Schatten der Vergangenheit - Teil II
von Klaus Kasper
Nur langsam erwache ich aus meinen Träumen, das Sonnenlicht dringt bereits durch die Schlitze der Rollläden. Dann spüre ich, was mich geweckt hat. Sandra hat sich eng an meinen Rücken gekuschelt und ihre rechte Hand schiebt sich in meine Unterhose.
„Guten Morgen, du Schlafmütze, endlich wach“, haucht sie mir mit verführerischer Stimmen ins Ohr, „tut mir leid wegen gestern, wollen wir uns wieder vertragen“? Ihre Hand hat meine Hoden erreicht, mit einem festen Griff treibt sie ihre Fingernägel in meinen Sack, was mir ein tiefes Stöhnen entweichen lässt. Mein Schwanz ist steinhart, ob von meinen Träumen oder Sandras Behandlung spielt ab diesem Moment keine Rolle mehr.
„Na, da kann es ja einer kaum erwarten“, sagt Sandra, schiebt meine Unterhose nach unten und fängt an meinen Schwanz zu wichsen. Bei mir gewinnt die Geilheit die Überhand, verdrängt sind alle bösen Gedanken, während ihre Hand mich fest, sehr fest bearbeitet und mir ihr warmer Atem ins Ohr dringt.
Ich drehe mich zu Sandra hin, nehme sie in die Arme und küsse sie. Ihre Lippen öffnen sich und ihre Zunge tastet nach meiner. Sandra legt sich auf mich, ihr nackter Körper presst sich eng an meinen. Wollüstig reibt sie ihren Unterleib an meinem Schwanz. Ich fahre mit meinen Händen ihren Rücken hinunter bis zu ihren Pobacken, die ich massiere und spreize, was ihr ein Stöhnen entlockt. Aber gerade als ich in sie eindringen will, unterbricht sie ihre Bewegungen und rutscht auf meinem Körper nach oben. „Ich will, dass du mich leckst, ich will deine Zunge in mir spüren“, weist Sandra mich an. Und schon kniet sie links und rechts von meinen Schultern und presst mir ihre feuchte Möse ins Gesicht. Der Geruch, der in meine Nase dringt, ist überwältigend: streng aber erregend. Ihre Schamlippen kleben aneinander, ich teile sie mit meiner Zunge und fahre mehrmals der Länge nach durch. Ein bitterer Geschmack breitet sich in meinem Mund aus, und schlagartig kommt mir die letzte Nacht in Erinnerung, ihr Duft als sie nach Hause kam, Sandras verschmutztes Höschen.
„Ja, gut so, leck meine kleine geile Fotze“, fordert sie mich auf und drückt ihren Unterleib fest auf meinen Mund. Dabei lehnt sie sich nach hinten und bohrt ihre Fingernägel erneut tief in meine Hoden. Der Schmerz stachelt mich noch mehr an und mit breiter Zunge lecke ich mehrfach durch über ihre Schamlippen, bevor ich so tief als möglich in sie eintauche. Hat sie sich wirklich gestern Abend von einem anderen ficken lassen und lässt mich nun das fremde Sperma schmecken. Der Gedanke macht mich noch geiler, und ich sauge und schlürfe ihre auslaufende Möse. Sandra gebärdet sich wie von Sinnen, beim Nachoben-schauen sehe ich, wie sie ihren Kopf in den Nacken wirft und mit beiden Händen ihre Brüste knetet. „Ja, gut so, mach weiter“, stöhnt sie laut auf, als ich schließlich ihren angeschwollenen Kitzler zwischen meine Lippen einsauge und ihn wie einen kleinen Schwanz bearbeite. Sandra presst sich noch fester auf mein Gesicht und schreit auf, als sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wird. „Ja, ja, ja, leck mich aus, aaaaah“, stöhnt sie ununterbrochen. Noch ein paar Mal reibt sie ihre Möse über meinen verschmierten Mund, bevor sie sich erschöpft zur Seite fallen lässt. Nach Atem ringend liegt sie neben mir und grinst mich frech an.
„Oh man, war das gut,“ lässt sie mich wissen, ohne auch nur die geringsten Anstalten zu machen, sich um meinen Hormonstau zu kümmern. Aber so leicht sollte sie mir nicht davon kommen. Aber gerade als ich mich zu ihr drehen will, fängt das Telefon an zu läuten. Und Sandra will tatsächlich aufstehen und rangehen. „Hier geblieben“, sage ich und greife nach ihr. Doch Sandra windet sich auf den Bauch und will aus dem Bett. „Aber das Telefon“, wendet sie noch ein, als ich mich wie ein brünftiger Stier auf sie werfe. Ich zwänge ihre Beine auseinander, bringe meinen Schwanz in Position und dringe mit einem Stoß in sie ein. „Aaah, was machst du, hör auf“, wehrt sie sich noch halbherzig, aber ich merke ihrer Stimme an, dass auch sie die Erregung gepackt hat. Ihre Möse umfängt mich eng und heiß, im Rhythmus des klingelnden Telefons ficke ich sie heftig. „Du kleine geile Sau, denkst wohl, du kannst mich hier so einfach liegen lassen“, stöhne ich Sandra ins Ohr. Sie hat ihren Widerstand mittlerweile komplett aufgegeben und drückt ihren Arsch leicht nach oben, damit ich noch tiefer in sie eindringen kann. Im Hintergrund springt der Anrufbeantworter an, und unser Stöhnen wird von Markos Stimme übertönt:“ Hi Sandra, wollte nur mal hören, ob du gut heimgekommen bist. Warum warst du denn auf einmal so schnell weg? Meld` dich mal“! Während Sandra beinahe erstarrt, gibt mir seine Stimme den Rest. Noch einmal bohre ich mich mit Gewalt in sie, als mich mein Höhepunkt überrollt. Fest zustoßend spritze ich mein Sperma in ihre Fotze, ich will sie überfluten, sie überschwemmen.
Als das Telefon endlich schweigt, lasse ich von ihr ab und lege mich auf den Rücken. Jetzt, wo Lust und Gier von mir abgefallen sind, überwiegt nur noch die Wut. „Wo warst du gestern Abend, was hast du gemacht“? Sandra setzt sich auf und schaut mich an. Ich blicke mit meinen Augen genau zwischen ihre Beine. Aus ihrer rotgeschwollenen Muschi sehe ich meinen Saft heraus laufen. Sandra wickelt sich die Bettdecke um ihren schmalen Körper. „Es tut mir leid Tom, wegen gestern. Ich war mit Tanj
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Die lässt sich blank bespringen und er leckt sie aus!
Die Sau kann er doch nur noch vögeln bis sie die Augen verdreht.«
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dass es so gewesen sein kann....weiter so«
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Exhasi