Saunagang
von helli61
Endlich wieder einmal ein paar Tage frei. Der Resturlaub für diese Woche tat mir nach dem Stress der letzten Wochen richtig gut und das Beste war, das auch meine Frau frei bekommen hatte. Ein paar kleinere Arbeiten am Haus hatte ich gleich an den ersten beiden Tagen erledigt und an diesem Tag hatten meine Frau Berta und ich uns vorgenommen, einen Tag zu relaxen und in die Therme zu fahren. Jetzt außerhalb der Ferien war es auch in der Therme einigermaßen ruhig, so dass man auch richtig entspannen konnte.
So waren wir auch vormittags in einer der großen Saunen die meiste Zeit alleine, was wir sehr genossen. Berta hatte gerade gemeint, dass sie noch ein oder zwei Minuten bleiben wollte, als wir hörten wie sich die Türe öffnete und sahen gleich darauf ein Paar in unserem Alter, also so um die 50, herein kommen.
Ein kurzes „Hallo“ wurde zur Begrüßung ausgetauscht, ehe das andere Paar sich einen Platz uns gegenüber aussuchte. Mehr aus den Augenwinkeln bekam ich mit, wie vor allem die Frau uns kurz musterte, ehe sie ihrem Mann etwas ins Ohr flüsterte. Er schmunzelte nur kurz und schloss dann genießerisch die Augen um sich wohl zu entspannen.
Normaler Weise ignoriere ich weitestgehend die anderen Personen in einer Sauna. Auch wenn es völlig gedankenlos und ohne einen Grund geschieht, finde ich es einfach unpassend nackte Menschen anzuglotzen. Vermutlich finden das auch die meisten anderen Saunabesucher immer etwas daneben.
Aber nachdem Geflüstere besah ich mir das Paar dann doch neugierig etwas näher, wobei ich so unauffällig wie nur möglich wirken wollte. Es war ein Paar wie wohl viele tausend auch in diesem Alter.
Ich schätzte ihn auf ungefähr eins achzig, und nachdem sein Bauch beim Sitzen schon kleine Wellen warf, würde er wohl so um die 90 Kilo auf die Waage bringen. Also nicht unbedingt schlank, aber noch in einem einigermaßen guten Bereich, würde ich sagen. Die Frau hatte dabei wohl etwas mehr mit ihrem Gewicht zu kämpfen. Aber auch sie wirkte nicht unbedingt unansehnlich. Auffallend waren jedoch ihre ziemlich großen Brüste, die den Lebensjahren aber doch schon ziemlich Tribut gezollt hatten.
Aber mit diesem Check beließ ich erst einmal. Freundschaften schloss man ohnehin weniger in einer Sauna, und woher sie kamen, wusste ich ohnehin nicht. Berta hatte von alldem nichts mitbekommen. Als ich dann zu ihr hinüber sah, hatte sie sich mit geschlossenen Augen zurück gelehnt.
Und nach den eben von ihr zuvor in den Raum gestellten Minuten spürte ich dann doch eine Bewegung neben mir. Ich blickte hinüber zu meiner Frau, die mir mit einem Kopfnicken zu verstehen gab, dass sie jetzt gerne die Sauna verlassen wollte. Und so erhob ich mich, kramte mein Saunatuch zusammen und verließ mit meiner Frau das Wärmebad. Dem Paar nickten wir noch freundlich, aber völlig belanglos zu und machten uns dann auf zu den Duschen.
Während wir danach noch völlig entspannt auf unserer Liege den Tag genossen, hörte ich dann Berta murmeln, ob ich noch Lust hätte, eine Kleinigkeit zu essen. Wenn ich ehrlich sein sollte, sie sprach mir aus der Seele. Zudem hatten wir an dem kleinen Lokal in der Wellnessanlage schon öfters gegessen und waren immer begeistert gewesen. Wenn es nicht so teuer gewesen wäre, hätte man auch glatt auch einmal so zum Essen hier her kommen können.
Während wir dann einige Minuten später, mit unseren Bademänteln bekleidet, zu eben diesem Restaurant hinüber gingen, hatte ich meinen Arm um die Hüfte meiner Frau gelegt und sie eng an mich gezogen. Es sind vielleicht auch eben diese kleinen Momente, bei denen man sich besonders zu seinem Partner hingezogen fühlt. Und an Bertas zufriedenem Gesichtsausdruck war leicht zu erkennen, dass es ihr genauso erging. Uns beiden ging es eben prächtig.
Wir hatten uns einen kleinen Tisch in einer Nische ausgesucht und gerade begonnen zu Essen, als wir sahen, dass auch das Paar, das wir vorhin in der Sauna getroffen hatten, wohl die gleiche Idee hatte. Sie standen am Eingang und sahen sich wohl um, wo sie am besten Platz nehmen könnten, als die Frau uns am Tisch bemerkte und uns freundlich zunickte.
Mehr aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie sie mit ihrem Mann sprach. Und zu meiner Überraschung kamen dann die Beiden direkt an unseren Tisch und fragten, ob sie sich dazusetzen dürften. Natürlich hatten wir nichts dagegen; sagten wir zumindest, man will ja nicht unhöflich sein.
Doch die Beiden erwiesen sich tatsächlich als angenehme Tischnachbarn. Bald tratschten wir über Gott und die Welt und es schien, als seien wir auf der gleichen „Wellenlänge“. Sie erzählten, dass sie schon verschiedene Saunen ausprobiert hätten, hier aber nur außerhalb der Urlaubs- und Ferienzeiten seien, da ihnen sonst zu viel „Remmi Demmi“ sei.
Die Frau, die sich mittlerweile als Caroline vorgestellt hatte, meinte dann, dass sie gerne bei ihren Saunagängen eher ungestört sein wollten. Doch dann sah sie meiner Frau in die Augen, beugte sich etwa nach vorne und ergänzte: „Obwohl ein bisschen Zeigen mir auch ganz gut gefällt!“
Während meine Frau momentan etwas verblüfft auf Caroline ob dieser Offenbarung hinüber starrte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie Otto, ihr Mann, süffisant zu grinsen begann. Allerdings war mir nicht klar, ob die Aussage nun nur so aus der Situation für etwas Erheiterung hätte sorgen sollen, oder ob sie tatsächlich offen zugab, eine vielleicht etwas exhibitionistische Ader, zumindest im geringen Umfang, ausleben zu wollen.
Wie auch immer, Caroline lehnte sich wieder zurück und wechselte rasch das Thema. So war ihr „Outen“ schon längst vergessen, als die Beiden den Vorschlag machten, noch einmal einen Saunagang zu nehmen. Dabei meinte Otto, dass sie zum Schluss immer eine Sauna wählten, die nicht so warm war und sich so hervorragend für den Ausklang eignete. Wenn sie dann bei ihren früheren Besuchen noch Zeit gehabt hätten, hätten sie sich meist dann noch Zeit für den „Strömungskanal“ genommen. Wir kannten die Anlage selbst und mir war sofort klar, dass er nicht den engen Kanal meinte, bei dem man gegen eine starke Strömung ankämpfen musste, sondern wohl die vielen kleineren Nischen, die als kleine Whirlspools angelegt waren und in denen man sich fast intim als Paar zurück ziehen konnte.
Und so saßen wir tatsächlich wenige Minuten später in der von Otto empfohlenen Sauna. Obwohl wir schon öfters in dieser Anlage gewesen waren, hatten wir diese, mit nur gerade einmal 80° warmen Sauna noch nicht gekannt. Und entweder war sie auch den anderen Gästen unbekannt, oder aber sie wurde wegen der niedrigen Temperatur nicht so häufig genutzt, zumindest war außer uns Vier niemand in diesem Raum.
Otto und Caroline ließen uns dabei den Vortritt. Und während Berta und ich gleich einen Platz auf der rechten Seite suchten, setzten sich unsere neuen Bekannten erneut gegenüber auf die Saunabänke. Wir plauderten noch etwas, ehe wir uns dann gemütlich zurück lehnten.
Selten fühlte ich mich so entspannt und ruhig. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur die Wärme, das leise Knistern des Saunaofens und sogar das gleichmäßige Atmen, sicher aber auch die Anwesenheit meiner Frau neben mir.
Wie von Fern hörte ich dann das leise Knarren der Saunabank gegenüber. Ich dachte schon, dass Otto und Caroline die Sauna verlassen wollten und öffnete meine Augen einen kleinen Spalt. Aber Caronline hatte sich nur zu Otto hinüber gebeugt und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich grinste in mich hinein, während ich beobachtete, wie ihre großen Brüste dabei etwas hin und her schaukelten. Aber es war mehr süffisant, weniger erotisch. Zumindest kam es bei mir so an.
Als dann Caroline zu uns herüber sah, schien sie aber bemerkt zu haben, dass ich sie beobachtet hatte. Sie verzog ihr Gesicht zu einem lustigen Grinsen. Doch dann fiel mir auf, dass ihre Blickrichtung nicht mich treffen konnte. Und erst jetzt bemerkte ich, dass wohl auch Berta das Knarren gehört und die Beiden auf der anderen Seite beäugt hatte. Denn eindeutig galt Carolines Lächeln meiner Frau.
Und dann passierte etwas, was ich zunächst nicht einordnen konnte. Es hätte eher einfach zufällig passieren können, oder war es doch Absicht? Carolines Äußerung fiel mir wieder ein, dass sie sich gerne etwas zeigte. Denn während sich die beiden Frauen beobachteten, nahm Caroline ihre Beine etwas auseinander.
Nicht dass sie sie weit gespreizt hätte. Sie öffnete sie nur soweit, dass man ihr dunkles, krauses Haar gut erkennen konnte. Berta, die direkt Caroline gegenüber sah, konnte womöglich noch mehr erkennen. Augenblicklich war ich neugierig darauf, wie wohl meine Frau darauf reagieren würde. Auch sie hatte die Veränderung ganz offensichtlich wahrgenommen. Schließlich kannte ich sie so gut, um ihren Gesichtsausdruck richtig lesen zu können. Auch sie schien zu überlegen, wie sie diese Bewegung interpretieren sollte und sicher kam auch ihr wieder Carolines Äußerung in den Sinn.
Eine gefühlte Ewigkeit schien sich nichts weiter zu verändern. Nur, dass ich ein Gefühl empfand, als würde sich langsam ein Spannung aufbauen, die vor allem von Caroline provoziert wurde, die aber für uns neu und irgendwie geheimnisvoll, ja vielleicht auch verfänglich war. Vielleicht hätte es in diesem Augenblick gereicht, wenn Berta ihren Blick von Carolines gespreizten Beinen abgewandt, vielleicht sich an mich gewandt hätte. Aber meine Frau blickte fast starr, wie hypnotisiert zwischen die Beine der gegenüber sitzenden Frau, während Caroline weiter lächelnd keine Anstalten machte, ihre Beine wieder zu schließen.
Dann wechselte ihr Blick kurz zu mir herüber, verzog dabei ihr Gesicht zu einem schelmischen Schmunzeln, und legte dann wie zufällig ihr rechte Hand auf Ottos Schenkel. Otto hatte sich dabei, nachdem ihm seine Frau etwas zugeflüstert hatte, einfach zurück gelegt und die Augen geschlossen, als ob er von seinem Umfeld nichts mitbekommen wollte. Selbst nachdem seine Frau nun ihre Hand auf seinen Schenkel gelegt hatte, blieb er einfach mit geschlossenen Augen und scheinbar unberührt mehr als relaxt sitzen.
Während dessen schien Caroline uns beide weiter zu beobachten. Und nun wurde mir mit jeder Sekunde bewusster, dass ihr Satz im Restaurant wohl mehr als nur eine spaßige Floskel gewesen sein sollte. Zwar hatte ich keine Ahnung, wie weit die Beiden uns gegenüber gehen wollten, aber dass das Auseinander nehmen ihrer Schenkel und dann das lässige Legen ihrer Hand auf Otto´s Schenkel kein Zufall war, wurde mir immer klarer.
Ob meiner Frau das mittlerweile klar geworden war, konnte ich nicht sagen. Aber in ihrem Blick lag immer mehr eine Mischung aus Unsicherheit, aber auch Neugierde. Wenn wir miteinander im Bett lagen, spielte Fantasie immer eine große Rolle. Und natürlich kamen auch Szenen vor, in denen wir uns nicht alleine im Bett vergnügten. Ich wusste, dass Berta also mit „fremder Haut“ nicht angewidert war, aber trotzdem überrollte diese Situation nicht nur mich. Zudem war uns bei unseren Spielen immer klar, dass es sich nur um Fantasien handeln würde. Nie hatten wir überlegt, solche Fantasien in die Realität umzusetzen. Und vor allem, auch Berta konnte sich nicht sicher sein, wie weit das Spielchen laufen würde. Ging es wirklich nur ums „Zeigen“?
Und während wir beide wohl so unseren Gedanken nachhingen, eröffnete Caroline die nächste Stufe ihres Spiels. Denn sie begann die Finger der Hand auszustrecken, die auf Ottos Schenkel lag und kraulte nun langsam über dessen Schwanz. Es waren fast zärtliche Berührungen, ein zartes, vorsichtiges Streicheln und ich wunderte mich doch, wie es Otto schaffte, dass sein Geschlecht nicht augenblicklich an Härte gewann. Dies war umso mehr verwunderlich, als ich selbst Mühe hatte, eine Erektion zu verhindern.
Und langsam gewann dieses Spiel, das die beiden da vor unseren Augen trieben, für mich immer mehr an Faszination. Es war einfach unheimlich erregend, den Beiden zu zusehen: die leicht geöffneten Beine von Caroline, die für mich mehr andeuteten, als wirklich zeigten. Dazu dieses sanfte, ja zärtliche Spiel ihrer Finger am Geschlecht ihres Mannes. Und das alles im Blick vor uns, einem ihnen ebenso unbekannten Paares. Lediglich Caroline schien uns dabei ständig im Auge behalten zu wollen.
Erneut dauerte dieses Spiel eine zeitlang, ohne dass sich eine Veränderung ergab. Und langsam wurde mir auch klar, dass die Beiden wohl nur unsere Reaktionen abwarten wollten. Erneut sah ich, mir selbst unsicher, zu Berta hinüber, versuchte ihre Gedanken zu erraten. Aber es schien, als hätte sich auch meine Frau in dieses Spiel mit hinein ziehen lassen. Ich beobachtete sie, wie sie nun immer wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte und wie sich ihr Busen nun bei ihren tiefen Atemzügen hob und senkte. Für mich war in diesem Augenblick klar, dass auch meine Frau durch das Spiel des Paares uns gegenüber ziemlich erregt worden war.
Aber auch Caroline schien die Veränderung, die Gedanken meiner Frau gut erkannt zu haben. Denn als ich wieder kurz zu ihr hinüber sah und sie meinen Blick bemerkte, zwinkerte sie mir vielsagend zu. Und während sie dann auch noch zu lächeln begann, ließ sie sich sogar etwas weiter in ihren Sitz zurück fallen, während sich nun ihre Beine dabei noch weiter auseinander bewegten. Nun bekam auch ich einen vollen Einblick auf ihr Geschlecht.
Auch im diffusen Licht der Sauna konnte ich ihre dickgeschwollen Schamlippen gut erkennen, ihr volles, dunkles Schamhaar. Wie gebannt starrten meine Frau und ich nun auf das Geschlecht dieser Frau uns gegenüber, die uns ihre Pussy geradezu unverhohlen präsentierte. Und wenn ich mich auch noch so abmühte, so konnte ich es spätestens jetzt nicht mehr verhindern, dass sich mein Mast zwischen meinen Beinen zu erheben begann.
Aber auch Otto hatte jetzt sein Geschlecht nicht mehr im Griff. Denn Carolines Finger streichelten jetzt nicht mehr an einem kleinen Penis herum, sondern an einem halberigierten Kolben.
Auch Bertas Blick hatte wohl jetzt auch die Veränderung bei Otto bemerkt, denn sie beobachtete jetzt mit weit aufgerissenen Augen, wie sich Carolines Hand anschickte, den Kolben ihres Mannes zu umschließen und die Behandlung daran zu intensivieren. Ich hoffte nur, dass niemand kommen würde!
Selten habe ich so eine spannungsgeladene Situation erlebt, erst recht in einer öffentlichen Sauna. Wir hätten einfach gehen können, dem Spiel ein Ende setzen. Aber beide, Berta und ich, waren selbst so gefangen in diesem Spiel, selbst schon so erregt, dass wir uns einfach nicht losreißen konnten, ja selbst immer mehr Lust daran fanden. Zumindest mir erging es so und meine Frau hat es mir später ebenso berichtet.
Schwer atmend, erregt und unsicher beobachteten wir dieses erotische Spiel der Beiden keine 3 Meter von uns entfernt. Und dann fand auch noch Ottos Hand seinen Weg zwischen die Beine seiner Frau. Aber wie zuvor Caroline, so streichelte auch er zunächst nur sanft und vorsichtig über ihren Venushügel, dann über ihr Geschlecht. Wir konnten nun bis zu uns herüber das tiefe, schwere Atmen der Frau uns gegenüber hören.
Berta sah mich mit hochrotem Kopf an. Ich wusste nicht, ob die Rötung von der Wärme der Sauna kam, oder ob sie schlichtweg so erregt war. Aber eines war eindeutig aus ihrem Blick zu lesen:
„Was machen wir jetzt?“
Und dann ritt mich einfach der Teufel. Vielleicht war es auch nur mein Schwanz, der mich zu meiner Entscheidung trieb. Ich beugte mich zu meiner Frau hinüber und begann zu flüstern:
„Möchtest du den Beiden nicht auch deine Muschi zeigen? Vielleicht gefällt es ihnen ja auch, wenn ich dabei an dir spiele?“
Der Blick meiner Frau war nun nicht weniger verwundert wie vorher. Ihr Blick durchbohrte mich geradezu, als ich sie leise zurück flüstern hörte:
„Du bist dir sicher?“
Ich schluckte, ehe ich ganz leicht mit meinem Kopf nickte. Und noch ehe meine Frau ihren Blick von mir abwandte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie sich ihre Beine zu öffnen begannen. Zunächst kaum wahrnehmbar, doch dann saß sie mit halbgespreizten Beinen auf der Saunabank und präsentierte unseren Gegenübern nun auch ihr Geschlecht.
Caroline begann erneut zufrieden zu grinsen, während nun auch Otto sich nicht scheute, meiner Frau zwischen die Beine zu glotzen. Und es amüsierte mich jetzt geradezu, als ich bemerkte, dass jetzt augenblicklich Blut in seinen Kolben schoss und er sich nun hart und steil aufzurichten begann.
Auch Caroline, die ihre Hand um sein Rohr gelegt hatte, bemerkte die Veränderung und sah süffisant schmunzelnd zu Otto Schwanz hinunter. Sie flüsterte ihm erneut etwas ins Ohr, wobei ihre Hand nun deutlicher an seinem Mast zu reiben begann, während Ottos Blick gleich darauf auf mich gerichtet war. Auch wenn ich keine Chance hatte zu verstehen, was Caroline ihrem Mann ins Ohr geflüstert hatte, so konnte ich doch an seinem Blick erkennen, was die Beiden nun von mir, oder besser uns erwarteten.
Dennoch zitterte meine Hand nun, als ich sie vorsichtig auf den Schenkel meiner Frau legte. Und wie zuvor Caroline, so wollte ich sie für eine Zeit nur dort liegen lassen, um die Reaktion meiner Frau abzuwarten. Aber nun überraschte mich auch Berta. Denn ohne ihren Blick von unseren neuen Bekannten abzuwenden, ließ sie sogleich ihre Beine immer weiter auseinander wandern, bis sie schließlich mit weit gespreizten Beinen neben mir auf der Saunabank saß und dem Paar gegenüber fast ordinär ihr Geschlecht präsentierte. Während dessen starrte Berta mit etwas zusammen gekniffenen Augen hinüber zu dem anderen Paar, als ob sie versuchen wollte, deren Gedanken zu erraten.
Und nun glitt wie von selbst meine Hand zwischen ihre Schenkel. Mein Finger suchte augenblicklich ihre Pussy und sofort war mir klar, warum sich meine Frau so rasch entschieden hatte, das Spiel mitzuspielen. Ihre Schamlippen schienen geradezu darauf gewartet zu haben, von einem Finger geteilt zu werden, der augenblicklich in einen nassen, ja überlaufenden Schlitz eintauchte. Ich hörte Berta leise stöhnen, als ich ihren Lustknopf an meinem Finger spürte.
Langsam ließ ich nun meinen Finger zwischen ihren Schamlippen umher streicheln, tippte an ihren Eingang um gleich darauf wieder über ihren Klit zu reiben. Und immer noch war ich überrascht, dass sich meine Frau nun tatsächlich traute, ja dass es sie erregte sich vor einem anderen Mann und einer anderen Frau, die wir ja eigentlich gar nicht kannten, hier in einer öffentlichen Sauna ihre Pussy bespielen zu lassen. Aber sie genoss es eindeutig. Ihr Atem war immer lauter, tiefer geworden. Bei jedem Kontakt mit ihrem Kitzler seufzte sie sogar leise auf und ich konnte ihre kurzen, aber heftigen Muskelkontraktionen an meiner Hand deutlich spüren. Ich war mir sicher, dass sie bald ihren ersten Orgasmus erleben würde. Und ich wusste, dass dieser sehr laut werden könnte, was in einer öffentlichen Sauna wohl eher ungelegen ist.
Doch auch die Spielereien auf der gegenüberliegenden Bank wurden immer hitziger. Caroline bearbeitete nun Ottos Schwanz mit einer Inbrunst, die Otto wohl langsam in Not brachte, während man erkennen konnte, wie seine eigenen Finger immer wieder kurz in Carolines Höhle verschwanden, was diese mit deutlich hörbaren Keuchen quittierte. Es würde nicht mehr lange dauern und wir würden hier völlig abgehen.
Ich selbst war gerade dabei, meine andere Hand nun an meinen eigenen harten, erigierten Kolben zu legen, als plötzlich von draußen Stimmen zu hören waren. Es war klar, dass wir Besuch bekamen. Blitzartig entfernten sich Ottos und meine Hand von den Geschlechtern unserer Frauen, die ihrerseits rasch ihre Beine schlossen. In diesen Belangen haben es die Frauen einfach besser. Die immer noch hart erigierten und steil aufstehenden Nippeln waren sicher nicht so leicht zu erkennen, als die mächtigen Kolben, die von Ottos und meinem Bauch abstanden.
Und so blieb uns nur eine Möglichkeit, eine Peinlichkeit zu verhindern. Als drei junge Männer und eine junge Frau in die Sauna kamen, waren wir schon aufgestanden und waren gerade dabei, unsere Saunatücher um unseren Bauch zu wickeln. Noch während die Gruppe sich ihre Plätze suchten, verschwanden wir Vier fluchtartig aus der Sauna.
„Na, hat´s Spaß gemacht?“, flachste Otto lachend, als sich die Türe wieder geschlossen hatte.
„Spaß gemacht?“ Berta klang eher verzweifelt, „ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde, ein solches Ende ist unmenschlich!“
Wir lachten auf.
„Mir geht´s auch nicht besser“, meinte dann Caroline, „aber irgendwie ist es ja auch der Reiz, dass so was passiert.“
Berta sah Caroline ungläubig an. Ich konnte sehen, dass sie diese Unterbrechung mehr als Ärgerlich empfand.
„Ich schlage mal vor, wir gehen was trinken“, versuchte dann Otto wieder die Situation zu beruhigen, „im Becken gibt es da eine klasse Bar.“
Wir kannten diese „Einrichtung“. Mitten im Schwimmbecken war eine Bar aufgebaut. Man konnte es sich sozusagen im Wasser sitzend gemütlich machen. Da dieses Becken auch hier im Nacktbereich war, war es auch wohl das Naheliegendste.
„Hoffentlich schaffen wir das!“, blödelte ich, wobei ich in Richtung der immer noch riesigen Beule in Otto Handtuch nickte.
Und so brauchten wir tatsächlich einen kleinen Rundgang, bis wir unsere Handtücher auf unseren Liegen ablegen und in das Becken steigen konnten.
„Ich geb einen aus!“, meinte dann Otto, während wir mit paddelnden Handbewegungen auf das kleine Rondell mit im Becken zu watschelten.
„Trinkst du auch Pils?“, fragte er mich dann über seine Schultern hinweg.
Pils war in Ordnung, vor allem, weil es mit 0,3 nicht zu üppig ausfiel. Als aber Beate einen Wunsch äußern wollte, meinte er nur, sie solle sich überraschen lassen.
„Auch recht!“, meinte sie nur achselzuckend, während Caroline hinzufügte, dass es ihr sicher schmecken würde. Offensichtlich nutzten die beiden öfters diese Theke.
Zwar waren hier die meisten Plätze schon belegt, aber wir fanden am hinteren Ende noch genügend Platz für uns Vier.
Und während Caroline, Berta und ich es uns auf den gefliesten Unterwasserhockern gemütlich machten, bestellte Otto an der Bar unsere Getränke. Aber selbst Berta riss überrascht ihre Augen auf, als Otto mit zwei grünschimmernden Cocktails für unsere beiden Frauen wieder zu uns herüber kam. Die beiden Pils holte er anschließend, ehe wir auf ein „gelungenes Kennenlernen“ anstießen, wie sich Otto äußerte.
„So kann man es auch nennen“, kommentierte ich schmunzelnd, was mir einen Knuff meiner Frau in meine Seite einbrachte.
Die Beiden Frauen sogen an ihren Strohhalmen, wobei ich sofort merkte, dass irgendetwas nicht in Ordnung zu sein schien.
„Woh!“, kommentierte Berta auch gleich darauf, „der hat´s aber in sich!“
„Naja“, versuchte Caroline den Alkoholgehalt des Cocktails etwas herunterspielen zu wollen, „ich denke, auch ihr wollt nicht unbedingt mehr in die Sauna. Also lassen wir es uns doch etwas gut gehen, oder?“
Aber noch ehe ich richtig zum Nachdenken darüber kam, ob dies Absicht war, stieß Otto schon sein Glas gegen meines: „Prost!“
Aber dann plauderten wir wieder genauso belanglos und entspannt weiter, wie wir es im Restaurant beendet hatten. Wir waren ausgelassen, entspannt und genossen einfach nur mit unserer neuen Bekanntschaft den Abend. Und als es dann draußen finster zu werden begann und in der Halle die Lichter das Ambiente dann fast in ein romantisches Licht tauchten, waren unsere Gläser geleert.
Zwar hatte ich nur ein kleines Bier genossen, aber dennoch fühlte ich doch deutlich die Wirkung des Alkohols. Es war einfach etwas anderes, etwas Alkoholisches nach einem Saunagang zu genießen, als wenn man ein Bier abends in einer Kneipe zu sich nahm. Allerdings hatte ich auch bei Berta bemerkt, wie ihr der Cocktail zu Kopf gestiegen war. Ihr ständiges Kichern war ein sicheres Zeichen dafür.
Dennoch war die Stimmung so ausgelassen, dass ich nun ungern den Tratsch hier hätte beenden wollen. Aber es war dann mehr eine spontane Eingebung, als ich dann meinte, dass die nächste Runde auf mich ginge.
„Gerne wieder das Gleiche“, hörte ich Caronline sagen, während sie dann an meine Frau gewandt hinzufügte, „und du doch auch, oder?“
Ich sah an Berta´s Blick, dass sie wusste, dass sie eigentlich genug hatte. Schließlich trank sie ohnehin wenig Alkoholisches. Aber der freundlichen Aufforderung Carolines konnte sie sich dann doch nicht widersetzen.
„Gut, aber wirklich nur noch Einen!“
Und so nippten wir Männer wenige Minuten später erneut an einem Bier, während die beiden Damen genüsslich mit ihren Strohhalmen an den Cocktails „süffelten“.
Es dauerte aber eine Weile, bis mir auffiel, dass sich Otto´s Arm irgendwie eigenartig verhielt. Und erst auf dem zweiten Blick wurde mir klar, dass er wohl mit seiner Hand unter Wasser seiner Frau wieder über ihre Schenkel streichelte. Und augenblicklich kamen mir wieder die Bilder aus der Sauna in den Sinn.
Und dann plapperte ich einfach los:
„Sagt mal“, meinte ich, „macht ihr das eigentlich öfters?“
„Was?“ Caroline sah mich fragend an. Aber auch an ihrem Ausdruck war zu erkennen, dass die Cocktails ihre Wirkung zur Entfaltung gebracht hatten.
„Na, das was vorher in der Sauna passiert ist“, ergänzte ich.
Nun sah mich auch Berta etwas verwundert an. Offensichtlich hatte sie nicht mehr damit gerechnet, dass das Geschehen nochmals zum Thema werden würde.
„Nun ja“, meinte Otto, „Caroline gefällt es eben, sich zu zeigen. Und mir natürlich auch. Wir hatten es vor einiger Zeit schon einmal versucht. Aber das ging in die Hose, wenn ich es so umschreiben darf. Aber ihr beide habt uns gefallen und wir wollten es einfach noch einmal versuchen.“
„Hat ja auch prima geklappt“ Die Stimme meiner Frau klang schon etwas lallend und ich war mir sicher, dass sie im nüchternen Zustand sich jetzt nicht mehr in dieses Gespräch eingeklinkt hätte. Und schon gleich gar nicht zugegeben hätte, das „es geklappt hat“.
„Kann man wohl sagen! Also mir hat´s Spaß gemacht!“, bestätigte auch Caroline.
Doch dann schien Berta etwas auf der Zunge zu liegen. Sie benötigte einige Zeit, ehe sie die Frage über ihre Lippen bekam.
„Und was macht dich da so an?“
„So genau weiß ich das gar nicht“, gab Caroline offen zu, „aber wenn ich Blicke auf meiner Pussy spüre, wenn ich weiß, dass jemand auf meinen Schlitz glotzt und dabei geil wird, dann springt das irgendwie auf mich über.“
Sie sog noch einmal an ihrem Cocktail.
„Und, warum hast du mitgemacht?“ Es war ja einfach nur logisch, dass die Frage an meine Frau zurück kam. Dennoch schien sie überrascht.
„Hmmm“, machte sie deshalb nur, „es war irgendwie erregend, euch zuzusehen. Ich hätte es nicht einmal für möglich gehalten, dass mich die Pus… das Geschlecht einer Frau so erregt.“
„Hab ich dich erregt?“ Die Frage kam prompt und es schien, als würde Caroline alleine von dieser Vorstellung kribbelig werden.
Aber nun schien Berta richtig verlegen zu werden. Es war offensichtlich, dass sie die Frage eigentlich mit „Ja“ beantworten musste, sie es aber nicht über die Lippen brachte, es sich einzugestehen.
Es war dann Otto, der meiner Frau aus der Patsche half.
„Und wie war das bei dir? Hattest du keine Probleme damit, dass Berta zwei Fremden ihre Pussy zeigt?“, meinte er an mich gewandt.
„Nein, eigentlich nicht“, gab ich ehrlich zu, „ich bekam ja auch eine andere zu sehen!“
Und dabei grinste ich vielsagend.
„Kann mir gut vorstellen, was du dir vorgestellt hast!“, grinste Otto und nippte lässig an seinem Pils.
„Gut möglich!“, bestätigte ich seine Vermutung.
„Darf man auch an den männlichen Geisteswissenschaften teilnehmen?“
Der Alkohol hatte wohl Bertas Vorstellungskraft etwas verlangsamt. Für mich und Otto war klar, was in unseren Köpfen beim Spiel in der Sauna als Film abgelaufen war.
Und so begann er auch zunächst zu lachen, ehe er sich umsah, sich dann weit nach vorne beugte und mit leiser Stimme meine Frau aufklärte:
„Dein Mann hat sich vorgestellt, wie es wäre, Caroline zu vögeln!“
Berta sah mich entsetzt an. Was hatte sie denn gedacht?
„Karl!“, meinte sie entsetzt!
„Und ich hab mir vorgestellt, wie es wäre, dich zu bumsen!“, gab Otto noch eins drauf.
Auch wenn meine Frau nun irgendwie überraschend dreinblickte, so bemerkte ich doch, wie sich augenblicklich ihre Nippel, die gerade so an der Wasseroberfläche zu erkennen waren, wieder verhärteten.
„Hast du das gehört, Caroline!“, gab sie sich dennoch entrüstet.
Aber Caroline schien bei weitem nicht so überrascht zu sein. Sie sog noch einmal einen kräftigen Schluck aus dem Strohhalm und beugte sich dann ebenso zu meiner Frau hinüber:
„Und ich hab mir vorgestellt, wie du schmeckst, wie du reagierst, wenn ich mit meiner Zunge über deine Pussy lecke und dann an deinem Klit spiele!“
„Du bist.. du magst..?“ Berta schien nun völlig durcheinander zu sein.
„Ich mag Männlein wie Weiblein“, flüsterte Caroline weiter, „und ich mag es zu zusehen, wie Otto bei anderen Frauen rummacht. Aber nur, wenn ich dann auch mitmachen darf.“
Spätestens jetzt spürte ich, wie sich die Anspannung in meinen Lenden schlagartig steigerte und sich mein Kolben anschickte, sich erneut zu versteifen.
„Das glaub ich, dass Otto da gerne mitspielt“, meinte Berta hingegen fast etwas schnippisch.
Aber erneut beugte sich Caroline meiner Frau entgegen: „Ich darf ja auch!“
Und damit wechselte ihre Blickrichtung genau zu mir.
Berta klappte der Kinnladen förmlich herunter. Aber dann schien sie sich plötzlich zu fangen und sah mit einem eigenartigen Blick zu Otto hinüber, der nun zweideutig zu grinsen begann.
Für einen Moment fiel kein Wort mehr und ich hatte dabei keine Ahnung, wie sich jetzt die Situation entwickeln würde. Offensichtlich hatte Berta wohl die gleiche Vermutung wie ich: die Beiden wollten mit uns in die Kiste! Meine Frau und ich erzählten uns gerne einige Fantasien darüber, die uns auch meist angeturnt hatten. Aber real war es nie ein Thema gewesen. Und jetzt schien uns diese Vorstellung mehr oder weniger zu überrollen. Dazu machte es der Alkohol in unseren Blutbahnen auch nicht gerade einfach, noch klar denken zu können.
Während Berta und ich uns gegenseitig fragend und unsicher anstarrten, konnte ich aber auch aus den Augenwinkeln sehen, wie uns Caroline und Otto beobachteten. Und die beiden schienen die Unsicherheit, die uns erfasst hatte, irgendwie zu spüren.
„Das heißt nicht, dass wir mit euch jetzt in die Kiste hüpfen wollen“, hörte ich dann Otto die Situation etwas entschärfen, „aber uns gefällt es auch, uns etwas heiß zu machen. Macht ihr doch sicher auch gelegentlich, oder etwa nicht?“
Irgendwie war ich froh, dass Otto so reagiert hatte. Denn auf der einen Seite gefiel mir dieses Spiel mit dem Feuer, ja genoss es geradezu, während ich nun doch auf der anderen Seite nicht gewusst hätte, ob ich und vor allem Berta, weiter gegangen wäre.
„Habt euch doch sicher auch schon mal vorgestellt, wie es wäre, einen anderen Mann oder eine andere Frau..“, und damit blickte Caroline zu mir herüber, „..mit im Bett zu haben. Oder?“
„Vorgestellt schon“, gab ich zurück, „aber vorstellen und machen, das ist ja immer eine andere Sache.“
„Klar“, gab mir Otto recht, „aber ich denke, nicht nur Caroline hat sich in der Saune vorgestellt, was sie mit dir hätte anstellen können.“
„Oder etwa nicht?“, fügte er hinzu, während sein Blick zu meiner Frau wechselte.
Bertas Gesicht nahm augenblicklich eine rötliche Färbung an. Auch wenn sie sichtlich verlegen nach einer Antwort suchte, so war allen klar, dass sie sich tatsächlich in der Sauna etwas durch den Kopf hatte gehen lassen, und das erstens mit Otto zu tun hatte und zweitens wohl nicht jugendfrei war.
Als Berta nach einiger Zeit immer noch nichts über die Lippen gebracht hatte, rutschte Otto von seinem gefliesten Sessel herunter, watete zu meiner Frau herüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Beate schluckte, und leckte sich dann über ihre trockenen Lippen. Ihr Blick blieb starr und nur kurz sah sie zu Caroline hinüber, die die beiden, so wie ich auch, neugierig beobachtet hatte. Dabei stieg die Neugierde bei mir immer weiter, auch weil Otto offensichtlich etwas ausführlicher erzählte. Wie gespannt starrte auch ich nun auf die Beiden.
Aber auch das Verhalten meiner Frau war eigenartig. Wie hypnotisiert saß sie neben mir, horchte Otto zu, während sie auf der anderen Seite ganz offensichtlich unsicher wirkte.
Und dann fiel mir noch etwas auf. Zwar durch die sanften Wellen des Wassers verschwommen, aber doch deutlich konnte ich eine Hand auf Beates Schenkel erkennen, die eindeutig von Otto stammen musste. Allerdings konnte ich durch die Wellen und das dadurch verschwommene Bild nicht klar erkennen, ob er seine Hand nur auf ihren Schenkel gelegt hatte, oder ob er meine Frau sogar dort streichelte, vielleicht sogar langsam nach oben wandern ließ?
Langsam, aber stetig baute sich eine erotische Spannung auf, die auch mich immer mehr in den Bann zog und erregte. Auch wenn mein Schwanz nur halb erigiert war, so konnte ich das erotische Kribbeln in mir nicht mehr verleugnen. Doch nicht wie sonst spielten sich jetzt in meinem Kopf Sexszenen mit meiner Frau ab, sondern ein diffuses Durcheinander, bei dem fremde Hände, ein anderer Schwanz und andere Brüste eine Rolle spielten.
Es war dann aber doch Berta selbst, die diese Spannung löste. Zumindest sah es danach aus. Ich sah, wie sie die Hand von ihren Schenkeln schob, und dann meinte, dass dies eine gute Idee sei. Die Antwort ließ darauf schließen, dass die Flüstereien wohl doch jugendfreier waren, als ich angenommen hatte. Ob ich das befürchtet, oder umgekehrt erhofft hatte, konnte ich selbst nicht sagen.
„Und?“, meinte ich deshalb neugierig, „was ist eine gute Idee?“
„Otto meint, wir könnten es uns draußen in den kleinen Buchten gemütlich machen und noch etwas plaudern.“
„Von mir aus gerne“, antwortete ich und war auf der einen Seite froh, dass damit diese eigenartige, erotische, aber doch irgendwie spannungsgeladene Stimmung aufgelöst wurde, während ich es aber auch auf der anderen Seite fast vermisste.
„O.K., gehen wir!“, hörte ich dann auch Caroline sagen.
Aber als ich selbst von meinem gefliesten Hocker rutschte, sah ich aber, wie Otto meine Frau an der Hand nahm und sie mit sich zog.
„Tja“, hörte ich Caroline belustigt hinter mir, „die beiden scheinen noch was vorzuhaben!“
„Wie?“ Mein Blick wanderte überrascht zu der Frau, die wir erst vor wenigen Stunden kennen gelernt hatten.
Grinsend nickte sie aber nur in Richtung der Beiden. Und als ich mich wieder zu meiner Frau umwandte, waren Otto und Berta schon im brusttiefen Becken unterwegs in Richtung des Durchgangs zu den Außenanlagen. Otto blieb dabei etwas seitlich hinter Berta, während er einen Arm um den Rücken meiner Frau gelegt hatte und sie offensichtlich mit sich zog.
Verblüfft sah ich den Beiden hinterher. Und noch überraschender war für mich, dass meine Frau die Sache sogar mehr als gelassener sah, als ich es ihr zugetraut hätte. Während er sie mehr oder weniger vor sich herschob, blickte sie zu ihm nach oben, sagte etwas zu ihm, ehe sie belustigt zu kichern begann. Vermutlich hatte der Alkohol sie doch etwas lockerer gemacht.
„Die Beiden scheinen sich ja sehr gut zu verstehen!“
Ich zuckte zusammen. Aber es war nicht nur der mehr als zweideutige Satz von Caroline, die nun neben mir stand, der mich überraschte. Es war vielmehr ihre Hand, die sich wie zufällig unter Wasser auf meine Pobacken gelegt hatte.
Verblüfft sah ich sie von der Seite an.
„Gefällt dir das nicht? Unangenehm?“ Ihre Stimme hörte sich jetzt eigenartig rau, erotisch an. Ihre Augen hatten sich etwas verengt und in ihrem Gesichtsausdruck war neben einer gewissen Unsicherheit auch eine gewisse Neugier, ja vielleicht Lust zu erkennen.
Und noch ehe ich antworten konnte, spürte ich, wie ihre Hand begonnen hatte, sanft über meine nackten Pobacken zu streicheln. Und nun reagierte auch mein Kolben. Hatte ich es bisher geschafft, mein Geschlecht mehr oder weniger erfolgreich in einem einigermaßen halberigierten Zustand zu behalten, so schien ich nun das Spiel verloren zu haben. Ich spürte, wie mir augenblicklich das Blut in mein Geschlecht schoss und sich mein Mast aufzurichten begann. Nur gut, dass es unter der Wasseroberfläche niemand sehen konnte.
„Ich meine, wir sollten die beiden nicht alleine lassen!“ Es war die beste Antwort, die mir auf die Schnelle eingefallen war.
Doch als ich dann meinen Blick wieder zu Otto und Berta richtete, die nun doch schon einige Meter Vorsprung hatten, war mir klar, dass auch seine Hand eindeutig wesentlich tiefer gerutscht war. Ich war mir sicher, dass nun seine Hand genau dort lag, wo umgekehrt die Hand seiner Frau auf dem Po eines anderen Mannes lag.
Er hatte sich hinunter zu Berta gebeugt und ihr erneut etwas ins Ohr geflüstert, wonach meine Frau mit einem schelmisch grinsenden Blick zu ihm nach oben grinste und dann zu kichern begann. Was hätte ich nicht alles gegeben um zu erfahren, was Otto meiner Berta da gerade zugeraunt hatte!
„O.K.“, hörte ich nun Caroline neben mir. Und damit rutschte ihre Hand von meinem Po, was jetzt eine eigenartige Leere, ja fast Kälte hinterließ. Aber erneut wurde ich überrascht. Denn Caroline kam nur um mich herum und ließ sich zurück fallen, so dass sie jetzt rücklings auf dem Wasser schwamm. Und während sie mit ihren ausgestreckten Armen versuchte, sich an der Wasseroberfläche zu halten, nahm sie nun auch direkt vor mir ihre Beine weit auseinander, so dass ich gar nicht umhin konnte, meinen Blick genau auf ihre nun deutlich sichtbare Pussy zu richten.
Wäre mein Kolben nicht schon durch ihre Berührung steif geworden, spätestens jetzt hätte ich mich nicht mehr zurück halten können. Und langsam dämmerte mir, wohin die Sache heute laufen würde!
Caroline hielt ihre Beine einige Sekunden weit gespreizt, zeigte mir erneut ihr mit dunklem Schamhaar verziertes Geschlecht, ehe sie grinsend ihre Beine wieder schloss und sich aufrichtete, bis sie vor mir zu stehen kam.
„Und hat es dir gefallen?“, meinte sie dann nur belustigt, ehe sie dann meine Hand ergriff und mich mit sich fort in Richtung des Durchgangs zog, den Berta und Otto gerade passierten. Dennoch war ich über diese Aktion etwas verwirrt. Klar gefiel es mir, wie sie mir noch einmal ihre Pussy präsentierte. Und klar war es auch nicht unangenehm, ihre großen Brüste, die sich dabei aus dem Wasser erhoben hatten, zu beäugen. Aber hatte sie nur selbst Spaß daran gefunden, mir einfach noch einmal ohne meine Frau und ihrem Mann ihre Pussy zu präsentieren, oder wollte sie mich einfach nur weiter erregen?
Der Durchgang war, wie wohl bei den meisten dieser Anlagen, durch Kunststofffolien von der Außenluft abgeschirmt, so dass die kalte Luft nicht nach innen dringen konnte. Und wie wohl auch ebenso wie bei allen anderen solchen Anlagen waren diese Folien schon eingetrübt und mit Kondenswasser belegt, so dass man nicht hindurch sehen konnte. Und so traf mich fast der Schlag, als ich mich mit Caroline durch die zweite Reihe dieser Absperrfolien hindurch gekämpft hatte und nun im brusttiefen Wasser der Freianlage stand.
Rechts führte ein Strömungskanal hinüber zu den kleinen, ja intimen kleinen, runden Sprudelbecken, in denen man sich etwas zurück ziehen konnte und die unser Ziel waren. Doch am Eingang zu diesem Kanal standen nun meine Frau mit hochrotem Kopf und Otto, der sich zu ihr hinunter gebeugt hatte. Aber nun flüsterte er nicht, wie ich auf den ersten Blick vermutet hatte, meiner Frau etwas ins Ohr, sondern seine Lippen knabberten sehnsüchtig an ihrem Hals. Berta hatte ihren Kopf etwas zurück gelegt, ihre Augen geschlossen und genoss ganz offensichtlich diese Zärtlichkeiten eines Mannes, den wir erst vor ein paar Stunden kennen gelernt hatten.
Auch Caroline hatte natürlich die beiden augenblicklich entdeckt. Aber im Gegensatz zu mir, schien sie bei Weitem nicht so überrascht, wie ich es war.
„Du wirst doch nicht eifersüchtig sein?“, meinte sie nur, wandte sich mir zu, wobei sie sich nicht nur eng an mich drängte, sondern auch wie zufällig ihre Hand auf meinem Kolben zu liegen kam. Erst jetzt bemerkte ich, wie hart und steil ihre Nippel von ihren Brüsten abstanden und nun deutlich gegen meine Brust drängten. Auch war es ein sehr erregendes Gefühl, das weiche Fleisch ihrer Brüste gegen mich gepresst spüren zu können. Auf der einen Seite überfiel mich fast Panik bei dem Gedanken, dass jemand sehen konnte, wie sich ihre Hand hier in diesem öffentlichen Bad an meinem Schwanz zu schaffen machte, während ich auf der anderen Seite diese fast zufällig wirkenden, sanften Berührungen mehr als genoss. Das Kribbeln, dass die Berührung in mir auslöste, schien augenblicklich auch eine Unzahl an Schmetterlingen in meinem Bauch auffliegen lassen.
Schließlich öffnete Berta wieder ihre Augen und war nun ihrerseits erschrocken, als ihr bewusst wurde, dass ich ihr und Otto bei ihren Zärtlichkeiten zugesehen hatte. Ich sah, wie sie sich im ersten Moment tatsächlich von Otto wegschieben wollte. Aber als er sie ganz offensichtlich fest hielt und sie weiter gegen sich gedrängt hielt, schien sie rasch ihren Widerstand aufzugeben. Ganz im Gegenteil stand sie dicht bei Otto und ich war mir sicher, dass sein erigierter Kolben jetzt genau in diesem Moment erregend, ja wohl verlangend an ihrem Venushügel rieb.
Und auch dass diese Berührung nicht ohne Auswirkung auf Berta geblieben war, konnte ich deutlich erkennen. Ihr Gesicht glühte geradezu, ihre Augen strahlten und selbst ihr tiefer Atem war auch auf die wenigen Meter Entfernung noch deutlich zu erkennen. Aber auch eine gewisse Verwunderung über das, was da eben passierte, war in ihrem Blick unverkennbar. Doch andererseits schien sie jetzt auch keine Anstalten zu machen, das Spiel unterbrechen zu wollen. Ganz im Gegenteil hatte ich das Gefühl, dass sie während sie zu mir herüber sah, weiter ihren Bauch an seinem Kolben rieb. Ihre Bewegungen waren zwar langsam, ja unauffällig und es schien auf den ersten Blick, als würde sie sich nur im Auf und Ab der Wellen treiben lassen, aber bei genauerem Hinsehen waren diese Bewegungen ihres Beckens doch deutlich zu erkennen.
„Wir sollten uns ein ruhiges Plätzchen suchen“, meinte dann Otto in die gespannte Situation hinein, auch an Caroline und mich gewandt.
Und auch wenn Berta und ich wussten, dass das Spiel der Beiden nun wohl erst begonnen hatte, so nickten wir nun doch zustimmend. Ob es der reichliche Alkohol war, die Stimmung, das gekonnte Spiel der Beiden: keine Ahnung! Ich wusste nur eins, wir würden heute Grenzen überschreiten, die uns vor wenigen Stunden noch sehr fremd gewesen wären.
Wie paralysiert beobachtete ich Otto, der sich nun von meiner Frau löste, sie an der Hand nahm und den Strömungskanal entlang zog. Auch ich nahm Caroline nun an ihrer Hand und zog sie mit mir, was ein zufriedenes Lächeln in ihr Gesicht zauberte. Die Sonne hatte sich schon längst hinter dem Horizont verzogen, so dass die verschiedenen Lichter am Rand des Beckens, aber auch unter Wasser, eine romantische, ja fast verträumte Atmosphäre hervor gezaubert hatten. Auch die abendliche Luft schien wie gemacht für einen romantischen Abend und so war es auch nicht schwer, sich einfach auch in eine erotische Stimmung fallen zu lassen.
Als wir die erste kleine Nische passierten, mussten wir feststellen, dass diese schon von einem Paar belegt war. Doch die beiden waren schon so mit ihren Küssen ineinander vertieft, dass sie gar nicht bemerkten, wie wir neugierig hinein lugten. Ich schmunzelte in mich hinein, als ich die beiden beobachtete. Das Paar war wohl noch etwas älter wie wir. Die Frau hatte ziemlich große Brüste, die etwas über die Wasseroberfläche lugten. Was mich aber besonders faszinierte, waren ihre enorm großen Nippeln. Sie standen fast provozierend hart und steil von ihrem weichen Fleisch ab und zeigten ihre Erregung. Ich ertappte mich dabei bei dem Gedanken, wie sich diese harten Brustwarzen wohl jetzt anfühlen würden und wie die Frau reagieren würde, sollten jetzt Finger daran spielen.
Ich war fast froh, als wir die beiden wieder aus dem Blick verloren, während wir weiter auf der Suche nach einer leeren Nische waren. Zu sehr hatte mich das Geschehen noch weiter erregt. Und tatsächlich war dann eine der letzten dieser kleinen Sprudelbecken frei. Otto zog meine Frau einfach durch den kleinen Eingang hindurch und gleich darauf saßen meine Frau mit Otto und Caroline nun neben mir auf den gefliesten Sitzflächen uns gegenüber.
Doch kaum hatten wir Platz genommen, als ich auch schon wieder Carolines Hand auf meinem Schenkel spürte. Und in diesem Moment war ich eigentlich ganz froh, dass sie nicht sofort nach meinem immer noch hart und steil aufstehenden Kolben gegriffen hatte. Ich war, wie auch offensichtlich auch Berta, immer noch nicht sicher, wie weit wir dieses Spiel mitgehen sollten.
„Und wir sind das erste Paar, mit dem ihr euch in ein solches Sprudelbecken in dieser Atmosphäre traut?“ Irgendwie versuchte ich jetzt die Sache zu klären.
„Ja“, hörte ich Caroline sehr leise, fast flüsternd antworten, als wäre sie darauf bedacht, dass ihre Worte jetzt unter uns bleiben würden, „wir haben uns das zwar schon ein paar Mal ausgemalt wie es sein könnte, aber bis jetzt haben wir noch kein Paar gefunden.“
„Wenn ihr aufhören wollt, müsst er es nur sagen“, meinte dann Otto, „wir wären euch deshalb auch nicht böse.“
Er sah dann grinsend zu Berta hinüber: „Auch wenn es schade wäre. Sehr schade!“
Ich war mir sicher, dass er damit meinte, dass es schade wäre, würde er meine Frau nicht ficken können.
„Das finde ich auch“, ergänzte Caroline und jetzt spürte ich ihre Hand tatsächlich an meinem Rohr.
Berta und ich sahen uns fragend an. Wir wussten beide, dass wir eigentlich selbst dieses Spiel nicht unterbrechen, das wir uns in dieses Abenteuer stürzen wollten. Aber im Gegensatz zu Otto und Caroline hatten wir dieses Thema nie besprochen oder durchgespielt. Beide waren wir uns unsicher, wie der jeweils andere reagieren würde.
Auf der anderen Seite fühlte sich die Hand an meinem Rohr so angenehm und erregend an, dass ich kaum unterbrechen hätte können. Caroline beherrschte es perfekt, mich auf einem erregenden Level zu halten, ohne aufdringlich oder zu provozierend zu wirken. Es war einfach toll, diese Hand sanft an meinem Schwanz zu fühlen, das sanfte, fast zufällig wirkende Reiben zu spüren und zu wissen, dass die Frau neben mir selbst dabei erregt wurde.
Auch Bertas Nippel, die in den Wellen immer wieder kurz zum Vorschein kamen, standen hart von ihren Brüsten ab. Für mich war klar, dass auch meiner Frau das Spiel mehr als gefiel und sie sicher sehr erregt war. Dass sie immer wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte, bestätigte meine Meinung nur.
Und genau in diesem Moment tauchten zunächst nur wenige Luftblasen in der Mitte des kleinen Rondels auf, ehe dann gleich darauf die ganze kleine Nische mit Luft durchgerüttelt wurde. Nicht nur aus dem Boden, sondern auch von den Rückenlehnen wurde nun Luft eingeblasen und bald wurden wir Vier mehr oder weniger durchgeschüttelt. An ein normales Sitzen auf der Sitzfläche war einfach nicht mehr zu denken.
„Woh!“, hörte ich Berta belustigt kichern, während sie versuchte irgendwo Halt zu finden.
„Darf ich?“, hörte ich dann Caroline neben mir prusten und ehe ich verstand, worauf sie hinaus wollte, ließ sie sich mit dem aufgewühlten Wasser hochtreiben, bis sie auf meinem Schoß zu sitzen kam. Fast automatisch griff ich an ihre Hüften um sie festzuhalten. Erst im nächsten Augenblick wurde mir klar, dass sie nun nicht nur auf meinem Schoß, sondern auch auf meinem harten Kolben saß, der nun eindeutig für sie spürbar gegen ihr Geschlecht und ihre Pobacken drückte.
Aber durch das schwappelnde Wasser wurde Caroline nun auf meinem Schoß herumgewirbelt, so dass sie nun mehr als aufreizend mit ihrem Po und ihrer Pussy an meinem Kolben zu reiben begann. Zudem schaukelten nun auch direkt vor meinem Gesicht ihre großen Brüste, so dass die Versuchung, sie in meinen Mund zu nehmen mehr als verlockend erschien. Aber Caroline schien es wohl genau darauf abgesehen zu haben, denn sie schlang ihre Arme um meinen Hals, als ob sie sich nur festhalten wollte, wobei sie mir aber dabei ihre Kugeln fast provozierend entgegen streckte. Sollte ich?
Noch einmal sah ich zu Otto und meiner Frau hinüber. Auch die beiden wurden von dem sprudelnden Wasser heftig hin und her geschüttelt. Und wie bei Caroline und mir, so war auch Berta auf Otto´s Schoß gestrandet. Nur saß sie mit dem Rücken gewandt auf Otto´s Schoß, während Caroline seitlich sitzend auf meinem Schoß zu sitzen gekommen war.
Als Berta wieder laut glucksend von den Wellen nach oben gehoben wurde, konnte ich sehen, wie sich Ottos Hände an ihren Hüften gelegt hatten. Berta schien das Spiel sehr ausgelassen zu genießen, kicherte, gluckste und lachte während sie durch die Wellen auf Otto´s Schoß herum gewirbelt wurde.
„Hey!“, hörte ich dann auch Otto rufen.
Er hatte jetzt wohl den Schwung einer Welle genutzt und meine Frau weit aus dem Wasser gehoben. Berta begann etwas zu zappeln und versuchte sich zu lösen. Ihre Brüste waren nun frei zu sehen und kullerten lustig bei ihren fuchtelnden Bewegungen herum.
„Lass mich runter!“, gluckste sie erneut ausgelassen.
Und tatsächlich ließ Otto meine Frau wieder langsam in das Wasser sinken. Ich wollte mich gerade wieder Caroline zuwenden, als ich plötzlich eine deutliche Veränderung in Bertas Gesichtsausdruck bemerkte. Ihre Heiterkeit und Ausgelassenheit war in einem Augenblick verschwunden. Stattdessen starrte sie stumm zu uns herüber, während sie Otto immer weiter nach unten sinken ließ, bis sie wieder gänzlich auf seinem Schoß zu sitzen gekommen war.
Auch wenn es zu offensichtlich gewesen war, was dort nur einen Meter von mir entfernt passiert war, so schien ich einige Zeit zu benötigen, bis ich wirklich registrierte, was dort vorgefallen war. Eigentlich war es Caroline, die mir flüsternd bestätigte, was geschehen war.
„Ich bin mir sicher, dass mein Mann gerade seinen Schwanz in Berta gesteckt hat. Die beiden ficken! Oder glaubst du nicht?“, hörte ich sie flüstern.
Ein weiterer Blick zu den Beiden ließ keinen anderen Schluss zu. Meine Frau saß nun wie fest genagelt auf Ottos Schoß, der sie offenbar fest gegen sich gedrängt festhielt. Noch einmal sah mich Berta mit einem fragenden Blick an, ehe sie dann genießerisch ihre Augen schloss und sich gegen Ottos Brust zurück lehnte. Wie es Otto schaffte, bei diesem turbulenten Wasserbecken meine Frau so ruhig und fest auf seinem Schwanz zu halten, war mir ein Rätsel. Aber die beiden wurden jetzt nur noch sanft hin und her geschoben und ich konnte mir gut vorstellen, was Otto zu spüren bekam.
„Ich denke, wir sollten den Vorsprung der beiden aufholen!“. Ich erschrak fast selbst über die Rauheit meiner Stimme, als ich diesen Satz in Carolines Ohr flüsterte.
„Das denke ich auch“, hörte ich Caroline antworten, „ich bin ohnehin schon die ganze Zeit scharf und geil.“
Im Nu saß dann auch Caroline mit dem Rücken auf meinem Schoß. Es war ein leichtes, meinen Kolben an Carolines Eingang zu bringen und noch leichter war es, mit meinem Kolben in ihre Grotte einzutauchen. Klar, die Nässe tat ein Übriges, aber ihre Grotte schien weit geweitet und bereit, meinen Speer in sich aufnehmen zu können. Und gleich darauf tat sie es meiner Frau gleich, lehnte sich gegen meine Brust zurück und ließ sich vom Wellengang auf meinem Schwanz sitzend treiben.
Es war wohl das Erregendste, was ich je erlebt hatte. Nicht nur, dass ich seit meinem Jawort zu Berta vor über 25 Jahren zum ersten Mal meinen Schwanz in der Pussy einer anderen Frau stecken hatte, ich tat es hier in einem öffentlichen Bad und mir gegenüber ließ sich meine Frau von einem ebenso fast fremden Mann ebenfalls vögeln. Es war unglaublich! Unglaublich war aber auch das Gefühl, dass sich mir bot. Auch wenn nun auch ich Caroline an den Hüften hielt, so gut es mir eben möglich war, so schob die Wellen doch die Frau auf meinem Schoß hin und her und ließen sie so auf meinem Kolben einen Tanz vollführen, der mich vielleicht nicht um den Verstand brachte, aber wohl bald zur Ejakulation.
Doch auch Caroline schien sehr erregt zu sein. Ich spürte, wie ihre Muskeln sich immer wieder kontraktierten und meinen ohnehin schon arg gereizten Kolben weiter anheizten. Ein kurzer Blick zu den beiden anderen hinüber zeigte ein ähnliches Bild. Berta hatte zwar immer noch die Augen geschlossen, ihr Mund war aber offen, während ihre Zunge nun fast ununterbrochen über ihre Lippen leckte. Selbst im smarten Licht der Hintergrundbeleuchtung war ihre Rötung im Gesicht, am Hals und an ihrer Brust deutlich zu erkennen. Es schien, als wäre sie in einer anderen Welt. Fast hätte ich mich dazu hinreißen lassen, meine Hände um Caroline herum auf ihre üppigen Brüste zu legen und ihr weiches Fleisch zu spüren. Ich konnte mich dann aber doch noch zurück halten. Zu groß wäre wohl die Gefahr gewesen, entdeckt zu werden.
Ich wollte gerade Caroline warnen, das ich mich nicht mehr zurück halten könnte, als die Blubberblasen mit einem Schlag verschwanden und sich das Wasser wieder beruhigte; und damit auch die schaukelnden Bewegung der Frau auf meinem Schoß. Auch wenn mein Kolben immer noch in Caroline steckte, so war dies nun doch wieder wesentlich leichter zu ertragen. Auch Berta schien wieder in die Welt zurück zu kehren.
Sie öffnete ihre Augen und grinste zu uns herüber.
„Weißt du was?“, hörte ich sie sagen, „wir kaufen uns einen Whirlpool!“
Unser Lachen dürfte wohl über die gesamte Anlage zu hören gewesen sein.
„Und was machen wir damit?“ Nun hatte ich Lust, das Spiel fortzusetzen.
„Ist doch ganz einfach“, gab sie nun selbst kokett zurück, „wir laden Caroline und Otto zu uns ein.“
„Das fände ich eine ausgezeichnete Idee“, hörte ich nun Otto, ehe er zu Caroline gewandt meinte, „und was meinst du?“
„Ja, ich denke auch, dass mir das gefallen könnte“, gab sie artig zurück.
Aber gleichzeitig begann sie mit ihren Beckenmuskeln meinen Schwanz zu massieren, was mich leise ausstöhnen ließ.
Otto und Berta schienen dies gehört zu haben, denn augenblicklich sahen sie fragend zu uns herüber.
„Ich glaube“, fuhr Caroline fort, „wir können doch unsere Männer nicht mit ihren harten Schwänzen durch die Gegend laufen lassen, oder was meinst du Berta?“
Caroline grinste, während erneut ihre Beckenmuskeln meinen Schwanz zu massieren begonnen hatten. Berta grinste verstehend und gleich darauf stöhnte auch Otto leise auf.
Caroline beherrschte das Spiel perfekt. Ihre Muskeln melkten förmlich meinen Kolben, der mir bald deutlich zu verstehen gab, dass er sich das nicht mehr lange gefallen lassen würde.
Doch noch mehr erregte mich der Anblick von Otto und meiner Frau. Nun war es Otto, der sich mit geschlossenen Augen zurück gelehnt hatte. Sein Mund war offen und es war deutlich zu sehen, wie auch er etwas genoss, was für mich zwar nicht zu sehen, aber sehr gut zu erraten war. Denn ich wusste auch nur zu gut, dass nicht nur Caroline das Spiel der Beckenmuskeln beherrschte. Und Berta hatte mich damit schon öfters bis an den Rand des Wahnsinns getrieben.
Auch meine Frau hatte ihre Augen geschlossen. Aber sie schien sich auf etwas sehr zu konzentrieren, war ganz offensichtlich in etwas selbstvergessend vertieft. Aber auch sie genoss dieses Spiel, zweifelsfrei!
Fasziniert beobachtete ich die Beiden, bis dann Otto plötzlich seine Lippen zusammen presste, sich sein Nacken versteifte und er deutlich hörbar zu keuchen begann. Und auch wenn ich ja gewusst hatte, worauf wir es jetzt hier abgezielt hatten, so drang mir erst jetzt deutlich in mein Gehirn, dass jetzt direkt vor meinen Augen ein fremder Mann dabei war, seinen Samen in den Bauch meiner Frau zu pumpen. Es war für mich auf eine gewisse Art erschreckend, verblüffend, vor allem aber auch erregend.
Berta saß nur stumm auf Ottos Schoß. Sicher bekam auch sie mit, fühlte, wie ihr Otto sein Sperma in ihre Pussy pumpte und sie besamte. Aber ich hatte keine Ahnung, was ihr jetzt dabei durch den Kopf gegangen war.
Aber die Sache war nun auch für mich zu viel.
Meine Hände verkrampften sich wohl fast schmerzhaft für Caroline in ihren Hüften, während nun auch mein Kolben zu pumpen begann. Mehr unbewusst, als dass ich es gewollt hätte, schob ich mein Rohr so tief es ging in ihre Höhle, während ich sie gleichzeitig fest mit meinen Händen nach unten drückte und schleuderte ihr dann meinen Saft in ihre Grotte.
„Wir sollten langsam gehen, ehe wir doch noch erwischt und hinauskomplimentiert werden.“
Es war Otto, der wohl als erster wieder in das Jetzt zurück gefunden hatte.
Immer noch außer Atem, meinte ich, dass er wohl Recht haben würde.
Mit wackeligen Beinen und völlig ausgepowert watschelten wir wieder dem Strömungkanal zurück. Aber nun hatte ich Berta wieder bei mir, während Caroline und Otto sich händchenhaltend zum Eingang der Schwimmhalle bewegten.
Als wir uns dann wieder durch die Folienwände gekämpft hatten, wandten sich die Beiden uns zu.
„Wenn ihr Lust habt..“ und nun schien eine gewisse Unsicherheit bei Caroline fast etwas ungewohnt, „ich meine..“
„Caroline will sagen“, sprang ihr nun Otto zur Seite, „das wir hier im Hotel ein Zimmer über das Wochenende gebucht haben. Ich glaube nicht, das es auffallen wird, wenn heute in diesem Zimmer vier Personen übernachten.“
Berta sah mich unsicher an. Im ersten Moment hatte ich erwartet, dass sie es bei dem bis jetzt Vorgefallenen belassen wollte. Aber wie ich in diesem Moment lernte, sind die Frauen doch immer eine Überraschung wert.
„Wenn du magst“, flüsterte sie so leise, als würde uns das ganze Bad belauschen, „ich wär dabei!“
Und so blieben wir. Und wir haben es nicht bereut.
Das Ganze passierte in diesem Frühjahr, also vor ungefähr einem halben Jahr. Heute, an einem herrlich warmen Sommertag, sind Caroline und Otto bei uns über das Wochenende zu Besuch. Wir haben nämlich etwas zu feiern: wir weihen heute unseren Whirlpool im Garten ein!
Und vielleicht baue ich auch noch eine Sauna in den Keller!
Kommentare
(AutorIn)
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Leider muss ich aber diejenigen enttäuschen, die an einen Bericht glauben - alles nur Fiktion und meine Gedankenspiele!
Die Örtlichkeiten sind dabei aber einer großen Therme im Osten von München nachempfunden. Allerdings habe ich gehört, dass man dort Vieles unternimmt, um eben solche Ereignisse nicht stattfinden zu lassen.
Und den Hinweis mit der Mimik der Protagonisten nehme ich mir zu Herzen«
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danke für die sehr schöne erotische Geschichte.
In diese Saunatherme würde ich mit meiner Frau auch einmal gerne fahren und auch womöglich auf so nette aufgeschlossene Saunabesucher treffen.
MfG Jürgen«
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mir gefallen Deine Geschichten schon seit Jahren sehr. Mit dieser neuen Geschichte erreichst Du zu meiner großen Freude erneut einen wunderbaren Höhepunkt.
mgG
Kred«
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Hätte mir gewünscht noch mehr von den Regungen und Gefühlen der beiden Hauptprotagonisten zu lesen, insbesondere Mimik von Berta«
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Herzlichen Dank an den Autor für dieses schöne Geschenk.«
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Ich finde es zudem sehr sexy, dass Carloline noch einen sexy Haarbusch trägt«
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