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Kommentare: 3 | Lesungen: 5558 | Bewertung: 6.71 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 18.01.2004

Sax as sax can

von

Heute also. Schon letztes Mal, hattest Du mir erzählt, wäre es beinahe dazu gekommen, aber irgendwie hättet Ihr dann beide gekniffen. Du und Dein neuer Saxophonlehrer.


Seit ein paar Wochen hast Du wieder mit Unterricht begonnen, auch seit Du wieder mehr Freiheit und Freizeit zum Üben hast. Du mußest Dir einen neuen Lehrer suchen, Jochen ist inzwischen völlig abgedreht in der experimentellen Musik und für die Niederungen des Unterrichts nicht mehr zu begeistern. Er hat Dir empfohlen, Dich an Arne zu wenden, der nach einigen Jahren des Umherreisens in und außerhalb Deutschlands wieder zurück in der Stadt ist und einen Neuanfang, auch mit Schülern, versucht. Er sei offen, phantasievoll und einfühlsam, ein guter Lehrer, dabei aber auch ein netter Kumpel.


Tatsächlich, nach den ersten Stunden schon warst Du begeistert. Arne nahm Dich ohne Überheblichkeit dort an, wo Du warst - nämlich wieder ziemlich weit zurückgefallen in Deinem Saxophonspiel - und entwickelte sanft aber zielstrebig mit Dir Deinen Ansatz, Deinen Ton, Dein melodiöses Empfinden und auch Deine Fähigkeit zur Improvisation.


In den letzten beiden Stunden hattet Ihr dann eine ziemliche erotische Spannung entwickelt. Ihr hattet Euch auch schon geküsst, gestreichelt, und Du hattest ihm sogar schon einmal das kurze Streicheln Deiner nassen Möse gestattet, dafür aber auch in seine Hose gegriffen und warst auf einen recht beachtlichen steifen Schwanz gestossen. Mehr war dann aber auch nicht.


Heute also wolltest Du mit ihm schlafen. Und ich wollte einstweilen auf Dich warten, wissend um das, was geschehen sollte. Mich auf Dich freuen, den Sex mit Dir hinterher erwartend, heiß und mit Herzklopfen. Arne brauchte ja nicht darum zu wissen, wie geplant alles war (und ich auch noch sehr einverstanden sei). Die Kinder waren außer Haus und würden auch nicht vor morgen Mittag zurückkehren.


Ich erwarte Dich, aus dem Badezimmer die Treppe hoch kommend, um Dich zu verabschieden. Du kommst nackt ins Wohnzimmer. Deine Brustwarzen sind ein wenig aufgerichtet, fest, Dein Busen wippt ein wenig bei jedem Schritt. Du hast die Arme über dem Kopf, die Hände ineinandergelegt wie eine indische Tänzerin, Du drehst den Oberkörper ein wenig hin und her. Ich gehe auf Dich zu, streichle an den Seiten Deines Oberkörpers entlang, den Konturen Deines Busens folgend, spüre Deine zarte Haut, Die Du nach dem Bad frisch eingecremt hast. Deine Achseln sind frisch rasiert, Du duftest. Ich gebe Dir einen zarten Kuss, streichle über Deinen Rücken und Deinen Po, über dessen Rundung, von hinten auf Deine Möse zu. Auch die Möse hast Du wieder einmal wunderschön rasiert, zart taste ich Deine weiche Haut um Deinen Anus, die halb geöffneten Mösenlippen, kein kratzendes Härchen, nur sanft und weich und einladend fühlen sie sich an. Ein wenig nass schon. Vorne hast Du ein winziges Dreieck an Schamhaaren stehen lassen, welches wie ein kleiner Pfeil auf Deine offene Möse zeigt.


Ich sollte bekleidet bleiben, bis Du wiederkämst, so hatten wir vereinbart. Aber vorher sollte ich Dich noch verabschieden, auch ein wenig vorbereiten. Du legst Dich auf die Couch und öffnest die Beine weit, zeigst mir Deine ganze wunderschöne, breit offene Möse. Ich beginne Dich zu küssen, erst sanft mit meinen Lippen, Du schmeckst nach Bad und Frische und Parfum, doch dann komme ich auch mit meiner Zunge, ich erkunde Deine Öffnung, und nun schmeckt es auch ein wenig salzig und ein wenig bitter (Ein bisschen schmeckst Du auch noch Samen, wir haben gefickt, als wir unser heutiges "Projekt" geplant hatten in den letzten Tagen wie selten zuvor). Ich züngle in Deiner Möse hin und her, und gleich wird es nässer, Du stöhnst ein wenig, während ich vom Saft Deiner Erregung koste. Du windest Dich ein wenig, eigentlich möchten wir beide jetzt mehr, aber wir wollen uns an die "Inszenierung" halten. Du bist hoch erregt, völlig bereit zum Sex. Und Du wirst jetzt das Haus verlassen.


Du wirfst schnell ein Kleid über, ohne was drunterzuziehen, nimmst Deinen Saxophonkoffer und gehst.


Ich weiß nicht, wie ich die nächsten anderthalb Stunden verbringen soll. Am liebsten natürlich würde ich mich ausziehen, selber meinen zum Platzen steifen Schwanz streicheln, mich erregen und mich befriedigen, zumindest bis "kurz davor", meine Phantasie treiben lassen und es mir dabei so gut wie möglich gehen lassen. Aber ich sollte angekleidet bleiben, bis Du wieder da bist, und so schmerzt mein steifer Schwanz in der zu engen Jeans, ich streiche darüber und lasse es dann auch wieder sein, um die Erregung nicht noch zu vermehren. Und selbstverständlich wollte ich auch nicht trinken, bis Du wiederkommst, erst zusammen wollten wir dann eine Flasche Champagner öffnen. So versuche ich also, die Zeit herumzubringen, versuche, etwas zu lesen (wobei ich kaum einen Satz kapiere), sehe die Nachrichten an (was tatsächlich zum vorübergehenden Verschwinden meiner Erektion führt), lege ein wenig Musik auf (Saxophon-Jazz, natürlich). Unruhig gehe ich in der Wohnung auf und ab, kämpfe immer wieder m

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Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 05.06.2017:
»Süße geile Geschichte. Ich wäre furchtbar eifersüchtig an Stelle der Protagonisten. Grins. Aber in meiner Fantasie ist es nur aufregend.«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 02.02.2021:
»Nette Story.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 05.11.2021:
»Eine sehr heiße Idee ("die Mutter aller wifesharing-Geschichten"), perfekt und einfühlsam erzählt. Hat mich gepackt und Lust auf mehr gemacht. Gehört für mich zu den besten Geschichten hier. Unbdingt lesen. Danke an den Autor.«



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