Schauen ja aber gegessen wird zu Hause
von Freeman
Ich möchte euch von meiner Freundin (Nicolle) und deren bester Freundin (Steffi) erzählen. Nein, es geht nicht um Gruppensex sondern eher um meine männlichen Triebe.
Zuerst mal zu meiner Freundin und mir. Nicolle hab ich vor knapp drei Jahren kennengerlernt.
Damals war sie mit einem Kumpel von mir zusammen, mit dem ich auf der Grundschule war. Zu diesem Zeitpunkt lief es schlecht in deren Beziehung und wurde dann durch mein Erscheinen in der Clique beendet, da sich Nicolle, ihren eigenen Worten nach, in mich verschossen hatte. Diese Beziehung hält bis heute an, wobei zu sagen ist das es (leider) 3 kurze Unterbrechungen gab. Meist von 1-2 wochen und immer durch mich veranlaßt.
In dieser ganzen Beziehungszeit, mauserte sich meine Süße vom kleinen unscheinbaren girly zur knackigen, und für mich, sehr sexy Frau. Sie ist jetzt 19, hat kurze, gerade so bis zur Schulter reichende weinrote Haare, ein süßes Gesicht (wie ich finde), ihre Brüste sind eine handvoll groß was in der Frauensprache 75a bedeutet. Sie hätte gerne mehr aber ich liebe ihre Brüste wie sie sind. Sie hat eine wundervolle weiche Haut, welche sie sich regelmäßig im Sonnenstudio "verdunkeln" läßt. Und zu guter Letzt ihr süßer Knackarsch. Selten hab ich so ein schönes und knackiges Hinterteil gesehen.
Wenn sie sich aus ihrer Hose schält und nur noch im String vor mir steht, bleibt der Po in der gleichen Form wie in der Hose. Tja wie Ihr sicherlich an der liebevollen Beschreibung mitbekommen habt, gehört mein Herz ganz Ihr.
Allerdings gab es Zeiten in denen ich mir dessen nicht so bewußt war wie heute. Ich glaub es ist anderthalb Jahre her. Da trat Steffi, eine alte Schulfreundin, in unserer Leben. Die beiden verstanden sich auf Anhieb wieder wodurch wir nun öfter mit ihr zu tun hatten. Steffi ist einen Tick größer als ich, hat blonde kurze haare, und blaue augen. Vom Gewicht her ist sie ne Mischung aus schlank und mollig, obwohl es dann schon etwas in richtung schlank geht. Jedenfalls wenn sie sich bückt oder anders bewegt dann kommen schonmal Fettpöllsterchen zum Vorschein die nicht unbedingt vorteilhaft aussehen.
Dafür hat sie aber ordentlich was in Bluse. Ihre Brüste hab ich bis heute nur ein einziges mal nackt gesehen. Es war im Freibad wo Steffi, Jule (Freundin von Steffi) und ich waren. Jule zog sich ganz unverklemmt das Oberteil beim Bräunen aus. Ich merkte wie Steffi zögerte, es ihr gleich zu tun. Doch nach 2 Minuten lag auch sie oben herum nackt auf der Decke. Ich tat so als ob mich das wenig juckt, das zwei Mädels sich nicht mal 1 Meter neben mir oben rum entblätterten. Da die Sonne ordentlich knallte hatte ich meine Sonnenbrille auf mit der es ein Leichtes war, beim Umdrehen auf den Bauch mal einen Blick zu riskieren. Rechts von mir lag Jule. Sie hatte noch etwas größe Brüste als Steffi und ihre Brustwarzen waren fast noch größer als 5 Mark, was mich nicht besonders anmachte. Zu meiner linken lag Steffi. Ihre Brüsten waren schon ein leckerer Anblick, wie sie sich durch die Schwerkraft zur Seite legten. Ok, soweit zu Steffi und Nicolle.
Achja ich bin oder besser war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre.
Es war ein Sommerabend wie jeder andere auch. Unsere Clique saß auf einem Hinterhof wo wir öfters waren um zu quatschen, Tischtennis zu spielen oder einfach nur um abzuhängen. da es mitten in der Woche war, verabschiedeten sich nach und nach immer mehr. Zum Schluß waren nur noch Steffi, ihr Exfreund Andi (frischgetrennt), meine Nicolle und ich auf dem Hof. Es war bereits dunkel und leicht windig. So gegen 23 Uhr brachte ich Nicolle nach Hause. Steffi kam mit uns, da sie in einer Nebenstraße, nicht weit von Nicolle wohnt. Ich verabschiedete mich von meiner Süßen mit einem langen Kuss wobei ich mich aber irgendwie etwas unwohl fühlte, da ich nicht genau wußte ob Steffi zusah. Nachdem Nicolle dann im Hausflur verschwunden war, schlenderte ich zu Steffi zurück und wir liefen zur nächsten kleinen Straßenkreuzung, an der sich unsere Heimwege trennen. Steffi fragte mich was ich jetzt noch so machen würde, da sie morgen die ersten beiden Stunden frei hatte und Sie keine Lust verspürte alleine zu Hause zu hocken. Zu diesem Zeitpunkt war ich in den Prüfungsvorbereitungen meiner Ausbildung wodurch ich viele freie Tage hatte, da die Ausbilder den Überblick über die Azubis verloren durch das Durcheinander auf Arbeit.,Ich schlug ihr vor noch ein wenig bei ihr ferzusehen und etwas zu quatschen wenn sie will. Sie willigte ein und wir schlenderten langsam zu ihr nach Hause. Im Flur ihrer Wohnung zog ich die Schuhe aus und schlich auf leisen Sohlen hinter Steffi her, da sie mir mit nem Finger auf ihrem Mund signalisierte das ich leise sein sollte.
Wir schlichen am Wohnzimmer vorbei, in dem nur noch der Fernseher und eine Kerze leuchteten. Auf dem Sofa lagen ihre Eltern. Ich konnte nicht erkennen ob sie noch wach waren oder schon schliefen. Steffi schloß die Tür hinter mir.
Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und warf erstmal einen prüfenden Blick in jede Ecke. Es war ein recht großes Zimmer mit einem Bett, einem Sofa und ein kleiner Tisch, ein Schreibtisch sowie 2 große Kleiderschränke. Wir setzten uns auf das Sofa und sahen fern. Naja eigentlich lief der Fernseher nur so nebenbei und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Hauptsächlich über unsere Clique, wer mit wem zusammenpassende würde, welches Paar sich lieber trennen sollte usw...usw....
Ich glaub so gegen kurz nach Halbeins war es mächtig ruhig geworden. Uns war der Gesprächsstoff ausgegangen und wir dösten nur noch so rum. Jedenfalls ich denn Steffi war schon eingeschlafen wie ich feststellen mußte.
ohh meine hose vibrierte. Es war eine Sms von Nicolle. Zum Glück hatte ich das Handy auf lautlos, sonst wäre Steffi aufgewacht. Ich beantwortete den süßen Gute Nacht Gruß von Nicolle und zappte dann ein wenig durch das Fernsehprogramm. Ich blieb dann auf Vox hängen wo gerade "Wa(h)re Liebe" kam. Es lief ein ein Beitrag üben einen Zwingerclub. Natürlich senkte ich die Lautstärke um Steffi nicht zu wecken. Durch das mir gezeigt wurde ich nach kurzer Dauer schon mächtig geil. Ich fragte mich warum ich nicht nach Hause bin wo ich jetzt genüßlich wichsen hätte können. Steffi und ich hatte das Sofa ausgezogen damit wir unsere Beine beim Fernsehen ausstrecken konnten. Steffi schlummerte zu meiner Linken.
Ich drehte mich etwas von ihr weg und schob langsam meine rechte Hand in meine Hose. Wichsen konnte ich mir wegen der Enge keinen also blieb nur noch Eier kraulen. Tja, das war so für die ersten 20 Sekunden aufregend. Mit steigender Geilheit (Vox war Schuld :-) wurde ich mutiger, oder sollte ich sagen leichtsinniger?
Ich legt mich wieder gerade auf den Rücken und öffnete langsam meine Jeans. Dabei schaute ich Steffi die ganze Zeit an um bei der kleinsten Reaktion von ihr mich noch rechtzeitig so hinzulegen das sie nix sehen konnte.
Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Nachdem ich 4 Knöpfe offen hatte, zog ich mir die Hose langsam über die Hüfte ein Stück runter, dort lies ich sie. Ich holte meinen Schwanz durch mein rechtes Hosenbein der Boxershorts raus. Ein herliches Gefühl endlich ihn aus der engen Hose zu haben. Besonders weil ja auch neben mir Steffi und nicht meine Freundin lag. Ich griff mit meiner rechten Hand meinen schon recht harten Schwanz zog langsam und mit viel Gefühl die Vorhaut zurück und wieder vor. Jetzt traute ich mich auch wieder meinen Blick von Steffi zu nehmen und mich auf den Fernseher zu konzentrieren. Dummerweise war die Sendung bereits 5 Minuten später zu Ende. Tja nun lag ich da neben ner guten Freundin, Nachts um kurz vor eins mit meinem Schwanz in der Hand und einer tierischen Geilheit in den Eiern.
Ich lies den Fernseher an und schaute wieder zu Steffi. Sie hatte ein ärmelloses Oberteil an mit V-Ausschnitt. Durch ihren BH wurden ihre Brüste schön nach oben gedrückt was ab und zu in der Clique, von den anderen Mädels mit bösen Blicken beantwortet wurde, wenn sich die Blickrichtung der Herren auf nur diesen Punkt versteiften :-).
Ich rutschte aus der liegenden Position wieder etwas höher um dadurch besser in ihren Ausschnitt schauen zu können. Ich begann kräftig zu wichsen. Neben den "normalen" Geräuschen der Kleidung kam auch bald das schmatzende Geräusch meiner Vorhaut und deren Eichel. Auf einmal schoß mir das Adrenalien durch den Körper. Steffi zuckte, Nein sie drehte sich um und das auch noch zu meiner Seite. Zum Glück tat sie ihre Augen nicht auf den ca. 40 cm vor ihrem Kopf stand mein geiles Teil in die Höhe. Ich konnte jetzt noch besser in ihren Ausschnitt schauen und ihre geilen Brüste betrachten. Dadurch das sie auf der Seite lag wurden ihre Möpse schön zusammengedrückt. Mein Blick war ohne Pause auf ihre Oberweite gerichtet während ich immer heftiger wichste. Ich überlegt sogar mal anzufassen oder mehr aber ich traute mich zum Glück nicht.
Ich atmete heftiger und tiefer, ab und zu stöhnte ich etwas vor Geilheit. Außer ihren geilen Brüsten und vielleicht noch ihre vollen Lippen (dem blasen wegen) machte sie mich köperlich eigentlich garnicht an. Deshalb dachte ich die ganze Zeit dabei auch eher an geile Erlebnisse mit meiner Nicolle.
Meine Eichel war nun ganz naß und ich spürte langsam meinen Saft kommen. Erst jetzt schoß mir eigentlich eine wichtige Frage in den Kopf.
"Wo, um alles in der Welt, spritze ich den hin?"
Rechts neben dem Sofa lag ein großer Wäschehaufen. Von dort griff ich mir ein Teil, was sich später als beigefarbendes Oberteil von Steffi entpuppte. Ich drehte mich jetzt ganz zu ihr rum und wichste mich nun direkt vor ihrem Gesicht. Der Gedanke ihr ins Gesicht spritzen zu können trieb mich zum Höhepunkt.
Schnell stülpte ich ihr Oberteil über meinen Schwanz und wichste nochmal kräftig ab. 4 oder 5 geile Gefühlswellen durchströmten meinen Körper wobei ich bei jeder Welle eine kräftige Portion Sperma abspritzte. Ich melkte meine Latte nochmal ordentlich mit meiner Hand um alles rauszuholen und wischte dann meinen Schwanz ordentlich sauber. Schnel

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