Scheues Reh
von Ganzglatt
- Hierbei handelt es sich um eine Phantasiegeschichte, die weder so stattgefunden hat noch in irgendeinem Zusammenhang mit erlebtem steht. Alle Geräte und Praktiken in dieser Geschichte sowie die eingesetzten Mitteln sind Erfindungen eines kranken schreibenden vom Fetisch getriebenen Gehirns -
Unsere Protagonistin würde im Volksmund als scheues Reh bezeichnet werden.
Ihr Erscheinungsbild ist einfach nicht vorhanden.
Schüchtern zurückhaltend und ohne auffälligen weiblichen Attributen geisterte sie durch das Leben.
Für diejenigen die aber genauer beobachten, zeigt sich hinter der eher biederen Fassade doch eine bemerkenswert tolle Frau.
Ob ihrer Kleidung war es nicht einfach für den Betrachter zu erkennen wie denn diese Figur aussieht. Ihre Kleidung passte zu der Studienrichtung, Archäologie.
Alles Alte war von Interesse für sie, dabei nahm sie ihr Studium sehr ernst.
Sie verzichtete auf zeitlichen Studienerfolg um an diversen Ausgrabungen Weltweit teilnehmen zu können.
Gleichermaßen beliebt bei Studienkollegen wie bei Lehrenden ihrer Fakultät für ihr angeeignetes Fachwissen.
Auch hier gilt, dass sie in der Fakultät nur und ausschließlich durch das Fachliche Wissen nicht aber durch ihre Person aufgefallen währe.
Bei 1,69 m Größe und knappen 60 Kg Gewicht vermutet der geneigte Leser natürlich das es sich hierbei um Perle handeln muss.
Ihre Brüste kaschierte sie gekonnt unter weiten Oberkleidern, dabei fiel niemanden auf das es sich doch um einen Wohlgeformte große wunderschöne feste Brust handelt. Die Größe sei als etwas zu groß für ihren Körper beschrieben was dem, eben nicht vorhandenen, Reiz wenn sie nackt war nur erhöhte.
Ihre fantastischen Beine steckten fast Permanent in Jeans, so dass auch hier keiner auf den Gedanken kommen könnte was ihm entgehen könnte.
Ihre Füße, wie könnte es anders sein, immer nur in Socken und Boots jeglicher Bequemlichkeit sowie in Turnschuhen.
Von allen einfach nur Jane gerufen frönte sie ihr Leben.
In jungen Jahren verfiel sie einem jungen Mann den sie alsbald auch ehelichte sehr zum Unverständnis aller.
Aber diese Ehe hat auf eine gewisse Art und Weise hervorragend funktioniert.
Das Schicksal meinte es aber nicht gut mit unserer Protagonistin.
Ihr Mann starb schnell und Schmerzlos bei einem fürchterlichen Autounfall.
Ihre Trauer war groß und konnte durch nichts gemindert werden.
Kurz vor seinem Tot erbte er von seinem Großvater ein altes Haus.
Dieses Haus ging nun an Jane über, sie war mit all dem überfordert.
Hier beginnt nun unsere Geschichte.
Jane konnte und wollte sich nicht mit all dem Erbe und Nachlasszeug befassen, ein Notar nahm ihr all diese Dinge ab.
Es war nun über ein Jahr her dass sich diese Tragödie ereignet hat.
Sämtliche Notariellen Angelegenheiten waren beendet und nun war Jane sehr wohlhabend und auch noch Hausbesitzerin.
Sie kannte das Haus es war eine Augenweide, es lag an einem kleinen Waldstück und war ringsum von einem schönen gepflegtem Garten umgeben.
Das Haus und der Garten wurden von einer Familie gepflegt die in der Nähe wohnte und sich so ein Zubrot verdiente.
Jane hat sich überwunden und ist nun mit dem Notar das erste Mal in ihrem neuen Heim.
Gemeinsam gingen sie durch alle Räume und schauten sich alles an.
Alles war unheimlich gepflegt, der Zustand war perfekt.
Es läutete und Vater samt Tochter der Familie, die das Haus pflegen, standen in der Türe.
Unheimlich nett und freundlich ergab sich ein Gespräch.
Der Vater erklärte dass er und seine Frau für ein paar Wochen weg müssen das aber seine Tochter den Pflichten nachkommen würde.
Die Tochter, Silvia, ungefähr zwanzig Jahre alt und nicht unhübsch.
Jane war dankbar und notierte die Telefonnummer.
Ihr viel auf wie der Notar diese junge Wesen förmlich mit den Augen fraß.
Als die beiden das Haus wieder verlassen hatten schaute Jane ihn nur an.
Er schmunzelte, tut mir leid wenn es zu offensichtlich war, aber schauen darf man ja noch.
Sie zog ihre Augenbraue hoch und drehte sich um.
Zum Abschluss übergab er ihr noch einen alten schweren Koffer.
Hier ist nun die einzige Klausel an dem Erbe erklärte der Notar ruhig.
Dieser Koffer, ich kenne den Inhalt nicht erklärte der Notar, aber der alte Herr hat in seinem Testament erklärt das egal wer das Haus erben wird, als Bedingung gilt, das der Inhalt von dem Erben gelesen und ausgeführt werden muss.
Jane schaute ungläubig.
Der Notar entschuldigte sich, ich muss ihnen das mitteilen. Wenn sie mit dem Kofferinhalt fertig sind müssen sie mich anrufen, erklärte er. Dann werde ich mit einem Kuvert kommen das in meinem Safe versiegelt liegt und damit kontrollieren ob sie alle Auflagen erfüllt haben.
Jane glaubte kaum was sie soeben gehört hat. Sie fragte ob den das üblich sei ein Erbe an eine erfüllte Bedingung zu binden. Der Notar erklärte, dass bei so großen Erbschaften oft eine Klausel oder Bedingung an der ganzen Erbschaft hängt.
Er versicherte, dass er weder den Kofferinhalt noch den Inhalt des Kuverts kenne. Also kann er Jane nicht einmal darauf vorbereiten wie den die Bedingung aussehen wird.
Frau Jane, wenn es ihnen recht ist werde ich in zwei Tagen einen Sprung vorbeischauen ob alles in Ordnung ist, zu diesem Anlass werde ich meine Frau mitnehmen damit sie sich kennen lernen, wenn es genehm ist.
Jane war der Idee nicht abgeneigt da sie sicher noch viele Fragen haben würde.
Sie war nun alleine in dem Haus.
Überraschender Weise fühlte sie sich sehr wohl.
Sie nahm den schweren Koffer und ging damit in das Arbeitszimmer.
Als sie den Koffer öffnete staunte sie nicht schlecht. Sie fand nur ein Buch. Ihr Spürsinn aber sagte ihr das darunter auch noch etwas war da der Koffer sehr dick war und nun aber nur eine flache Ablage mit dem Buch zu sehen war. Neugierig wie sie war untersuchte sie den Koffer um den verborgenen Inhalt auch noch zu sehen. Keine Chance, also begann sie mit dem Buch.
Also gut, dachte sie, dann eben das Buch.
Sie schlug es auf und begann zu lesen, sogleich zuckte sie zusammen über das Geschrieben.
„Liebe Jane,
Du brauchst dich nicht zu erschrecken dass ich weis das du es bist die diese Zeilen lesen wird.
In unsere Familie ist viel vorbestimmt und du als Archäologin wirst dich nicht Schrecken das es so ist wie es ist.
Es steht dir natürlich absolut frei dieses Buch sofort zu schließen und nie mehr wieder zu öffnen dann allerdings wird sich der Kreis nicht schließen können. Das wird für dich ein sicher schönes Leben bedeuten aber kein erfülltes.“
Er beschrieb ihr bisheriges Leben und ihre Ehe am Punkt genau und wusste Sachen die sie nie jemanden gesagt hätte. Sie war gefesselt von dem Buch vor ihr.
Keiner Menschenseele, nicht einmal ihrem Mann hat sie anvertraut dass sie Sexuell gerne aktiver und frivoler gewesen währe.
„Mir ist sehr wohl bewusst meine Liebe dass es dir ein Anliegen war deinem Mann zu entsprechen und nicht deinen Wünschen nachzukommen. Auch der Tot hat etwas positives, du kannst nun Leben wie du es immer wolltest.
Ich weis auch, dass es dir unter anderem ein Anliegen war deinen Scham komplett zu rasieren, ich bitte dich jetzt in das Badezimmer in den ersten Stock zu gehen, dich dort zu duschen. Danach öffnest du wie in der Zeichnung auf der folgenden Seite beschrieben die Seitliche Türe des Kastens, dort findest du alles Notwendige dazu.
Danach nimm bitte den Seidenen Morgenmantel und komm herunter um weiter zu lesen.“
Jane lies diesen Absatz noch dreimal um zu glauben was hier stand.
Sie versuchte die weiteren Seiten zu lesen um zu erfahren wie es denn weitergeht.
Auf der nächsten Seite stand geschrieben, du kannst in diesem Buch nicht nur lesen und gestellten Aufgaben nicht erledigen, nach jeder erledigten Aufgabe wird erst das nächste Kapitel lesbar.
Wirklich alle folgenden Seiten waren leer.
Immer unruhiger rutschte sie in ihrem Sessel hin und her.
Sie traute sich nicht wirklich, obwohl probieren konnte sie es ja schon, was soll es wenn es ihr nicht gefällt dann lässt sie sich halt den Busch wieder wachsen.
Der Gedanke der im letzten Jahr völlig aus ihrem Kopf verschwunden war reizte sie zusehends.
Sie war einerseits fasziniert über das gelesene, andererseits Schockiert über das was der alte Mann alles wusste.
Schüchtern und zugleich gierig nach dem kommenden blätterte sie um.
Die Zeichnung war klar und deutlich und sie wusste sofort wie der Kasten zu öffnen war.
Sie versperrte die Eingangstüre und ging langsam nach oben.
In der Dusche stand auch ein Duschgel, eigenartig dachte sie. Aber was soll es, viel passiert nicht und sie wollte immer schon dass sich kein Haar an ihrer Scham befindet.
Sie zog sich langsam aus und stellte sich unter die Dusche.
Wie ein kleines Mädchen das etwas Verbotenes anstellt kam sie sich vor, angenehm und wohlriechend verteilte sie das Duschgel auf ihrer Haut.
In Gedanken ging sie ihr Sexualleben durch, mit ihrem Mann klappte es hervorragend, aber richtig befriedigend war es nicht, musste sie zugeben.
Was aber konnte ihr die benötigte Befriedigung geben, eine genaue Antwort kannte sie noch nicht.
Als sie aus der Dusche stieg war die Nervosität wie weggeblasen.
Als ob es das normalste auf der Welt sei öffnete sie den Schrank wie beschrieben.
Sie hielt einen versteckten Hebel und drückte gleichzeitig einen Knopf.
Schon war die Türe offen.
Sie nahm den Cutter und siehe da seinen Batterien funktionierten perfekt.
Schon saß sie auf dem Rand der großen Badewanne und begann ihre Schamhaare zu schneiden.
Nach kurzem war der erste Schritt getan.
Vor dem Rasierer lag ein Brief.
Sie öffnete ihn.
„Bevor du nun beginnst deine restlichen Haare zu rasieren nimm aus dem kleinen Fläschchen ein wenig Öl und benetze deine Haut damit. Es wird dir gut tun. Außerdem hat es den Vorteil dass du keinen Rasierschaum benötigst. Weiter ist der tolle Klang zu hören wenn das Scharfe Messer die Haare schneidet.“
Artig nahm sie das Fläschchen und rieb sich die Haut unter den Haarstoppeln ein.
Und wirklich, der alte Herr hatte Recht, das Geräusch wenn man langsam mit dem Messer über die Haarreste fährt ist unbeschreiblich, fast reinigend hört es sich an.
Als sie fertig war spürte sie wie sie erregt war, ihre Schamlippen waren ganz leicht mit Feuchtigkeit benetzt.
Sofort nahm sie ein Handtuch und versuchte sich zu reinigen.
Warum konnte sie nicht sagen aber das Handtuch viel und sie nahm den kleinen Spiegel zur Hand und schaute sich ihr Werk genau an.
Langsam fast schüchtern erkundete sie nun ihren glatten Schamhügel.
Ihre Erregung wuchs.
Alleine als sie sich selbst zusah wie ihr Finger über die nun vollkommen glatten Schamlippen streichelte.
Sie stellte fest dass auch die Haare in ihrer Pospalte störten und entfernte diese in einer Akrobatischen Einlage ebenfalls.
Erregt und unsicher nahm sie den Mantel.
Was wird sie noch erwarten in diesem Buch über das Haus.
Einfach herrlich schmiegte sich die Seide an ihren Körper an.
Sie sah sich kurz im Spiegel an, Silber schimmerte der Seidige Mantel.
Noch nie zuvor hatte sie echte Seide getragen, mit ihren Händen streichelte sie den taillierten Mantel nach unten.
Nun wieder nach oben, streichelte sich auch über ihre Brüste.
Und siehe da ihre Brustwarzen wurden sofort hart und drückten gegen die Seide.
Jane staunte über ihre eigene Reaktion aber sie fand es keck dass die Brustwarzen sich so durch die Seide abzeichnen.
Sie schaute sich das ganze noch einmal im Spiegel an um dann schnell wieder zu dem Buch zu gelangen.
Auf den letzten Stufen nach unten spürte sie wie ein kühler Luftzug unter ihren Mantel kam. Sie bekam schlagartig eine Gänsehaut als die kühle Luft über ihre rasierte Muschi strich. Sofort war sie erregt und nass, sie spürte bei jedem Schritt wie sich ihre Flüssigkeit breit machte.
Auf der letzten Stufe blieb sie stehen.
Wie wenn jemand über sie Macht hätte schlug sie den Morgenmantel zur Seite und streichelte über ihre Muschi.
Langsam drehend mit ein wenig Druck massierte sie ihren Kitzler.
Dabei kam ihr ein Seufzer aus.
Nun massierte sie den Eingang zu ihrer Scheide, sie nahm den Finger und leckte ihre eigene Flüssigkeit ab, der Geschmack erregte sie noch mehr.
Kurz vor ihrem Höhepunkt hörte sie auf.
Schnell richtete sie wieder ihren Mantel und ging auf wackeligen Knien in das Arbeitszimmer.
Verwirrt nahm sie wieder auf dem Stuhl Platz.
Sie nahm wieder das Buch zur Hand.
Und wieder traf sie der erste Satz wie ein Hammer.
„Ich gehe davon aus das dich die Rasur und die Seide des Mantels unheimlich geil gemacht haben.
Wie ich dich einschätze hast du an dir herumgespielt, jedoch ohne Höhepunkt.“
Jane wurde hochrot, sie spürte wie die Wärme in ihr Gesicht stieg.
„Bitte Jane keine falschen Schamgefühle.
Bevor du weiter ließt empfehle ich dir, hebe den Morgenmantel an und setzte dich mit nackter Haut auf den Ledernen Stuhl.
Dann spreize deine Beine bequem dass auch deine glatte Muschi Teile des Leders abbekommen. „
Sie legte das Buch weg.
Dann nahm sie es ein weiteres Mal um das ganze nochmals zu lesen.
Wieder legte sie das Buch weg, schüttelte ungläubig den Kopf, nahm den Mantel hoch und setzte sich wie befohlen mit nacktem Po auf das Leder.
Die Wirkung war atemberaubend.
Ihre Brustwarzen schnellten nach vorne und in ihrem Bauch begann es zu kribbeln, es war unsagbar toll.
Sie spreizte auch brav ihre Beine und glaubte nicht wie geil sie wurde.
Sie konnte nicht genug bekommen von der kühlen glatten Oberfläche.
„Wenn dir danach ist solltest du ohne Schamgefühl an dir herumspielen jedoch würde ich dir empfehlen noch nicht zu kommen.“
Jane saß da und bemerkte ihre Hand die sich schon liebevoll um ihre Brust kümmerte. Sanft aber spürbar spielte sie durch die Seide hindurch mit ihrer Brustwarze.
„Die Materialien die uns die Natur gab sind für deinen Körper wie geschaffen.
Leder und Seide werden dein künftiges Leben beherrschen, aber auch Materialien wie Nylon und Lycra sind nicht außer Acht zu lassen ganz zu schweigen von Latex.
Wenn du nun die oberste Etage des Koffers entfernen wirst findest du einen Hüftgürtel, lege ihn dir bitte um. Die Etage kannst du folgendermaßen öffnen.“
Jane hüpfte auf und öffnete die Etage des Koffers wie beschrieben.
Sie schaute sich den Hüftgürtel genauer an.
Schwarz glänzend aus ganz feinem Leder gearbeitet.
Nicht so fragil wie die aus den diversen Katalogen die sie kannte. Nein er war fest und breit.
Jane stellte sich etwas ungeschickt an beim anlegen aber sie schaffte es doch noch.
Sie prüfte noch einmal und merkte dass er fest anlag und ihre Hüften jetzt schon schön betonte. Störend waren nur die acht Bänder für die Strümpfe die noch Sinnlos in der Gegend baumelten.
„Ich gehe davon aus dass ich deinen Geschmack Wäsche betreffend getroffen habe, du stehst nicht auf Spitzen und Schnickschak. Glatt und fein muss es zu deinem hervorragenden Körper passen.
In der nächsten Etage findest du Strümpfe aus Seide genieße es wenn sie über deine Beine streifen, danach ziehe bitte die ebenfalls in der Etage befindlichen Stiefel an. Stiefel deswegen, da du sicherlich noch wenig Schuhe mit so hohen Absätzen getragen hast. Mit Stiefeln hast du mehr Halt.
Genieße das Gefühl auf den hohen Absätzen wenn deine Zehen zusammengepresst werden. Die Etage geht genau so auf wie die vorherige.“
Jane, wie von der Tarantel gestochen, sprang auf und öffnete auch diese Etage.
Behutsam als ob sie zerbrechlich währen nahm sie die Strümpfe in die Hand.
Sie setzte sich und begann den ersten über ihr Beine zu streifen.
Als sie den Strumpf über ihr Knie zog ging ein Ruck durch ihren Körper.
Sie fühlte wie sich in ihr etwas löste und es war etwas Neues da, ohne definieren zu können was. Eines aber war klar für sie, ab heute trägt sie nur mehr solche Sachen.
Es dauerte lange bis sie fertig war, da ihr die Übung fehlte die Strapse in der richtigen Länge an den Strümpfen zu befestigen.
Nun standen da noch die Stiefel.
Ungläubig schaute sie sich die Stiefel an.
Der Absatz, sanft streichelte ihr Finger darüber, unmöglich dachte sie, viel zu hoch. Sie verurteilte immer Frauen die ihren Füssen so hohe Absätze zumuteten.
Nun war sie aber selbst an der Reihe.
Sie konnte nicht anders es musste einfach sein.
Vorsichtig zog sie sich den ledernen Schaft über den Fuß.
Schon wieder kribbelte es in ihrem Bauch, sie wurde schon wieder erregt, nur durch Seide und Leder schoss es ihr durch den Kopf wie er es geschrieben hatte.
Sie stellte vorsichtig den Absatz am Boden um dann mit ihrem Fuß hineinzuschlüpfen.
Jetzt noch den zweiten.
Nun kam der Moment wo sie probieren wollte darin zu stehen.
Wieder war es wie er geschrieben hatte Die Zehen wurden erbarmungslos zusammengepresst, aber das Gefühl auf einem so hohen Absatz zu stehen machte sie noch erregter.
Vorsichtig versuchte sie zu gehen aber ein richtig sicheres Gefühl kam dabei nicht auf.
Sie lies sich wieder in dem Ledersessel nieder. Jedes mal das gleiche Gefühl wenn ihre Pobacken das kalte Leder spüren läuft über ihren Rücken ein Schauer der Gänsehaut.
„Du weist ja ich war Erfinder, so kam es das ich auch in diesen Stiefel eine kleine Erfindung einbaute. Du kannst wenn du in den Schaft greifst zwei Punkte spüren.
Drücke gleichzeitig darauf und der Stiefelschaft legt sich fester um deine Fesseln. So bekommst du noch mehr Halt.“
Und wirklich die beiden Punkte mit den Daumen gedrückt und der Schaft spannte sich fest um den Knöchel.
Sie zog die Stiefel noch einmal fest nach oben und richtet sich die Strümpfe um sich danach zu setzten.
Da sie beide Füße am Boden hatte und dabei vorsichtigerweise nicht nur auf den Absätzen stehen wollte stellte sie Beine weit auseinander.
Ihr gefiel diese sehr vulgäre Art des Sitzens sehr. Mann könnte sagen es geilte sie enorm auf so zu sitzen.
Schon streichelte ein Finger über die Strümpfe um schnellst möglich ihren Liebesknopf zu massieren.
Sie musste sich beherrschen, diesmal wirklich beherrschen das sie es sich nicht auf der Stelle selber machen würde.
Um sich halbwegs abzulenken nahm sie schnell wieder das Buch zur Hand.
„Ich denke du bist schon sehr erregt, aber bitte beherrsche dich noch ein wenig.
In der letzten Etage findest du einen BH, er sollte deine von Haus aus schöne Brust noch mehr zur Geltung bringen.
Heute wirst du es wahrscheinlich nicht mehr herausfinden aber in den nächsten Tagen bin ich sicher wird dir der BH viel Spaß bereiten.
Weiter befinden sich noch ein Paar Handschuhe aus rotem Leder darin sowie ein Spielzeug das du dir nicht entgehen lassen solltest.
Wenn du den BH angezogen hast und dir die Handschuhe übergestreift hast gehe bitte zu der dir gegenüber liegenden Wandseite und warte kurz davor.
Es gibt in diesem Haus Unmengen an Geheimnissen. Diese zu erkunden wird dich lange Zeit beschäftigen.
Erkunden kannst du sie aber immer nur wenn du ein bestimmtes Outfit an hast, ansonsten wird dir jegliches Geheimnis verborgen bleiben. Wie du sicher schon bemerkt hast ist jeder neue Schritt von dem erfolgreichen Beenden des vorangegangenen Schrittes abhängig. Du wirst viele Tagen ja Wochen brauchen um alles zu erkunden danach wirst du mir aber sicher sehr dankbar dafür sein.“
Wie vorher schon öffnet Jane schnell die Etage.
Ihr viel der Dildo sofort auf.
Sie nahm in die Hand ungläubig bestaunte sie das Ding. Es bestand aus vielen Kugeln die immer größeren Durchmesser hatten.
Ob sie das jemals verwenden würde.
Schon nahm sie den BH zur Hand.
Schnell legte sie ihn an und streifte sich die breiten Träger um, alles aus feinem schwarzem Leder.
Sofort war ihr klar was er meinte.
Der BH stütze nur ihren von Haus aus großen Busen und präsentierte ihn wie auf einem Teller.
Er passte sich an als ob er angegossen währe.
Mann könnte sagen dass ihre Brustwarzen fast schon suchend hervorstanden.
Sie nahm die roten dünnen Lederahndschuhe und streifte sich auch die über.
Zuerst schüchtern dann aber schon fester streichelte sie damit ihre offenen Brüste.
Schon wieder merkte sie wie ihre Muschi sabberte, aber wie. Sie war wahnsinnig geil aber auch mächtig neugierig auf das Geheimnis.
Sie stellte sich vor besagte Wand.
Ein Surren hörte sie.
Die Vorhänge schlossen sich automatisch dann fuhr das Bücherregal wie von Geisterhand zur Seite.
Das Licht im Raum wurde dunkler dafür schaltete sich Spots ein die nur mehr ihren Körper beleuchteten.
Jane wurde geil richtig geil, sie sah sich zum ersten Mal in ihrem neuen Outfit und konnte kaum glauben was sie sah.
Sachte streichelte sie sich und die neuen Sachen die Strümpfe den Strumpfhalter ihren Busen in dem BH.
Schon spürte sie wie eine ihrer Hand über den rasierten Schamhügel streichelt und das in den glatten tollen Lederhandschuhen.
Ohne nachzudenken nahm sie den Dildo zu ihren Lippen und leckte ihn ab.
Ohne umschweife nahm sie ihn dann und schaute sich an wie ihre eigene Hand das schwarze Kugelding an ihre Muschi führte.
Leicht ging sie in die Hocke und schon war die erste Kugel in ihr.
Es folgte eine Selbstbefriedigung die in jeder Show Begeisterungsstürme entfachen hätte lassen.
Jane besorgte es sich unzählige mal selbst immer mit dem Blick zu ihrem Spiegelbild das sie derart faszinierte das sie nach einiger Zeit und einigen Orgasmen auf die Knie sank und zusammenbrach.
Wieder klar versuchte sie die Stiefel von ihren Füssen zu bekommen, dabei bedachte sie aber nicht dass sich die Schäfte vorhin zusammenzogen so war es ihr nicht möglich sich deren zu entledigen.
Erst als sie am Bett saß und nochmals versuchte sie von ihren Füßen zu bekommen konnte sie sich der beiden Punkte entsinnen. Und siehe da es gelang vollkommen ohne Probleme.
Schnell fast einer weiteren Ohnmacht ähnlich entschwand sie in das Land der Träume.
Am nächsten Morgen, es war schon fasst Mittag erwachte sie.
Ungläubig betrachtete sie ihren Körper der noch immer in Strümpfen steckte die an dem ledernen Hüftgürtel hangen.
Ebenso waren ihre Brüste noch in dem Ledernen BH.
Ungläubig betrachtete sie sich.
War das alles gestern wirklich war, hat sie es nicht geträumt.
Langsam schälte sie sich aus den Sachen.
Schlaftrunken ging sie unter die Dusche, dort fand sie die Utensilien der Rasur vor.
Wie automatisch griff sie sich zwischen die Beine.
Ihre Hand fand blanke Haut vor, Kopfschüttelnd streichelt sie über ihre Schamlippen und steigt unter die Dusche.
Das wohlig warme Wasser und das gut duftende Duschgel brachten sie wieder auf den gestrigen Abend. Ihre Hand wusch den Schamhügel, die glatte Haut brachte sie fast schon wieder an den Rand der Verzweiflung so erregt wurde sie alleine dadurch das sie sich wusch.
Jane begann sich die Unterwäsche erneut anzuziehen da sie ja von der kurzen Zeit gestern, nicht als getragen galt.
Alleine als sie sich die Strümpfe überstreift wird sie unsagbar geil.
Sie riss sich allerdings zusammen und beendet es so wie sie gestern.
Etwas wackelig in den kniehohen Stiefeln stand sie nun in dem geräumigen Schlafzimmer. Handschuhe und Morgenmantel lagen noch auf dem Bett als sie zu dem Spiegel ging um sich zu betrachten.
Als sie ihren Körper betrachtete fand sie sich schon ein wenig sehr gewagt mit dem offenen BH und so ganz ohne Höschen.
Plötzlich als sie für kurze Zeit vollkommen still gestanden ist, klackte es hinter dem Spiegel. Langsam begann der Spiegel ein Stück zu schwingen wie eine Türe.
Neugierig wie sie war musste sie nachschauen.
Wirklich sie fand ein neues Versteck.
Hinter dem Spiegel verbarg sich ein kleiner Kasten mit Wäsche.
Eine Bordeaux rote Bluse die leicht glänzte, ein kurzer schwarzer Lederrock, eine schwarze Lederhose alles fein säuberlich aufgehängt und sofort bereit zum anziehen. Daneben hang noch eine im Schritt offene Schwarze Strumpfhose.
Auf der anderen Seite hang ein schwarzer Latexrock, eine weiße Latexbluse, ein weißer BH aus Latex und eine helle durchsichtige Strumpfhose, die bei näherer Betrachtung ebenfalls im Schritt offen war.
Auf dem Boden standen schwarze Pumps mit eine schwindelerregten Absatz von sicher dreizehn Zentimeter Höhe daneben eben so hohe in weiß mit einer schwarzen Masche vorne und einem schwarzen Absatz.
Jane sah dann noch die kleine Schachtel die ebenfalls am Boden lag.
Zaghaft nahm sie die Schachtel und öffnete sie.
In der Schachtel war ein Zettel natürlich von Ihm, sowie eine Halskette mit einem Anhänger der die Ziffer 69 darstellte.
Weiter unten am Boden der Schachtel fand sie dann noch einen Ring der eine kleine schwarze Perle in der Mitte hatte. Jane dachte sofort an einen Ohrring maß dem Ring aber nicht viel Bedeutung bei.
Auf dem sorgfältig zusammengefalteten Zettel stand geschrieben:
„Ich freu mich dass du dich in den schönen Sachen vor dem Spiegel bewunderst.
Die Sachen sind eigentlich nur dafür gedacht, wenn du dich schnell einmal an oder aber umziehen musst, der Kleiderschrank ist wie du noch herausfinden wirst an einem anderen Ort in diesem Haus untergebracht.
Die Halskette und der Ring sind wichtige Utensilien für dich, damit kannst du immer das Haus betreten und die Wichtigsten Geheimnisse werden dir ganz leicht zugänglich. Die Halskette ist ja kein Problem, aber der Ring muss entweder an einer deiner Brüste oder an einer deiner äußeren Schamlippen als Piercing angebracht werden. Verzweifle nicht, aber wenn er nicht an den angegebenen Orten sitzt hat er keinerlei Wirkung für dich.
In einer kleinen Ortschaft ungefähr vierzig Kilometer entfernt wirst du ein Piercingstudio finden, dort brauchst du nur deinen Namen zu nennen und der kleine Ring wird an der Stelle wo du ihn tragen willst angebracht. Näheres findest du dann in dem Buch.
Und ein kleiner Tipp zum Abschluss, schau dir die Hose genau an bevor du einmal in die Situation kommen könntest sie schnell anziehen zu müssen und die Schuhe würde ich auch vorsichtshalber zuerst zu Hause probieren. „
Jane war sehr neugierig geworden, speziell nach dem tollen Orgasmus gestern Abend.
Nun aber zu der Lederhose vor der der Brief schon gewarnt hat.
Die Kombination aus Latex lies sie hängen da es für sie etwas abartig war in so einem Material herumzulaufen.
Ein ganz feines dünnes glattes Leder bemerkte Jane gedanklich als sie Hose in die Hand nahm.
Nun stieg sie in die offene Strumpfhose und konnte nicht umher sich in den offenen blanken Schritt zu greifen. Der Anblick im Spiegel war atemberaubend, die dunkle Strumpfhose und dann die Öffnung wo ihre helle Glattrasierte Muschi wie auf einem Teller präsentiert wurde.
Die rote Bluse passte als ob gerade jemand Maß genommen hätte, für ihre Verhältnisse natürlich viel zu eng anliegend, aber wenn man bedenkt das dadurch ihre Nippel die ja frei liegen in dem offenen BH andauernd gereizt werden hat das schon etwas dachte sie.
Dieser Schwerenöter kam ihr in den Kopf er will das meine Schamlippen unbedingt Kontakt zu dem Leder haben dachte sie.
Weit gefehlt, denn als sie die Hose zur Hand nahm und Hineinsteigen wollte sah sie die Überraschung.
In der Mitte genau im Schritt war ein kleiner Dildo angebracht. Wie ein Ei auf einer Stange baumelte er mittig.
Jane setzte sich nun auf das Bett und betrachtete ihn näher.
Lauter kleine Noppen waren an ihm zu sehen und wenn sie nun den kleinen bewegte wurden auch die Noppen größer und kleiner.
Das bedeutet wenn sie einen Schritt machte wurde der an der Stange befestigte Dildo immer in ihr bewegt und dadurch wurden dann die Noppen ebenfalls bewegt so wurde sie als Trägerin immer gereizt.
Langsam und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch stieg sie in die Hose.
Eng spürte sie die Hosenbeine wie sie sich an ihre Beine anschmiegte.
Nun kam aber der brisante Teil, feucht genug war oder besser gesagt ist sie auf alle Fälle. Langsam zog sie nun die Hose hoch und schon spürte sie an ihren Schamlippen den harten kühlen Eindringling.
Langsam und mit viel Gefühl führte sie sich das Ding ein, nun zog sie die Hose ganz nach oben und schloss den Reißverschluss.
Wie maßgeschneidert passte die Hose. Fest presste sie gegen ihre Schamlippen, so dass diese ein wenig geöffnet wurden, zu all dem kam der Dildo der nun tief in ihr steckte. Jane war sich nicht sicher ob sie nur glaubte das es ein tolles geiles Gefühl war oder ob es wirklich so toll war.
Sie verstaute noch die Bluse in der Hose und schon hatte das Ganze ein Bild.
Etwas unsicher stieg sie nun in die schwarzen extrem hohen Schuhe.
Das sich ihr bietende Bild im Spiegel faszinierte sie unheimlich.
Es passte alles, ihr Po hätte nicht besser modelliert werden können so fest und stramm saß die Hose, ihre Brüste stachen weit nach vorne und wurden durch die enge Bluse ebenfalls hervorragend zu Schau gestellt. Die Hose war genau so lange das sie mit den extrem hohen Schuhen exakt kurz vor dem Boden endete, keiner konnte sehen wie hoch die Schuhe wirklich waren.
Sie drehte sich ein paar Mal als sie plötzlich an dem Verschluss zur Hose etwas spürte. Sie schaute nach und es war ihr klar dass sie nicht so leicht aus dem Ding kommen würde, da sich der Knopf unter das Leder geschoben hat.
Es brach aber, selbst zu ihrer eigenen Verwunderung, keinerlei Panik in ihr aus. Das Buch wird ihr schon sagen und auch zeigen wie sich der Verschluss öffnen lässt.
Zuerst Vorsichtig dann aber doch zügiger machte sie sich auf den Weg nach unten.
Die ersten Schritte waren noch normal als sie aber dann vor allem auf den Treppen den kleinen Teufel in ihrer Muschi spürte. Unwillkürlich griff sie sich in den Schritt da jede Bewegung nun zur Erhöhung ihrer Erregung führte.
Bei der letzten Treppe musste sie nun auch schon stöhnen so geil machte der Winzling sie, klein aber oho musste sie halblaut von sich geben.
Die hohen Absätze schlugen laut auf dem Steinboden auf.
Jane fühlte sich unheimlich gut und lechzte nach jedem Schlag der Absätze in Verbindung mit dem Dildo war sie auf dem Level das sie nicht mehr viel benötigen würde um einen Orgasmus zu bekommen.
Nun aber ab in das Arbeitszimmer, dort kann sie erstens sitzen und zweitens musste sie ja eine Möglichkeit finden aus der Hose zu kommen.
Aber falsch gedacht denn kaum setzet sie sich begann der Teufel in ihr alleine seine Noppen gegen die empfindlichen Schleimhäute ihrer Muschi zu bugsieren.
Nicht etwa unangenehm aber doch.
In dem Buch ging es nun weiter.
„Ich bin mir sicher du hast dir die Hose angezogen, nun bist du wahrscheinlich etwas nervös das sich der Verschluss nicht mehr öffnen lässt.
Keine Angst, wenn du dein Piercing hast und dazu die Halskette trägst dann kannst du dir alles wieder ausziehen, dazu musst du aber immer an den Ort im Haus zurückkehren wo du dir die jeweiligen Sachen angezogen hast.
Die Adresse des Piercingstudios ist ...
Verlange dort nach Nadine, sie kann dir helfen.
Solltest du aber in Zukunft einmal deine Schamlippen piercen lassen wollen dann kannst du den zweiten Ring nehmen der in der untersten Schublade dieses Tisches ist. Wenn du das gemacht hast, ich würde es dir empfehlen, benötigst du dann keine Halskette mehr. „
Jane war mehr als verunsichert, jetzt sofort zu einem komplett fremden Menschen gehen und ihn bitten die Brustwarze zu durchstechen, passte ihr nicht ganz.
Weiter stand geschrieben.
„Bitte versuche nicht mich zu täuschen und den Ring mit einem Heftpflaster anzubringen. Es gibt nur einen Weg ihn zu aktivieren und dann schließt sich der Ring auf immer und ewig. Bitte nimm dir einen Wagen aus der Garage, dann hört dein kleiner Freund in dir auch sofort auf deine Konzentration beim Fahren zu stören.
Wenn du den Ring an deiner Brust hast dann musst du nur noch mit der Kette um den Hals vor dem Spiegel in dem Arbeitszimmer gehen und schon sind die beiden Sachen aktiviert. „
Jane war noch immer mulmig zu Mute.
Sie nahm ihre Handtasche und ging vor die Türe.
Dort traf sie Silvia die Tochter des Hausmeisters.
Kann ich etwas für sie tun, fragte die mit einem süßen Lächeln auf den Lippen.
Oh ja wo ist den die Garage ich benötige schnell ein Auto.
Ich bringe sie hin, schon begann das junge Mädchen schnellen Schrittes ihre Tour.
Jane konnte sich diesem Tempo natürlich nicht anschließen da sie erstens die enorm hohen Schuhe anhatte und dann noch den Dildo in sich stecken der ihr schon wieder eine neue Welle an geilen Gefühlen bescherte.
Silvia schaute sie fragend an, haben sie ein Problem, nein nein lass nur ist schon gut, stöhnte Jane mittlerweile schon.
Endlich sind sie bei der Garage angekommen, Jane war nun kurz vor einem Orgasmus.
Sie sah die Autos und wollte zum erstbesten gehen als die erste Welle über sie hereinbrach.
Zitternd stand sie bei einem der Wagen, Silvia wusste nicht was los ist und eilt ihr zu Hilfe.
Jane versucht zu sprechen kann aber nur stöhnen, nun wollte Silvia ihr aber helfen und versuchte sie zu dem Stuhl im Eck der Garage zu bringen.
Dabei stellte Jane wieder einen Fuß vor den anderen und nun war es eine Flutwelle die sie heimsuchte, laut stöhnte sie auf und klammerte sich an das Mädchen.
Wild bewegte sie ihre Hüfte und empfang alles an überwältigenden Gefühlen was sich ihr bat.
Silvia war mehr als überrascht, sie stützte die zitternde schwer atmende Frau. Janes Hand rutschte ab und sie fasste nun genau auf den jungen festen großen Busen von Silvia. In ihrer Ekstase massierte sie ihn auch noch. Nach einer Weile fing sie sich dann etwas und bemerkte natürlich was sie hier tat. Silvia war es offenbar gar nicht so unangenehm denn ihr Nippel war spürbar und steinhart.
Entschuldige bitte, stammelte Jane als sie es bemerkte und nahm ihre Hand sofort weg.
Ist schon gut, lächelte sie das junge Mädchengesicht an.
Jane staunte nicht schlecht über die sich ihr bietende Auswahl an Fahrzeugen als sie sich wieder gefangen hatte.
Ein Porsche Cabrio in schwarz, ein BMW X5 in dezentem dunkelblau und ein Mercedes S Klasse in, wie kann es anders sein, in Silber.
Jane entschied sich für den BMW und stieg in den hohen Geländewagen, Gott lob eine Automatik.
Schuhe ausziehen da das Auto in einem Top gepflegten Zustand war kein Problem für sie. Plötzlich meldete sich das Navigationssystem.
Die Frauenstimme erklärte ihr, das die Distanz und die zu erwartende Geschwindigkeit für eine Fahrzeit von exakten 13 Minuten führt.
Komisch aber offenbar hat der alte Herr auch das schon gewusst und den Computer programmiert.
Zügig erreichte sie ihr Ziel.
Direkt vor dem hochmodernen Laden hielt sie. Ihre Füße in die Schuhe und schon wieder schlich sich ein Gefühl der Überlegenheit ein und vor allem das kribbeln im Bauch war schlagartig wieder da.
Stotz ging sie in den Laden, ein etwas ungepflegt wirkender Mann empfing sie.
Als sie erklärte zu Nadine zu kommen und wie sie heißt war alles klar. Er führte sie in eines der Zimmer.
Nadine eine Frau um die dreißig und mit einer gelockten schwarzen Mähne empfing sie. Ein Brustwarzen piercing also, Jane nickte.
Öffnen sie bitte ihre Bluse bat sie Nadine.
Jane gehorchte und öffnete sie.
Nadine nahm ihre linke Brust in die Hand und murrte etwas von fantastischen Titten meine Liebe einfach fantastisch.
Sie musste nicht lange spielen und schon standen die Nippel weit ab.
Jane gab ihr den Ring und Nadine nahm nach dem desinfizieren den Schlagapparat zur Hand.
Es wird ein wenig brennen nach dem ich sie durchstochen habe.
Bevor Jane noch etwas erwidern konnte spürte sie bereits den stechenden Schmerz, zu ihrer eigenen Verwunderung war es aber eher geil als schmerzend.
Nadine verklebte den Nippel mit dem Ring nun und erklärte Jane die weitern nötige Pflegeschritte.
Dann zog sie Jane die Bluse wieder zu, nicht ohne ihr zu dem geilen BH zu gratulieren.
Jane schmunzelte und verließ den Laden.
Sofort nahm sie die Fahrt zurück in Angriff.
Komisch war für sie nur das sie seit sie das Piercingstudio verlassen hatte der kleine Freund in ihr sich nicht mehr gemeldet hat.
Glücklich und zufrieden stellte sie den Wagen in der Garage ab und stöckelte auf den hohen Absätzen durch den Garten.
Schon meldete sich der kleine Freund mit seinen Noppen in ihrer Muschi wieder.
Wohlige Schauer kamen in ihr auf, sie genoss es diesmal wie sie das kleine Ei in ihr reizte.
Kleine Schritte ließen das Gefühl noch weiter steigen, ihre gepiercte Brustwarze war ja gut verpackt aber die andere erfreute sich ebenso an dem dauernden Reiz durch den Stoff der Bluse.
Jane betrat das Haus, sofort ging sie in das Arbeitszimmer und setzte sich in den schweren Ledersessel. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine und massierte ihre durch das Leder verdeckte Muschi.
Alleine der Druck der nun durch ihre Hand ausgeübt wurde reizte sie immer mehr und wie auf ein Kommando begann das Ei in ihr zu arbeiten sie spürte wie sich die Noppen immer schneller bewegten und wie sie immer geiler wurde bis sich der herrlich dunstige Schleier der Erlösung über sie hängte.
Eines ihrer Beine lag auf dem Schreibtisch das andere war weit abgewinkelt noch am Boden, so fand sie sich wieder nach dem offenbaren Bewusstseinsverlust.
Jane rappelte sich wieder auf.
Da fiel ihr der Spiegel mit der Aktivierung wieder ein. Langsam stand sie auf, das Gefühl mit diesen enorm hohen Schuhen machte sie unheimlich an. Sie musste aus der Hose um ihre Beine in den Schuhen betrachten zu können.
Als sie den ersten Schritt machte spürte sie schon die Nässe zwischen ihren Beinen. Offenbar war sie noch immer sehr erregt.
Stehend las sie sich noch einmal durch wie denn das Teufelswerk nun wieder funktionieren soll. Dabei spielte sie unwillkürlich mit dem Absatz der hohen Schuhe am Boden.
In ihrem Innersten war sie von derartiger Kleidung doch schon lange fasziniert und nun wurde durch den alten Mann alles Wirklichkeit. Ob sie träumt, dabei kniff sie sich einmal fest in ihre Seite aber es war offenbar alles real.
Sie stellte sich vor den Spiegel, die Kette hatte sie um den Hals und ihre Brust war mit dem Ring versehen.
Das ihr schon bekannte Schauspiel folgte, die Vorhänge schlossen sich und das Licht ging an.
Sie spürte einen kurzen Schmerz in ihrer Beringten Brust dann wurde der Ring sehr warm. Fast schon panisch öffnete sie sich die Bluse und schaute was passiert.
Der Ring wurde kleiner und schloss sich und ihr Nippel stand fest und weit ab mit dem daran hängenden Ring. Ihr gefiel das Bild mit dem Ring hervorragend.
Als offenbar der Ring geschlossen war spürte sie in sich eine Bewegung.
Das Ei in ihr bewegte sich, nein es wurde größer und begann ein wenig zu vibrieren.
Es wurde doppelt so groß und füllte sie schon mächtig aus als die Vibrationen einsetzten und auch noch stärker wurden musste sich Jane breitbeinig wie sie dastand sofort hinknien denn das Gefühl war mehr als erregend. Nun war es geschehen um die junge Frau das Ei in ihr begann sein Eigenleben und zog ein Register nach dem anderen. Jane lag wimmernd und zuckend am Boden als es endlich vorbei war mit den Aktivitäten in ihrem Unterleib.
Vollkommen fertig von den vielen Orgasmen schlich sie nun die Treppe nach oben.
Sofort trat sie vor den Spiegeln in ihrem Schlafzimmer und schon öffnete sich der Verschluss der Hose. In ihrem Inneren spürte sie auch etwas und siehe da das Ei verkleinerte sich wieder.
Langsam und ganz vorsichtig zog sie die Hose ihre Beine hinab.
Als sie spürte wie das Ei nun begann fest gegen ihre Scheidenmuskulatur zu drücken. Sie konnte es aber ohne Problem aus sich herausziehen.
Als sie sich dann betrachtete wurde ihr klar das, die ganze Hose innen von ihrer Flüssigkeit nass war, ihre Strumpfhose war jedenfalls klatschnass. Als sie vor dem Spiegel stand fühlte sie sich ohne Bluse und ohne Beinkleider doch sehr nackt weiters verspürte sie eine Leere in ihrer Liebesgrotte.
Sie nahm eine Dusche da es doch schon später Nachmittag war und sie total verschwitzt und klebrig zwischen den Beinen war.
Nach dem Duschen fand sie in dem Schrank hinter dem Spiegel wieder neues.
Sie fand schwarze lange Latexhandschuhe dazu einen winzigen Stringtange aus Latex und schwarze halterlose blickdichte Strümpfe.
Sie streifte sich die Strümpfe über, nie hatte sie vor dem Einzug in dieses Haus solche Gefühle wenn sie sich Strümpfe über ihre Beine gezogen hatte. Nun aber wurde sie richtig unruhig.
Es folgte das Latexhöschen, ein String aus Latex der aber nur ihre blank rasierte Muschi bedeckte und sonst wirklich nichts. Die Träger gingen weit nach oben so dass ihre perfekte Figur sehr betont wurde.
Die Schuhe von heute Vormittag, mit den für Jane hohen Absätzen, nahm sie auch gleich zur Hand, sie wollte ihre Beine darin ja einmal betrachten.
Nun rollte sie sich die langen Handschuhe über die Arme. Ein Material wie ihre Einweghandschuhe in dem Institut dachte sie.
Diese aber waren natürlich viel länger und auch aus einem stärkeren Material.
Ihre Bewegungsfreiheit wurde nicht wirklich eingeschränkt aber sie musste sich schon mehr anstrengen um ihre Finger bewegen zu können.
Und oben drüber nahm sie wieder den seidenen Morgenmantel.
So gekleidet ging sie die Treppe nach unten um in dem Buch weiter zu lesen.
Bei jedem Schritt merkte sie wie sich der Latexslip weiter in ihre schon sehr empfindliche Muschi zog.
Jane, rief sie sich innerlich zur Ruhe, dein Weltbild kann doch nicht nur aus Sex und schmutzigen Dingen bestehen.
Wie sie dann vor dem Spiegel stand und ihre Beine in den hohen Schuhen betrachtete wurde sie wieder von einem Gefühl überwältigt das ihr neu war.
Sie war richtig geil geworden als sie sich selbst im Spiegel sah.
Ihre Hände streichelten sie, langsam legten sich beide Hände um die Brust die nicht gepierct wurde. Das Gefühl in den Latexhandschuhen über die Seide zu streicheln und das alles auch noch selbst zu fühlen brachte sie an den Rand zum nächsten Orgasmus. Automatisch griff sie sich mit einer Hand in den Schritt.
Dort aber spürte sie nun Latex auf Latex was ihr noch mehr den Verstand raubte.
Sie hatte alle Mühe dass sie es nicht gleich noch vor dem Spiegel selbst besorgen würde.
Unheimlich erregt und genervt über ihre eigene Unfähigkeit sich zu beherrschen setzte sie sich in den Bürostuhl.
Sie schlug das Buch auf.
„Ich gratuliere dir zu deiner Entscheidung.
Du wirst sehen deine Brustwarze wird in ein paar Tagen nicht mehr schmerzen und dann kannst du wieder alles so machen wie bis her, nur hast du halt einen netten kleinen Schmuck.
Für die nächsten Tage würde ich dir raten deine noch anstehenden Arbeiten in deinem Institut zu erledigen. Diese Buch wirst du erst wieder in zehn Tagen öffnen können bis dahin wirst du mit den paar netten dir schon bekannten Utensilien mehr vertraut werden.
Ich denke du hast dir gerade die Handschuhe übergezogen und soeben deine Beine betrachten müssen.
Ich würde viel dafür geben dich in den Strümpfen und den hohen Hacken sehen zu dürfen. „
Jane war zwar irritiert darüber das alles was sie tat in dem Buch stand aber geschockt so wie zu beginn war sie nicht. Sie konnte nicht umher sich ihre Beine in den tollen Pumps zu betrachten.
Sie streichelte dabei ihre Oberschenkel.
Langsam trafen sich ihr Hände in der goldenen Mitte.
Besser gesagt in der schwarzen da das Latexhöschen perfekt in ihrem Schritt saß
Tief schnitt das Latex zwischen ihren Schamlippen ein dadurch wurde jede Bewegung an ihrem Kitzler registriert.
Nun zog sie noch etwas daran und schon musste sie aufstöhnen so geil war das Gefühl.
Sie lehnte sich zufrieden in den Bürostuhl und streichelte dabei sanft ihren Kitzler.
Plötzlich hörte sie wie jemand die Türe aufschloss und klopfend eintrat.
Sofort schloss sie ihren Morgenmantel.
Schon stand eine Frau in der Türe zum Arbeitszimmer.
Entschuldigen sie bitte ich wollte nur nachsehen ob alles in Ordnung ist, erklärte diese.
Meine Name ist Anna und ich bin die Haushälterin, wir sind schon früher aus dem Urlaub zurück.
Jane musterte die Frau.
Ende dreißig mittelgroß gewachsen ein Kostüm in hellblau hatte sie an.
Sie kam auf Jane zu um ihr die Hand zu reichen.
Ohne über ihre langen Handschuhe nachzudenken gab ihr Jane die Hand.
Anna schaute nur kurz auf die schwarz glänzenden Finger nahm die ganze Sache aber als ob es das normalste auf der Welt sei.
Beide besprachen den normalen Ablauf hier im Haus.
Das erste Mal hat sie eine fremde Person in diesen für sie neuen Outfit gesehen.
Jane war schon mulmig zu mute als Anna sie sah. Die aber negierte offenbar alles oder aber es war für sie sehr normal. Einen klaren Reim auf das Verhalten von Anna konnte sich Jane beim besten Willen nicht machen.
Als aber Anna das Haus verlassen hatte war Jane von der gesamten Situation so angeheizt das sie bereits wieder eine Hand zwischen ihren Schenkeln hatte. Als sie in ihr Schlafzimmer ging konnte sie nicht umher sich ihre Brust zu massieren und einen Hand unter den Latexslip zuschieben.
Was natürlich zur Folge hatte das sie es sich in ihrem Bett hemmungslos selbst besorgte.
Die nächsten Tage würde Jane in ihrem alten Institut verbringen um alle noch notwendigen Dinge zu erledigen.
Fortsetzung folgt !!
©Ganzglatt-HC
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cu
Tom«
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Also ich würde mich freuen wieder davon zu lesen.«
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freue mich auf die fortsetzung
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Germany 10 points«
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Bitte führe diese Geschichte fort.«
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Auch ich würde mich sehr über weitere Teile freuen!
Grüße
BDSM«
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Bin schon gespannt auf die nächsten Teile«
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