Scheues Reh
von Ganzglatt
- Hierbei handelt es sich um eine Phantasiegeschichte, die weder so stattgefunden hat noch in irgendeinem Zusammenhang mit erlebtem steht. Alle Geräte und Praktiken in dieser Geschichte sowie die eingesetzten Mitteln sind Erfindungen eines kranken schreibenden vom Fetisch getriebenen Gehirns -
Unsere Protagonistin würde im Volksmund als scheues Reh bezeichnet werden.
Ihr Erscheinungsbild ist einfach nicht vorhanden.
Schüchtern zurückhaltend und ohne auffälligen weiblichen Attributen geisterte sie durch das Leben.
Für diejenigen die aber genauer beobachten, zeigt sich hinter der eher biederen Fassade doch eine bemerkenswert tolle Frau.
Ob ihrer Kleidung war es nicht einfach für den Betrachter zu erkennen wie denn diese Figur aussieht. Ihre Kleidung passte zu der Studienrichtung, Archäologie.
Alles Alte war von Interesse für sie, dabei nahm sie ihr Studium sehr ernst.
Sie verzichtete auf zeitlichen Studienerfolg um an diversen Ausgrabungen Weltweit teilnehmen zu können.
Gleichermaßen beliebt bei Studienkollegen wie bei Lehrenden ihrer Fakultät für ihr angeeignetes Fachwissen.
Auch hier gilt, dass sie in der Fakultät nur und ausschließlich durch das Fachliche Wissen nicht aber durch ihre Person aufgefallen währe.
Bei 1,69 m Größe und knappen 60 Kg Gewicht vermutet der geneigte Leser natürlich das es sich hierbei um Perle handeln muss.
Ihre Brüste kaschierte sie gekonnt unter weiten Oberkleidern, dabei fiel niemanden auf das es sich doch um einen Wohlgeformte große wunderschöne feste Brust handelt. Die Größe sei als etwas zu groß für ihren Körper beschrieben was dem, eben nicht vorhandenen, Reiz wenn sie nackt war nur erhöhte.
Ihre fantastischen Beine steckten fast Permanent in Jeans, so dass auch hier keiner auf den Gedanken kommen könnte was ihm entgehen könnte.
Ihre Füße, wie könnte es anders sein, immer nur in Socken und Boots jeglicher Bequemlichkeit sowie in Turnschuhen.
Von allen einfach nur Jane gerufen frönte sie ihr Leben.
In jungen Jahren verfiel sie einem jungen Mann den sie alsbald auch ehelichte sehr zum Unverständnis aller.
Aber diese Ehe hat auf eine gewisse Art und Weise hervorragend funktioniert.
Das Schicksal meinte es aber nicht gut mit unserer Protagonistin.
Ihr Mann starb schnell und Schmerzlos bei einem fürchterlichen Autounfall.
Ihre Trauer war groß und konnte durch nichts gemindert werden.
Kurz vor seinem Tot erbte er von seinem Großvater ein altes Haus.
Dieses Haus ging nun an Jane über, sie war mit all dem überfordert.
Hier beginnt nun unsere Geschichte.
Jane konnte und wollte sich nicht mit all dem Erbe und Nachlasszeug befassen, ein Notar nahm ihr all diese Dinge ab.
Es war nun über ein Jahr her dass sich diese Tragödie ereignet hat.
Sämtliche Notariellen Angelegenheiten waren beendet und nun war Jane sehr wohlhabend und auch noch Hausbesitzerin.
Sie kannte das Haus es war eine Augenweide, es lag an einem kleinen Waldstück und war ringsum von einem schönen gepflegtem Garten umgeben.
Das Haus und der Garten wurden von einer Familie gepflegt die in der Nähe wohnte und sich so ein Zubrot verdiente.
Jane hat sich überwunden und ist nun mit dem Notar das erste Mal in ihrem neuen Heim.
Gemeinsam gingen sie durch alle Räume und schauten sich alles an.
Alles war unheimlich gepflegt, der Zustand war perfekt.
Es läutete und Vater samt Tochter der Familie, die das Haus pflegen, standen in der Türe.
Unheimlich nett und freundlich ergab sich ein Gespräch.
Der Vater erklärte dass er und seine Frau für ein paar Wochen weg müssen das aber seine Tochter den Pflichten nachkommen würde.
Die Tochter, Silvia, ungefähr zwanzig Jahre alt und nicht unhübsch.
Jane war dankbar und notierte die Telefonnummer.
Ihr viel auf wie der Notar diese junge Wesen förmlich mit den Augen fraß.
Als die beiden das Haus wieder verlassen hatten schaute Jane ihn nur an.
Er schmunzelte, tut mir leid wenn es zu offensichtlich war, aber schauen darf man ja noch.
Sie zog ihre Augenbraue hoch und drehte sich um.
Zum Abschluss übergab er ihr noch einen alten schweren Koffer.
Hier ist nun die einzige Klausel an dem Erbe erklärte der Notar ruhig.
Dieser Koffer, ich kenne den Inhalt nicht erklärte der Notar, aber der alte Herr hat in seinem Testament erklärt das egal wer das Haus erben wird, als Bedingung gilt, das der Inhalt von dem Erben gelesen und ausgeführt werden muss.
Jane schaute ungläubig.
Der Notar entschuldigte sich, ich muss ihnen das mitteilen. Wenn sie mit dem Kofferinhalt fertig sind müssen sie mich anrufen, erklärte er. Dann werde ich mit einem Kuvert kommen das in meinem Safe versiegelt liegt und damit kontrollieren ob sie alle Auflagen erfüllt haben.
Jane glaubte kaum was sie soeben gehört hat. Sie fragte ob den das üblich sei ein Erbe an eine erfüllte Bedingung zu binden. Der Notar erklärte, dass bei so großen Erbschaften oft eine Klausel oder Bedingung an der ganzen Erbschaft hängt.
Er versicherte, dass er weder den Kofferinhalt noch den Inhalt des Kuverts kenne. Also kann er Jane nicht einmal darauf vorbereiten wie den die Bedingung aussehen wird.
Frau Jane, wenn es ihnen recht ist werde ich in zwei Tagen einen Sprung vorbeischauen ob alles in Ordnung ist, zu diesem Anlass werde ich meine Frau mitnehmen damit sie sich kennen lernen, wenn es genehm ist.
Jane war der Idee nicht abgeneigt da sie sicher noch viele Fragen haben würde.
Sie war nun alleine in dem Haus.
Überraschender Weise fühlte sie sich sehr wohl.
Sie nahm den schweren Koffer und ging damit in das Arbeitszimmer.
Als sie den Koffer öffnete staunte sie nicht schlecht. Sie fand nur ein Buch. Ihr Spürsinn aber sagte ihr das darunter auch noch etwas war da der Koffer sehr dick war und nun aber nur eine flache Ablage mit dem Buch zu sehen war. Neugierig wie sie war untersuchte sie den Koffer um den verborgenen Inhalt auch noch zu sehen. Keine Chance, also begann sie mit dem Buch.
Also gut, dachte sie, dann eben das Buch.
Sie schlug es auf und begann zu lesen, sogleich zuckte sie zusammen über das Geschrieben.
„Liebe Jane,
Du brauchst dich nicht zu erschrecken dass ich weis das du es bist die diese Zeilen lesen wird.
In unsere Familie ist viel vorbestimmt und du als Archäologin wirst dich nicht Schrecken das es so ist wie es ist.
Es steht dir natürlich absolut frei dieses Buch sofort zu schließen und nie mehr wieder zu öffnen dann allerdings wird sich der Kreis nicht schließen können. Das wird für dich ein sicher schönes Leben bedeuten aber kein erfülltes.“
Er beschrieb ihr bisheriges Leben und ihre Ehe am Punkt genau und wusste Sachen die sie nie jemanden gesagt hätte. Sie war gefesselt von dem Buch vor ihr.
Keiner Menschenseele, nicht einmal ihrem Mann hat sie anvertraut dass sie Sexuell gerne aktiver und frivoler gewesen währe.
„Mir ist sehr wohl bewusst meine Liebe dass es dir ein Anliegen war deinem Mann zu entsprechen und nicht deinen Wünschen nachzukommen. Auch der Tot hat etwas positives, du kannst nun Leben wie du es immer wolltest.
Ich weis auch, dass es dir unter anderem ein Anliegen war deinen Scham komplett zu rasieren, ich bitte dich jetzt in das Badezimmer in den ersten Stock zu gehen, dich dort zu duschen. Danach öffnest du wie in der Zeichnung auf der folgenden Seite beschrieben die Seitliche Türe des Kastens, dort findest du alles Notwendige dazu.
Danach nimm bitte den Seidenen Morgenmantel und komm herunter um weiter zu lesen.“
Jane lies diesen Absatz noch dreimal um zu glauben was hier stand.
Sie versuchte die weiteren Seiten zu lesen um zu erfahren wie es denn weitergeht.
Auf der nächsten Seite stand geschrieben, du kannst in diesem Buch nicht nur lesen und gestellten Aufgaben nicht erledigen, nach jeder erledigten Aufgabe wird erst das nächste Kapitel lesbar.
Wirklich alle folgenden Seiten waren leer.
Immer unruhiger rutschte sie in ihrem Sessel hin und her.
Sie traute sich nicht wirklich, obwohl probieren konnte sie es ja schon, was soll es wenn es ihr nicht gefällt dann lässt sie sich halt den Busch wieder wachsen.
Der Gedanke der im letzten Jahr völlig aus ihrem Kopf verschwunden war reizte sie zusehends.
Sie war einerseits fasziniert über das gelesene, andererseits Schockiert über das was der alte Mann alles wusste.
Schüchtern und zugleich gierig nach dem kommenden blätterte sie um.
Die Zeichnung war klar und deutlich und sie wusste sofort wie der Kasten zu öffnen war.
Sie versperrte die Eingangstüre und ging langsam nach oben.
In der Dusche stand auch ein Duschgel, eigenartig dachte sie. Aber was soll es, viel passiert nicht und sie wollte immer schon dass sich kein Haar an ihrer Scham befindet.
Sie zog sich langsam aus und stellte sich unter die Dusche.
Wie ein kleines Mädchen das etwas Verbotenes anstellt kam sie sich vor, angenehm und wohlriechend verteilte sie das Duschgel auf ihrer Haut.
In Gedanken ging sie ihr Sexualleben durch, mit ihrem Mann klappte es hervorragend, aber richtig befriedigend war es nicht, musste sie zugeben.
Was aber konnte ihr die benötigte Befriedigung geben, eine genaue Antwort kannte sie noch nicht.
Als sie aus der Dusche stieg war die Nervosität wie weggeblasen.
Als ob es das normalste auf der Welt sei öffnete sie den Schrank wie beschrieben.
Sie hielt einen versteckten Hebel und drückte gleichzeitig einen Knopf.
Schon war die Türe offen.
Sie nahm den Cutter und siehe da seinen Batterien funktionierten perfekt.
Schon saß sie auf dem Rand der großen Badewanne und begann ihre Schamhaare zu schneiden.
Nach kurzem war der erste Schritt getan.
Vor dem Rasierer lag ein Brief.
Sie öffnete ihn.
„Bevor du nun beginnst deine restlichen Haare zu rasieren nimm aus dem kleinen Fläschchen ein wenig Öl und benetze deine Haut damit. Es wird dir gut tun. Außerdem hat es den Vorteil dass du keinen Rasierschaum benötigst. Weiter ist der tolle Klang zu hören wenn das Scharfe Messer die Haare schneidet.“
Artig nahm sie das Fläschchen und rieb sich die Haut unter den Haarstoppeln ein.
Und wirklich, der alte Herr hatte Recht, das Geräusch wenn man langsam mit dem Messer über die Haarreste fährt ist unbeschreiblich, fast reinigend hört es sich an.
Als sie fertig war spürte sie wie sie erregt war, ihre Schamlippen waren ganz leicht mit Feuchtigkeit benetzt.
Sofort nahm sie ein Handtuch und versuchte sich zu reinigen.
Warum konnte sie nicht sagen aber das Handtuch viel und sie nahm den kleinen Spiegel zur Hand und schaute sich ihr Werk genau an.
Langsam fast schüchtern erkundete sie nun ihren glatten Schamhügel.
Ihre Erregung wuchs.
Alleine als sie sich selbst zusah wie ihr Finger über die nun vollkommen glatten Schamlippen streichelte.
Sie stellte fest dass auch die Haare in ihrer Pospalte störten und entfernte diese in einer Akrobatischen Einlage ebenfalls.
Erregt und unsicher nahm sie den Mantel.
Was wird sie noch erwarten in diesem Buch über das Haus.
Einfach herrlich schmiegte sich die Seide an ihren Körper an.
Sie sah sich kurz im Spiegel an, Silber schimmerte der Seidige Mantel.
Noch nie zuvor hatte sie echte Seide getragen, mit ihren Händen streichelte sie den taillierten Mantel nach unten.
Nun wieder nach oben, streichelte sich auch über ihre Brüste.
Und siehe da ihre Brustwarzen wurden sofort hart und drückten gegen die Seide.
Jane staunte über ihre eigene Reaktion aber sie fand es keck dass die Brustwarzen sich so durch die Seide abzeichnen.
Sie schaute sich das ganze noch einmal im Spiegel an um dann schnell wieder zu dem Buch zu gelangen.
Auf den letzten Stufen nach unten spürte sie wie ein kühler Luftzug unter ihren Mantel kam. Sie bekam schlagartig eine Gänsehaut als die kühle Luft über ihre rasierte Muschi strich. Sofort war sie erregt und nass, sie spürte bei jedem Schritt wie sich ihre Flüssigkeit breit machte.
Auf der letzten Stufe blieb sie stehen.
Wie wenn jemand über sie Macht hätte schlug sie den Morgenmantel zur Seite und streichelte über ihre Muschi.
Langsam drehend mit ein wenig Druck massierte sie ihren Kitzler.
Dabei kam ihr ein Seufzer aus.
Nun massierte sie den Eingang zu ihrer Scheide, sie nahm den Finger und leckte ihre eigene Flüssigkeit ab, der Geschmack erregte sie noch mehr.
Kurz vor ihrem Höhepunkt hörte sie auf.
Schnell richtete sie wieder ihren Mantel und ging auf wackeligen Knien in das Arbeitszimmer.
Verwirrt nahm sie wieder auf dem Stuhl Platz.
Sie nahm wieder das Buch zur Hand.
Und wieder traf sie der erste Satz wie ein Hammer.
„Ich gehe davon aus das dich die Rasur und die Seide des Mantels unheimlich geil gemacht haben.
Wie ich dich einschätze hast du an dir herumgespielt, jedoch ohne Höhepunkt.“
Jane wurde hochrot, sie spürte wie die Wärme in ihr Gesicht stieg.
„Bitte Jane keine falschen Schamgefühle.
Bevor du weiter ließt empfehle ich dir, hebe den Morgenmantel an und setzte dich mit nackter Haut auf den Ledernen Stuhl.
Dann spreize deine Beine bequem dass auch deine glatte Muschi Teile des Leders abbekommen. „
Sie legte das Buch weg.
Dann nahm sie es ein weiteres Mal um das ganze nochmals zu lesen.
Wieder legte sie das Buch weg, schüttelte ungläubig den Kopf, nahm den Mantel hoch und setzte sich wie befohlen mit nacktem Po auf das Leder.
Die Wirkung war atemberaubend.
Ihre Brustwarzen schnellten nach vorne und in ihrem Bauch begann es zu kribbeln, es war unsagbar toll.
Sie spreizte auch brav ihre Beine und glaubte nicht wie geil sie wurde.
Sie konnte nicht genug bekommen von der kühlen glatten Oberfläche.
„Wenn dir danach ist solltest du ohne Schamgefühl an dir herumspielen jedoch würde ich dir empfehlen noch nicht zu kommen.“
Jane saß da und bemerkte ihre Hand die sich schon liebevoll um ihre Brust kümmerte. Sanft aber spürbar spielte sie durch die Seide hindurch mit ihrer Brustwarze.
„Die Materialien die uns die Natur gab sind für deinen Körper wie geschaffen.
Leder und Seide werden dein künftiges Leben beherrschen, aber auch Materialien wie Nylon und Lycra sind nicht außer Acht zu lassen ganz zu schweigen von Latex.
Wenn du nun die oberste Etage des Koffers entfernen wirst findest du einen Hüftgürtel, lege ihn dir bitte um. Die Etage kannst du folgendermaßen öffnen.“
Jane hüpfte auf und öffnete die Etage des Koffers wie beschrieben.
Sie schaute sich den Hüftgürtel genauer an.
Schwarz glänzend aus ganz feinem Leder gearbeitet.
Nicht so fragil wie die aus den diversen Katalogen die sie kannte. Nein er war fest und breit.
Jane stellte sich etwas ungeschickt an beim anlegen aber sie schaffte es doch noch.
Sie prüfte noch einmal und merkte dass er fest anlag und ihre Hüften jetzt schon schön betonte. Störend waren nur die acht Bänder für die Strümpfe die noch Sinnlos in der Gegend baumelten.
„Ich gehe davon aus dass ich deinen Geschmack Wäsche betreffend getroffen habe, du stehst nicht auf Spitzen und Schnickschak. Glatt und fein muss es zu deinem hervorragenden Körper passen.
In der nächsten Etage findest du Strümpfe aus Seide genieße es wenn sie über deine Beine streifen, danach ziehe bitte die ebenfalls in der Etage befindlichen Stiefel an. Stiefel deswegen, da du sicherlich noch wenig Schuhe mit so hohen Absätzen getragen hast. Mit Stiefeln hast du mehr Halt.
Genieße das Gefühl auf den hohen Absätzen wenn deine Zehen zusammengepresst werden. Die Etage geht genau so auf wie die vorherige.“
Jane, wie von der Tarantel gestochen, sprang auf und öffnete auch diese Etage.
Behutsam als ob sie zerbrechlich währen nahm sie die Strümpfe in die Hand.
Sie setzte sich und begann den ersten über ihr Beine zu streifen.
Als sie den Strumpf über ihr Knie zog ging ein Ruck durch ihren Körper.
Sie fühlte wie sich in ihr etwas löste und es war etwas Neues da, ohne definieren zu können was. Eines aber war klar für sie, ab heute trägt sie nur mehr solche Sachen.
Es dauerte lange bis sie fertig war, da ihr die Übung fehlte die Strapse in der richtigen Länge an den Strümpfen zu befestigen.
Nun standen da noch die Stiefel.
Ungläubig schaute sie sich die Stiefel an.
Der Absatz, sanft streichelte ihr Finger darüber, unmöglich dachte sie, viel zu hoch. Sie verurteilte immer Frauen die ihren Füssen so hohe Absätze zumuteten.
Nun war sie aber selbst an der Reihe.
Sie konnte nicht anders es musste einfach sein.
Vorsichtig zog sie sich den ledernen Schaft über den Fuß.
Schon wieder kribbelte es in ihrem Bauch, sie wurde schon wieder erregt, nur durch Seide und Leder schoss es ihr durch den Kopf wie er es geschrieben hatte.
Sie stellte vorsichtig den Absatz am Boden um dann mit ihrem Fuß hineinzuschlüpfen.
Jetzt noch den zweiten.
Nun kam der Moment wo sie probieren wollte darin zu stehen.
Wieder war es wie er geschrieben hatte Die Zehen wurden erbarmungslos zusammengepresst, aber das Gefühl auf einem so hohen Absatz zu stehen machte sie noch erregter.
Vorsichtig versuchte sie zu gehen aber ein richtig sicheres Gefühl kam dabei nicht auf.
Sie lies sich wieder in dem Ledersessel nieder. Jedes mal das gleiche Gefühl wenn ihre Pobacken das kalte Leder spüren läuft über ihren Rücken ein Schauer der Gänsehaut.
„Du weist ja ich war Erfinder, so kam es das ich auch in diesen Stiefel eine kleine Erfindung einbaute. Du kannst wenn du in den Schaft greifst zwei Punkte spüren.
Drücke gleichzeitig darauf und der Stiefelschaft legt sich fester um deine Fesseln. So bekommst du noch mehr Halt.“
Und wirklich die beiden Punkte mit den Daumen gedrückt und der Schaft spannte sich fest um den Knöchel.
Sie zog die Stiefel noch einmal fest nach oben und richtet sich die Strümpfe um sich danach zu setzten.
Da sie beide Füße am Boden hatte und dabei vorsichtigerweise nicht nur auf den Absätzen stehen wollte stellte sie Beine weit auseinander.
Ihr gefiel diese sehr vulgäre Art des Sitzens sehr. Mann könnte sagen es geilte sie enorm auf so zu sitzen.
Schon streichelte ein Finger über die Strümpfe um schnellst möglich ihren Liebesknopf zu massieren.
Sie musste sich beherrschen, diesmal wirklich beherrschen das sie es sich nicht auf der Stelle selber machen würde.
Um sich halbwegs abzulenken nahm sie schnell wieder das Buch zur Hand.
„Ich denke du bist schon sehr erregt, aber bitte beherrsche dich noch ein wenig.
In der letzten Etage findest du einen BH, er sollte deine von Haus aus schöne Brust noch mehr zur Geltung bringen.
Heute wirst du es wahrscheinlich nicht mehr herausfinden aber in den nächsten Tagen bin ich sicher wird dir der BH viel Spaß bereiten.
Weiter befinden sich noch ein Paar Handschuhe aus rotem Leder darin sowie ein Spielzeug das du dir nicht entgehen lassen solltest.
Wenn du den BH angezogen hast und dir die Handschuhe übergestreift hast gehe bitte zu der dir gegenüber liegenden Wandseite und warte kurz davor.
Es gibt in diesem Haus Unmengen an Geheimnissen. Diese zu erkunden wird dich lange Zeit beschäftigen.
Erkunden kannst du sie aber immer nur wenn du ein bestimmtes Outfit an hast, ansonsten wird dir jegliches Geheimnis verborgen bleiben. Wie du sicher schon bemerkt hast ist jeder neue Schritt von dem erfolgreichen Beenden des vorangegangenen Schrittes abhängig. Du wirst viele Tagen ja Wochen brauchen um alles zu erkunden danach wirst du mir aber sicher sehr dankbar dafür sein.“
Wie vorher schon öffnet Jane schnell die Etage.
Ihr viel der Dildo sofort auf.
Sie nahm in die Hand ungläubig bestaunte sie das Ding. Es bestand aus vielen Kugeln die immer größeren Durchmesser hatten.
Ob sie das jemals verwenden würde.
Schon nahm sie den BH zur Hand.
Schnell legte sie ihn an und streifte sich die breiten Träger um, alles aus feinem schwarzem Leder.
Sofort war ihr klar was er meinte.
Der BH stütze nur ihren von Haus aus großen Busen und präsentierte ihn wie auf einem Teller.
Er passte sich an als ob er angegossen währe.
Mann könnte sagen dass ihre Brustwarzen fast schon suchend hervorstanden.
Sie nahm die roten dünnen Lederahndschuhe und streifte sich auch die über.
Zuerst schüchtern dann aber schon fester streichelte sie damit ihre offenen Brüste.
Schon wieder merkte sie wie ihre Muschi sabberte, aber wie. Sie war wahnsinnig geil aber auch mächtig neugierig auf das Geheimnis.
Sie stellte sich vor besagte Wand.
Ein Surren hörte sie.
Die Vorhänge schlossen sich automatisch dann fuhr das Bücherregal wie von Geisterhand zur Seite.
Das Licht im Raum wurde dunkler dafür schaltete sich Spots ein die nur mehr ihren Körper beleuchteten.
Jane wurde geil richtig geil, sie sah sich zum ersten Mal in ihrem neuen Outfit und konnte kaum glauben was sie sah.
Sachte streichelte sie sich und die neuen Sachen die Strümpfe den Strumpfhalter ihren Busen in dem BH.
Schon spürte sie wie eine ihrer Hand über den rasierten Schamhügel streichelt und das in den glatten tollen Lederhandschuhen.
Ohne nachzudenken nahm sie den Dildo zu ihren Lippen und leckte ihn ab.
Ohne umschweife nahm sie ihn dann und schaute sich an wie ihre eigene Hand das schwarze Kugelding an ihre Muschi führte.
Leicht ging sie in die Hocke und schon war die erste Kugel in ihr.
Es folgte eine Selbstbefriedigung die in jeder Show Begeisterungsstürme entfachen hätte lassen.
Jane besorgte es sich unzählige mal selbst immer mit dem Blick zu ihrem Spiegelbild das sie derart faszinierte das sie nach einiger Zeit und einigen Orgasmen auf die Knie sank und zusammenbrach.
Wieder klar versuchte sie die Stiefel von ihren Füssen zu bekommen, dabei bedachte sie aber nicht dass sich die Schäfte vorhin zusammenzogen so war es ihr nicht möglich sich deren zu entledigen.
Erst als sie am Bett saß und nochmals versuchte sie von ihren Füßen zu bekommen konnte sie sich der beiden Punkte entsinnen. Und siehe da es gelang vollkommen ohne Probleme.
Schnell fast einer weiteren Ohnmacht ähnlich entschwand sie in das Land der Träume.
Am nächsten Morgen, es war schon fasst Mittag erwachte sie.
Ungläubig betrachtete sie ihren Körper der noch immer in Strümpf
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TommyE
cu
Tom«
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Also ich würde mich freuen wieder davon zu lesen.«
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Jacquenetta
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freue mich auf die fortsetzung
«
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Germany 10 points«
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Bitte führe diese Geschichte fort.«
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BDSM
Auch ich würde mich sehr über weitere Teile freuen!
Grüße
BDSM«
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Bin schon gespannt auf die nächsten Teile«
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colle
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