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Kommentare: 21 | Lesungen: 4201 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 04.03.2015

Schatten der Vergangenheit - Teil VI

von

Nachdem es nun geschehen war, bestimmte eine eigenartige Stimmung unsere Beziehung. Meine Freundin, meine geliebte Sandra, mit der ich seit Jahren glücklich zusammen war, hatte mit einem anderen Mann geschlafen. Sie war fremdgegangen, war von einem anderen gefickt worden, hatte einen anderen in sich abspritzen lassen.


Und das alles mit meinem Einverständnis, nein, mit meinem Willen. Sie hatte es nicht nur mir zuliebe getan. Nein, das nicht. Sie hatte es auch gewollt und dann auch sichtlich genossen. Ausführlich ließ ich mir berichten, wie Jan es ihr besorgt hatte. Und sie schwärmte von seiner jugendlichen Energie und Ausdauer, von seiner Ungetümtheit, seiner Leidenschaft, und seinem enormen Schwanz. Auch wenn sie mir immer wieder versicherte, dass ich ihr natürlich genügen würde, immerhin sei ich ja auch nicht so schlecht gebaut, wurde sie es nicht müde, mir von seinem besonders großen und dicken Schwanz zu erzählen. Wie sie es kaum geschafft hätte, ihn in den Mund zu nehmen, wie sehr er sie beim Eindringen gedehnt hätte, wie tief er in sie reingestoßen habe, so dass er fast schon schmerzhaft an ihren Muttermund angestoßen habe. Und und und …..


Wie gesagt, unsere Beziehung hatte sich verändert. Und Sandra erzählte mir all das nicht, um mich zu ärgern. Im Gegenteil nutze sie es, um meine Lust anzustacheln. Und ich gebe zu, wenn wir im Bett lagen und sie mir von ihrem „Fremdfick“ berichtete, wurde ich erregt. Je mehr Details, umso geiler wurde ich, umso wilder war unser anschließender Sex. Wir liebten uns bei jeder Gelegenheit, wir fickten so oft wie nie zuvor.


Ein paar Tage später musste ich beruflich auf Reisen gehen. Von Montag bis Samstag hatte ich in Norddeutschland einen Auftrag zu erledigen, der es mir nicht erlaubte, zwischendurch nach Hause zu kommen. Wir telefonierten täglich miteinander, auch wenn es mir oft erst spät am Abend möglich war, Sandra anzurufen. Sie freute sich über meine Anrufe und so plauderten wir oft ausführlich. Am Freitag konnte ich mich bereits nachmittags schon bei ihr melden, aber mir fiel gleich auf, dass etwas anders war.


„Alles okay bei dir?“, fragte ich.


„Klar, wieso?“


„Du klingst so angespannt, iss was?“


„Nö, eigentlich nicht“, druckste Sandra herum.


„Na los, raus mit der Sprache!“, drängte ich sie nun.


„Darf ich dich was fragen?“


„Hör bitte auf rumzueiern, du weißt genau, dass du mich alles fragen kannst.“


„Du sagst aber, wenn du was dagegen hast!“ hakte sie nach.


„Auf jetzt!“


„Jan angerufen hat. Er wollte wissen, ob wir uns heute Abend treffen können.“


„Oh,“ entgegnete ich nicht sehr geistreich. Gedanken rasten durch meinen Kopf. Sich treffen wollen heißt ficken wollen. Will Sandra das, will ich das?


„Du sagst gar nix,“ unterbrach sie mein Grübeln, „wenn du was dagegen hast, lasse ich es natürlich.“


„Willst du?“ fragte ich, „willst du dich mit ihm treffen?“


Sandra schwieg, nur leise hörte ich ihr Atmen im Hintergrund.


„Hallo Schatz, was ist denn nun, ich habe dich was gefragt?“


„Also wenn du nichts dagegen hast, würde ich mich schon gerne mit ihm treffen. Aber wirklich nur, wenn es dir recht ist.“


Puh, das saß! Sich mit ihm treffen wollen, hieße dann auch, dass sie mit ihm Sex haben möchte. Was bisher einmal auf mein Drängen und ihrem Wunsch stattgefunden hatte, veränderte sich damit. Sie wollte nicht zu Jan, um das als Teil unseres Sexlebens zu tun, sondern um von ihm gefickt zu werden. Während ich auf Geschäftsreise war, wollte sie zu einem anderen Mann, um mit ihm zu schlafen. Was wird das, eine Beziehung zu dritt, ein Liebhaber, ein Hausfreund?


„Warum möchtest du das?“, fragte ich nach.


Mit dieser Frage hatte sie scheinbar nicht gerechnet. „Nun…., naja,..halt, ich……“, stotterte sie rum, „bist du jetzt sauer?“


Nein, ich war nicht sauer, ich war verwirrt. Wollte ich das selbst?


„Warum?“, fragte ich erneut, „sag schon, sei ehrlich!“


„Nun, …..weil ich… ähm, weil ich Lust darauf habe“, brach es nun aus ihr heraus, „weil ich die ganze Zeit an ihn denken muss. Weil mir der Sex mit ihm nicht mehr aus dem Kopf geht, ich immer wieder seinen geilen Schwanz vor Augen habe. Weil es mich anmacht, dass ich mit dir zusammen bin, aber mich von einem anderen ficken lasse. Nicht nur, weil der Sex mit ihm genial war, nein, auch weil ich es mit deinem Einverständnis gemacht habe. Verstehst du? Zu wissen, dass es dich erregt, wenn ich mich fremdficken lassen, macht auch mich tierisch an. Ich werde jetzt schon wieder ganz nass, wenn ich nur daran denke. Bist du mir jetzt böse?“


„Ich bin dir nicht böse, ich, äh, ich bin nur überrascht, und….“


„Was und?“


Ja, was und? Ich war komplett durcheinander, und ich war erregt. Als sie mir gerade beschrieben hatte, warum sie zu Jan will, hatte ich fast schon automatisch meine rechte Hand in die Hose geschoben und meinen steif gewordenen Schwanz gewichst.


„Tom…?“


Wenn ich jetzt ja sagte, war der nächste Schritt getan. Von einer einmaligen Sache zum Bereichern unseres Sexuallebens zum Etablieren eines Liebhabers mit meinem Einverständnis.


„Geh zu ihm, triff dich mit ihm!“ Damit war es raus.


„Echt, ist das okay für dich? Ich weiß auch nicht ob das gut für uns ist, aber seit dem letzten Mal hat sich eh alles verändert, findest du nicht?“


„Sandra mein Schatz, mach dir keine Gedanken. Wenn du das möchtest, dann geh zu ihm“.


„Ich liebe dich, Tom, ich liebe nur dich!“


„Ich dich auch, mein Engel.“


Nachdem das Gespräch zu Ende war, saß ich in meinem Hotelzimmer und starrte verdutzt das Telefon an. Goethes Zauberlehrling kam mir in den Sinn: die Geister, die ich rief! Mir war klar, dass Sandra das nicht für mich, für uns tat. Sie hatte Gefallen am Sex mit Jan gefunden, und wollte mehr. Ich hatte sie nicht nur auf den Geschmack gebracht, ich hatte viel mehr in Bewegung gesetzt. Sie hatte sich einen Liebhaber zugelegt. Und ich saß weit weg in einem Hotelzimmer und wichste meinen Schwanz, weil mich die ganze Situation geil machte. Ich ersparte mir unnötige Grübeleien, ob ich noch ganz richtig im Kopf bin. Natürlich kenne ich die Begriffe „Cuckold“, „Wifesharing“, „Fremdbesamung“. Ich wusste, dass es mich erregt und dass Sandra es so wollte. Und während ich mir vorstellte, dass Sandra nun auf dem Weg zu IHM war, kam es mir. Die Hosen runtergelasssen, in einem Sessel sitzend spritze mir mein Sperma auf den Bauch.


Wir hatten abgemacht, dass sie mich nachts noch zurückruft, wenn sie zuhause ist. Den restlichen Abend verbrachte ich in der Hotelbar, wo ich mehr Whiskey trank, als mir gut tat. Ziemlich angetrunken fiel ich gegen 23 Uhr in mein Bett und schlief sofort ein.


Es dauerte einige Zeit bis ich begriff, dass das nerv tötende RingRing nicht Teil meines Traumes war.


Kurz nach 2 Uhr verriet mir ein Blick auf den Wecker. Ich nahm das Gespräch entgegen.


„Ich sollte mich doch noch mal melden“, vernahm ich Sandras Stimme.


Ich brauchte ein bisschen, um meine Müdigkeit abzuschütteln: „Ach du bist es, hallo Schatz.“


„Sorry, habe ich dich geweckt, aber ich sollte doch anrufen.“


„Ne schon in Ordnung, bist du gut zuhause angekommen?“


„Ich bin noch bei ihm.“


„Du bist was?“, schlagartig war ich wach, auch wenn mein Hirn von dem vielen Whiskey noch leicht benebelt war. „ Du bist noch bei ihm, und warum flüsterst du?“


„Er ist gerade im Bad, und da wollte ich schnell nachfragen, ob du was dagegen hast, wenn ich über Nacht bei ihm bleibe. Ist doch jetzt auch schon so spät.“


Was sollte ich da sagen. Mit meiner Erlaubnis war sie nur aus einem einzigen Grund zu einem anderen Mann gefahren, nämlich um sich von ihm ficken zu lassen. Wo ist da noch der Unterschied, ob sie nun auch bei ihm übernachtete.


„Du Schatz, Jan kommt gleich zurück. Was ist nun?“, zwang mich Sandra nun zu einer Antwort.


„Ja, okay, dann bleib da“, brachte ich gerade noch raus, bevor ich ein leises „ich liebe dich“ hörte und Sandra das Gespräch beendete. Irgendwie nahm die Geschichte einen Lauf, der sich komisch anfühlte. Die Situation entglitt mir, ohne dass ich mir klar wurde, ob es mich störte.


Die restliche Nacht schlief ich äußerst unruhig, immer wieder musste ich an meine Freundin denken, die in den Armen eines anderen die Nacht verbracht, mit ihm das Bett teilte und dort schlief.


Der Samstagvormittag verlief ziemlich zähflüssig. Ich war unausgeschlafen, leicht verkatert und in Gedanken bei meiner Sandra. Zum Glück konnten wir das Projekt zum Mittag hin abschließen und nach einem gemeinsamen Geschäftsessen war ich um 13 Uhr bereits wieder auf der A 7 in Richtung Süden. Sandra hatte mich noch während des Essens angerufen, um mir mitzuteilen, dass sie nun zuhause sei. Wegen meinen Tischnachbarn konnte ich leider nichts Genaueres in Erfahrung bringen. Ich versuchte sie später während der Fahrt noch zu erreichen, aber sie ging nicht ans Telefon. Vermutlich hatte sie sich hingelegt, um den fehlenden Schlaf nachzuholen.


Kurz hinter Frankfurt erreichte ich sie dann doch.


„Hi Schatz, alles okay bei dir?“ fragte ich.


„Ja, alles gut. Ich habe fast den ganzen Nachmittag verpennt. Wo bist du denn jetzt?“


„Kurz hinter Frankfurt, ich schätze mal, dass ich so in einer halben Stunde zuhause bin.“


„Oh super, da freu ich mich. Dann bereite ich schon mal das Abendessen vor, bis gleich Schatz.“


Als ich kurz darauf die Wohnungstür öffnete, fiel mir Sandra um den Hals.


„Endlich, ich hab dich so vermisst, mein Liebling“.


„Ich dich auch, meine Kleine,“ erwiderte ich. Ich nahm sie fest in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Prompt stellte sich eine Erregung bei mir ein, die mich Sandra noch fester an mich pressen ließ.


„Nanana, erst mal essen!“, tadelte sie mich, wobei sie wie beiläufig über meine deutliche Schwellung in der Hose strich. Sie entzog sich mir und ging ins Esszimmer. Schnell zog ich mir etwas Gemütliches an und folgte. Liebevoll hatte sie den Tisch gedeckt und die Kerzen im Kandelaber angezündet.


Zärtlich blickte sie mich an und bat mich Platz zu nehmen. Während des Essens erzählten wir uns gegenseitig, wie die Woche verlaufen war. Das Thema Jan umschifften wir elegant und genossen einfach ein schönes romantisches Abendessen.


Sandra sah sehr sexy aus. Ihre frisch gewaschenen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und zu einem eng sitzenden Top trug sie ihre Lieblings-Jogginghose, die ihren Hintern so schön betonte. Dazu strahlte sie einen besonderen von ihren Augen ausgehenden Glanz aus, der durch ihre leicht gerötete Gesichtsfarbe noch betont wurde.


Immer wieder grinste sie mich schelmisch an, bis sie mich nach dem Essen auf die Couch zog.


„Jetzt frag schon!“, forderte sie mich auf.


„Was denn?“


„Tu doch nicht so, du weißt genau was ich meine“, hakte sie nach, während ihre Hand sich meinem Schritt näherte.


Ich blickte ihr tief in die Augen:“ Also gut, wie war es mit Jan?“


Und dann erzählte sie mir alles. Von da an, als er ihr die Wohnungstür geöffnet hatte bis zu dem Moment, als er sie vor unserer Haustür wieder abgesetzt hatte. Wenn immer ich nachfragte, schilderte sie mir detailliert, wie sie es getrieben hatten.


Was ich hier in drei Sätzen abhandele, zog sich tatsächlich über Stunden hin. Längst waren wir vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer gewechselt. Und immer wenn meine Erregung nachließ, beschrieb mir Sandra neue Details von ihrem gestrigen Abend, ihrer Nacht, dem heutigen Morgen. Immer wieder reizte sie mich dermaßen, dass mich die Geilheit überkam und ich sie erneut ficken musste. Bereits dreimal war ich zum Höhepunkt gekommen, doch Sandra hatte scheinbar noch nicht genug. Spätestens als sie mir beschrieb, wie Jan sie am Morgen wachgeleckt und anschließend in den Po gefickt hatte, reckte mein Glied wieder sein Haupt.


„Ich war so wund von der ganzen Fickerei, dass ich seinen Schwanz echt nicht mehr aufnehmen konnte. Aber nachdem er mich so schön zum Orgasmus geleckt hatte, und sein Schwanz zum Bersten geschwollen war, konnte ich ihn ja schlecht so stehen lassen. Da hab ich ihm sein Teil ordentlich mit Gleitcreme eingerieben, während er mit seinen Finger meinen Poloch gedehnt hat. Und dann hab ich mich auf ihn gesetzt und diesen Wahnsinnsschwanz Stück für Stück in meinen Hintern getrieben. Als der bis zum Anschlag in mir steckte, stockte mir echt der Atem. Als ich mich ein bisschen daran gewöhnt hatte, fing ich an ihn abzureiten. Am geilsten war noch, dass wir uns dabei im Spiegel beobachteten, wo wir zusehen konnten, wie ich mir ein um das andere Mal dieses Monstrum einverleibte. Jan hielt das auch nicht lange durch. Und als er in meinem Arsch abspritzte, kam es auch mir nochmal“.


Sandra wusste wohin ihre Erzählung führen würde. Deshalb tat sie auch nur leicht überrascht, als ich sie noch währenddessen auf den Bauch drehte und meinen mittlerweile steinharten Schwanz an ihrem Poloch ansetzte. Es hat auch seine Vorteile, wenn man nicht ganz so groß gebaut ist. Ich spuckte auf meine Schwanzspitze und presste vorsichtig gegen ihren Schließmuskel.


„Uff, ah, langsam“, stöhnte Sandra, als ich den Muskelring durchdrang und meinen Schwanz tief in ihrem Po versenkte.


Unglaublich eng umfing sie mich, während ich sie mit kleinen Stößen fickte.


„Ja, gut, mach`s mir!“, forderte sie mich auf, „zweimal am Tag in den Arsch gefickt zu werden, hatte ich noch nie. Und dann auch noch von zwei unterschiedlichen Schwänzen. Oh ja, das ist geil. Jetzt bräuchte ich nur noch einen Schwanz in meiner Fotze. Ja, oh, ah, gut.“


„Ist das gut, ja? Gefällt es dir“, fragte ich nach.


Sandra war mittlerweile wie weggetreten. Während ich sie von hinten in den Arsch fickte, fingerte sie sich die Muschi.


„Ja, ja, gut, weiter, ich komm gleich. Fick mich, fick dein kleines Luder richtig durch! Jetzt, ja, jetzt, ich komme, aaaaah“, stöhnte Sandra unter mir auf und bockte und zuckte wie eine wildgewordene Stute.


Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern, nur um ihn gleich mit Wucht in ihrer zuckenden Fotze zu versenken, wo ich nach drei, vier Stößen heftig kam und tief in Sandra abspritzte.


Erschöpft, aber glücklich kuschelten wir uns aneinander und schliefen auch gleich darauf ein.

Die folgenden Tage plätscherten so dahin, ohne dass etwas Besonderes passierte. Äußerlich zumindest! In meinem Inneren passierte einiges. Vor allem betrachtete ich meine Freundin mit neuen, mit anderen Augen. Wenn es denn geht, so liebte ich Sandra mehr denn je. Das Wissen, dass sie auch noch mit einem anderen außer mir Sex hatte, machte sie für mich noch attraktiver, noch begehrenswerter, noch sinnlicher. Manchmal betrachtete ich sie heimlich und machte mir bewusst, dass diese zauberhafte Frau, die mich liebte und mit mir zusammen war, auch von einem anderen Mann begehrt und gefickt wird. Und das wohl auch mit sichtlichem Genuss ihrerseits. Trotzdem tat das unserer Beziehung keinen Abbruch. Eher im Gegenteil, zwischen uns war es so schön, harmonisch und erotisch wie nie zuvor.


Donnerstags muss ich oft länger arbeiten. Deshalb war ich überrascht, als mich Sandra gegen 18.30 Uhr an der Arbeit anrief. Sie kam dann auch gleich zur Sache.


„Du, Tom, würde es dir was ausmachen, heute eine Stunde später heimzukommen?“


„Äh, warum das denn?“


„Jan hat gerade angerufen, da er hier in der Stadt was zu erledigen hatte. Und da hat gefragt, ob wir uns spontan kurz sehen könnten. Ich habe ihm gesagt, dass du eh erst gegen acht von der Arbeit nach Hause kommst. Und da…….“


„Und da was?“, fragte ich nach, „und da hast du überlegt, ob du dich nicht mal schnell von ihm ficken lässt?“ Die letzten Worte musste ich flüstern, damit niemand sonst an der Arbeit mein Gespräch mitbekam.“


„Na, wenn er doch schon mal in der Nähe ist. Ich hätte jetzt schon wahnsinnig Lust auf ihn.“


„Du willst dich bei uns zuhause mal eben so auf die Schnelle fremdvögeln lassen?“


„Ja, nur auf einen Quickie oder so. Ist doch ne geile Vorstellung. Und wenn er dann weg ist, kommst du schnell zu mir und wir beide………“, führte Sandra weiter aus und kicherte dabei mädchenhaft.


„Dann tu es!“, forderte ich sie auf, „aber lass mich nicht zu langen warten.


Eine dreiviertel Stunde später stand ich mit dem Auto vor unserem Haus. Alleine die Vorstellung, dass, während ich vor der Haustür wartete, Sandra sich gerade in unserer Wohnung von Jan durchvögeln ließ, brachte mein Blut in Wallung und meinen Schwanz zum Anschwellen. Ich schaute hoch zu unserem Schlafzimmerfenster und stellte mir vor, dass dort oben meine Freundin gerade von einem anderen zum Höhepunkt gefickt wurde.


Ich musste nicht lange warten, da ging die Haustür auf und Jan trat heraus. Zeitgleich erhielt ich eine SMS von Sandra: Komm schnell, er ist weg!


Nachdem Jan um die Ecke verschwunden war, stürzte ich nach oben. Im Flur blickte ich mich suchend um. „Wo bist du denn?“ rief ich.


„Hier im Schlafzimmer, wo sonst.“


Ich öffnete die Schlafzimmertür und musste erstmal verschiedene Eindrücke verdauen. Die Luft roch Sex, nach animalischer Lust. Sandra lag nackt mit geschlossenen Beinen im zerwühlten Bett, nackt, verführerisch grinsend und sichtlich durchgevögelt.


„Zieh dich aus, worauf wartest du noch?“ fragte sie mich.


Als ich dann mit steifem Schwanz nackt vor ihr stand, grinste sie hinterhältig und sagte: „Schau mal, was ich für dich habe.“ Dabei spreizte sie ihre Beine und zeigte mir ihre frisch gefickte Muschi. Feucht glänzend und geschwollen leuchtete sie mir entgegen. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, zog Sandra mit ihren Fingern noch ihre Schamlippen auseinander, so dass ich in ihr klaffendes Loch schauen konnte. Zeitgleich bahnte sich ein milchiger Strom aus ihrem Inneren seinen Weg und lief zwischen ihren Schamlippen heraus zwischen die Pobacken: Sein Samen, das Sperma von Jan.


„Guck doch nur, wie der mich vollgespritzt hat, und das gleich zweimal in der kurzen Zeit.“


Das gab mir den Rest, zu sehen wie der Saft eines anderen Mannes aus ihr rauslief, machte mich rasend geil.


Ich stürzte mich zwischen ihre Beine und drang mit einem Stoß in sie ein. Gut geschmiert und scheinbar durch die vorherige Fickerei deutlich geweitet, erwartete mich kaum Widerstand. Mein Schwanz badete in ihrem und wohl vor allem in seinen Saft, so dass jeder Stoß von einem deutlichen Schmatzen begleitet wurde. In meinem Kopf lief die Lust Amok, schon nach wenigen Stößen kam ich zu einem überwältigenden Orgasmus. Tief in ihr ergoss ich mich und spritzte Samenstoß um Samenstoß in ihre bereits vor Sperma triefende Fotze. „Oh ja, war das gut“, stöhnte ich und ließ mich neben Sandra fallen.


„Ja mein Schatz, hast du es deiner kleinen Fremdfickerin gut besorgt? Hast du in meiner vollgespermten Fotze gut abgespritzt“, wollte sie wissen. Dabei räkelte sie ihren Körper und drückte sich an mich.


Alleine an ihrer Wortwahl merkte ich, dass sie noch geil und unbefriedigt war.


„Komm, knie dich über mich, lass mich deine Muschi lecken!“, forderte ich sie auf.


Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Im Nu kniete sie über mir und presste mir ihre Fotze ins Gesicht. Zweimal rieb sie sich quer über meine Mund und Nase, und schon war ich über und über mit Schleim benetzt. Dann leckte ich mit breiter Zunge über ihre Scham, saugte ihr Lippen in mich ein, spielte kurz mit ihrem Kitzler und drang dann mit meiner Zunge tief in ihr Heiligstes. Sie roch geil, schmutzig und fremdartig. Sie schmeckte salzig und leicht streng. Während ich sie mit meiner Zunge fickte, lief das Sperma nur so aus ihr heraus. Es lief mir über das Gesicht und in den Mund. Schlürfend und schmatzend nahm ich sein und mein Sperma auf, während Sandra ihrem Höhepunkt entgegen hechelte.


„Ja, ja, weiter, leck mich, leck mir meine kleine Fremdfickerfotze aus. Leck die Muschi, die gerade noch von Jan gefickt wurde. Ja, das ist gut, ja, weiter, Ich komme gleich, ja, jetzt, aaaah, jaaaa, guuuut“, stöhnte, hechelte, schrie Sandra, die sich mit ihren eigenen Worten noch zusätzlich angeheizt hatte.


Als sie kam, presste sie sich fest auf meinen Mund und rieb und drückte sich gegen mich. Wild zuckend erlebte sie ihren Höhepunkt, bevor sie ausgepowert neben mich sank.


Zufrieden lächelte sie mich an und beugte sich zärtlich über mich. „Oh du Armer, bist ja ganz vollgeschmiert“. Und schon leckte sie mir mit ihrer Zunge über das Gesicht.

„Ich will zuschauen!“ sagte ich zu Sandara.


Wir saßen gerade beim Abendbrot zusammen, als ich sie darauf ansprach.


„Wie? Zuschauen?“, fragte Sandra.


„Na, ich will euch dabei zusehen, ich will dabei sein.“


„Bei was?“


„Nun, wenn du und Jan das nächste Mal……..“


Sandra schaute mich überrascht an. „Du willst zuschauen wenn ich mit Jan schlafe?“


„Ja, ich will dabei sein, wenn ihr Sex habt.“ Jetzt war es raus. „Ich will sehen, wie er dich fickt, wie er seinen Schwanz in dich steckt. Wie du es dir von ihm besorgen lässt, wie er in dir abspritzt“.


Sandra grinste mich an. „Echt jetzt? Hmh, da gibt es allerdings ein Problem. Jan denkt ja, dass du von nix weißt, dass ich dir quasi fremdgehe. Ich kann ihn ja schlecht fragen, ob es ihn stören würde, beim nächsten Mal dich als Zuschauer zu haben.“


„Hast du eine Idee?“, fragte ich.


„Lass mal überlegen. Nur ich kann grad so schlecht nachdenken. Ich bin schon wieder ganz feucht geworden. Ich glaube du musst mich erst mal ficken, damit ich einen klaren Gedanken fassen kann!“


Schließlich fassten wir doch noch einen Plan. Sandra wusste, dass Jan am nächsten Freitag in die Sauna gehen wollte. Dort würden wir ihn dann „zufällig“ treffen und müssten ihn irgendwie dazu bringen, mit uns nach Hause zu kommen.

Kommentare


Scan
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 16
schrieb am 04.03.2015:
»Hammer ???

Schreibt bitte weiter ??«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 05.03.2015:
»sehr geil, danke.«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 05.03.2015:
»wieder mal eine super geile Fortsetzung! Danke.

PS: Ich fände ganz gut, wenn sie ihm dataillierter beschreiben würde, was und wie er es gemacht hat und wie sie davon geil geworden ist!«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 05.03.2015:
»Perfekt!!! Mehr davon!a,!«

bglmann
dabei seit: Okt '14
Kommentare: 32
schrieb am 09.03.2015:
»Wunderbar und geil geschrieben! So ähnlich wars bei mir und meiner Ehefrau (mit Hausfreund). Bitte mehr davon!«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 10.03.2015:
»Geile Story. Hoffentlich dauert es nicht zu lange mit der Fortsetzung«

s_w_r
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 45
schrieb am 12.03.2015:
»bin sehr gespannt wie es weitergeht«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 13.03.2015:
»Schreib diese geile Geschichte bald weiter!«

karin_w
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
schrieb am 13.03.2015:
»Einfach super, habe alle Kapitel gelesen und hoffe, dass die nächsten Folgen nicht zu lange auf sich warten lassen. Bitte weiter so!«

Hardanger
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 3
schrieb am 16.03.2015:
»Sehr geile Geschichte, ich kann das super nachvollziehen. Das Kopfkino ist das Beste daran. Freue mich auf die nächste Geschichte.«

nibur56
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 2
schrieb am 20.03.2015:
»Habe die 6 Teile in einem Zug gelesen. War spannend, wie sich alles entwickelt. Wenn es allen Spaß macht, ist alles gut.
Erwarte weitere Fortsetzungen!!!! Oder????«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 31.03.2015:
»Wahnsinn! Die Geschichte wird immer besser. Die Dreiecksbeziehung schaukelt sich zu immer neuen Höhen hinauf, mit besonderem Genuss für uns Leser.«

janas
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 1
schrieb am 24.08.2015:
»Was würde ich darum geben eine solche Frau zu haben!Toll!!«

max_68
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 6
schrieb am 04.01.2016:
»Einfach nur saustark!
Geile Vorstellungen, die da in die Tat umgesetzt wurden...
...und nach einer Fortsetzung schreit!«

hapebo
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 12
schrieb am 29.02.2016:
»Super Geschichte und erinnert mich an meine Frau, wie sie angefangen hat fremdzugehen.Sie hat es mir jedoch immer gleich gebeichtet und ich konnte ihr deshalb nicht böse sein, na ja sie ist halt 25 Jahre jünger wie ich, bin 66 und kann halt nicht mehr so oft bzw.sie hat jetzt jüngere und potentere Liebhaber.Sie liebt mich und wird mich, schon aus finanziellen Gründen, nicht verlassen und ich toleriere ihre Sexaffären.«

easylike1959
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 54
schrieb am 08.09.2016:
»als Cuckold kann ich nur eines sagen, dass Paradies für mich, genau so, sollte es sein. Danke, bitte weiter schreiben.«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 14.09.2017:
»Kopfkino pur !!!!
Es sollte eine Fortsetzung geben.«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 22.01.2021:
»Man fragt sich bekommen Frauen nie genug. Greile Geschichte.«

Johann4
dabei seit: Mai '21
Kommentare: 14
schrieb am 19.06.2021:
»Alle 6 Folgen gefallen mir sehr gut. Respekt!«

Troschi
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 9
schrieb am 18.08.2022:
»Ok lesenswert«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 23.08.2024:
»Schade, das der letzte Teil aus 2015 ist, da wird es keine Fortsetzung geben, befürchte ich. Aber das ist wirklich eine tolle Geschichte. Vielen Dank dafür!!!«


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