Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 5996 | Bewertung: 5.00 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 23.11.2007

Scheißtag

von

Teil 1


(Alle Namen geändert)

Ein schöner warmer Sommerabend.


Ich war in meinem Auto auf dem Weg nach Hause. Es gab keinen nennenswerten Verkehr mehr, bei uns werden die Bürgersteige schon ab 20.00 Uhr hochgeklappt.

Ich hatte einen kuscheligen Tag am Strand verbracht und war dementsprechend leicht, nur mit einem T-Shirt und meiner Lieblings-schlabber-short bekleidet. Der Tag am Strand hatte mich mächtig aufgegeilt, so viele leckere halb- und ganz nackte Körper. Wie immer hatte ich es mir nicht nehmen lassen, mich nicht ganz auszuziehen aber mir immer wieder ein paar besonders leckere Personen ausgesucht und getestet wie sie auf meinen teilweise "zufällig" aus meiner schlabber-short hängende rasierten Sack reagierten.


Wenn sie defenitiv interessiert waren, nahm ich immer eine Hand hinunter und tat so als rücke ich meinen halb steifen Schwanz einfach nur zurecht.


Wobei ich aber in Wirklichkeit immer einfach nur meine Short etwas verrückte, so das meinem Zuschauer plötzlich mein ganzer prall gefüllter Sack präsentiert wurde. Wenn die Person darauf weiter reagierte, wie z.B. die süße kleine jugendliche Blonde, die ohne Begleitung am Strand war und aufstand um sich neu und näher bei mir mit ihrem Handtuch zu positionieren, steigerte ich das ganze natürlich noch.

Die kleine legte sich direkt neben mich, während ich weiterhin so tat als würde ich einfach nur in der Sonne dösen. Sie legte sich etwas unterhalb von mir hin, so das mein nackt in der Sonne blitzender Sack direkt auf ihrer Augenhöhe war. Sie tat so, als lese sie auf dem Bauch liegend in einem Buch, damit es weder den wenigen Anderen am Strand auffallen würde, was sie sich in Wirklichkeit aus der Nähe besehen wollte, noch mir wenn ich mal die Augen öffnen sollte (welche ich natürlich die ganze Zeit offen hatte aber eben nur so weit, das niemand sehen konnte das sie es waren, das verübelte mir natürlich MEINE Aussicht ziemlich, aber ich wollte ja sicher gehen, das die Kleine sich auch unbeobachtet fühlte).

Immer wieder mal rückte ich so meinen Schwanz zurecht und immer sah ich, wie sich der Kopf des süßen Dings neben mir, ein wenig hob und drehte um dabei zu zuschauen, wie sich meine festen Eier dabei leicht bewegten. Nach ein paar Minuten tat ich so, als würde ich das erste mal, seit langer Zeit die Augen öffnen, hob meinen schlank-muskulösen Oberkörper halb an und stützte mich mit den Armen nach hinten auf dem Handtuch ab.


Ich rieb mir ein wenig durch die anscheinend müden Augen und schaute mich am Strand um. In unserer direkten Nähe befand niemand mehr und ich schaute mir das hübsche Wesen neben mir genauer an. Ich machte das ganz absichtlich offen, damit sie es auch mit bekam, auch wenn sie nur verstohlen durch ihre Sonnenbrille zu mir rüber schielte.


Ich ließ meinen Schwanz in kürzester Zeit auf volle Größe anschwellen und knetete ihn einmal langsam ein paar Sekunden kräftig durch, während ich ich demonstrativ auf ihre herrlichen, mittelgroßen und wunderbar über dem Sand hängenden prallen Brüste starrte.


Ich sah sie kräftig schlucken und dachte mir, das das wohl erstmal alles war, was ich ihr zumuten konnte.


In diesem Alter reagieren so süße Dinger doch eher erschrocken auf zu viel Aufdringlichkeit. Also stand ich auf um schnell mal eine Runde in´s Wasser zu hüpfen. Die kleine schaute mir das erste mal offen in mein Gesicht. Ich lächelte sie gespielt verschämt an und drehte ein wenig meinen Unterkörper von ihr weg, so als wollte ich verhindern, das sie zufällig meinen voll ausgefahrenen harten Pfahl in meiner Hose bemerkt.

Daraufhin bekam ich von ihr ein wahrlich zuckersüßes Lächeln zugeworfen und sie ließ sich natürlich nicht anmerken, das sie schon meine ganze Pracht entdeckt hatte. Die nur wenigen Meter zum kühlenden Nass waren schnell überwunden und ich blieb erst einmal ein paar Minuten im Wasser, damit mein Sack durch die Kälte auch wieder schön prall war und ich ihn ihr gleich in Bestform präsentieren konnte.


Wieder auf dem Weg zu meinem Platz konnte ich nun richtig ihre schönen weiblichen Formen in mich aufsaugen. Ich hätte mich am liebsten sofort auf sie geworfen und ihr ihre herrlichen jungen Arschbacken geteilt um meinen dicken Schwanz gleich in sie zu versenken. Ich ging langsam zurück und knetete dabei meinen Schwanz durch die Hose hindurch, während ich ihr kleines Hinterteil betrachtete.

Ich räusperte mich leise, so als hätte ich einen Kloß im Hals kurz bevor ich ankam, damit sie mich auch bemerkte. Sie drehte ihren Kopf auch prompt zu mir um. Ich tat noch einen kleinen Moment so, als hätte ich das nicht bemerkt, massierte noch zweimal kräftig meinen harten Schwengel und "bemerkte dann plötzlich" mit einem direkten Blick in ihre zauberhaft schönen grünen Augen das sie mich anschaute.


Ich tat natürlich erschrocken und drehte mich sofort von ihr weg, als ob ich alles durch einen ausgiebigen Blick auf´s Meer vertuschen wollte. Doch ich wußte, dass sie genau gesehen hatte, was ich eben getan hatte. Als mein Schwanz sich wieder auf Halbmast gesenkt hatte, drehte ich mich wieder um, um mich hinzulegen.


Sie schaute wieder in ihr Buch und grinste leicht in sich hinein. Ihr Ego hatte also angebissen. Sie mochte es, dass jemand sie so unwiderstehlich fand, dass er sich relativ öffentlich seine Lanze rubbelte.


Während sie also weiter neben mir in ihrem Buch laß, beobachtete sie mich verstohlen dabei, wie ich immer wieder ganz deutlich auf ihre schönen Brüste starrte und immer wieder zaghaft ein wenig meinen Schwanz knetete, nur um sofort hektisch die Hand ein paar Zentimeter zur Seite nahm, um unbeteiligt zu tun, sobald sie mal aufsah.


Das machte ihr eindeutig Spaß denn sie fuhr sich öfters durch die Haare und zippelte an ihrem Bikini-Oberteil herum. Und immer wenn sich ihre Hand in richtung Oberteil bewegten griff ich besonders auffällig an meinen harten Prügel und walkte ihn besonders kräftig durch. Nun meinte sie endlich das sie ein Spiel mit mir starten wollte, auf das ich insgeheim schon die ganze Zeit sehnlichst gehofft hatte.


Sie öffnete ihr Oberteil und legte es neben sich ab. Extrem hart griff ich an meinen dicken Schwanz und knetete ihn so fest es ging. Dabei zog ich die Short so hoch, dass meine Eier und auch der Ansatz meines fetten Lümmels zum Vorschein kamen.


Sie strich sich zart über ihre nach unten baumelnden Titten und brachte diese leicht zum schwingen. Ganz leise, so als sollte sie es nicht hören, stöhnte ich ein "Ohhhh ... Hilfe".


Ich tat so, als könne ich gar nicht anders wenn ich mich unbeobachtet fühlte, als mir beim Anblick ihrer herrlichen jungen, gut gebräunten Brüste den Schwanz zu massieren.


So als wäre es ein Reflex dem der mir unangenehm war, aber dem ich nichts entgegen zusetzen hätte. Wieder schaute sie zu mir auf und ich schnell aufs Wasser. Dann drehte sie sich um, ihre schönen Brüste fielen leicht zur Seite ab und ihr Gesicht blickte genau auf meine zum Teil entblößtes Gehänge.


Sie nahm die Sonnenbrille ab und tat so als würde sie die Augen schließen, doch ich war mir ganz sicher das sie sie, so wie ich zuvor, ein wenig geöffnet behielt. Sie griff mit weiterhin "geschlossenen" Augen zu ihrer Sonnenmilch und drückte sich einen Schwall in die Hand, dann begann sie ihren Oberkörper einzucremen.


Ich packte mir sofort wieder meinen Schwanz und massierte ihn leicht. Als sie dann sich dann so langsam hoch zu ihren Brüsten cremte, wurden meine Wichsbewegungen durch die Hose fester und ich zeigte ihr bei den Aufwärtsbewegungen meiner Hand, durch das gleichzeitige Hochziehen der Short, fast meinen Kompletten Schwengel.


Mit langsamen zärtlichen Bewegungen verteilte sie nun beidhändig die Creme auf ihren prächtigen Möppsen. Ich begann wieder sanft zu stöhnen. "Oh Himmel ... ohhhhhh sind die herrlich ... ohhhhhh Gott."


Ihre Nippel wurden stahlhart und sanft streichelte sie sie. Ich griff k

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


stromer48
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 1
schrieb am 30.11.2007:
»«

Boy18wob
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 6
schrieb am 14.03.2008:
»Eine super geile Geschichte!!
Für bisexuelle genau richtig! «

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 63
schrieb am 21.06.2012:
»Schöne Geschichte und wie geht es weiter?«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden