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Kommentare: 16 | Lesungen: 14248 | Bewertung: 8.19 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 04.04.2008

Schamlos

von

„Hallo, kann ich mich zu dir setzen?“


Die Frau, die mich ansprach, konnte ich gegen die grellen Lampen im Hintergrund nicht genau erkennen, doch ihre gute Figur war nicht zu übersehen. Selbstverständlich bejahte ich ihre Frage, ich war ja selber Gast hier.


„Klar, setz dich nur zu mir.“


„Weißt du, ich kenne hier niemanden, und du siehst so aus, als könnte man sich ganz gut mit dir unterhalten.“


„Nimm Platz. Auch ich kenne hier keinen, so sind wir schon zu zweit.“


„Nun, niemand außer Frank natürlich,“ erläuterte sie, als sie sich setzte, „aber den wirst du ja ebenfalls kennen.“


Klar kannte ich ihn, er war der Gastgeber des heutigen Abends, und wir befanden uns in seinem Haus.


„Wie heißt du?“


„Tamara, und du?“


Es wunderte mich nicht, dass sie mir nur ihren Vornamen sagte, denn sie duzte mich ja vom ersten Augenblick an.


„Ich heiße Mike und bin zum ersten Mal bei einer der berühmten Frank-Veranstaltungen. Warst du schon öfter hier?“


„Nein, das ist auch für mich das erste Mal.“


„Er hat mich schon öfters eingeladen, doch bisher haben mich seine angekündigten Attraktionen noch nie verführt. Doch die heutige klang so vielversprechend, dass ich nicht nein sagen konnte.“


„Ah, du bist also ein Genießer. Dann habe ich mich an den richtigen Tisch gesetzt.“


Sie lachte so laut, dass sich einige Männer an den anderen Tischen umdrehten. Ein offenes Frauenlachen hat doch eine beachtliche Wirkung in einer hauptsächlich aus Männern bestehenden Gesellschaft.

Wenn ich mich umschaute, sah ich nur eine Handvoll Frauen, meist älteren Jahrgangs, ansonsten nur Männer. Kein Wunder, bei dem Programm des heutigen Tages.


Frank war ein reicher Playboy, der nicht zu arbeiten brauchte, denn nach seinem jahrelangen hauptberuflichen Werdegang als Sohn, war er seit zwei Jahren vielbeschäftigter Erbe des Vermögens seiner Eltern. Seinen gesellschaftlichen Ehrgeiz verlegte er darauf, unvergessliche Partys zu feiern, über die man auch nach Wochen noch sprach.


Ich selbst wohnte erst seit einigen Monaten in der Stadt und kannte Frank noch aus der Schulzeit, als wir zusammen im Internat unser tristes Dasein fristeten. Eher zufällig waren wir uns über den Weg gelaufen und gleich hatte er mich eingeladen. Nachdem ich zwei Mal abgesagt hatte, war ich jetzt also hier.

„Wie kommt es, dass eine solch schöne Frau alleine hier auftaucht? Alle anderen sind in Begleitung, und von denen kann keine dir auch nur annähernd das Wasser reichen.“


„Na du bist mir ja ein schöner Schmeichler. Aber du hast natürlich recht, die anderen Fregatten bringen mehr auf die Waage und viel weiser als ich.“


„Weißer, nicht weiser! Ein kleiner, aber feiner Unterschied. Aber warum kommst du alleine, hast du keinen Freund, der dich begleiten wollte?“


„Du bist aber neugierig! Und hartnäckig dazu. Ich will hier einen lustigen Abend verbringen, und da komme ich lieber allein. Alles klaro?“


Jetzt wusste ich immer noch nicht, ob sie solo war, doch dass sie einem Flirt offen gegenüberstand, schien mir sicher.


„Sag mal Tamara, kennst du die Frau, die heute auftreten soll? Wenn man Franks Worten glauben darf, ist sie eine Berühmtheit. Ihre Performance soll so scharf sein, wie keine andere.“


Inzwischen hatte uns ein als Bunnyhäschen mit verschärftem Einblick verkleidetes Girl Getränke an den Tisch gebracht. Tamara nippte an ihrem Sektglas.


„Klar kenne ich sie. Ich finde sie umwerfend. Sie ist von Kopf bis Fuß exhibitionistisch, das merkt man ihr auf Schritt und Tritt an. Wirst du ja gleich sehen.“


„Das passt prima, denn ich bin ein leidenschaftlicher Voyeur. Wobei ich auch ein wenig zum Exhibitionismus neige, aber das bleibt unter uns, gell?“


„Klaro, wem sollte ich es denn auch sagen“, feixte sie, „aber wenn du so ehrlich zu mir bist, will ich es auch sein. Ich bin eine praktizierende Vollblutexhibitionistin, wir passen also prima zusammen.“


„Und, wie äußert sich das bei dir?“, wollte ich wissen.

„Zum Beispiel trage ich nie ein Höschen, sondern gehe immer ohne Unterwäsche aus.“


„Ach, unter deinem superkurzen Mini trägst du auch heute Abend nichts?“


„Genauso wenig wie ich einen BH trage. Oder ist dir noch nicht aufgefallen, dass meine Brüste durch den dünnen Stoff im Gegenlicht zu sehen sind?“


Dabei drehte sie ihren Oberkörper so, dass die hauchdünne Bluse im Licht hinter ihr so gut wie nichts mehr verdeckte. Vorher war es mir nicht aufgefallen, denn ihr Busen hatte im Dunkeln gelegen.


Als sie meinen begeisterten Blick bemerkte, lachte sie wieder ihr lautes, Aufmerksamkeit erregendes Lachen. Ich stimmte ein, ohne recht zu wissen wieso. Es war unglaublich. Statt dass ich sie anmachte, war es umgekehrt. So etwas war mir noch nie passiert.


„Wenn du es ganz genau wissen willst, kannst du ja mal einen Blick unter den Tisch riskieren. Aber nur, wenn du dann nicht in Ohnmacht fällst, ich will mich schließlich weiter mit dir unterhalten.“


Sollte ich, oder sollte ich nicht. Was, wenn sie mich neckte, wenn sie nur darauf wartete, dass ich ihrer Aufforderung nachkam, um mich dann auszulachen? Doch das Risiko musste ich eingehen, zu scharf war ich darauf, zu wissen, ob sie die Wahrheit sprach.


Also beugte ich mich zur Seite und warf einen Blick in ihre Richtung. Kaum war ich auf der richtigen Höhe angekommen, sah ich im Dämmerlicht, wie sie ihre Beine auseinander nahm und mit beiden Händen ihren Rock zusätzlich schürzte. Vor mir lag eine nackte Muschi in voller Pracht. Sie hatte unbedingt die Wahrheit gesagt, und mit einem derart geilen Anblick hatte ich trotz ihrer Ankündigung nicht gerechnet.

„Wow“, war alles, was ich hervorbrachte. Ihr wissendes Grinsen machte mir gar nichts aus. Eine Frau, die solch eine vollkommene Muschi zur Schau trug, durfte so frech grinsen, wie sie wollte.


„Du siehst, ich bin wirklich hier, um etwas zu erleben. Hast mir wohl nicht so recht geglaubt, he?“


„Doch, doch, und jetzt erst recht. So ganz genau habe ich sie ja nicht sehen können,“ korrigierte ich sie, als ich widerwillig wieder auftauchte, „aber das, was ich erkennen konnte, macht mich scharf wie Nachbars Lumpi.“


„Ach wirklich? Zeig mal.“


Oh, da hatte ich mich reingeritten. Was erwartete sie nun von mir? Und war ich wirklich bereit, es ihr zu beweisen? Gelogen hatte ich nicht, denn mein Schwanz hatte schon seit einiger Zeit Platzprobleme.


Kurzentschlossen stand ich auf, ging um den Tisch herum und setzte mich neben sie. Ein kurzer Blick in die Runde ließ nicht auf Zuschauer schließen, so nahm ich denn ihre Rechte und legte sie auf die Beule in meiner Hose. Sofort begann sie, meinen Riemen durch die Hose zu streicheln, sodass er noch steifer wurde, als er ohnehin schon war.


„E

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 08.04.2008:
»Vielen Dank für eure Kommentare.

Ich habe hier einiges verarbeitet, das ich gesehen, gehört und gelesen habe. Und irgendwie hat sich das zu dieser Geschichte verdichtet. Jetzt ist sie geschrieben, und ich kann mich anderen Dingen zuwenden. :-)

LG
Elmar

Geschichte überarbeitet am 15.09.2015«

analyst
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 05.04.2008:
»witzig, aufregend, bezaubernd!«

rockyyy
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
rockyyy
schrieb am 06.04.2008:
»*klatsch*

meisterhaft. :-)«

Sillyy
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 7
schrieb am 07.04.2008:
»Klasse... Applaus!«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 07.04.2008:
»Hi Elmar, der Inhalt ist im wahrsten Sinne des Wortes - "Geschmackssache" :-)
Stilistisch eine saubere Arbeit und cool auch mal so einen Plot zu veröffentlichen.

LG Mondstern, die immer gern Aweiawa Werke liest ;-)«

catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 15.04.2008:
»Lieber Elmar,

die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Meine Mail dazu hast du ja vielleicht inzwischen bekommen ...
*Daumenhoch*

cat«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 15.04.2008:
»Tolle Geschichte, mal anders und ungewöhnlich, aber gut. Erotisch und anregend ist hier die Öffentlichkeit, der Stil gefällt mir sehr.«

Pseykon
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 09.04.2009:
»Hey Elmar,
eine wirklich unterhaltsame und amüsante Geschichte...
Das Ende hättest du noch ein bisschen prikelnder gestalten können im Hinblick auf die kommende Nacht... aber ansonsten gibt es nichts zu bemängeln ;)
LG«

heinz-dieter
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 2
schrieb am 05.07.2010:
»first clas«

wk4271
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 39
schrieb am 17.03.2011:
»Siehe Titel! ;-)«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 11.02.2012:
»Schamlos schön, schamlos geil. Bravo!!«

LGE1946
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 26
schrieb am 17.08.2015:
»Geil---Geil---Geil«

PRIVATE_PASSION
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 14
PASSION
schrieb am 11.10.2015:
»Wirklich gut ge-/beschrieben, bravo«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 11.10.2015:
»Geile Story! Wo ist die nächste Party?«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 25.02.2016:
»Das ist ein Erlebnis einer Party, wo wohl jeder einmal mit wirken möchte !«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 05.03.2020:
»geile Ausfürung«



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