Schauspielunterricht 7; Ehegattensplitting 9
von Fabula
Ähnlich verliefen auch die weiteren Zusammentreffen der jungen Frau mit dem exzentrischen Medienkönig. Immer, wenn er sie anrief, stand sie bereit und versuchte seine ausgefallenen Sex-Gelüste zu befriedigen. Dann schlüpfte sie wieder in irgend ein Kostüm und versuchte ihn damit zu verführen. Mal war sie Sekretärin, Zimmermädchen, Krankenschwester, Polizistin oder Schulmädchen, alles was ihm gerade in den Kopf kam, wurde ihm geboten. Dafür bekam sie die eine oder andere kleine Rolle in seinen Filmen, die sie natürlich kaum ausfüllten. Doch es war ein Anfang und sie verdiente endlich ihr erstes richtiges Geld.
Auch bei ihren Sex-Spielchen mit Mr. Cohen entwickelte sie sich weiter! Von mal zu mal verlangte er mehr von ihr und baute schrittweise ihre letzten Hemmungen ab. So hatte er sie bald so weit, das sie seine Reifeprüfung, wie er es nannte, bestehen konnte.
Überraschend zeigte er ihr eines Tages sein ganz privates Fernsehstudio, das in allen Details einem echten nach empfunden war und erklärte ihr umfassend die Funktionsweise. Anfangs war sie darüber verwundert, doch schnell begriff sie, auf was das alles abzielte. Und als er ihr anschließend einen asiatischen Porno mit dem seltsamen Titel:„Weird Japan-News Reader“ vorführte, war ihr alles klar.
Zuerst begann er ganz harmlos! Man sah eine hübsche Ansagerin, die an einem Schreibtisch saß und die neuesten Nachrichten vorlas. Doch nach und nach spitzte sich die Situation zu: Der erste Mann tauchte auf, anscheinend ein Tontechniker, öffnete ihr die Bluse und legte ihre Brüste frei. Anstatt sich aufzuregen, tat die Ansagerin als wäre nichts geschehen und las unbeeindruckt weiter. Auch als der Mann ihr die Beine auseinander stellte und ihr das Höschen auszog, zeigte sie keine Abwehrreaktion. Anscheinend war das alles für sie ganz normal und gehörte zu ihrem alltäglichen Berufsleben.
Ihr Verhalten änderte sich auch kaum, als ein Kameramann unter den Tisch verschwand und ihr einen Vibrator an den Kitzler hielt. Diese Behandlung bewirkten zwar ein paar Aussetzer in ihrem Vortrag, ließ sie hin und wieder zusammen zucken, aber sonst war sie noch immer nicht aus der Ruhe zu bringen.
Nun wurde der Tontechniker wieder aktiv, zog sie hoch und begann sie gnadenlos von hinten durch zu ficken. Sie hechelte zwar ab und zu, versuchte jedoch weiterhin ihre Pflicht zu erfüllen und die aktuellen Meldungen den Zuschauern zu vermitteln. Das blieb selbst dann noch so, als ihr beide zum Schluss eine Samen-Dusche verpassten. Willig und als wäre es völlig selbstverständlich, wandte sie sich dabei abwechselnd ihren geilen Kollegen zu, hielt ihnen ihre Lippen hin und ließ sie darauf ihren reichlichen Kleister abladen. Danach las sie unbeeindruckt ihren Bericht zu Ende, ließ dabei kaltschnäuzig die entstandenen Samenfäden auf ihre nackten Brüste tropfen und blickte dazu mit ihrem angeborenen, sympathischen Lächeln in die Kamera.
„Das wird deine nächste Rolle sein,“ hatte er ihr anschließend verkündet, „du bist die Ansagerin und ich der Kameramann. Jede Frau, die in meinem Bett landet, muss diesen Test bestehen! Egal was passiert: The Show Must Go On! Nun kommt es nur noch darauf an, wie du dich schlägst! Deine Beurteilung hängt davon ab und natürlich deine Schauspielkarriere. Also, willst du es tun?“
„Hat denn schon mal eine abgelehnt...?“ War ihr schüchterner Einwand gewesen.
„Bisher noch nicht, liebe Bianca! Jede wollte berühmt werden und war so zu allem bereit! Einigen hat es sogar Spaß gemacht, sind in der Rolle voll aufgegangen und haben sich große Mühe gegeben. Der Rest war hinterher so erregt, das sie es am liebsten mit noch mehr Männern aufgenommen hätten.“
„Wenn das so ist, dann will ich natürlich auch kein Spielverderber sein und versuchen, sie nicht zu enttäuschen, Mister Cohen.“
„Das hört sich gut an! Ich sehen, du hast verstanden, auf was es im Filmgeschäft primär ankommt!“
Und so war sie auch dazu bereit gewesen, hatte ihr schickes Kostüm angezogen und sich mit übereinander geschlagenen Beinen an den Tisch gesetzt. Gleichzeitig versuchte sie so natürlich wie möglich zu wirken, auch wenn sie durch die Kameras, der grellen Beleuchtung und den vielen Monitoren, die um sie herum standen, ziemlich eingeschüchtert war. Hinzu kam, das eine Kamera direkt auf ihre Beine zielte und dieses Wissen verhalf ihr auch nicht gerade zu mehr Selbstsicherheit. Eine Schonung, wie sie ihre japanischen Kolleginnen erfuhren, war wohl von Mister Cohen nicht zu erwarten. Ihre Schamgegend würde anschließend garantiert nicht verpixelt werden! Im Gegenteil, ihre Muschi wäre immer mit dabei und würde mit Sicherheit zum Hauptdarsteller werden!
Doch es sollte noch dicker kommen! Nun überreichte er ihr obendrein noch ein Schild, auf dem ihre kurze Beurteilung zu lesen war. Sie konnte es nicht glauben, aber gut leserlich stand da diese höchst peinliche Auskunft, die zudem keinerlei Zweifel an ihren Neigungen ließ: Mein Name ist Bianca, ich ficke gern und liebe große Schwänze. Wer Lust verspürt, meine Muschi vollzuspritzen, erreicht mich unter folgender Nummer...
Er ließ ihr kurz Zeit den Sinn des Textes zu erfassen, stellte dann diese eindeutigen Informationen neben der überraschten jungen Frau ab und drehte sie wie selbstverständlich in Richtung der Kameras.
Am liebsten wäre sie jetzt aufgesprungen und davon gerannt, doch schnell wurde ihr klar, das dann alles, was sie bisher erduldet hatte, umsonst gewesen wäre. Also griff sie tapfer nach dem umfangreichen Unterlagen, die vor ihr auf dem Tisch lagen und ging nach einem Zeichen ihres fiktiven Aufnahmeleiters auf Sendung. Der ließ sie erst mal eine Zeitlang schwätzen, damit sie Selbstvertrauen tanken konnte und ging dann auf Tauchstation.
Er fackelte nicht lang! Die schönen Beine der Nachrichtensprecherin, die in hochhackigen Schuhen steckten und nur von einem kurzen Rock bedeckt waren, lockten ihn. Mit sanften Druck zwang er sie zunächst ihre Schenkel zu öffnen, die sie jedoch sofort wieder verschämt zu schließen versuchte. Gleichzeitig geriet ihr Redefluss ins Stocken und brachte sie sichtlich aus dem Konzept. Mr. Cohen hatte jedoch nicht vor, jetzt schon aufzugeben. Mit noch mehr Nachdruck versuchte er nun sein Werk zu vollenden, erfasste ihre Knie und zwang sie die Innenseiten ihrer Schenkel zu zeigen. Was er erblickte, war für jeden echten Mann ein Augenschmaus! Die hübsche Ansagerin trug kein Höschen und war tadellos ausrasiert. So war es in ihrem Arbeitsvertrag ausgehandelt worden und genauso war sie für alle Eventualitäten vorbereitet.
Dieser aufgeschlossene und gleichzeitig engagierte Berufsethos erfreute natürlich dem Teamleiter und er besah sich das leckere Döschen erst mal aus der Nähe. Dann traf er die letzten Vorbereitungen! Damit die wunderbar geschwungenen Schamlippen der Sprecherin noch besser zur Geltung kommen konnte, bemalte er sie mit einem knallroten Lippenstift. Genauso verfuhr er mit ihrer Klitoris, die er mit schnellen Fingerbewegungen aus ihrem Versteck lockte und anschließend mit einem blauen Stift hervorhob. Danach stellte er ihre Beine soweit auseinander, das dass erwartungsvollen Publikum, dieses erotische Meisterwerk in seiner ganzen Schönheit bewundern konnte.
Anfangs versuchte die junge Frau dieser nicht ganz alltäglichen Offenherzigkeit zu entgehen, doch der Mann unter ihrem Tisch war unerbittlich und zwang sie, ihre Beine in dieser Position zu belassen. Als sie merkte, das sie nicht dagegen ankam, fand sie sich schließlich mit der neuen Situation ab und las stattdessen weiter von ihrem Blatt ab. Schließlich wollten die Zuschauer daheim vor den Bildschirmen die neuesten Nachrichten sehen und da konnte sie sich nicht mit derartigen Nebensächlichkeiten aufhalten.
Derweil lief der Tontechniker zwischen ihren weit gespreizten Beine zur Hochform auf! Er zog ihre Schamlippen auseinander, kitzelte ihre Klitoris und versengte immer wieder mehrere Finger in ihrer schlüpfrige Öffnung. Doch dabei blieb es nicht! Während die bedauernswerte Ansagerin über ihn weiter versuchte ihre Nachrichten einigermaßen verständlich vorzutragen, manipulierte er weiter an ihrem sehenswerten Untergestell herum.
Anscheinend war er jetzt zu dem Schluss gekommen, das er ein ziemlich gefräßiges Loch vor sich hätte und versuchte es nun, mit allen möglichen Köstlichkeiten zu füttern. Zuerst führte er eine Banane ein, dann eine zweite und als ihm das immer noch nicht reichte, ersetzte er sie mit einer stattlich geratenen Gurke.
Dennoch ließ sich die tapfere Ansagerin immer noch nicht ablenken! Nur das leichte Zittern ihrer Hand, die krampfhaft die Blätter Papier hielten, verrieten, das etwas mit ihr nicht stimmte. Ab und zu schaute sie sogar in die Kamera, versucht unbeteiligt zu wirken und verzog keine Mine, als der Missetäter nun sogar noch einen Vibrator zum Einsatz brachte. Der Schwingkopf des Hitachi ließ ihren Kitzler noch mehr ausfahren, brachte ihn zu Summen, so das sie sich jetzt doch kaum noch kontrollieren konnte. Die Sätze kamen nur noch stoßweise über ihre Lippen, bis sie schließlich ganz den Faden verlor. Aber auch jetzt versuchte sie cool zu bleiben, rang nach Worten und lächelt dabei immer wieder tapfer in die Kamera.
Doch dann kam es noch krasser und Mr. Cohen versuchte sie nun endlich aus der Reserve zu locken. Mit einem satanischen Grinsen nahm er das Massagegerät, befestigte es an einem Stativ und stellte alles zusammen zwischen ihre weit gespreizten Schenkeln. Dann versenkte er langsam den brummenden Schwingkopf in ihrem schlüpfrigen Kanal und erfreute sich eine Zeitlang an den flatternden Bewegungen ihrer Lefzen.
Die bedauernswerte Nachrichtensprecherin konnte nun kaum noch ein Wort über die Lippen bringen. Ihre Knie zitterten vor Erregung und ihr Oberkörper schaukelte wie ein Blatt im Wind. Dennoch wollte sie weiter so gut es ging ihre Aufgabe erfüllen. Mit sichtlicher Anstrengung versuchte sie ihre Rede wieder aufzunehmen, rang zwischendurch immer wieder nach Luft, um dann erneut ein paar Wortfetzen herauszuwürgen.
Doch der Kameramann Mr. Cohen war noch immer nicht zufrieden mit seinem Werk! Flugs erhob er sich und stellte sich hinter, die sich windende Ansagerin. Dann knöpfte er ihr grinsend die Bluse auf, schob ihren BH nach oben und entblößte ihre spitz abstehenden Brüste. Um das Ganze noch zu toppen, rubbelte er mit den Fingerkuppen noch eine Zeitlang ihre Brustwarzen und half ihr dann sich noch obszöner zu präsentieren! Nacheinander ergriff er nun ihre Beine und legte die Füße, zusammen mit den hochhackigen Schuhen, auf der Tischplatte ab.
Jetzt war sie der Kamera und den Zuschauern zu hause an den Bildschirmen endgültig ausgeliefert! Breitbeinig und unfähig sich zu bewegen musste sie die Vibrationen des eingeführten Schwingkopfes über sich ergehen lassen. Sie brachte kein vernünftiges Wort mehr heraus, lallte nur noch unverständliche Sätze und ihr Kopf schaukelte dabei unkontrolliert hin und her.
Nun hatte der Kameramann erreicht was er wollte, jetzt konnte er sich seinen Lohn holen! Eilends öffnete er seine Hose, ließ sie zu Boden fallen, ergriff seinen Schwanz und begann sofort, mit hastigen Bewegungen, seine Vorhaut zu schrubben. Es dauerte keine drei Minuten, dann hatte er sich soweit! Mit einem erlösenden Seufzer hielt er ihr die spritzende Eichel vors Gesicht und saute es ihr großflächig ein. Dann schob er ihr fast den gesamten Schwanz in den Mund und ließ ihn sich gründlich säubern. Total befriedigt kontrollierte er anschließend die beiden Kameras und ließ sie noch eine Weile laufen. Schließlich machte er noch eine Großaufnahme von ihrem besudelten Gesicht und blendete dann die Szene hoch zufrieden aus.
„Das war schon ganz ordentlich,“ versuchte er ein Resümee zu ziehen. „Aber eben nicht perfekt! Wir müssen noch üben! Beim nächste mal werde ich dich ficken, ich hoffe, dann wirst du dich besser im Griff haben...“
Auch wenn Bianca immer noch ziemlich mitgenommen war, wollte sie kein Spielverderber sein und vor allem weiter auf der Karriereleiter empor klettern. So bekundete sie wie selbstverständlich ihre Bereitschaft:„Gerne Mr. Cohen, ich werde mein bestes geben, das verspreche ich ihnen...“
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Ihren Mann sah sie meist nur noch einmal die Woche! Dann bekam er seine nächsten Anweisungen und musste zufrieden sein, wenn sie ihm einen kurzen Fick gewährte. Das er dabei immer besser mitspielte, alles tat, damit er bei ihr Einlochen durfte, war für sie jedes Mal ein Hochgenuss. Sie fand es wunderbar, wenn er sie leckte und noch mehr gefiel es ihr, wenn sie mit James, kurz zuvor, eine heiße Nummer geschoben hatte. Und das geilste an der Sache war, das Andreas immer zahmer wurde, kaum noch widersprach, sich inzwischen mit allem abfand und brav jeden ihrer Wünsche nachkam. Ja, inzwischen hatte sie es sogar durchgesetzt, das er nicht nur ihre Muschi verwöhnte, sondern auch ihrem Po-Loch die nötige Aufmerksamkeit schenkte. Und er tat es hervorragend, war fast übermotiviert, so das sie zu Recht vermuten musste, das Mister Young ein guter Lehrmeister gewesen war.
Mit James verkehrte sie natürlich nach wie vor! Und nicht nur, weil er so gut fickte, schließlich war er auch der Vater ihres Kindes. Auch hatten sie sich viel zu verdanken, das schweißte sie zusammen. Dennoch glaubte sie nicht, das sie ihn liebte, es war wohl eher eine Win-Win-Beziehung und so lange sie hielt, sollte es ihr recht sein. Erst mal wollte sie ihr Kind zur Welt bringen, das Geld abkassieren und dann alles weitere abwarten. Sie war noch jung, da konnten noch viele Männer in ihr Leben treten und mit Andreas würde sich sicher auch irgendwann eine Lösung finden. Noch gefiel es ihr so, wie es gerade lief, warum sollte sie also etwas daran ändern...?
Auch James hatte sich mit der derzeitigen Situation abgefunden.
Das er sie nun mit einem anderen Mann teilen musste, widersprach zwar seinem Macho-Weltbild, hatte aber den Vorteil, das er nun immer gut informiert war. Bianca versorgte ihn gerne mit allem, was sie bei Mr. Cohen aufschnappte und lieferte ihm so manch brauchbare Nachricht.
So erfuhr er nach und nach, was bei diesem Medienzaren ablief und wie er sein Sexualleben gestaltete. Das wiederum fachte auch seine Fantasien an und so überredete er seine Geliebte des öfteren, die neurotischen Obsessionen des Mr. Cohen nach zuspielen.
Dabei hatte es ihm vor allem ihre Schulmädchenrolle angetan! Immer wieder sollte sie sich nun in eine Schülerin verwandeln und mit ihm gemeinsam eine hoch erotische Spannung aufbauen. Nach und nach gelang ihnen das auch immer besser und so entstand schließlich für beide eine voll befriedigende Schöpfung:
„Bianca, du wirst heute nachsitzen,“ schimpfte der erboste Klassenlehrer, „dein Benehmen ist unakzeptabel, das kann ich unmöglich durchgehen lassen.“
„Aber ich habe dem Jürgen doch nur die Zunge raus gestreckt und den Stinkefinger gezeigt... ist doch selber daran Schuld, wenn er mich immer so frech angrinst...“
„Wenn es nur das wäre, deine Schularbeiten waren schon wieder mangelhaft! Es wird Zeit, das du endlich den Ernst der Lage erkennst, oder willst du erneut das Klassenziel verfehlen...? Mit Doktorspielen allein kommt man nicht durchs Leben!“
„Aber die machen soviel Spaß!“
„Dir sollte man den Hintern versohlen...“
„Gute Idee Mister Presley, bitte besorgen sie es mir mit ihrem großen, langen Rohrstock...“
„Was bist du verdorben, Bianca! Die Jugend von heute, hat einfach kein Schamgefühl mehr! Und wie du schon wieder dasitzt, mit deinem kurzen Rock! Hast du überhaupt ein Höschen an?“
„Schauen sie doch selbst nach, ich habe nichts zu verbergen...“
„Für diese freche Bemerkung wirst du jetzt dreimal unsere Schulordnung abschreiben und danach werde ich dich nach Hause begleiten und ein paar Worte mit deinen Eltern reden...“
„Aber ich würde viel lieber Onkel Doktor mit ihnen spielen!“
„Bianca, jetzt ist Schluss mit den Albernheiten, ich will nichts mehr davon hören! Und setz dich gefälligst anständig hin, man kann dir ja bis zu den Eierstöcken sehen...!“
Bianca tat das Gegenteil! Mit einem Grinsen stand sie auf, hob ihr kurzes Röckchen an und zeigte dem überraschten Lehrer stolz ihre haarlose Muschi. Eine Zeit lang durfte er sich Appetit holen, dann forderte sie unmissverständlich: „Wenn sie mich jetzt nicht sofort ficken, erzähle ich meinen Eltern, das sie mich angefasst haben...!“
„Bist du verrückt?! Ich lasse mich doch nicht von dir erpressen...!“
„Also wollen sie lieber von der Schule fliegen...? Der Missbrauch von Schutzbefohlenen wird hart bestraft...! Ist es da nicht besser, wenn wir hin und wieder vögeln und sie mir alle Schweinereien beibringen, die sie so drauf haben.“
Der Lehrer tat, als müsste er eine schwierige Entscheidung treffen, dann lenkte er überraschend schnell ein:„Gut, ich habe wohl keine andere Wahl... aber du machst den Anfang..!“
„Gute Entscheidung!“ Lobte die hochzufriedene Schülerin und öffnete dabei ihre Bluse. Sofort kamen ihre nackten Brüste zum Vorschein und verrieten dem Lehrer, das sie komplett auf ihre Unterwäsche verzichtet hatte. Dann streifte sie auch noch ihr Röckchen ab und näherte sich voller Tatendrang ihrem überforderten Erzieher.
Der war außerstande zu einer Reaktion und musste nun tatenlos mit ansehen, wie sich seine ungezogene Schülerin an seinem Hosenschlitz zu schaffen machte. Schnell war der Reißverschluß geöffnet und die Unterhose zur Seite geschoben. Zum Vorschein kam ein voll ausgefahrener Riesenschwanz, den sie sofort zwischen ihre Schenkel klemmte und erst mal an ihren feuchten Schamlippen entlanggleiten ließ.
„So habe ich meine ersten Erfahrungen gesammelt,“ flötete sie dabei verführerisch und schlang wie selbstverständlich ihre Arme um den Hals ihres Lehrers. „Die Kerle haben sich auf mich gelegt, ihre Schwänze zwischen meine Beine gesteckt und dabei das „Küssen“ geübt. Leider haben sie immer viel zu schnell abgespritzt und dann war alles rasch vorbei. Das lag wohl an mir, die Jungs sagten, ich wäre zu hyperaktiv!“
„Waren es viele Jungs, mit denen du geübt hast?“ Versuchte James seine Rolle so gut es ging zu spielen und konnte doch dabei ein deutliches Keuchen nicht unterdrücken. Der Reiz, den ihre zusammengepressten Schenkel erzeugte, war einfach zu übermächtig.
„Der erste war Jürgen, der mir seinen Schniedel gezeigt hat und den ich dann auch erlaubt habe, meine Muschi zu untersuchen. Was der alles damit angestellt hat, ich schäme mich fast, drüber zu sprechen...“
„Du schämst dich?!“ Der Lehrer lachte belustigt auf! „Ich wundere mich, das dieses Wort überhaupt in deinem Vokabular vorkommt!“
„Vokabular, ist das was schmutziges? Das klingt so vulgär!“
„Ach Bianca, was soll nur aus dir werden?! Du kannst kein Wort ordentlich deklinieren, aber beim Vögeln bist du die Beste.“
„Das haben die Kerle auch immer behauptet und da kamen einige zusammen! Zuerst hat Jürgen seine beiden Kumpel mitgebracht, dann kamen nach und nach immer mehr dazu. Es hat sich schnell herum gesprochen, das ich gerne mit Schwänzen spiele und so war bei mir fast immer Hochbetrieb.“
„Du kleines Biest, jetzt verstehe ich auch, weshalb du so beliebt bei deinen Klassenkameraden bist!“ James wurde nun immer erregter und erwiderte ihre fordernden Bewegungen bereits in einem solchem Tempo, das er kaum noch fähig war, sich zu beherrschen. Was ihm da dieses verdorbene Gör erzählte, war so unglaublich und gleichzeitig so geil, das er bald für nichts mehr garantieren konnte...
„Ja, die Jungs haben mich gern besucht und wollten bei mir immer Fieber messen. Dann habe ich oft eine Ohnmacht vorgetäuscht und sie versuchten mich mit allen Mitteln wieder zu Beleben. Doch zuerst wollten sie mich nackig sehen, haben mir auch den letzten Fetzen ausgezogen. Zuerst kamen meine Möpse dran, die wurden ordentlich durchgeknetet und alle haben an meinen Brustwarzen gesaugt. Dann wurde ich gefingert und geleckt, bekam auch mal einen Schwanz in den Mund gesteckt und zum Schluss verpasste man mir die obligatorische Samendusche.“
„Kamen sie auch in deiner Muschi?“ James war nun kaum noch zu Bremsen.
„Anfangs wollte ich nicht, war doch viel zu gefährlich! Aber mit 15 hab ich mir die Pille verschreiben lassen und dann durfte jeder, der Lust hatte, in mein jungfräuliches Löchlein spritzen. Danach kam immer mehr das Flaschendrehen in Mode... Da ging es erst so richtig ab und der Gewinner durfte sich stets was besonderes einfallen lassen...!“
„Erzähl, was haben sie mit dir angestellt?“ Das Gekeuche des Lehrers war jetzt deutlich zu hören und immer erregter hing er an ihren Lippen und verfolgte er ihre hoch erotischen Ausführungen.
„Einmal haben sie einen riesigen, bunten Schwanz aus Knetmasse gebastelt und mir rein geschoben. Der war fast so groß wie ihrer Mister Presley und hat mich ganz schön gedehnt... mir war danach richtig schwindelig! Das Ding habe ich heute noch und kommt immer mal wieder zum Einsatz! Er hat den dritten Platz in meiner Raritätensammlung bekommen.“
„Du kannst mir viel erzählen! Ich glaube dir erst, wenn ich ihn gesehen habe...“ Dem hochgradig erregtem Lehrer traten nun langsam die Schweißperlen auf die Stern.
„Gerne, kommen sie mich doch mal besuchen, Mister Presley.“ Konterte sofort die übereifrige Schülerin. „Dann können sie sich auch die anderen Utensilien anschauen, die ich in meiner Sturm-und Drangzeit zusammengetragen habe.
Zum Beispiel die lange Stabtaschenlampe, mit der sie es mir öfters mal besorgt haben. Natürlich nicht, ohne vorher meine Innenausstattung zu studieren. Dabei herrschte immer Hochstimmung! Zwei haben assistiert, indem sie mir mit den Fingern die Muschi öffneten und ein Dritter hat mit der Lampe eine gründliche Untersuchung vorgenommen. Danach hat natürlich jeder mal rein geklotzt und ein paar unanständige Bemerkungen vom Stapel gelassen. Die waren jedoch schnell vergessen, wenn sie mir anschließend das Ding ins Loch steckten, das Licht löschten und dafür die Taschenlampe anstellten. Dann spielten wir Verstecken! Mit der Lampe in der Möse lief ich nun im Zimmer umher und suchte nach meinen kichernden Klassenkameraden. War das ein Gaudi! Hatte ich einen erwischt, bestimmte ich die Stellung und er durfte mich ficken. War er befriedigt, begann die Jagd von neuem, bis ich alle nach und nach eingefangen hatte...“
„Das darf doch alles nicht wahr sein!“ Der Schwanz des Lehrers nahm nun immer mehr Fahrt auf. „Du bringst mich noch zur Weißglut, du kleines, verkommenes Miststück!“
„Aber nicht doch, Mister Presley, das waren doch bisher alles nur Bagatellen. Es kommt noch besser! Einmal, nachdem mich alle besamt hatten, haben sie mir noch einen Luftballon in die Möse geschoben, richtig toll aufgeblasen und damit nach Hause geschickt. Ich bin noch stundenlang mit dieser angenehmen Füllung herum gelaufen, das Gefühl kann ich ihnen kaum beschreiben. Einfach Sau-geil! Hinterher musste ich mir zweimal einen abrubbeln, so aufgeladen war ich...“
In diesem Augenblick spritzte der überforderte Lehrer ab! Es war himmlisch und kaum noch zu toppen, dieses kleine Luder hatte es tatsächlich geschafft, ihn nur mit den Druck ihrer Schenkel und ein paar ordinären Sätzen zu entsaften...
Die Schülerin registrierte es mit einem höhnischem Lächel! „Oh, da hatte es einer aber nötig! Ihre Frau ist wohl selten zu Hause? Und wie weit sie gespritzt haben, Mister Presley! Das Meiste ist auf meinem Hausaufgabenheft gelandet, jetzt kann ich gar nichts mehr reinschreiben...!“
„Das wirst du hoffentlich vernichten!“ Der Lehrer war noch immer außer Rand und Band.
„Im Gegenteil, ich werde das kostbare Zeug eintrocknen lassen und für die Ewigkeit aufbewahren; es wird garantiert einen Ehrenplatz in meiner Sammlung bekommen. Und natürlich werden sie es mir mit ihrer Unterschrift beurkunden. Wenn nicht, zeige ich es meinen Eltern...!“
„Dir werde ich es zeigen, du freche Göre!“ Der Lehrer spielte den Erbosten. „Los dreh dich um und den Hintern hoch, noch höher! Du hast es nicht anders verdient, jetzt bekommst du meine ganze Breitseite, du kleines Biest...“
„Ja, Mister Presley ficken sie mich brutal durch...! So ein Lehrerschwanz fühlt sich doch immer wieder gut an...!“
„Soll das heißen, du hast schon mit anderen...?“
„Sie sind der letzte auf meiner Liste Mister Presley! Ich hatte schon mit dem ganzen Lehrerkollegium das Vergnügen! Sogar der Direx hat schon mal bei mir rein gespritzt, das fette Schwein! Was man nicht alles für bessere Zensuren tut! ...Aber von allen hatten sie bisher den Längsten, darauf können sie Stolz sein... und wie sie damit umgehen können... einfach geil! …Ja, schieben sie ihn mir tief rein... noch tiefer und immer rein mit der fetten Eichel in den Muttermund... und noch mal und noch mal... oh, mir wird fast schwarz vor Augen... tiefer Mister Presley!!!! ...Und jetzt wird es Zeit, das du nochmal abspritzt... du geiler Bock...!“
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James war also immer noch hoch zufrieden mit seiner begabten Geliebten und nutzte jede Gelegenheit, sich bei ihr abzureagieren. Nur Mister Cohen sah das inzwischen anders. Nach fünf Monaten, als ihr Bauch immer mehr verriet, in welcher Verfassung sie war, gab er ihr den Laufpass. Das tat er nicht, weil er ihr überdrüssig war, nach wie vor bereitete ihm die hübsche, junge Deutsche viel Vergnügen. Es war ihr Bäuchlein, das seinem Schönheitsideal widersprach. Er liebte nun mal nur perfekte Frauen, sie mussten in jeder Hinsicht makellos sein und nur dann bereiteten sie ihm den höchsten Genuss. Also kündigte er ihre innige Beziehung auf, versprach ihr aber gleichzeitig auch in Zukunft an sie zu denken. James erließ er einen Teil seiner Schulden und so hatten schließlich alle Drei von dieser kurzen Affäre profitiert.
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Dafür wurde Bianca nun immer mehr in das neue Filmprojekt von Mr. Young eingebunden. Und diesmal bekam sie sogar eine größere Nebenrolle! Sie doubelte die Frau eines reichen Immobilienhais, der billig Wohnblöcke aufkaufte, sie sanierte und danach wieder teuer weiter vermietete. Auf die Altmieter nahm er dabei keine Rücksicht! Mit allen Mitteln versuchte er sie loszuwerden und schreckte dabei auch nicht vor kriminellen Methoden zurück.
Wie so oft bei solchen Menschen, die einerseits sehr dominant sind, ließ er sich andererseits von seiner Frau beherrschen. Ja, er bettelte regelrecht darum! Er wollte gedemütigt und bald auch von ihr betrogen werden. Als nächstes drängte er sie, ihre Liebhaber mit nach hause zu bringen, wollte zusehen, wie sie es mit ihnen in den gemeinsamen Ehebetten trieb und erniedrigte sich selbst, indem er dabei onanierte.
Anfangs hatten die Lover seiner Frau noch helle Hautfarbe, doch bald brauchte er einen neuen Kick. Farbige Männer waren eine noch viel größere Erniedrigung und so bat er solange, bis sie den ersten Schwarzen in ihr Bett holte. Zuerst war es nur einer, bald zwei und schließlich drei, die möglichst gleichzeitig ihre Öffnungen benutzen sollten. So fanden oft regelrechte Orgien im Hause des hundertfachen Millionärs statt, bei denen er exzessiv seine perversen Gedanken auslebte.
Doch er wollte noch mehr, er brauchte einen lebenden Beweis für die Untreue seiner Frau. Und dieser Beweis musste dunkelhäutig sein! Also ließ er sie solange von den Farbigen besamen, bis sich ein Erfolg einstellte.
Und nun kam Bianca verstärkt mit ins Spiel! Ihr Bauch war inzwischen soweit gediehen, das sie problemlos die schwangere Frau des perversen Ehemannes doubeln konnte. Dabei musste sie sich oft nackt zeigen und besonders ihre vollen Brüste, die durch ihren pregnanten Zustand noch mehr hervortraten, immer wieder ins rechte Bild rücken. Auch verlangte man von ihr, immer wieder erotische Szenen zu spielen, die natürlich so realistisch wie möglich sein sollten. So spürte sie oft die Erregung ihrer schwarzen Kollegen, die sie wiederum auch nicht kalt ließen. Deshalb konnte es schon mal vorkommen, das sie in den anschließenden Drehpausen schwach wurde und den einen oder anderen erhörte. Nach und nach wurde sie so von fast allen männlichen Beteiligten durchgefickt und so hatte sie bald den Ruf, ein williges Frischfleisch zu sein.
Einmal bei einem solchen Status angekommen, war es kein Wunder, das sie oft zu Partys eingeladen wurde. Da störte auch ihr dicker Bauch nicht! Trotzdem oder gerade deshalb, erhielt sie eines Tages sogar von ihrem allmächtigen Filmproduzenten Mr. Young die Ehre, bei einer seiner berühmt, berüchtigten Pyjama-Partys mit zu wirken. Gemeinsam mit James sollte sie sich am nächstem Samstag in seiner Villa einfinden und ein paar schöne Stunden inmitten berühmter Persönlichkeiten verbringen.
Bianca fühlte sich geschmeichelt! Eine Einladung von Mr. Young konnte nur bedeuten, das sie auf dem besten Wege war, weiter die Karriereleiter zu erglimmen. Das brachte sie auch James gegenüber zum Ausdruck.
Doch schnell bremste er in einem aufklärenden Gespräch ihre Euphorie. „Schatz, ich verstehe ja deine Freude, aber versprich dir nicht zu viel davon. Weißt du überhaupt, wie es auf so einer Pyjama-Party zugeht?!“
„Wie soll es da schon zugehen, alle laufen in einem Schlafanzug herum... Ist doch mal was anderes und wird bestimmt lustig.“
„Für einige schon, besonders für Mr. Young! Und ich wette, dein Mann wird auch mit dabei sein...“
„Also ist es etwas anstößiges...?“
„Das kann man wohl sagen!“
„Nun mach es nicht so spannend, erzähl, wie geht es da zu?“
„Das mit dem Schlafanzug stimmt schon, nur das sich ihn jeweils ein Pärchen teilen muss...“
„Also trägt einer das Oberteil und der andere das Unterteil...?“
„Genau, und ich werde das Unterteil tragen!“
„Dann soll ich mit meinem dicken Bauch fast nackt herum laufen?! James, ich bin im achten Monat, das kannst du mir nicht zumuten...“
„Immerhin sind deine Brüste bedeckt, das ist doch wenigstens etwas...!“
„Liebling, du kannst doch unmöglich wollen, das ich mich so all den berühmten Leuten zeige...?“
„Warum nicht, die laufen doch auch nicht anders herum! Du wirst staunen, was da alles für Prominenz anwesend ist, fast die ganze Hautevolee von Los Angeles wird dabei sein.Vielleicht kannst du sogar neue Kontakte knüpfen, du wärst nicht die erste, die dabei groß raus kommt.
Der letzte Satz gab den Ausschlag! Nun einigermaßen beruhigt, griff sie sich den Schwanz ihres Liebhabers und verabreichte ihm ein paar raffinierte Zungenschläge. Kurz darauf war er voll ausgefahren und wenig später zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Dann begann sie ihn zu Reiten und verschaffte sich nach und nach immer mehr Lust, indem sie in einen schnelleren Galopp verfiel. Das sie zudem davon träumte, bald berühmt zu sein, war dabei von Vorteil und verhalf ihr nur noch schneller an ihr ersehntes Ziel zu kommen...
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Überpünktlich trafen die zwei bei der Villa des exzentrischen Filmproduzenten ein. Sofort fiel Bianca die großen Anzahl von Luxusschlitten auf, die überall auf dem ausgedehnten Grundstück herumstanden. Sogar ein paar Stretch-Limousinen waren darunter, daneben sah James 9er BMW fast wie ein hässliches Entlein aus.
Doch das schien der schwarze Schauspiellehrer schon gewohnt zu sein! Das er hier nur ein kleiner Fisch war, ließ ihn inzwischen kalt. Bald würden sie alle gleich aussehen, nackt und begierig nach perversen Spielchen, nur das er dann einen nicht zu unterschätzenden Vorteil hatte! Er wusste, mit seinem ansehnlichen Rüssel würde er wie immer punkten und sicher auch heute wieder eine von den feinen Damen aufspießen können.
Am Eingang wurden sie diensteifrig von einem der Lustknaben des Filmproduzenten empfangen und sogleich in eine der Umkleiden geführt. Sofort begann sich James auszuziehen, während sich Bianca noch etwas zu zieren schien.
„Nun mach schon!“ Drängte er ungeduldig. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, Billy würde es dir nie verzeihen... Er hat extra betont, das er dich dabei haben will. Sicher wird er dir wieder mal deinen Mann vorführen wollen, der inzwischen garantiert, ein paar schwule Fortschritte gemacht hat... “
Das leuchtete auch Bianca ein und so entledigte sie sich nun ebenfalls ihrer Sachen. Als einziges behielt sie nur ihre hochhackigen Schuhe an und musste dabei unwillkürlich an ein Zitat der Großen Marilyn Monroe denken. Hatte die nicht einst den genialen Satz geprägt:“Ich weiß nicht, wer die hohen Absätze erfand, aber wir Frauen haben ihm sehr viel zu verdanken.“
Ja, darin lag wohl eine Menge Wahrheit! Ein schönes Bein verschaffte den Damen nach wie vor einen großen Vorteil und veranlasste immer noch so manchen gut situierten Herrn sein Geld mit vollen Händen auszugeben. Über ihr Gesicht huschte nun ein siegessicheres Lächeln und plötzlich kam ihr die Situation nicht mehr gar so grotesk vor. Ein wenig selbstbewusster schlüpfte sie dann in das Oberteil des bereit gelegten Pyjamas und zeigte sich so ihrem schwarzen Liebhaber.
James schnalzte zufrieden mit der Zunge. „Du wirst der Hingucker des Abends sein!“ Lobte er ihre letzten Bedenken weg. „Eine Hochschwangere habe ich hier noch nie gesehen! Vielleicht solltest du unten noch ein, zwei Knöpfe öffnen, damit sich das Jackett nicht so eng um deinen üppigen Bauch spannt... warte, ich helfe dir... ja, genau, das ist es... so wirst du den Herren noch mehr Appetit machen... ich wette, bald hast du den ersten Schwanz drin...!“
Am ganzen Körper bebend betrat sie kurz darauf mit ihrem stolzen Begleiter die protzig ausgestattete Empfangshalle der Villa. Noch hatte sie viel Mühe, einen Schritt vor den anderen zu setzen, die hohen Absätze gaben ihr kaum halt und so klammerte sie sich hilfesuchend an ihren Begleiter. Sofort kam ein fast nackter Kellner auf sie zu und reichte ihnen Champagner und Orangensaft. Das gab Bianca erst mal eine kleine Pause sich wieder ein wenig zu sammeln. Dabei ließ sie ihren Blick schweifen und stellte schnell fest, das fast alle Frauen nacktes Bein zeigten und in ihrem Intimbereich sauber ausrasiert waren
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