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Kommentare: 2 | Lesungen: 3511 | Bewertung: 3.21 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.08.2005

Scheidungswohnung zu mieten - oder doch nicht?

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Nachdem mir gerade mitgeteilt wurde, dass ich nun für die nächsten zwei Jahre in dieser Stadt arbeiten werde, geht mir sofort das übliche Programm durch den Kopf: Wohnung mieten, Telefonanschluß, Einwohnermeldeamt und wieder Wochenendbeziehung usw. Ich dachte, dass dies mit 30 aufhört, naja vielleicht wirds mit 31 ja was.


Ich besorgte mir am nächsten Kiosk eine Zeitung und ein Sandwich und wollte nun ineinem Park die Wohnungsangebote durchsuchen. An jeder roten Ampel blättere ich ein wenig in der Zeitung, Politik, Wirtschaft, Stellenmarkt - oh vielleicht gibt es ja was besseres - nein, Telefonkontakte - schon erstaunlich, kaum ein paar erotische Bilder und schon geht die Fantasie mit mir durch.


Oh, was sehe ich da, das erfüllt mir gleich zwei Wünsche auf einmal. Wohnung zu mieten, steht auf dem Schild im Fenster dieser Erdgeschosswohnung und eine verdammt attraktive Mittvierzigerin bewundert gerade dieses Schild. Vermutlich hat sie es aufgehängt. Sie trägt ein weißes T-Shirt und einen schwarzen Knie-langen Rock. Die Beine, die darunter zum Vorschein kommen, sehen wunderbar aus. Ihr Pechschwarzes, schulterlanges Haar hat sie zu einem Zopf gebunden.


Die rote Ampel ist ein Wink des Schicksals. Fenster runter und fragen, ob sie die Wohnung vermietet. Eine zauberhafte Stimme erklärt mir, dass sie nur einen Nachmieter sucht, aber sie mir gerne die Wohnung zeigt, Parkmöglichkeiten wären da hinten.


Das Auto ist schnell abgestellt und ich stehe wieder auf der Terasse.


"Also zeigen sie mir mal das Schmuckstück", forderte ich auf. Sofort fing sie an "Hier sehen sie eine begehrenswerte Endvierzigerin mit einer passablen Figur, die sogar durch zwei Kinder nicht ruiniert wurde - mein Mann nannte mich immer Schmuckstück, sie meinten sicherlich die Wohnung" "Nein, im Vergleich zu ihnen ist die Wohnung sicherlich kein Schmuckstück. Den Vergleich kann sie sicher nicht gewinnen." "Ich bin aber nicht zu mieten" sagte sie und ging in die Wohnung. "Schade" meinte ich und folgte ihr.


Sie führte mich durch die Wohnung, überall lagen Kisten herum. Es war deutlich zu erkennen, dass sie ausziehen wollte, jedoch ging sie sehr unkoordiniert und unorganisiert vor. Überall hatte sie nur ein wenig begonnen.


"Das ist also eure Liebeswiese", meinte ich, als wir im Schlafzimmer angekommen waren. Mir war vollends bewußt, dass ich damit ziemlich frech in ihren Intimbereich eindrang. "Hier beglückt also ihr Mann ihren Körper und entlockt ihnen die künsten Lustgefühle".


Ich erwartete eine deutlich aggressivere Antwort als ihr demütiges "nicht nur hier" Ich war etwas überrascht, dass sie sich auf dieses erotisch-sexuelle Gespräch einließ und übernahm frech die Vorlage "Wo haben sie sich noch geliebt, außer hier" - Mit einem traurigen Gesicht wandte sie sich ab "Nicht nur MIR hat er die künsten Lustgefühle entlockt" "Das tut mir leid" entschuldigte ich mich und überlegte, wie ich wieder ein sachliches Themenniveau erreichen wollte, doch sie fing mit resignierter Stimme an "Er sagt es wäre nur ein einziges Mal passiert, es wäre einfach so passiert, ein ausrutscher und es würde nie wieder vorkommen" "sie glauben ihm nicht" "einfach so passiert, hier im Ehebett, so was passiert nicht einfach so und schon gar nicht im Ehebett, ich kann nicht einfach so mit jemanden zusammensein, der mich über Monate betrügt und mich dann auch noch anlügt" Währed sie mir den Bruch ihre Ehe schilderte, die nun wegen fünf Minuten Vergnügen zerbrechen sollte, dirigierte ich sie aufs Bett und kniete mich vor sie, zwischen ihre Beine. Nachdem sie geendet hatte sahen wir uns langen in die Augen, tröstend strich ich mit meiner Hand über ihre pechschwarzen glatten Haare. Wie in einem Liebesfilm bewegten sich unsere Köpfe aufeinander zu und unsere Lippen berührten sich. Nun war es um uns geschehen. Wie bereits erwähnt war ich zwar unheimlich geil, doch die scheinbar aufgestaute Lridenshaft, die diese Frau zeigte überraschte sogar mich. Hastig zog ich ihr das Top über den Kopf, sie öffnete ihren BH und zum Vorschein kamen zwei hervoragend geformte 40jährige Brüste, um deren Nippel sofort meine Zunge wirbelte, lustvolles Stöhnen und mich wahnsinnig machende Zuckungen ihres Becken beherrschten ihren Körper. Meine Hand glitt unter ihrem Rock, zielstrebig zu ihrem Lustzentrum. Mich macht das Gefühl von Nylon auf Frauenbeinen wahnsinnig an und sogar durch die Baumwolle ihres Slips konnte ich ihre Wärme spüren. "Mach weiter, jaaa, höre nicht auf" rief sie ständig als sie mit ihrem Zuckendem Becken ständig an meiner Hand auf und abglitt. "Jaaa, jaaa gleich, jaaa", ein Orgasmus durchzog sie und plötzlich wurde ihr Körper ruhig. Ich war aber unbefriedigt und grenzenlis geil und befreite meinen Schwanz, packte ihn in ein Komdom und schob ihren Rock ganz hoch. Die hinter mir liegende Schere öffnete die Strumpfhose und den Slip. Ich drückte ihre Beine auseinander und bugsierte meinen Schwanz vor ihre Möse. Es war ein geiler Anblick, durch diese aufgeschnittene Strumpfhose quoll ihr dichtes scharzes lockiges Haar hervor. Mein Schwanz bewegte sich in diesem Dickicht und winselte um Einlaß. "Sie können mich doch nicht am hellichten Tag hier im Ehebett ficken

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Kommentare


spidergoof
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 45
schrieb am 08.08.2005:
»Gute Geschichte, einfach geschrieben,einfach zu verstehen,weiter so.«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 09.08.2005:
»In meinen "künsten" Träumen ist es noch nicht vorgekommen, eine solche Frau treffen zu dürfen. «



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