren zwei weitere Finger in der Lustgrotte und griffen feste zu. Sandys Stöhnen wurde immer heftiger, bis sie aufschrie und sich an ihn presste: „Ich möchte, dass du mich richtig nimmst, richtig Sex mit mir machst, ich will dich in mir spüren.“ „Ja ich will dich auch haben, dich überall küssen und in dich eindringen.“
Die Kleine war superheiß, supergeil, die brachte Peter um den Verstand. Er griff mit der einen Hand hinter ihrem Rücken und mit der anderen, an ihre an den Knöchel hängende Hose. So hob er sie auf und sie nutzte die Gelegenheit, ihre nasse Scheide an seinen Arm zu reiben. Auf dem Weg verlor sie die offene Bluse und so legte er Sandy fast nackt aufs Bett.
Er schaltete das Licht ein, ein heller Strahl aus dem Scheinwerfer traf Sandy und was war das? Er schaltete auch eine Camera ein. „So, so, er will also das weitere Filmen“, stellte Sandy still schmunzelnd fest, „Mein erstes Sexvideo, aber mir ist es jetzt egal, denn er ist wieder bei mir und zieht mir die Hose aus.“ Peter wollte sich das weitere Spiel noch einmal anschauen, so eine Granaten phantastische Braut bekommt man nicht alle Tage, da will man sich etwas von aufheben. Kein schlechtes Gewissen, es wird ja außer ihm keiner sehen und er wird es ja nicht weiter geben.
Kaum hatte er ihre Hose ausgezogen, riss sie ihm sein T-Short über den Kopf, nestelte an seiner Hose und schon hing sie auf halb acht. Schnell zog er sie ganz aus und legte sich auf Sandy. Fest umarmend pressten sie sich aneinander und küssten sich, was das Zeug hält.
„Man hat die Power“, dachte Peter, „ein wahnsinniges Gefühl ihren Körper überall zu spüren.“ Er griff nach ihrer Brust und massierte sie. Sanft saugte er an den Nippeln und spielte mit der Zunge um die Vorhöfe. Von Sandy kam ein behagliches Stöhnen, sein Mund wanderte hinunter, über Ihren Bauch, zum Knie und über die Innenseite zu ihrer Lustgrotte.
Ein herrlicher Duft empfing ihn. Der Kitzler stand steif, die großen Schamlippen waren ziemlich gut portioniert und dazwischen schauten die Spitzen der kleinen Schamlippen hervor. Alles war ganz glatt, ohne Stoppeln, als wenn sie sich heute rasiert hätte. Der ganze Bereich hatte einen seidigen Glanz durch ihre Feuchtigkeit. Mit der Zunge liebkoste er erst ihren Kitzler und schob dann, die Zunge zwischen ihre Schamlippen.
Sandy schrie auf und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Er saugte sich regelrecht an ihr fest. Sandy wurde zu einer Spielfigur in seinen Händen, bis sie es vor Verlangen nicht mehr aushielt: „Nimm mich jetzt, ich will dich spüren, steck ihn rein, fick mich.“
Er legte sich auf sie und wie von selbst war sein Penis in ihr. Er bewegte ihn langsam, aber sehr intensiv, zog ihn dabei fast raus, um sofort wieder ganz tief zuzustoßen. Sandy hatte das Gefühl, sie wäre schon so nass, das es aus ihr raus lief. Sie klammerte ihre Beine um ihn und erwiderte jeden Stoß, den er ausführte. Er beschleunigte das Tempo immer mehr, bis sich Sterne vor ihren Augen bildeten. Im Augenblick ihres Orgasmus spritzte es richtig aus ihrer Lustgrotte und Sekunden später, merkte sie auch, wie er in ihr kam. Sie hatte noch nie so einen Orgasmus erlebt und das Zucken seines Penis in ihr, verlängerte diesen noch. Er fiel kraftlos auf Sandy und dabei blieb der Penis in ihr. Ja, sie umklammerte ihn, jetzt auch mit ihren Armen und so blieben sie regungslos ein paar Minuten auf dem Bett liegen. Langsam wich die Erektion, aber er blieb dennoch in ihr.
Sandy schaffte es in der Stellung, sich auf Peter zu rollen. „Was hat sie jetzt vor?“, dachte Peter. Sie rieb ihre Scheide auf seinem Bauch und versuchte den Inhalt aus ihrem Bauch zu drücken. Vorsichtig probierte sie den Saft und der schmeckte gut. Genüsslich schleckte sie alles auf, erst vom Bauch und dann lutschte sie den Penis sauber.
Sandy mochte Oralverkehr bei sich und warum sollte sie es nicht auch bei Männern machen. Ihr gefiel es, denn es gab ihr das Gefühl, das sie sich dem Mann hingibt, sich ihm unterordnet. Auch wenn er beim Blasen in ihrem Mund kam, hatte sie kein Ekel davor.
Jetzt war es aber das Verlangen, seinen Samen in sich aufzunehmen und nichts davon zu verlieren. Die Wirkung an ihm belohnte ihre Mühe, denn er stand sofort wie eine Eins. Erfreut darüber setzte Sandy sich sofort wieder auf ihn und nahm ihn tief in sich auf. Nur fing sie an, ihn zu reiten und ihre geilen Titten schwankten vor seinem Gesicht. Sofort griff er zu und ließ sie seine begnadeten Hände fühlen. Sandy kam immer mehr in Fahrt und wurde immer heftiger. Er merkte, dass sie schon wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand, und versuchte ihre Stöße zu erwidern. Sie richtete sich auf, noch ein paar Stöße, wieder kamen die Sterne vor ihren Augen und dabei spritzte sie mit einem Schwall ab. Sein ganzer Bauch war nass, das Bett unter ihm auch.
Erschöpft fiel sie auf Peter und überdeckte ihn mit Küssen. „Du bist ja noch nicht fertig“, stellte sie freudig fest, „Bitte nehme mich noch mal von hinten.“ Stellungswechsel, sie lag jetzt vor ihm, der Oberkörper auf dem Bett, nur ihr Hintern war weit noch oben gestreckt. Peter brauchte nur hinter sie zu knien und konnte sofort zustoßen. Er ergriff die Gelegenheit und gnadenlos stieß er jetzt zu. Dabei wurde er immer heftiger, so als wollte er ihr die Seele rausficken. Dieses Mal kamen beide gleichzeitig und nass geschwitzt, atemlos und körperlich fertig, fiel er neben Sandy aufs Bett. Sandy krabbelte in seinen Arm, legte den Kopf auf seine Seite. „Das war gut, das habe ich gebraucht“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „So heftig habe ich das noch nicht erlebt, auf so was habe sie schon lange gewartet.“ Sie war glücklich nicht mit Lara gegangen zu sein und beide schliefen ein.
Wach wurden sie durch ein PipPip von Sandys Handy, aber beide bewegten sich nicht. Noch einmal kam ein PipPip, keine Reaktion. Dann kam ein Anruf an und durchdringlich und hartnäckig schellte das Ding. Sandy bewegte sich, nahm ab und Lara war dran. Sie meckerte Sandy an, dass sie nicht auf die SMS reagiert hatte und das sie sofort zu ihr rüber kommen soll. „Ich muss los.“ Schnell sprang Sandy in ihre Sachen, ein kurzer Kuss und weg war sie. Lara sollte ja nichts mitbekommen. Lara meckerte sofort, dass es so lange gedauert hatte und das sie Stress mit ihrem Freund hatte. Ihr war nicht mehr nach gemeinsamen Spielchen und deswegen legten die beiden sich nur zusammen ins Bett, kuschelten und schliefen ein.
Peter war wieder hellwach und konnte das Erlebte nicht glauben. Na ja, er hatte das ja gefilmt und sah sich den Film in Ruhe an. Er war froh, dass er das erleben durfte. Zufrieden über den tollen Sex legte er sich ins Bett und fiel gleich ins Reich der Träume.
Den ganzen nächsten Tag dachte Sandy an den Abend und machte sich Vorwürfe. Einfach so sang- und klanglos war sie von Peter gegangen ist, ohne eine neue Verabredung abzustimmen. Jetzt dachte er bestimmt, dass es nur ein ONS war, aber ihr hatte es so gefallen, dass sie mehr wollte. Sie hatte sich in ihn verliebt, also beschloss sie, sich abends bei ihm für das schnelle Verschwinden zu entschuldigen.
Der zweite Besuch
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Am Spätnachmittag bereitete Peter sich gerade sein Abendbrot. Es schellte und vor der Tür stand eine schuldbewusst schauende Sandy. Heute hatte sie ein Top an, eine knappe Hüfthose, die ihren Unterkörper breiter machte, als er wirklich war. Eine Tasche hing über ihrer Schulter. Der Riemen der Tasche teilte ihre Brust so, dass die ganzen Ausmaße voll zur Wirkung kamen und ihr Bauch war vom Top bis unter dem Schamansatz frei. Das war immer ein Augenmagnet für Peter und sein Hormonspiegel stieg.
Kleinlaut kam von ihr: „Darf ich reinkommen.“ „Sicher darfst du.“
Im Haus sagte sie: „Tut mir Leid, das ich gestern so Hals über Kopf abgehauen bin, aber wenn du möchtest, bleibe ich heute, bis du mich rausschmeißt.“
„Auch bis morgen?“
„Ja, auch bis übermorgen.“
„Ich bin nicht böse auf dich, du wirst schon einen Grund gehabt haben und ich würde mich freuen, wenn du bis morgen bleibst.“
Kaum hatte er das ausgesprochen, da sprangt sie schon in seinen Arm und gab ihm einen dicken leidenschaftlichen Kuss.
„Duuuu?“, flirtete Sandy, „Ich habe da mal ne Frage. Sage mal, als was, betrachtest du mich? Eine für ONS, ein paar Mal ins Bett und dann tschüss oder könntest du dir etwas Festeres vorstellen? Ich meine, wenn wir uns besser kennengelernt haben.“
Ups, so früh und so direkt, darüber hatte Peter noch nicht nachgedacht. - Obwohl? Traumweib, Verlangen, Charakter war bestimmt auch in Ordnung, er hatte seine Erfahrung damit. „Die darf ich nicht so früh nicht loslassen“, dachte er sich und sagte: „Ich könnte mir schon was Festes mit dir vorstellen.“ Sie sprang ihm an den Hals, küsste ihn hemmungslos.
Die hat Power, einfach nur Power, aber so was konnte Peter gebrauchen, so was liebte er. Als sich der Jubelausbruch von Sandy gelegt hatte, sagte er: „Aber wir müssen erst bestimmte Punkte klären, lass uns zusammen Abend essen und dabei können wir reden.“ Ein bisschen abgebremst, von 180 auf 10 in 2 sec, stimmte Sandy zu. Zusammen bereiten sie das Abendbrot vor und setzten sich gemütlich an den Tisch.
Peter begann mit seinem großen Monolog.
„Also. Ich würde wahnsinnig gerne etwas Langfristiges mit dir anfangen, bei mir spricht auch absolut nichts dagegen, so jemand wie dich ist schon ein absoluter Traum. Aber. Immer wieder die Aber. Dir muss schon einiges im Klaren sein. Ich bin doppelt so alt wie du, mir gefällt es so eine junge Maus zu haben, wie stehst du dazu? Bei mir hat meine Arbeit einen hohen Stellenwert, da kommt auch mein Privatleben ein wenig zu kurz, kannst du da auch zurückstecken? Und vor allem ist mir regelmäßiger und häufiger Sex wichtig. Ich mag es auch zu kuscheln, aber mein fast täglicher Sexwunsch, muss auch gestillt werden. Das andere sind Kleinigkeiten, da finden sich immer Kompromisse.“
„Zum Glück ist er mir nicht böse“, dachte Sandy, „und er redet über eine mögliche feste Beziehung.“ „Wenn es mehr nicht ist“, sprach sie aber, „dann kann ich ja auch meine Wichtigkeiten nennen. Also Altersunterschied ist kein Problem, du hast mehr drauf als so mancher junge Schnösel, das du arbeitest ist mir auch wichtig, denn dadurch bleibst du unter Dampf und sitzt nicht faul rum, also auch kein Problem. Ja, zum Sex. Ich will auch regelmäßigen Sex haben, nur ich will mehr als nur Blümchensex. Ich will mehr als nur rein raus, ich will Ausgefallenes. Du bis auf dem richtigen Wege, denke ich, denn das gestern hatte für den Anfang schon sehr viel.“
„Da sind wir uns ja so ziemlich einig“, entgegnete Peter, „Nur ab und zu kann das rein raus auch mal seinen Reiz haben. So nach einer Kabbelei bleibst du regungslos liegen oder wenn du morgens noch schläfst und ich scharf bin, dann hebe ich einfach deinen Hintern und befreie mich. Ich würde gerne dabei Fotos von dir machen oder unsere Spiele filmen.“
„Gegen die Aufnahmen habe ich nichts, hi, hi, hat du ja gestern schon. Ich würde sie auch gerne sehen, aber das andere hat auch seinen Reiz.“
„Dann kann ja aus uns was Festes werden, bist du jetzt meine Partnerin?“
„Auf dem Wege dahin, ich muss dich noch in ein paar Punkten testen.“
Bevor sie mit ihm eine feste Partnerschaft einging, wollte sie noch mehr über ihn erfahren. Er hatte anscheinend keine Ahnung davon, dass sie absolut devot war und als idealen Partner einen Meister suchte. Sandy war sich aber sicher, dass er innerlich dominant war und er sich nur zurückhielt, aus Angst, sie zu verlieren. So erlaubte sie ihm auch seine genannten Sexwünsche, ihre Wünsche wollte sie ihm erst nach und nach zeigen.
„So, so, das war die Retourkutsche von dem Abbremsen“, dachte Peter, er konnte aber damit leben. Den süßen Fratz wird er so schnell nicht mehr hergeben. Sie schmusten eine Weile und gingen dann schwimmen. Sandy zierte sich erst nackt raus zu gehen, wegen der Nachbarn, aber Peter überzeugte sie, dass da keiner etwas sehen konnte. Abgekühlt saßen beide auf die Terrasse und Sandy kuschelte sich sofort tropfnass in seinem Arm. Peter bewundere ihren makellosen Körper und streichelte sie ganz sanft.
Sandy wurde durch das Streicheln immer erregter und sie beschlossen, ins Bett zu gehen. Hier schaltete er demonstrativ die Camera ein und Sandy war auch damit einverstanden. Erst nahmen sich beide in den Arm und streichelten sich weiter. Dann fing Peter wieder an, sie zu küssen, über ihre Brust zum Bauch und dann zum Schritt. Sandy gefiel es, maulte aber: „Ich will auch was zu spielen haben, dreh dich anders rum.“ In 69er-Stellung heizten sie sich weiter an und Sandy war eine Granate mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Mal nahm sie ihn ganz in den Mund, dann kreiste ihre Zunge um seine Eichel, oder an seinen Hoden, dann hauchte sie nur an dem Sack. Peter hatte Schwierigkeiten nicht sofort abzuspritzen. Jedes Mal wenn sie einen Punkt überschritt, verstärkte er seine Bemühungen an
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Ich freue mich auf eine Fortsetzung, bei der vllt. die Freundin mit eingebaut werden kann.
Danke«
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Ich hoffe es gibt noch eine Fortsetzung!«
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