Scheues Reh (2)
von Ganzglatt
Scheues Reh (2)
Jane hatte die letzten Tage alles in ihrem Institut geklärt um schnellstmöglich wieder in ihr neues Heim zu kommen.
Jede freie Minute spukte ihr das Haus und seine Geheimnisse im Kopf herum, sie war jeden Abend so erregt das sie es sich unentwegt selbst besorgte.
Ganz im Gegensatz zu ihren früheren Gewohnheiten wo das maximal einmal im Monat passierte.
Sie war sogar schon kurz davor sich einen Dildo zu kaufen so geil war sie und den aus dem Koffer hat sie leider vergessen.
Bis zum heutigen Tag war sie immer brav und unauffällig gekleidet gewesen, so wie sie das gesamte Institut kannte und schätzte.
Aber nun am Tag ihrer eigentlichen Abreise musste sie sich entsprechend kleiden.
Seit dem sie aus der Dusche gestiegen war hatte sie schon den offenen Leder BH an, ihre gepiercte Brust war vollkommen in Ordnung so das sie bereits unbewusst immer wieder mit dem Ring spielen musste.
Es erregte sie bis in die Zehenspitzen wenn sie daran begann leicht zu ziehen um den Nippel immer weiter und länger zu spannen.
Sie stand vor dem Spiegel und betrachtete sich, ihre Muschi hatte sie unter der Dusche heute noch einmal fein säuberlich rasiert was bei ihr zu einer weiteren Erregung führte.
Kurzfristig verfiel sie in einen Tagtraum, wie sich das toll anfühlen müsste wenn sie ihre Lederhose mit dem eingebauten Ei anhätte und dann zu allem Überfluss noch auf einem Fahrrad eine kleine Tour machen würde.
Sie erwachte wieder von ihrem Tagtraum, breitbeinig stand sie vor dem Spiegel um an ihrer glatten Muschi zu spielen.
Jane, sprach sie kopfschüttelnd mit sich selbst, was machst du denn da.
Sie nahm den Hüftgürtel und legte sich das Teil um während sie sich dauernd im Spiegel dabei betrachtete, sie fand sich zum ersten mal in ihrem Leben wirklich schön anziehend und vor allem geil anzusehen.
Lasziv wie wenn sie den Betrachter ihres Spiegelbildes erregen wolle zog sie sich die schwarzen Strümpfe über. Nicht ohne dabei ihre Beine öfter als normal zu streicheln um den Strumpf gerade zu streifen.
Die rote Bluse und ein Lederrock dann war sie fertig.
Nicht ganz, denn jetzt folgten die Stiefel.
Der Moment wo sie ihren Fuß so biegen musste um in den engen Schaft hinein zu gleiten um dann den vorgegebenen Konturen der Sohle zu folgen machte sie schon unruhig.
Als sie dann aber mit dem ersten Fuß bis in die enge Spitze des Stiefels glitt und ihre Zehen fest zusammengepresst wurden lies ihr einen Schauer über den Rücken laufe.
Die ganze Prozedur natürlich noch bei ihrem zweiten Fuß und sie stand nun seit langem das erste Mal wieder in den hohen Absätzen.
Die ersten Schritte, wenn sich das ganze Gewicht nun auf Zehen und Fußballen verlagert machten sie fast rasend.
Der liebe alte Herr wusste offenbar genau was sie brauchte denn alleine durch Kleidung und Schuhe so erregt zu werden war für sie absolutes Neuland.
Aber sie wollte nun nicht mehr darauf verzichten.
Die gesamte Autofahrt dachte sie über sich und das Buch nach.
Offenbar hatte er wirklich einen tiefen Einblick in ihre Seele gehabt denn alles was er ihr bis jetzt geraten oder gar gefordert hat war eine Erfüllung.
Sogar das abartige Piercen, nie hatte sie an so etwas gedacht, machte sie an.
Sofort spielte sie mit dem Ring der schon die ganze Fahrt fest gegen die Bluse drückte.
Kurz überlegte sie ob sie seinem Vorschlag eines Ringens in den Schamlippen nachkommen solle, dabei merkte sie sofort dass sie alleine bei dem Gedanken an ihre blank rasierte Muschi mit einem silbernen Ring schon nass wird.
Gedanklich hoffte sie auf neue für sie unbekannte Spielarten die sie in dem Buch heute noch zu lesen bekommt.
Als sie am späten Nachmittag über die Auffahrt direkt in die Garage fuhr glaubte sie eine Person total in schwarz gekleidet zu sehen die gerade aus dem Haus kommt.
Sie schenkt dem Ganzen aber keinerlei weitere Bedeutung, da sie einen unbändigen Drang verspürt in das Haus zu dem Buch zu kommen.
Sie räumte nicht einmal ihre Sachen aus dem Auto aus.
Leichter Regen machte sich bemerkbar als sie den gepflasterten Weg von der Garage zu dem Haus ging.
Sie öffnete und ging sofort in das Arbeitszimmer, nahm das Buch zur Hand und wie sie es erhofft hatte waren die nächsten Seiten lesbar.
Nun musste sie aber dringend auf die Toilette.
Laut schlugen die hohen Absätze auf den Fliesen auf was bei ihr zu einer Steigerung ihrer Erregung führte. Sie erledigte ihr Geschäft mit weit gespreizten Beinen auf der Kloschüssel.
Dabei spritzte ein Tropfen Urin auf ihren Finger, kein Weltuntergang aber für eine penible Frau wie Jane nicht unbedingt normal.
Aber anstatt sich den Tropfen sofort abzuwischen schaute sie sich das Spiel des Lichtes in dem Tropfen genauer an.
Der Teufel musste sie reiten den sie führte den Finger zu ihrem Mund und leckte den Tropfen einfach ab.
Ein etwas herber salziger Geschmack stellte sie fest. Gar nicht so unangenehm wie immer angenommen blitzten ihre wirren Gedanken durch den Kopf.
Sie war nicht einmal entsetzt über sich selbst, ganz im Gegenteil. Einmal führte sie ihren Finger noch zu ihrer Muschi um noch einen Tropfen zu erhaschen.
Und wieder leckte sie ihn ab, als ob es der Letzte gewesen währe.
Nach dem Zwischenspiel auf der Toilette ging sie langsamen Schrittes wieder zu dem Buch.
Sie dachte nicht einmal wirklich darüber nach, aber sie hob ihren Rock hoch und setzte ihren wohlgeformten Po auf das kalte Leder des Stuhls.
Nicht ohne sich dabei ihren Kitzler zu reiben da sie in einem dauerhaft erregten Zustand war.
Das Buch lag vor ihr und sie versuchte ihren Zustand zu regulieren da es im Moment für sie nicht möglich war zu lesen so sehr schwamm sie auf einer Welle der Lust die nicht verebben wollte.
Sie öffnete ihre Bluse damit sie ihre Brüste erreichen konnte.
Sanft und doch fordernd bearbeitete sie ihre Brüste, ihre Nippel wahren hart und steif, der Ring an ihrer rechten Brust wurde in das erregende Spiel eingebaut.
Ihre Bluse war nun nur mehr an den Schultern ihre Muschi blitzte zwischen den schwarzen Strümpfen schon feucht hervor.
Plötzlich öffnete sich die Türe und vor ihr stand Anna die Haushälterin.
Jane erschrak und versuchte sich ihre Kleider zu Ordnen.
Anna jedoch kam auf sie zu, Jane merkte jetzt erst was Anna anhatte.
Einen schwarzen Catsuit aus Latex darüber einen Mieder offenbar auch aus Latex dazu noch schenkelhohe Stiefel natürlich in schwarz mit einem enorm hohen Absatz.
Bitte Frau Jane kein falsches Schamgefühl, sprach die stolze Frau als sie neben Jane stand.
Jane wusste nicht was sie machen sollte da sie einerseits unheimlich erregt war und eigentlich auch unheimlich geschockt war das sie so erwischt wurde.
Wenn sie nicht überrascht werden wollen dann sollten sie mich über ihre Pläne informieren.
Sie brauchen sich aber nicht zu genieren ich verstehe nur all zu gut wie es ist wenn man erregt ist.
Sie sind eine faszinierend hübsche Frau, Jane glaubte nicht was sie hörte.
Anna griff ihr an die Schulter und drückte sie in den Stuhl.
Das Gefühl des Latex an den Händen von Anna lies Jane einen Schauer über den Rücken laufen.
Anna öffnete eine Lade und holte ein Räucherstäbchen hervor. Nicht so lange wie die üblichen aus dem Chinashop, relativ kurz und etwas dicker. Sie steckte es in ein
Offenbar dafür gedachtes Gefäß und zündete es an.
Während Jane den betörend süßen Duft des Stäbchens in die Nase bekam stellte sich Anna vor den Spiegel und drückte einen für Jane nicht bekannten Knopf.
Jane bewunderte wie eng sich der Anzug an Annas offenbar perfekten Körper schmiegte.
Das Licht wurde gedämmt und die Rollläden gingen nach unten.
Anna kam wieder auf Jane zu, langsam schritt sie in den hohen Absätzen zu ihr, Jane schaute sie nur an.
Unglaublicherweise gefiel ihr der Anblick der fremden Frau in ihrer glänzenden Uniform.
Jane starrte die Frau an, Anna registrierte die Neugierde von Jane.
Lasziv bewegte sie ihren Kopf um ihre schulterlangen Haare nach hinten zu werfen.
Sie griff auf ihre Brüste und streichelte diese langsam und aufreizend.
Gefällt ihnen mein Outfit, fragte sie mit einem unheimlich geilen Tonfall.
Jane konnte nur nicken.
Vor Jane stehend streichelte sie sich von ihrer Muschi bis zu ihren Brüsten.
Jane folgte wie ihn Trance jeder Bewegung von Annas Händen, sie saugte fast schon den Anblick der Frau auf.
Anna stellte sich nun neben Jane, atmen sie den Duft des Stäbchens tief ein sie werden sehen es wird sie erlösen.
Jane wusste nicht wovon Anna sprach aber der Duft umnebelte sie ein wenig.
Aber ihre Erregung nahm noch mehr zu.
Plötzlich spürte sie wieder die Hand von Anna auf ihrer Schulter.
Sie schaute der Frau in die Augen, langsam streichelte die Hand nach unten bis sie Janes Busen in Händen hielt.
Jane wusste nicht wie sie reagieren solle, einerseits war es total geil aber Anna war doch eine Frau und damit hatte sie noch nie etwas am Hut.
Ihre Brüste sind fantastisch, erklärte Anna während sie begann Janes Busen fester zu massieren.
Jane versuchte das ganze zu unterbinden.
Anna was… was… was machen sie denn da, fragte sie.
Diese lächelte sie an, ich werde sie jetzt verführen und glücklich machen.
Dann senkte sie langsam den Kopf und legte ihre Lippe auf die von Jane.
Jane wusste nicht wie ihr geschah, es war ein total neues aber unheimlich geiles Gefühl.
Anna wurde fordernder und Jane konnte
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Kommentare
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Ganzglatt sollte für einen Preis vorgeschlagen werden.
O D E R????«
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Ich kann die Fortsetzung gar nicht erwarten.
LG Rubberboy :-)
«
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Gumbold
«
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Also ich finde die Geschichte entwickelt sich super. Bin schon total gespannt wie's weitergeht.
Darky«
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Gruß
Rubberpaar«
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warte sehnsüchtig auf Teil 3.
Absolut geil geschrieben und genau mein Geschmack.
Danke,Danke, Danke
Gruß janca«
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Kristina «
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hier tun weitere geschichten dringend not
also bitte noch viel mehr davon :)«
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BDSM
Auch ich würde mich sehr über weitere Teile freuen!
Grüße
BDSM«
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colle
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