Schatten der Vergangenheit - Teil VI
von Klaus Kasper
Nachdem es nun geschehen war, bestimmte eine eigenartige Stimmung unsere Beziehung. Meine Freundin, meine geliebte Sandra, mit der ich seit Jahren glücklich zusammen war, hatte mit einem anderen Mann geschlafen. Sie war fremdgegangen, war von einem anderen gefickt worden, hatte einen anderen in sich abspritzen lassen.
Und das alles mit meinem Einverständnis, nein, mit meinem Willen. Sie hatte es nicht nur mir zuliebe getan. Nein, das nicht. Sie hatte es auch gewollt und dann auch sichtlich genossen. Ausführlich ließ ich mir berichten, wie Jan es ihr besorgt hatte. Und sie schwärmte von seiner jugendlichen Energie und Ausdauer, von seiner Ungetümtheit, seiner Leidenschaft, und seinem enormen Schwanz. Auch wenn sie mir immer wieder versicherte, dass ich ihr natürlich genügen würde, immerhin sei ich ja auch nicht so schlecht gebaut, wurde sie es nicht müde, mir von seinem besonders großen und dicken Schwanz zu erzählen. Wie sie es kaum geschafft hätte, ihn in den Mund zu nehmen, wie sehr er sie beim Eindringen gedehnt hätte, wie tief er in sie reingestoßen habe, so dass er fast schon schmerzhaft an ihren Muttermund angestoßen habe. Und und und …..
Wie gesagt, unsere Beziehung hatte sich verändert. Und Sandra erzählte mir all das nicht, um mich zu ärgern. Im Gegenteil nutze sie es, um meine Lust anzustacheln. Und ich gebe zu, wenn wir im Bett lagen und sie mir von ihrem „Fremdfick“ berichtete, wurde ich erregt. Je mehr Details, umso geiler wurde ich, umso wilder war unser anschließender Sex. Wir liebten uns bei jeder Gelegenheit, wir fickten so oft wie nie zuvor.
Ein paar Tage später musste ich beruflich auf Reisen gehen. Von Montag bis Samstag hatte ich in Norddeutschland einen Auftrag zu erledigen, der es mir nicht erlaubte, zwischendurch nach Hause zu kommen. Wir telefonierten täglich miteinander, auch wenn es mir oft erst spät am Abend möglich war, Sandra anzurufen. Sie freute sich über meine Anrufe und so plauderten wir oft ausführlich. Am Freitag konnte ich mich bereits nachmittags schon bei ihr melden, aber mir fiel gleich auf, dass etwas anders war.
„Alles okay bei dir?“, fragte ich.
„Klar, wieso?“
„Du klingst so angespannt, iss was?“
„Nö, eigentlich nicht“, druckste Sandra herum.
„Na los, raus mit der Sprache!“, drängte ich sie nun.
„Darf ich dich was fragen?“
„Hör bitte auf rumzueiern, du weißt genau, dass du mich alles fragen kannst.“
„Du sagst aber, wenn du was dagegen hast!“ hakte sie nach.
„Auf jetzt!“
„Jan angerufen hat. Er wollte wissen, ob wir uns heute Abend treffen können.“
„Oh,“ entgegnete ich nicht sehr geistreich. Gedanken rasten durch meinen Kopf. Sich treffen wollen heißt ficken wollen. Will Sandra das, will ich das?
„Du sagst gar nix,“ unterbrach sie mein Grübeln, „wenn du was dagegen hast, lasse ich es natürlich.“
„Willst du?“ fragte ich, „willst du dich mit ihm treffen?“
Sandra schwieg, nur leise hörte ich ihr Atmen im Hintergrund.
„Hallo Schatz, was ist denn nun, ich habe dich was gefragt?“
„Also wenn du nichts dagegen hast, würde ich mich schon gerne mit ihm treffen. Aber wirklich nur, wenn es dir recht ist.“
Puh, das saß! Sich mit ihm treffen wollen, hieße dann auch, dass sie mit ihm Sex haben möchte. Was bisher einmal auf mein Drängen und ihrem Wunsch stattgefunden hatte, veränderte sich damit. Sie wollte nicht zu Jan, um das als Teil unseres Sexlebens zu tun, sondern um von ihm gefickt zu werden. Während ich auf Geschäftsreise war, wollte sie zu einem anderen Mann, um mit ihm zu schlafen. Was wird das, eine Beziehung zu dritt, ein Liebhaber, ein Hausfreund?
„Warum möchtest du das?“, fragte ich nach.
Mit dieser Frage hatte sie scheinbar nicht gerechnet. „Nun…., naja,..halt, ich……“, stotterte sie rum, „bist du jetzt sauer?“
Nein, ich war nicht sauer, ich war verwirrt. Wollte ich das selbst?
„Warum?“, fragte ich erneut, „sag schon, sei ehrlich!“
„Nun, …..weil ich… ähm, weil ich Lust darauf habe“, brach es nun aus ihr heraus, „weil ich die ganze Zeit an ihn denken muss. Weil mir der Sex mit ihm nicht mehr aus dem Kopf geht, ich immer wieder seinen geilen Schwanz vor Augen habe. Weil es mich anmacht, dass ich mit dir zusammen bin, aber mich von einem anderen ficken lasse. Nicht nur, weil der Sex mit ihm genial war, nein, auch weil ich es mit deinem Einverständnis gemacht habe. Verstehst du? Zu wissen, dass es dich erregt, wenn ich mich fremdficken lassen, macht auch mich tierisch an. Ich werde jetzt schon wieder ganz nass, wenn ich nur daran denke. Bist du mir jetzt böse?“
„Ich bin dir nicht böse, ich, äh, ich bin nur überrascht, und….“
„Was und?“
Ja, was und? Ich war komplett durcheinander, und ich war erregt. Als sie mir gerade beschrieben hatte, warum sie zu Jan will, hatte ich fast schon automatisch meine rechte Hand in die Hose geschoben und meinen steif gewordenen Schwanz gewichst.
„Tom…?“
Wenn ich jetzt ja sagte, war der nächste Schritt getan. Von einer einmaligen Sache zum Bereichern unseres Sexuallebens zum Etablieren eines Liebhabers mit meinem Einverständnis.
„Geh zu ihm, triff dich mit ihm!“ Damit war es raus.
„Echt, ist das okay für dich? Ich weiß auch nicht ob das gut für uns ist, aber seit dem letzten Mal hat sich eh alles verändert, findest du nicht?“
„Sandra mein Schatz, mach dir keine Gedanken. Wenn du das möchtest, dann geh zu ihm“.
„Ich liebe dich, Tom, ich liebe nur dich!“
„Ich dich auch, mein Engel.“
Nachdem das Gespräch zu Ende war, saß ich in meinem Hotelzimmer und starrte verdutzt das Telefon an. Goethes Zauberlehrling kam mir in den Sinn: die Geister, die ich rief! Mir war klar, dass Sandra das nicht für mich, für uns tat. Sie hatte Gefallen am Sex mit Jan gefunden, und wollte mehr. Ich hatte sie nicht nur auf den Geschmack gebracht, ich hatte viel mehr in Bewegung gesetzt. Sie hatte sich einen Liebhaber zugelegt. Und ich saß weit weg in einem Hotelzimmer und wichste meinen Schwanz, weil mich die ganze Situation geil machte. Ich ersparte mir unnötige Grübeleien, ob ich noch ganz richtig im Kopf bin. Natürlich kenne ich die Begriffe „Cuckold“, „Wifesharing“, „Fremdbesamung“. Ich wusste, dass es mich erregt und dass Sandra es so wollte. Und während ich mir vorstellte, dass Sandra nun auf dem Weg zu IHM war, kam es mir. Die Hosen runtergelasssen, in einem Sessel sitzend spritze mir mein Sperma auf den Bauch.
Wir hatten abgemacht, dass sie mich nachts noch zurückruft, wenn sie zuhause ist. Den restlichen Abend verbrachte ich in der Hotelbar, wo ich mehr Whiskey trank, als mir gut tat. Ziemlich angetrunken fiel ich gegen 23 Uhr in mein Bett und schlief sofort ein.
Es dauerte einige Zeit bis ich begriff, dass das nerv tötende RingRing nicht Teil meines Traumes war.
Kurz nach 2 Uhr verriet mir ein Blick auf den Wecker. Ich nahm das Gespräch entgegen.
„Ich sollte mich doch noch mal melden“, vernahm ich Sandras Stimme.
Ich brauchte ein bisschen, um meine Müdigkeit abzuschütteln: „Ach du bist es, hallo Schatz.“
„Sorry, habe ich dich geweckt, aber ich sollte doch anrufen.“
„Ne schon in Ordnung, bist du gut zuhause angekommen?“
„Ich bin noch bei ihm.“
„Du bist was?“, schlagartig war ich wach, auch wenn mein Hirn von dem vielen Whiskey noch leicht benebelt war. „ Du bist noch bei ihm, und warum flüsterst du?“
„Er ist gerade im Bad, und da wollte ich schnell nachfragen, ob du was dagegen hast, wenn ich über Nacht bei ihm bleibe. Ist doch jetzt auch schon so spät.“
Was sollte ich da sagen. Mit meiner Erlaubnis war sie nur aus einem einzigen Grund zu einem anderen Mann gefahren, nämlich um sich von ihm ficken zu lassen. Wo ist da noch der Unterschied, ob sie nun auch bei ihm übernachtete.
„Du Schatz, Jan kommt gleich zurück. Was ist nun?“, zwang mich Sandra nun zu einer Antwort.
„Ja, okay, dann bleib da“, brachte ich gerade noch raus, bevor ich ein leises „ich liebe dich“ hörte und Sandra das Gespräch beendete. Irgendwie nahm die Geschichte einen Lauf, der sich komisch anfühlte. Die Situation entglitt mir, ohne dass ich mir klar wurde, ob es mich störte.
Die restliche Nacht schlief ich äußerst unruhig, immer wieder musste ich an meine Freundin denken, die in den Armen eines anderen die Nacht verbracht, mit ihm das Bett teilte und dort schlief.
Der Samstagvormittag verlief ziemlich zähflüssig. Ich war unausgeschlafen, leicht verkatert und in Gedanken bei meiner Sandra. Zum Glück konnten wir das Projekt zum Mittag hin abschließen und nach einem gemeinsamen Geschäftsessen war ich um 13 Uhr bereits wieder auf der A 7 in Richtung Süden. Sandra hatte mich noch während des Essens angerufen, um mir mitzuteilen, dass sie nun zuhause sei. Wegen meinen Tischnachbarn konnte ich leider nichts Genaueres in Erfahrung bringen. Ich versuchte sie später während der Fahrt noch zu erreichen, aber sie ging nicht ans Telefon. Vermutlich hatte sie sich hingelegt, um den fehlenden Schlaf nachzuholen.
Kurz hinter Frankfurt erreichte ich sie dann doch.
„Hi Schatz, alles okay bei dir?“ fragte ich.
„Ja, alles gut. Ich habe fast den ganzen Nachmittag verpennt. Wo bist du denn jetzt?“
„Kurz hinter Frankfurt, ich schätze mal, dass ich so in einer halben Stunde zuhause bin.“
„Oh super, da freu ich mich. Dann bereite ich schon mal das Abendessen vor, bis gleich Schatz.“
Als ich kurz darauf die Wohnungstür öffnete, fiel mir Sandra um den Hals.
„Endlich, ich hab dich so vermisst, mein Liebling“.
„Ich dich auch, meine Kleine,“ erwiderte ich. Ich nahm sie fest in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Prompt stellte sich eine Erregung bei mir ein, die mich Sandra noch fester an mich pressen ließ.
„Nanana, erst mal essen!“, tadelte sie mich, wobei sie wie beiläufig über meine deutliche Schwellung in der Hose strich. Sie entzog sich mir und ging ins Esszimmer. Schnell zog ich mir etwas Gemütliches an und folgte. Liebevoll hatte sie den Tisch gedeckt und die Kerzen im Kandelaber angezündet.
Zärtlich blickte sie mich an und bat mich Platz zu nehmen. Während des Essens erzählten wir uns gegenseitig, wie die Woche verlaufen war. Das Thema Jan umschifften wir elegant und genossen einfach ein schönes romantisches Abendessen.
Sandra sah sehr sexy aus. Ihre frisch gewaschenen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und zu einem eng sitzenden Top trug sie ihre Lieblings-Jogginghose, die ihren Hintern so schön betonte. Dazu strahlte sie einen besonderen von ihren Augen ausgehenden Glanz aus, der durch ihre leicht gerötete Gesichtsfarbe noch betont wurde.
Immer wieder grinste sie mich schelmisch an, bis sie mich nach dem Essen auf die Couch zog.
„Jetzt frag schon!“, forderte sie mich auf.
„Was denn?“
„Tu doch nicht so, du weißt genau was ich meine“, hakte sie nach, während ihre Hand sich meinem Schritt näherte.
Ich blickte ihr tief in die Augen:“ Also gut, wie war es mit Jan?“
Und dann erzählte sie mir alles. Von da an, als er ihr die Wohnungstür geöffnet hatte bis zu dem Moment, als er sie vor unserer Haustür wieder abgesetzt hatte. Wenn immer ich nachfragte, schilderte sie mir detailliert, wie sie es getrieben hatten.
Was ich hier in drei Sätzen abhandele, zog sich tatsächlich über Stunden hin. Längst waren wir vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer gewechselt. Und immer wenn meine Erregung nachließ, beschrieb mir Sandra neue Details von ihrem gestrigen Abend, ihrer Nacht, dem heutigen Morgen. Immer wieder reizte sie mich dermaßen, dass mich die Geilheit überkam und ich sie erneut ficken musste. Bereits dreimal war ich zum Höhepunkt gekommen, doch Sandra hatte scheinbar noch nicht genug. Spätestens als sie mir beschrieb, wie Jan sie am Morgen wachgeleckt und anschließend in den Po gefickt hatte, reckte mein Glied wieder sein Haupt.
„Ich war so wund von der ganzen Fickerei, dass ich seinen Schwanz echt nicht mehr aufnehmen konnte. Aber nachdem er mich so schön zum Orgasmus geleckt hatte, und sein Schwanz zum Bersten geschwollen war, konnte ich ihn ja schlecht so stehen lassen. Da hab ich ihm sein Teil ordentlich mit Gleitcreme eingerieben, während er mit seinen Finger meinen Poloch gedehnt hat. Und dann hab ich mich auf ihn gesetzt und diesen Wahnsinnsschwanz Stück für Stück in meinen Hintern getrieben. Als der bis zum Anschlag in mir steckte, stockte mir echt der Atem. Als ich mich ein bisschen daran gewöhnt hatte, fing ich an ihn abzureiten. Am geilsten war noch, dass wir uns dabei im Spiegel beobachteten, wo wir zusehen konnten, wie ich mir ein um das andere Mal dieses Monstrum einverleibte. Jan hielt das auch nicht lange durch. Und als er in meinem Arsch abspritzte, kam es auch mir nochmal“.
Sandra wusste wohin ihre Erzählung führen würde. Deshalb tat sie auch nur leicht überrascht, als ich sie noch währenddessen auf den Bauch drehte und meinen mittlerweile steinharten Schwanz an ihrem Poloch ansetzte. Es hat auch seine Vorteile, wenn man nicht ganz so groß gebaut ist. Ich spuckte auf meine Schwanzspitze und presste vorsichtig gegen ihren Schließmuskel.
„Uff, ah, langsam“, stöhnte Sandra, als ich den Muskelring durchdrang und meinen Schwanz tief in ihrem Po versenkte.
Unglaublich eng umfing sie mich, während ich sie mit kleinen Stößen fickte.
„Ja, gut, mach`s mir!“, forderte sie mich auf, „zweimal am Tag in den Arsch gefickt zu werden, hatte ich noch nie. Und dann auch noch von zwei unterschiedlichen Schwänzen. Oh ja, das ist geil. Jetzt bräuchte ich nur noch einen Schwanz in meiner Fotze. Ja, oh, ah, gut.“
„Ist das gut, ja? Gefällt es dir“, fragte ich nach.
Sandra war mittlerweile wie weggetreten. Während ich sie von hinten in den Arsch fickte, fingerte sie sich die Muschi.
„Ja, ja, gut, weiter, ich komm gleich. Fick mich, fick dein kleines L
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Schreibt bitte weiter ??«
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PS: Ich fände ganz gut, wenn sie ihm dataillierter beschreiben würde, was und wie er es gemacht hat und wie sie davon geil geworden ist!«
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Erwarte weitere Fortsetzungen!!!! Oder????«
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Geile Vorstellungen, die da in die Tat umgesetzt wurden...
...und nach einer Fortsetzung schreit!«
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Es sollte eine Fortsetzung geben.«
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Exhasi