Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 4464 | Bewertung: 5.81 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.01.2006

Sauna im Juni?

von

Saune im Juni?

Mir machten diese Wetterumschwünge große Probleme. Gestern waren es noch 32 Grad und die Sonne brannte und heute wieder nur noch 15 Grad. Auf meinen Unterarmen war eine Gänsehaut zu erkennen. "Warum gehe ich heut Abend nicht in die Sauna?", schoss es mir durch den Kopf. Zufrieden lächelnd beantwortete ich mir meine eigenen Fragen und beschloss in die Sauna zu gehen. Zwei Stunden musste ich noch arbeiten, aber gedanklich packte ich schon meine Sauna- und Badesachen zusammen. Die Zeit lief im Schneckentempo ab. Alle paar Minuten blickte ich auf die Uhr. Irgendwie hatte der Zeiger keine Lust sich wirklich weiter zu bewegen, wie das nun mal ist, wenn man auf etwas ungeduldig wartet. Aber irgendwann hatte ich es geschafft, schnappte mir meine Stempelkarte und geschafft Feierabend. Die kurze Fahrt nach Hause und meine Sachen packen ging schnell. Es dauerte auch nicht mehr lange, da stand ich auch schon am Eingang vom H2O und wenige Minuten später ging ich mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt Richtung Duschen. Viel war ja nicht los, aber wen wunderte das, wir hatten ja Ende Juni, wo die Leute eher ins Freibad gingen als in die Sauna. Schnell huschte ich unter die Dusche, wusch mich gründlich, rubbelte mich danach wieder ab und machte mich auf den Weg zur 75 Grad Sauna. Ich staunte nicht schlecht als ich die Tür öffnete und feststellte, dass ich ganz alleine das Vergnügen hatte, aber es war mir auch ganz recht so. Es gefiel mir besser, als wenn es wie im Winter so voll war, dass man gar keinen richtigen Sitzplatz mehr bekam und sich irgendwo dazwischen pressen musste. Entspannt breitete ich mein Handtuch auf die oberste der drei Sitzreihen aus und legte mich gemütlich darauf. Doch, es hatte was, allein zu sein und sich ausbreiten zu können. Etwas vor mich hindösend ließ ich mich grillen, die ersten Poren öffneten sich und ließen den Schweiß frei. Mir ging es mit jeder Minute besser. Der ganze Alltagsstress und die Erinnerungen an den kalten Juni Tag fielen von mir ab. Glücklich und zufrieden seufzte ich. Ja, so lässt es sich leben!

"Klack" machte der Schließmechanismus der Tür. Behutsam öffnete ich meine Augen und betrachtete die Person die meine Ruhe störte. Es war eine junge Frau. Schwarzhaarig mit einer üppigen Figur. Keine von diesen Magermilchmodells sondern eine Frau, mit etwas zum anfassen. Mit einem schönen griffigen Po und wundervoll prallen Brüsten. Ihre Haut war leicht gebräunt und sie lächelte. "Guten Abend", begrüßte sie mich und ich nickte freudig lächelnd zurück und schenkte ihr ein leises "Hi". Aus Höfflichkeit setzte ich mich auf und wollte mit dem Handtuch Platz machen, falls sie auch die obere Bank besetzen wollte um etwas mehr Hitze zu tanken. Doch sie winkte ab, "Bleib ruhig liegen. Wenn es dich nicht stört lege ich mich auf die zweite Bank." Ich nickte zustimmend und legte mich wieder hin. Doch anstatt sich mit dem Kopf in meine Richtung zu legen, so dass wir uns auch eventuell besser hätten unterhalten können, legte sie sich ans andere Ende mit dem Kopf Richtung Wand. Zum Glück legte sie sich auf den Bauch, so dass ich nur ihren runden Po erkennen konnte. Ich versuchte wegzuschauen doch lange hielt ich es nicht durch. Immer wieder ließ ich mich zu einem kurzen Blick auf ihren Po hinreißen. So langsam rann mir der Schweiß in Strömen vom Körper. Lag es daran, dass ich schon fast fünfzehn Minuten in der Sauna war, oder war es der Anblick der schönen Unbekannten? Gedankenversunken starrte ich ihr auf den Arsch und bemerkte dabei gar nicht wie sie sich umdrehte. Als ich meinen Gedanken zu Ende gebracht hatte und wieder erkannte, worauf ich starte ließ ich meinen Blick schnell höher schweifen und ich erschrak, als ich bemerkte, dass sich unsere Blicke trafen. Um ehrlich zu sein erwartete ich, dass sie jetzt entweder um Hilfe rief, so etwas wie, "Hilfe! Spanner!" oder aufstand, mir eine Backpfeife gab und dann wütend die Sauna verlassen würde. Aber irgendwie geschah keines von beiden. Dann lachte sie auf einmal laut los. "Du bist mir aber ein Schlimmer!" und lächelte mich an. Ich hob meinen Blick beschämt zur Decke und schloss sogar die Augen, damit ich nicht wieder in Versuchung kam sie noch mal so anzustarren. Drei Minuten noch und dann würde ich sowieso rausgehen, dachte ich mir. Die Sekunden verstrichen wie in Zeitlupe. Ob ich noch einen Blick riskieren sollte? Es reizte mich zu sehr, und ich haderte mit mir selbst. Meine Neugier war zu groß und ich senkte vorsichtig wieder den Kopf und öffnete dann nach einer kurzen Pause meine Augen einen Spalt. Da lag sie, auf dem Rücken, mit den Füßen zu meinem Kopf und ich konnte ihre Liebesdreieck sehen und ihre herrlichen Brüste. Sie hatte die Augen geschlossen und lag ganz ruhig da. Mein Blick verfing sich wieder bei ihren Wonnehügeln. "Nein!", schrie ich innerlich laut auf. Ich spürte, wie zwischen meinen Lenden Leben einzog und mein Schwanz sich langsam aufzurichten begann. Ich winkelte leicht mein rechtes Bein an, dass es nicht auffiel. Aber wenn ich gleich heraus wollte, musste er schnell wieder runter gehen, so konnte ich jedenfalls nicht aufstehen. Leise raschelte ihr Handtuch, sie bewegte sich. Ich versuchte überall hinzuschauen nur nicht zu ihr. Aber es ging einfach nicht, die Neugier in mir war einfach zu groß. Nur ein allerletztes Mal sagte ich innerlich zu mir und versuchte meinen Blick noch einmal unbemerkt auf sie zu richten. Sie hatte die Beine angewinkelt, was zur Folge hatte, dass ich ihr direkt auf ihr Schneckchen starrten konnte. Sie war teilrasiert, nur ein kleiner schwarzer Streifen, ungefähr zwei Zentimeter breit und drei Zentimeter lang begann ca. einen Zentimeter über ihrem Kitzler und da drunter sah ich ihre süße Pussy einladend leicht geöffnet. Ich wusste, dass ich den Anblick schon wieder viel zu lange genoss. Vorsichtig versuchte ich mich zu vergewissern, ob sie ihre Augen noch immer geschlossen hatte oder... „Nein!“- sie hatte mich schon wieder erwischt. Sie sah mir direkt in die Augen. Verschämt lächelte ich sie an und diesmal erwiderte sie mein Lächeln, ich zuckte mit den Schultern. "Es tut mir leid! Sie sehen einfach so atemberaubend aus, dass ich es nicht geschafft habe, meine Blicke von ihnen zu lassen", entschuldigte ich mich. "Dankeschön, von einem attraktiven Mann wie Ihnen hört man dies gerne!", kam von ihr zurück. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Denn ich ging hier gern saunieren und schwimmen und auf ein Hausverbot hatte ich nun wirklich keine Lust.

"Aber, nun haben sie mich gesehen... Jetzt will ich auch sie sehen!" forderte sie mich dreist lächelnd auf und schon noch ein "Wieso eigentlich ihres? Du kennst meinen Körper nun ja fast besser als meine beste Freundin. Mehr als ein du hast du nicht verdient" noch, während sie auf meinen Oberschenkel zeigte, den ich so angewinkelt hatte, dass er meine Männlichkeit verdeckte, die noch immer größer und härter war, als es mir lieb war. "Du solltest nicht zu lange warten, sonst rufe ich den Chef des Ladens und erzähle ihm, was hier los war" Als ihr dieser Satz über die Lippen floss, habe ich es in ihren Augen funkeln sehen. Sie sah nicht aus, als ob sie spaßte. Ich beschloss ihren Anweisungen folge zu leisten und öffnete vorsichtig meine angewinkelten Beine. Langsam kam mein durch den Schreck ziemlich schnell erschlafftes Glied zum Vorschein. Sie betrachte es genau und biss sich dabei zärtlich auf die Lippen. "So ein bisschen größer würde er mir schon besser gefallen.", stichelte sie. Ich verschränkte wieder meine Beine... "Tzztzzztzzz", machte sie. "Hab ich etwas davon gesagt, dass du ihn wieder weck packen sollst? Oder möchtest du dir lieber eine neue Sauna suchen?", erpresste mich dieses Luder. Langsam und unfreiwillig öffnete ich meine Beine wieder. Ich fühlte mich nicht wohl dabei, aber irgendwie war es auch etwas ganz neues, etwas reizvolles, Unbeschreibliches! Das mir eine Frau sagt, was ich zu tun habe und mich unter Druck setzt etwas zu tun, was ich eigentlich nie tun würde, war mir neu. Sie rutschte ein Stück zurück, setzte sich mit den Rücken an die Wand hin. Langsam spreizte sie ihre Beine noch weiter und dabei ließ sie ihre Hände über ihre prallen Wonnehügel gleiten. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Zu ihren wundervollen Brüsten, deren Nippel sich unter ihren sanften Bewegungen begannen aufzurichten oder zwischen ihren Beine, wo sich ihr Schneckchen immer mehr für mich öffnete wie eine blühende Rose. Ich entschied mich für ihre Brüste, die sie nun feste zusammen drückte, so dass sie noch üppiger wirkten. Dann benässte sie die Spitzen ihrer Mittelfinger und ließ diese über ihre Knospen gleiten, die mittlerweile hart waren, dass ich mich danach sehnte sie mit meiner Zunge zu liebkosen. Ihre harten Nippel machten mich so heiß, dass ich spürte wie wieder neues Leben in meinen Zauberstab zurückkehrte. Es war mir ein bisschen peinlich, aber irgendwie machte es mich auch an. War es das Gefühl, dass sie mir zuschaute, war es das Gefühl ihrem Willen ausgeliefert zu sein? Ich weiß es nicht, aber ich genoss dabei die Vorstellung, die sie mir bot. Ihre Blicke wechselten sich ab, einen Moment schaute sie mir in die Augen und im anderen Moment sah sie zu, wie sich mein Schwanz langsam zur vollen Größe aufrichtete und sie wusste, dass es daran lag, dass ich sie beobachtete und was ihr Spielchen bei mir anrichtete. "Hast du gar keine Angst, dass jemand hineinkommt?", fragte ich sie erregt. "Nein, sollte ich? Mir sieht man meine Lust nicht auf den ersten Blick an, ich höre einfach auf mich zu streicheln, sobald ich höre, dass die Tür geöffnet wir und was ist deine Ausrede?", fragte sie frech und richtete ihre fordernden Augen auf meinen harten Schwanz. Die Röte schoss mir ins Gesicht. Eigentlich glaubte ich selbst nicht daran, dass noch jemand in die Sauna kommen würde und selbst wenn, wenn es jemand in unserem Alter wäre, würde er sich entweder umdrehen und in eine andere Sauna gehen oder hereinkommen und dem kleinen Luder zusehen. Selbst wenn sie uns rausschmeißen würden, dass wäre mir der Spaß wert. Mittlerweile schleckte und saugte sie an ihren Brustwarzen. Mein Schwanz stand wie eine eins, er war so hart und prall, dass sich die feinen Äderchen schon sichtbar abzeichneten und ihn dadurch härter erscheinen ließen. "Mach es Dir!", befahl sie mir und ich gehorchte ohne Widerrede. Ließ meine rechte Hand langsam zu meinem Schwanz gleiten während ich mich mit der linken abstützte. Ganz langsam fing ich an mich zu streicheln. Mit meinem Daumen malte ich kleine Kreise auf der Spitze meines Luststabes. Sie fuhr sich erneut mit der Zunge über die Lippen und knetete dabei lustvoll ihre Melonen. Gierig starrte sie dabei auf meinen Schwanz. Ihre Pupillen folgten dabei der kreisenden Bewegung meines Daumens. In meinem Schwanz begann es zu kribbeln und ich spürte, wie ich vor Lust schon ganz nass wurde. Kleine Perlen der Lust bildeten sich und meine Vorhaut glitt immer leichter über meine Eichel. "Willst du da noch ewig wichsen?" fragte sie mich mit einem aufreizenden Unterton, "Kümmere dich lieber um meine Muschi. Los beweg deinen Arsch!". Sie wusste was sie wollte, dass musste ich ihr lassen und in dieser Situation dachte ich auch gar nicht mehr groß nach, ich folgte ihrer Anweisung. Rasch richtete ich auf, ließ mich eine Bank tiefer hinunter gleiten und kniete mich direkt vor ihren Schoß. Dabei stützte ich mich auf meinen Ellenbogen ab und widmete meine ganze Aufmerksamkeit ihrer Pflaume. Der herbe Duft ihrer Muschi machte mich rasend aber so langsam spürte ich auch die Hitze, mir wurde leicht schwindlig. Egal, ich musste es tun. Ich ließ meine Zunge einmal tief durch ihren nassen Spalt gleiten bevor ich begann meine Zunge zärtlich um ihrer Kitzler kreisen zu lassen. Sie krallte sich in meinem Haar fest, zog meinen Kopf noch näher in ihren Schoß. Ich erhöhte den Druck und zwischendurch schleckte ich sie tief und genoss es ihre Nässe bis an meinem Kinn und meiner Nasenspitze zu spüren. Ich hätte am liebsten mein ganzes Gesicht in ihrem lieblichen Schoß vergraben. Doch das war zu viel... Ich spürte nur noch, wie mir schwarz vor Augen wurde und ich zusammen sackte.

"Geht es Dir gut?", hörte ich ihre Stimme fragen. Jedoch diesmal, als ich wieder zu mir kam war sie eher sanft und lieblich. Ich nickte zustimmend. Langsam öffnete ich die Augen. Sie, eingewickelt in einem weißen Bademantel und ein Angestellter der Sauna standen vor mir. "Ich kümmere mich um ihn", sagte sie zu ihm und gab ihm damit deutlich zu verstehen, dass er wieder gehen konnte. "Ich lege ihnen den ihres Freundes da vorne hin junge Frau!", sagte der junge Mann und verschwand. Vorsichtig schaute ich mich um. Hier hab ich schon oft gelegen. Es war der Ruheraum der Sauna. Und mich hatte man auf die künstliche Wiese gelegt. Weich gebettet auf ein paar Decken und mit einer Decke zugedeckt. "Ich hab mir Sorgen um dich gemacht.", sagte mir das kleine Luder frech und grinste mich noch immer lüstern an. "Mir geht es gut, du brauchst dir keine Sorgen machen!", gab ich noch leicht benebelt zurück. Darauf hatte sie wohl nur gewartet, denn ich hatte meinen Satz kaum ausgesprochen, da stellte sie sich auch schon über mich. In der Position konnte ich ihr so schön unter den Bademantel schauen und ihre süße Pussy grinste mich bereits an. Dann drehte sie mir ihre Kehrseite zu und hockte sich nieder. Ihr feuchtes Paradies war nur noch wenige Zentimeter von meiner Zunge entfernt. Ich konnte ihre Lust bereits riechen. "Na, dann willst du doch wohl nicht schlapp machen. Bring deinen Job zu Ende!", befahl sie mir nun gar nicht mehr so lieb. Der Anblick ihrer weit geöffneten Muschi ließ mein Blut schnell wieder in meinen Lendenbereich schießen. Forsch beugte ich mich ein Stück vor und vergrub meine Zunge wieder in ihrer noch immer glitschigen Muschi. Da ich wusste, dass es ihr nicht hart genug sein konnte nahm ich auch noch Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand zur Hilfe und fingerte sie heftig. Mein Bemühen zeigte Wirkung. Sie fing leicht an zu stöhnen und ihre nasse Grotte schmatzte vor Lust. Vorsichtig ließ sie sich auf die Knie hinab und rutschte mit ihrem Gesäß noch etwas näher an mein Gesicht, so dass ich meinen Kopf nicht mehr aufrichten musste und mein Nacken etwas entlasten konnte. Ihr schien mein Abwechslung zwischen zärtlich an ihrem Kitzler züngeln, sie tief auszuschlecken und sie heftig zu fingern sehr gut gefallen. Sie begann sich unter meinen Liebkosungen zu winden, den nahenden Höhepunkt hinauszögern zu wollen. Mit meinen starken Händen schob ich langsam den Saum ihres Bademantels hoch und umfasste fest mit beiden Händen ihren geilen Arsch, so dass sie meiner Zunge nicht mehr ausweichen konnte. Was sie dazu animierte sich noch mehr zu wehren. Jedoch war ich stärker und zog sie nur noch fester an mein Gesicht. Wieder schleckte ich tief durch ihre Pussy und mein männlich markantes Kinn rieb dabei ihren Lustknubbel. Ich spürte wie sie wacklige Knie bekam und dann riss sie sich von mir los. "Hab ich gesagt, dass du mich schon zum Orgasmus bringen darfst?", fragte sie mich streng. Ich schaute sie irritiert an. "Nein, hast du nicht, aber...", pssst machte sie und unterbrach mich.“Ich bestimme wann du oder ich kommen und wie, hast du mich verstanden?" und ich nickte nur demütig.

"Setz dich auf die Liege da vorne und schließe deine Augen!", sie meinte es ernst. Ihr Tonfall ließ keine Zweifel offen, sie wusste genau was sie wollte und sie holte es sich von mir. Ich stand auf und ging zu der Liege. Langsam legte ich mich auf den Rücken und schloss meine Augen. Dann hörte ich Schritte, sie kam auf mich zu und dann Stille. Ich hörte mein Herz schlagen, was sie wohl mit mir vorhatte. Kurze Zeit später als ich spürte, wie sie mit ihrem Bademantelgürtel meine Hände an den Lehnen der Liege festband wusste ich es. Dann verband sie mir mit dem Gürtel von meinem Bademantel die Augen. "Und wenn jetzt jemand hereinkommt?" fragte ich sie und sie antwortete nur trocken, "No risk no fun!". Es war spannend nichts zu sehen und nicht zu wissen was als nächstes geschehen wird. Ich spürte, wie sie um mich herum ging. Dann drückte sie das Kopfende meiner Liege herunter bis mein Körper in der Wagerechten lag. Ich hielt die Luft an, versuchte zu hören was sie nun machten würde. Aber nichts, kein Geräusch nahm ich mehr war. Aber ich spürte ihre Wärme, ihre Anwesenheit. Mit einem tiefen Atemzug holte ich wieder Luft. Was war das, ich konnte wieder den herben, geilen Duft ihrer Muschi riechen. Sie musste direkt über mir stehen. Vorsichtig hob ich meinen Kopf und stieß direkt mit meiner Nase gegen ihre weiche Schnecke. "Ich werde dir jetzt einen blasen und du wirst mich lecken. Ich hoffe für dich, dass es mir eher kommt las dir. Spritzt du, bevor ich gekommen bin, werde ich dich einfach hier lassen. Schaffst du es jedoch, dich zurückzuhalten, werde ich dich als Belohnung bis zum Schluss verwöhnen und ich verspreche dir, es wird kein Tropfen deines Saftes daneben gehen.", mit dieser klaren Ansage begann sie mich zu verwöhnen. Weich schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel und sie begann zärtlich an meinem Zepter zu saugen. Einen klitzekleinen Moment genoss ich ihr Treiben noch bevor ich mich ihrer Pflaume hingab. Ob sie mich wirklich hier gefesselt zurücklassen würde? Ich wusste es nicht, aber in einem war ich mir sicher, ich wollte es gar nicht erst herausfinden und rasch vergrub ich meine Zunge wieder in ihrer warmen Vulva. Immer fester presste sie ihre Lippen gegen meine Eichel, schob bei jeder auf und ab Bewegung meine Vorhaut ein Stückchen weiter hinunter bis sie irgendwann ganz unter den Rand meiner Eichel aufgerollt war. Ihre Zungenspitze spielte an dem kleinen Bändchen an der Unterseite meiner Eichel und ich konnte mich kaum noch darauf konzentrieren sie zu lecken. Ich kam gar nicht dazu, denn so langsam konnte ich mich nicht mehr beherrschen und fing laut an zu stöhnen. Ich durfte jedoch nicht zu lange genießen, ihr keinen Vorsprung einbauen. Rasch riss ich mich wieder zusammen und züngelte an ihrer Perle und meine Zungenfertigkeit zeigte schnell Wirkung, sie fing zum Glück wieder leicht an zu stöhnen und lies einen Moment von meinem Schwanz ab. Immer schneller ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler gleiten und zwischendurch schleckte ich ihre Auster tief aus. Würde ich es schaffen, sie zum Orgasmus zu bringen, bevor ich kommen würde? Ich wollte mich nicht wirklich erwischen lassen und womöglich noch auf der nächsten Polizeiwache landen. Immer wilder und immer fester leckte ich sie. Doch so einfach wollte sie sich nicht geschlagen geben. Sie umfasste feste meinen Schwanz und begann mich zu streicheln. Spielte mit meinen Eiern, was wie ich zugeben muss, schon ein geiles Gefühl war und dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller und ihre Lippen glitten rhythmisch auf und nieder. Ich spannte meine Arschbacken an, Nur nicht kommen, nur noch nicht kommen bitte, ging es mir durch den Kopf. Ich spürte, dass ich dabei war zu verlieren. Du darfst nicht als Erster kommen nahm ich mir energisch vor, doch ich spürte den Höhepunkt unaufhaltsam näher kommen. Schon kurz davor aufzugeben bemerkte ich, dass sie wieder ihr Becken bewegte und dadurch versuchte, meiner Zungenspitze auszuweichen. Meine Zunge sollte ihre Perle nicht berühren, nur diesmal konnte ich sie nicht packen, sie nicht näher an mich heran ziehen. Immer mehr strengte ich mich an, ihre perle zu umkreisen, kurz mit meiner Zunge dagegen zu stupsen und jedes Mal wenn ich es schaffte, zuckte sie zusammen. Ich leckte nur noch wie in Trance, Das kribbeln, was sich stetig in mir ausdehnte und der Vorreiter meine Höhepunktes war benebelte mir die Sinne. Ich war schon gar nicht mehr ansprechbar und leckte sie nur noch wie in Trance. Mein stöhnen war mittlerweile so laut, dass es einem Wunder glich, dass noch niemand nachgeschaut hat, was hier passierte. Das kribbeln erreichte meine Eier aber ich spürte, dass auch sie kurz davor war zu kommen. Immer schneller wurde meine Zunge und ich betete, dass sie vor mir kommen sollte und dann spürte ich, wie mein harter Schwanz zu pochen anfing. Sie ließ sofort von meinem Schwanz ab und ich spürte, wie mein Saft an meinem Schaft hinunter lief. Natürlich leckte ich sie noch in der Hoffnung, dass sie mich doch befreien würde weiter. Wenige Sekunden später kam es ihr auch schon. Ich zuckte immer noch im Taumel des Orgasmus. Dann sank sie auf mir nieder. Ich genoss den Anblick ihres pochenden Schosses.

Langsam kamen wir beide wieder zur Puste. „Wirst du mich befreien?“, fragte ich sie voller Erwartung. „Bist du vor mir gekommen?“ konterte sie mit einer Gegenfrage und stand vorsichtig wieder auf. „Mach mich doch bitte noch sauber“, bat ich sie. Es sollte ja nicht jeder sofort sehen, was hier vorgefallen war. Doch ich hörte es nur rascheln und kurze Zeit später nahm sie mir den Frotteegürtel des Bademantels von den Augen, band ihn sich um ihren Bademantel und schloss ihn. Dann drehte sich einfach herum und ließ mich gefesselt zurück. Wie peinlich es für mich war, als mich der junge Mann von der Sauna befreite muss ich hier wohl nicht erwähnen. Zum Glück hat er keine Anzeige gemacht. Allerdings brauch ich mich in meiner Lieblingssauna nun wirklich nicht mehr blicken lassen. Ein hoher Preis für einen zehn Sekunden Orgasmus den ich aber mehr als gerne bezahlt habe.

Kommentare


Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 15.01.2006:
»Doppelte heiß und dann noch zu der Gefahr des Überrascht werdens diese dominante verdorbene Frau ... heißkalte Schauder auf meinem Rücken!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...