Sauna-Fantasien
von Tom Collins
Der andere Mann schaute fasziniert zu, wie Tom und Sandra sich offensichtlich im Wasser miteinander vergnügten. Es war schon spät, niemand sonst war mehr zu sehen beim Außenpool der Saunaanlage.
Sandra ließ sich Zeit. Sie genoss die Blicke dieses Mannes, der ihr jetzt fest in die Augen sah, während sie den harten Prügel ihres Mannes in ihrer Muschi fühlte. Sie nahm seine Hände und drückte sie auf ihren Busen, sie strich mit der Zunge um ihre Lippen und stöhnte den Mann auf der anderen Poolseite an.
Tom war geil, und er genoss es, seine Frau vor diesem Mann zu verwöhnen. Doch es war ihm auch irgendwie unangenehm, schließlich waren sie noch immer in dieser öffentlichen Sauna. Was wäre, wenn der Saunameister käme? Der Typ, der den Aufguss gemacht hatte, sah nicht unbedingt so aus, als würde er Verständns dafür aufbringen, was die beiden im Wasser trieben.
Sandy flirtete nun immer heftiger mit dem Typen gegenüber, Tom war mit seiner Geilheit und der Angst vor dem Entdecktwerden beschäftigt, als eine Stimme sie zusammenfahren ließ. Der Saunameister stand hinter ihnen. Er sagte: „Hören Sie, was Sie dort tun, ist hier nicht erlaubt. Dies ist eine öffentliche Badeanstalt. Kommen Sie raus, und zwar sofort.“
Sandra fuhr zusammen. Tom zuckte. Augenblicklich war der Zauber weg, die ganze sexuelle Erregung. Diese erotische Atmosphäre, einfach zusammen gebrochen. Sandra fing sich schnell wieder. Während der Mann auf der anderen Seite des Pools so tat, als hätte er nichts mitbekommen.
Der Saunameister setzte erneut an, meinte, dass sie jetzt ohnehin gleich schließen würden. Selbst das Personal im Cafe sei schon nach Hause gegangen. Sandra stieg aus dem Pool, warf ihre Haare in den Nacken, strich sie zusammen und ihre Brüste wippten dabei auf und ab. Der Saunameister sah sie an, sahr ihre Nacktheit, das Wasser auf ihrem Körper, die prallen Brüste und die rasierte Muschi. Sie sagte: „Wissen Sie, es tut uns leid. Wir wollten auf keinen Fall jemanden verärgern. Mein Mann ist manchmal so wild – da überkommt es ihn einfach.“
Sie lächelte ihn an, sagte: „Wenn hier jetzt gleich geschlossen wird, sind wir doch quasi unter uns. Wollen Sie uns da nicht Gesellschaft leisten? Der junge Mann im Pool hatte eben auch schon Spaß beim Zuschauen.“ Sie grinste den Saunameister frech an, der sie inzwischen deutlich musterte und seinen Blick nicht von ihrem Busen wenden konnte. „Nun, ich habe keine Ahnung, was Sie meinen...“ sagte er schwach und Sandy wusste, dass es um ihn geschehen war. Er merkte, dass die Frau geil war, es gab kein Zurück, wenn er nicht sofort ginge.
Sie machte einen Schritt auf ihn zu, legte ihre Hand dorthin, wo sie sein Gehänge vermutete und griff zu. In der Hose regte sich etwas. Er blieb, es war zu spät.
Der Mann im Wasser und Tom schauten einfach zu, gebannt zu. Sie ging in die Knie, streifte dem Saunameister das Handtuch ab und ließ sich nicht lange bitten. Der Mann keinesfalls älter als 25 Jahre, war verunsichert, konnte sich aber anscheinend nicht mehr bewegen. Sie leckte an seiner Eichel, strich mit ihrer Zunge an seinem Schwanz entlang und fing an, ihn zärtlich zu wichsen.
Tom war perplex. Okay, das mit dem Sex im Pool war richtig scharf gewesen, auch den anderen Mann zu sehen, der wohl etwas von ihrem Liebesspiel mitbekommen hatte. Aber dass sie jetzt einfach da kniete und diesem Mann einen blies, war etwas viel für ihn. Er wollte etwas sagen, wollte protestieren. Aber er konnte nicht. Stattdessen sah er zu, wie seine Frau mit einem Angriff nach vorn dafür sorgte, dass der Saunameister sie nicht wegen Belästigung in einem öffentlichen Schwimmbad anzeigen konnte.
Also hielt er still. Schaute einfach nur zu. Sie kniete vor dem Typen, dessen Schwanz schnell steif geworden war und wichste ihn. Der Anblick faszinierte Tom, er beobachtete seine Frau, die wichsend den fremden Prügel um ihren Busen strich, ihre Nippel wurden wieder hart, er konnte es deutlich sehen.
Der dritte Mann, der im Swimmingpool die ganze Zeit im Hintergrund geblieben war, verlor nun ebenfalls seine Zurückhaltung. Er stieg aus dem Wasser, stellte sich neben den Saunameister und fing an, sich zu streicheln. Er stöhnte laut und Tom konnte seine große rote Eichel sehen, konnte sehen, wie er vor ihrem Mund damit hantierte, wie diese Eichel zuckte. Wahrscheinlich hatte er die ganze Zeit schon gewichst. Und als diese Frau dann einfach so von ihrem Mann weg ging, um den Bademeister zu vernaschen, musste ihm klar geworden sein, dass es der Lady darum ging, n
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Toll geschrieben!!!«
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Danke für die Auffrischung ;)«
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