Schatten der Vergangenheit - Teil V
von Klaus Kasper
Eine Woche später lagen wir mal wieder nach Atem ringend nebeneinander im Bett. Wir hatten uns dreimal nacheinander geliebt, erst hatte ich Sandra in Missionarsstellung hart durchgevögelt, dann sie mich in Reiterstellung wild geritten, während ich ihre Brüste fast schon brutal bearbeitete. Unser Sex hatte eine neue, eine wildere Stufe erreicht. Als ich nach dem zweiten Mal erschöpft neben ihr lag, geilte sie mich erneut auf, indem sie mir von dem tollen Typen aus der Sauna vorschwärmte.
„Du, Tom, weißt du noch, der Typ aus der Sauna?“
„Ja, was denn?“
„Der sah schon gut aus, oder? Und vor allem……!“
„Und vor allem was?“, tat ich ihr den Gefallen.
„Naja, dem sein Schwanz, der war echt der Hammer!“
„Den scheinst du ja nicht mehr aus dem Kopf zu bekommen, was?“, hakte ich nach.
„Hmh“, grinste sie mich an, "den will ich gar nicht rausbekommen, eher wo rein“.
„So, wo rein denn?“, fragte ich, „etwa in dein Vötzchen, dass eigentlich nur mir zusteht, oder willst du dich etwa fremdficken lassen?“
„Naja, wenn dich das stört, könnte er mich ja auch in meinen Hintern ficken. Wobei ich nicht weiß, ob der da überhaupt reinpasst!“
Mit dem Wissen, dass sie sich gerade vorstellte, von einem Riesenschwanz in den Arsch gefickt zu werden, wurde ich schon wieder geil und mein Glied richtete sich auf.
Sandra schaute nach unten und meinte: „Uh, da meldet wohl einer Vorrechte an. Vielleicht sollte ich erstmal mit deinem Schwanz einen Arschfick probieren!“
Natürlich hatten wir schon Analverkehr gehabt, allerdings wusste Sandra ganz genau, wie sie mich wieder in Leidenschaft versetzen konnte.
„Willst du deine kleine Ehehure in den Po ficken, während ich mir dabei überlege, ob da nicht auch was Größeres reinpasst?“
Ehe ich mich versah, kniete sie auch schon auf dem Bett und bot mir mit durchgebogenem Rücken ihre Kehrseite dar. Ihre Muschi glänzte saftig und nass zwischen den Beinen. Schnell brachte ich mich hinter ihr in Stellung und drang kurz und heftig in sie ein.
„Oaaah, ja, gut“, stöhnte Sandra wollüstig.
Zwei-, dreimal fickte ich sie tief von hinten und zog dann meinen von unseren Körpersäften glänzenden Schwanz wieder aus ihr raus. Mit einem Finger holte ich mir etwas von ihrer Nässe, massierte ihr Poloch und drang vorsichtig bis zum Mittelglied ein. Behutsam dehnte ich sie, bevor ich meine Penisspitze an ihrem Rektum ansetzte.
Zart drängend zwängte ich mich zwischen ihren Schließmuskel, bis dieser nachgab und meine Eichel in ihrem Hintern verschwand.
„Uuh, uh, ah, ja, langsam, ja, gut“, steuerte Sandra meine Bewegungen. Mit etwas mehr Kraft drang ich schließlich ganz in sie ein, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Mein mittlerweile stahlharter Schwanz wurde von ihrem Darm eng umfangen. Erst mit kleineren, dann mit immer weiter ausholenden Stößen fickte ich ihren Arsch. Sandra hechelte und stöhnte, während sie gleichzeitig mit mehreren Fingern ihre Klit bearbeitete.
„Na, wie fühlt sich mein Schwanz in deinem Arsch an?“, fragte ich sie.
„Aaah, so gut, so geil, mach bitte weiter, fick mein kleines Loch richtig durch“, entgegnete sie.
„Und, meinst du das reicht dir, oder brauchst du was Dickeres?“ hakte ich nach.
„Nein, aua, nein, ah, ich glaube nicht, aber jetzt noch einen Schwanz in meiner Muschi, das wäre glaube ich noch geiler“, hechelte sie mir während meiner Stöße entgegen. Gleichzeitig schob sie sie sich zwei Finger in ihre Möse und stieß diese im gleichen Rhythmus in sich, wie ich sie in ihren Arsch fickte.
Dieser Anblick und die Enge ihres Hinterns brachten mich schnell in Richtung Siedepunkt. Immer wieder zog ich meinen Penis bis zur Eichelspitze aus ihr raus, um dann hart und rücksichtslos bis zum Anschlag in sie einzudringen. Um das Gleiten zu erleichtern spuckte ich mir mehrmals auf meinen Schwanz bzw. ihr Loch.
Sandra näherte sich wohl auch ihrem Höhepunkt, da sie sich nun darauf beschränkte, heftig ihren Kitzler zu bearbeiten. Dabei hechelte und stöhnte sie immer ungehaltener.
„Ja, ja, fickt mich, fickt meine Löcher, besorgt es mir richtig, ja, gut so!“ rief sie immer lauter und ich konnte mir gut vorstellen, was sich in ihrem Kopf abspielte. „Los, macht`s mir, besorgt es mir ordentlich, aaah, ja, oaaah, ich will euer Sperma tief in mir haben!“.
Das war für zu viel mich, zu hören, wie sie laut darum bettelte Fremdsperma reingespritzt zu bekommen, brachte mich über den Point of no return. Heftig zuckend entlud ich mich in ihrem Darm, während sie sich gleichzeitig ebenfalls zum Höhepunkt fingerte. Noch als ich in ihr abspritzte, merkte ich an ihren Verkrampfungen, wie es ihr kam. Schmerzhaft umklammerte mich ihre ohnehin schon enger Arsch, bis sie sich erschöpft nach vorne fallen ließ. Auch ich legte mich neben sie und umschlang sie mit meinen Armen.
„Puh, war das heftig“, sagte ich zu ihr.
Sandra kam nach und nach zur Ruhe und drehte sich dann zu mir. Glücklich und erschöpft lächelte sie mich an. „Ja, das war echt geil, du bist der Beste. Und dafür liebe ich dich“, hauchte sie mir entgegen und gab mir einen intensiven Kuss. „Danke, dass ich mit dir meine Fantasien ausleben darf!“
„Nun ja“ erwiderte ich, „es ist ja nicht so, als wenn mir das nicht auch gefallen würde. Und als du im Plural aufgefordert hast, dich zu ficken, du dir vorgestellt hast, das da noch ein zweiter Mann wäre, hat mich das echt tierisch geil gemacht.“
„Mich auch, irgendwie schon geil der Gedanke, so mit einem anderen Mann“.
„Willst du?“, fragte ich.
„Was?“
„Na komm schon, tu nicht so“, stichelte ich. „Willst du mal mit einem anderen Mann, oder mit mir und noch einem weiteren Sex haben?“
„Ehrlich?“
„Ja klar, ehrlich!“
„Hmh, nun, nicht böse sein. Echt ne geile Vorstellung. Aber vielleicht erst mal mit einem anderen, also ohne dich, wäre das okay?“ fragte mich Sandra zögernd und schaute mir unsicher aber zugleich lüstern in die Augen.
„Ruf ihn an!“ forderte ich sie auf.
„Wen?“
„Na, den Jungen aus dem Miramar. Auch wenn er noch recht jung und unerfahren wirkte, er hat dich ja scheinbar beeindruckt“.
„Und dann?“
„Mach ein Treffen mit ihm aus. Und wenn es dazu kommt, lass dich von ihm ficken!“
„Und du bist nicht sauer, echt jetzt?“ tat Sandra vorsichtig. Aber an ihren glänzenden Augen sah ich, dass sie der Gedanke total faszinierte.
„Ich mach das, wirklich. Wenn du das willst, ruf ich ihn jetzt an,“ und während sie mir so den schwarzen Peter zuschob, griff sie nach ihrem Handy.
Und dann rief sie ihn wirklich an. Ich war über mich selbst verwundert. Angst und Liebe durchpflügten meine Eingeweide, als sie mit verruchtem Lächeln seine Nummer wählte und den Lautsprecher auf laut stellte.
Nach mehrmaligem Klingeln:
Jan Maurer, hallo?
Hi, hier ist Sandra.
Hmh, welche Sandra?
Wir haben uns vor kurzem kennengelernt. Im Miramar. Ich hoffe du erinnerst dich an mich?
>kurzes Schweigen, verlegenes Atmen>
Na, du weißt schon, wir waren zusammen in der Umkleidekabine.
Ähm, ja, klar. Äh logisch. Hi.
Hattest du mich etwa schon vergessen?
Quatsch, ne, wie sollte ich. Nach dem Erlebnis.
Hast du Lust dich mit mir zu treffen.
Klar, na logisch.
Ich hoffe, du hast keine Freundin oder so, ich würde mir das ein oder andere von dir gerne etwas genauer betrachten. Wenn du weißt, was ich meine.
Und dein Freund?
Der muss das nicht wissen, da mach dir mal keine Sorgen. Also, wann hast du Zeit.
Uh, ja, das geht aber schnell jetzt.
Gut, wenn du nicht willst.
Warte, warte, ähm,Freitag, also morgen.
Okay, und wo.
Ich wohn hier in Darmstadt, vielleicht kannst du herkommen. Meine WG ist morgen ausgeflogen und, naja, wenn du magst, können wir den Abend bei mir verbringen.
Darmstadt ist super, kein Problem. Da kann ich mit der Bahn zu dir kommen. Also los, dann gib mir mal deine Adresse.
Nachdem Sandra das Gespräch beendet hatte schaute, sie mich mit selbstgefälliger Überzeugung an. Sie grinste, ich grinste, und…. ich hatte schon wieder einen Steifen. Auch Sandra war schon wieder erregt. Sie glitt über mich und führte sich meinen Schwanz ein. Sanft fing sie an, sich auf mir auf und ab zu bewegen.
„Morgen also“, hauchte sie.
„Ja, morgen“, entgegnete ich.
Den nächsten Tag verbrachte ich wie in Trance, war kaum in der Lage mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Fiebrig sehnte ich das Ende meines Arbeitstages herbei.
Als ich gegen 17 Uhr nach Hause kam, stand Sandra schon im Bad vor dem Spiegel und machte sich zurecht. Was für ein Anblick. Halterlose, fast durchsichtige Strümpfe mit hauchzarten Spitzen, die kurz vor ihrem Heiligsten endeten. Dazu einen Hauch von nichts als String, der zwischen ihren makellosen Pobacken verschwand und vorne nur unzureichende ihre glatt rasierte Scham bedeckte. Passend dazu der Spitzen-BH, der ihre Brüste perfekt modellierte. Gerade bemalte sie ihre Lippen mit einem sündhaften Rot, lange Wimpern krönten ihre strahlend blauen Augen. Die Haare hatte sie frech nach oben gesteckt, sie sah einfach traumhaft aus. Durc
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Er sollte aber unbedingt zusehen müssen!«
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Exhasi