Schatten der Vergangenheit - Teil 4
von Klaus Kasper
…..dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Wer uns näher kennenlernen will, sollte sich auch die anderen Teile anschauen.
Ich muss zugeben, dass unser Sexualleben durch die „Angelegenheit Marko“ nicht gelitten hatte. Im Gegenteil, in den folgenden Monaten hatten wir mehr Sex als je zuvor. Nicht zuletzt mich machte die Vorstellung des konkurrierenden Mannes, ja eigentlich des konkurrierenden Schwanzes einfach dauergeil. Ich brauchte nur daran zu denken, um sofort eine Erektion zu bekommen. Und wenn Sandra dann in der Nähe war, führte das eine zum anderen. Das auch sie der Gedanke nicht mehr los ließ, wurde mir spätestens bei unserem Liebesspiel bewusst. Immer öfter baute sie verbal einen zweiten Mann in unseren Sex ein. Beschrieb mir bis ins Detail, wie sie einen anderen Schwanz lutschte, während ich sie fickte. Wie es wohl wäre, gleichzeitig einen Schwanz im Hintern und einen in der Fotze zu haben. Wie sie sich von einem richtig großen Schwanz durchficken lassen würde, der in ihr abspritzen dürfte. Wie ich dann in ihre vollgeschleimte Möse eindringen und sie solange bumsen würde, bis auch ich meinen Saft dazu spritzte. Oder wie ich ihr zuschauen müsste, während ein anderer sie besteigt. Oft spielten wir auch, dass sie von einem Fremdfick nach Hause käme, das Sperma eines anderen noch in sich trägt und ich sie dann ficke, während sie mir beschreibt, was der andere alles mit ihr angestellt hat.
Nun ja, oft kamen wir mehr als einmal zum Höhepunkt, indem wir uns immer wieder erneut mit unseren Gedankenspielen aufgeilten.
Nur Marko gelangte immer mehr in den Hintergrund. Auch wenn mich die oben beschriebenen Fantasien in eine Art Dauererregung versetzten, drängte ich doch immer mehr darauf, dass es ein anderer, ein Unbekannter, ein Fremder ist. Aufgrund ihrer gemeinsamen Vergangenheit, konnte ich mich nur schwer damit anfreunden, dass ausgerechnet er unser „Dritter im Bunde“ sei. Hatten mich ihre Erzählungen über Marko anfangs noch erregt, so gewann mittlerweile bei mir die Eifersucht die Überhand. Sandra schien das zu akzeptieren. Beschrieb sie mir anfangs noch genüsslich, wie Marko sie fickte, sie seinen dicken Schwanz bis zum Abspritzen lutschte oder er sich in ihrem Hintern austobte, tauschte sie ihn nach und nach gegen einen Unbekannten aus. Unserem Sex tat dies keinen Abbruch.
Wochen später suchten wir an einem Mittwochmittag unsere Lieblingssauna auf. Wir hatten uns extra frei genommen, da an einem Wochentag die Sauna erfahrungsgemäß nicht so voll war. Nachdem wir uns unserer Klamotten entledigt hatten, hüllten wir uns in unsere Bademäntel und suchten einen freien Platz. Wegen dem schönen Wetter und den angenehmen Temperaturen suchten wir uns zwei freie Liegen im Außenbereich in der Nähe des Naturteiches. Stilecht drapierten wir unsere Handtücher auf den Liegen, ließen die Bademäntel zurück, und schlenderten nackt wie Gott uns geschaffen hatte über die Wiese in Richtung Panorama-Sauna. Wie schon erwähnt, ist in der Woche erfahrungsgemäß recht wenig Betrieb in der Anlage. Und zumindest zu dieser Uhrzeit ist der Altersdurchschnitt eher 60plus! So kann man sich vorstellen, dass meine Sandra, jung, gutaussehend und mit einer Traumfigur gesegnet, durchaus den einen oder anderen Blick der etwas in die Jahre gekommenen Herrschaften auf sich zog. Während manche nur einen verstohlenen Blick riskierten, gierten andere wiederrum ganz ungeniert auf den Körper meiner Freundin. Mich störte das nicht sonderlich, im Gegenteil machte es mich eher stolz. Und auch Sandra genoss durchaus die Aufregung, die sie verursachte.
In der Sauna bezogen wir die obersten Plätze und genossen die Hitze und den Blick durch das große Panoramafenster über den Teich und die restliche Anlage. Außer uns waren noch zwei ältere Pärchen im Raum, die sich dezent aber vernehmlich über ihren Alltag austauschten.
Ich hatte mich hingelegt, Sandra saß vor mir und schaute verträumt nach draußen. Kurz darauf ging die Tür auf, und ein weiterer Gast betrat den Raum. Nach einer kurzen, mit tiefer männlicher Stimme vorgebrachten Begrüßung setzte er sich auf die uns gegenüberliegende Seite, wo ich ihn mehr erahnen als sehen konnte. Sandra konnte ihn aber sehr wohl sehen, da sie nicht ganz unauffällig in seine Richtung starrte. Ich beobachtete meine Kleine ganz genau, wie sie auf einmal ihre Position veränderte und sich mit leicht gespreizten Beinen zurücklehnte. Scheinbar gedankenverloren streifte sie mit ihren Händen den Schweiß von ihren kleinen festen Brüsten und strich sich dann über Bauch und Beine. Für einen gegenübersitzenden Beobachter muss das durchaus ansprechend ausgesehen haben, zumal dieser durch die leicht geöffneten Beine einen ungehinderten Einblick auf das von keinem Härchen verdeckte Heiligste meiner Freundin haben muss. Sandra schaute nun in meine Richtung und grinste mich verräterisch an, während wie zufällig ihre eine Hand sich kurz zwischen ihre Beine verirrte, woraufhin sich diese noch ein wenig weiter öffneten. Zum Glück ist es bei mir so, dass ich zwar gerne sauniere, aber die Hitze mir doch zu schaffen macht. Nur so ist zu erklären, dass Sandras anzügliches Verhalten mir nicht eine sofortige Erektion bescherte. Nun veränderte ich meine Position doch ein wenig, um in Erfahrung zu bringen, wer denn da nun Sandras Aufmerksamkeit auf sich zog. Ich staunte nicht schlecht, als ich Sandra gegenüber einen recht jugendlichen Gast entdeckte. Er war höchstens 18, 19 Jahre, gutaussehend und hatte eine beindruckende sportliche, durchtrainierte Figur. Nicht minder beeindruckend war das, was sich zwischen seinen Beinen befand. Ein ohnehin nicht gerade kleines Glied hatte durch Sandras Darbietung scheinbar noch mehr Blutzufuhr erfahren und ruhte nun leicht versteift auf einem prallen Hodensack. Sein Blick war mit nahezu ungläubigem Staunen auf Sandra gerichtet, die wiederrum den anwachsenden Schwanz zu fixieren schien. Dabei lehnte sie sich zurück, stellte ihre Beine auf und spreizte die Knie nach außen. Dem Jungen wurde das nun scheinbar doch zu viel. Mit nicht nur vor Hitze hochrotem Kopf erhob er sich, hielt sich das Handtuch vor seinen nun doch deutlich angeschwollenen Schwanz und verschwand wortlos nach draußen. Mit gespieltem Schmoll schaute Sandra mich an, grinste und ließ ihre Hand nun mein Bein heraufwandern. Bevor wir hier bei den älteren Leutchen noch Unmut erregen konnten, stand ich auf, nahm Sandra bei der Hand, und sagte:
„Komm Schatz, ich glaube uns ist nun heiß genug!“
Nach einer kalten Dusche und einem ausgiebigen Bad im Teich, legten wir uns wieder auf unsere Liegen. Mir war nicht entgangen, dass Sandra die Umgebung scannte, scheinbar auf der Suche nach ihrem Zuschauer.
„Was hattest du denn mit dem armen Kerl vor?“ wollte ich von ihr wissen.
„Wieso, was habe ich denn gemacht?“ entgegnete sie wenig überzeugend.
„Na, dem armen Jungen hast du ja ganz schön zugesetzt. Was ist denn da in dich gefahren?“
Nun grinste sie schelmisch: „Ach so, na, den habe ich schon durchs Fenster auf die Sauna zukommen sehen. Und ich fand ihn gleich attraktiv und so unschuldig süß. Und außerdem war mir gleich noch was an ihm aufgefallen!“
„So, was denn?“
„Hmh, nun ja, da,s was da zwischen seinen Beinen baumelte, war ja nicht zu übersehen.“
Sandra hatte mittlerweile dieses gewisse Funkeln in den Augen, mit dem sich immer ihre Erregtheit verriet.
„Und als er mir dann gegenüber saß, konnte ich einfach nicht anders. Ich wollte ihn auf mich aufmerksam machen, wollte sehen, wie weit ich gehen kann. Und vor allem wollte ich wissen, wie groß sein Schwanz wird, wenn er steif ist. Ist doch nicht schlimm, oder?“ fragte sie scheinheilig, setzte sich leicht auf, öffnete ihr Beine und strich sich mit einem Finger durch ihren bereits feucht schimmernden Schlitz. Dann beugte sie sich zu mir, und ließ sich von mir ihren Finger ablecken. Ich schmeckte ihre Geilheit und mein Penis zuckte verräterisch, als er sich mit Blut füllte.
„Nein, du kleines geiles Luder, das ist nicht schlimm“, entgegnete ich ihr, zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. „Aber dir in der Sauna vor ihm zwischen deine Beine zu greifen, ist schon ein starkes Stück“.
„Ach du Dummerchen“ entgegnete sie, „ich hab` doch nur meine Schamlippen ein wenig gespreizt, damit er besser sehen konnte, wie feucht meine Muschi war“. Dabei rückte sie ein Stück nähe, da sie mittlerweile erkannt hatte, dass ihre Erzählung mich erregte und sich mein Schwanz bereits versteifte. Doch bevor sie noch weiter ging, unterbrach ich sie:
„Wir sollten besser aufhören, bevor wir noch Ärger kriegen!“
Wir schauten uns um, und wirklich, einige Augenpaare beobachteten interessiert unser Balzverhalten.
Sandra legte sich widerwillig auf ihre Liege zurück, ich zog die Bauchlage vor, um meine Erektion zu verbergen.
„Schade“, schmollte Sandra, „wo ich doch gerade so richtig geil bin. Komm, wir suchen uns einen versteckten Platz, und dann fickst du mich so richtig durch.“
Okay, alleine die Wortwahl verdeutlichte mir, wie hochgradig erregt sie war. Doch das verbesserte meine Situation nicht, im Gegenteil.
„Ich kann gerade gar nirgendwo hingehen, ohne dass ich einen Skandal verursache,“ informierte ich Sandra.
„Und wenn du dir was davorhältst, und ich lauf vor dir her“, probierte sie es nun.
„Nein Schatz, die schauen, doch eh schon alle her.“
„Hmh, Pech gehabt“, war nun ihre Reaktion, „ich kann mich aber ohne weiteres sehen lassen“.
Und schon stand sie auf, zog sich ihren Bademantel über, schaute mich noch einmal geheimnisvoll an, und verschwand in Richtung Haupthaus. Verdutzt schaute ich ihr hinterher, wie sie mit wiegendem Hintern über die Wiese davon ging.
Nachdem meine Erregung etwas abgeflacht war, war mein erster Impuls, ihr nachzulaufen. Allerdings, wo sollte ich sie suchen. Außerdem hat sie mir nicht zu verstehen gegeben nachzukommen. Und ganz ehrlich verschaffte mir diese undurchschaubare Situation ein angenehm flaues Gefühl im Bauch. Ich stellte mir die Liege etwas höher, lehnte mich mit dem Rücken an und schaute mich um. Mittlerweile füllte sich die Anlage und auch Leute in unserem Alter gesellten sich zu den Gästen. Ein junges Paar einige Meter weiter erweckte meine Aufmerksamkeit, höchstens 25 Jahre alt und sehr nett anzuschauen. Er saß auf dem Rand der Liege, blätterte gedankenverloren in einer Illustrierten und zwischen seinen Beinen tummelte sich ein beachtlicher Fleischschwanz. Wäre das das richtige Spielgerät für meine Sandra, könnte ich mir ihn dabei vorstellen, wie er mit Sandra Sex hat? Und auch sie hatte es mir angetan. So wie sie lag, konnte ich ihr wunderbar zwischen die Beine schauen. Ihre großen, nach außen drängenden Schamlippen fielen mir sofort ins Auge. Könnte ich mit ihr …..?
In diesem Moment sah ich Sandra wieder eiligen Schrittes zur Liege kommen. Mit roten Wangen und glänzenden Augen näherte sie sich meiner Liege und zwängte sich sofort neben mich.
„Küss mich“, hauchte sie, „los mach schon“! Sie drängte sich noch näher an mich ran, ihr Bademantel klappte auf und kurz lenkte mich etwas Glänzendes zwischen ihren Brüsten ab. Doch schon fanden sich unsere Münder und gierig drang ihre Zunge in meinen Mund. Sie war total außer Atem und sichtlich aufgeregt. Ihr Mundraum schien mir leicht schleimig und ein strenger, aber nicht unangenehmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit. Wie wild züngelte sie mich und presste ihre Spucke in meinen Mund. Was schmeckte ich da?
„Was hast du gemacht, wo warst Du“? wollte ich von ihr wissen.
„Soll ich es dir erzählen“? fragte sie nach, „alles“?
„Ja mach schon“, forderte ich sie auf.
Sie zog meinen Kopf in ihre Halsbeuge und flüsterte mir ins Ohr: „Ich war vorhin so geil, ich musste dringend was dagegen tun. Und da du mir nicht helfen wolltest, bin ich Richtung Toiletten gegangen, um es mir selbst zu machen. Diese Aktion in der Sauna hatte mich so erregt, ich war läufig wie eine Hündin“.
Mittlerweile hatte sie meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine geklemmt und rieb sich daran. Die anderen Gäste waren ihr aber auch mir mittlerweile egal.
„Mehr“! Erzähl weiter!“ drängte ich sie.
„Jedenfalls kurz vor den Toiletten sah ich ihn, den Typ aus der Sauna. Er starrte mich an und unsere Augen fanden zu einander. Ich ging einfach auf ihn zu, packte ihn an der Hand und forderte ihm auf mitzukommen. In den Umkleideräumen zog ich ihn in die erste freie Kabine.
Was….? fraget er noch und schaute ziemlich verdattert drein.
Ich machte Pssscht, legte einen Finger die Lippen und forderte ihn auf, mir zuzuschauen.
Ich ließ meinen Bademantel von den Schultern gleiten und setzte mich nackt und mit gespreizten Beinen vor ihn auf die Bank. Fast fielen dem die Augen raus. Und dann fing ich an mir meine Muschi zu reiben. Ich presste und drücke meinen Kitzler, dazwischen ließ ich immer wieder erst einen, dann mehrere Finger in mich gleiten. Ich lief regelrecht aus, so nass war ich. Die ganze Zeit fixietre ich seinen Blick, während ich es mir selber machte. Das war so geil, einem total Fremden meine Möse zu präsentieren und mich vor ihm selbst zu befriedigen“.
Mein Schwanz war mittlerweile knüppelhart, zum Glück lag ich so zwischen Sandras Beinen, das es niemand sehen konnte. Die Geilheit hatte nun auch mich ergriffen.
„Erzähle weiter“, sagte ich zu ihr.
„ Ich hätte am liebsten laut gestöhnt, so geil war ich. Doch leider war jemand in der Nachbarkabine. Er gierte mir zwischen die Beine, seine Hand löste das umgebundene Handtuch und gab den Blick auf einen Wahnsinnsschwanz frei. Der war echt riesengroß und total dick. Die Eichel lag frei und pralle Adern zierten sein Teil. Ob er überhaupt weiß, mit was er da gesegnet ist, bezweifle ich. Bei dem Anblick wäre es mir fast schon gekommen. Als er Hand an sich legen wollte, winkte ich ihn stattdessen zu mir an und ergriff seinen dicken Riemen, den ich kaum umfassen konnte. Ich bearbeitete meine Muschi nun mit drei Fingern meiner rechten Hand, während ich mit meiner anderen Hand dieses Riesenteil wichste. Ich näherte mich schon meinem Höhepunkt, als auch er immer heftiger atmete. Da zog ich ihn noch näher an mich ran und stülpte meine Mund über seinen Schwanz. So tief als möglich nahm ich ihn in mir auf und lutschte und blies wie eine Besessene.
Dann wollte er mich noch warnen, aber ich hatte schon an dem noch weiteren Anschwellen seines Schwanzes gemerkt, dass er gleich kommt. Und schon bäumte er sich auf und spritzte mir einen Spermaschub nach dem anderen in meinen Rachen. In dem Moment ist es auch mir gekommen, mein Unterleib brannte wie Feuer und zuckte, ich presste vier Finger tief in mich rein. Wenn er nicht meinen Mund so ausgefüllt hätte, wäre ich bestimmt im ganzen Raum zu hören gewesen. Er pumpte und spritzte immer noch, wieviel Samen doch so ein junger Kerl produziert. Ich schluckte so viel ich konnte, doch ein Teil lief mir aus dem Mund.
Schließlich sanken wir beide erschöpft zurück und lächelten uns an. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, schlichen wir aus der Kabine.
„Und dann kommst du zu mir, und als erstes presst du mir deinen vollgespermten Mund auf die Lippen? Du lässt dich von diesem Jungbullen vollspritzen, und lässt mich dann sein Sperma schmecken“, hauche ich ihr grenzenlos geil entgegen. Mein Schwanz steht kurz vorm Platzen, so geil bin ich geworden. Und dann fällt mein Blick auf das verräterisch Glänzende zwischen ihren Brüsten. Natürlich, das ist sein Sperma. Sein Sperma auf ihrer Haut, auf ihren Titten. Ich senke meinen Kopf, nähere mich mit dem Mund dem Tropfen und schlecke ihn schließlich mit rausgestreckter Zunge auf.
In dem Moment presst sich Sandra noch fester an mein Bein und wird von einem Orgasmus durchgeschüttelt.
„Ja, ja, ja,aaaah, du perverse Sau“, stöhnt sie mir ins Ohr. „Los, leck seinen Saft auf, aaah.“
In dem Moment kommt es auch mir. Eng umklammern wir uns während ich meinen Saft auf ihrem Bademantel verteile. Nur langsam kommen wir wieder zur Ruhe.
Vorsichtig schaue ich mich um, und scheinbar hat niemand unser Treiben bemerkt. Nur das junge Pärchen schaut zu uns rüber. Er hat ein Handtuch über seinen Schoß gebreitet, während sie mich verschmitzt anlächelt.
Dann fällt mein Blick auf Sandras rechten Unterarm. „Was steht denn da mit Kuli auf deinem Arm?“
„Ach das, das ist die Handynummer von dem Jungen, die hab` ich mir mal für alle Fälle geben lassen“, grinst Sandra mich hinterhältig an. „Und jetzt lass uns nach Hause fahren, ich muss unbedingt gefickt werden“!
Kommentare
Kommentare: 9
Kommentare: 63
Gruß S«
Kommentare: 46
Kommentare: 32
Kommentare: 23
Kommentare: 29
Kommentare: 1
Kommentare: 17
Kommentare: 149
Kommentare: 126
Der geilste Kuss wurde es und am besten Schmeckend«
Kommentare: 484
Kommentare: 482