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Kommentare: 7 | Lesungen: 13813 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 22.05.2004

Schichtwechsel

von

„Hey Nils, du sollst mal zum Boss kommen !!“

Ich drehte mich um und sah Frank, meinen Schichtleiter in der Tür stehen.


Ich nickte kurz, gab meinem Nebenmann noch einige Anweisungen und machte mich auf den Weg zum Büro von Herrn Dahmen unserem „Big Boss“ hier auf der Bohrinsel draußen auf der Nordsee auf der ich nun seit 2 Jahren arbeitete nachdem ich mein Studium des Maschinenbaus abgeschlossen hatte.

Die Arbeit machte mir verdammt viel Spaß, auch wenn sie sehr anstrengend war. 4 Wochen ununterbrochen jeden Tag Dienst schieben das geht schon ganz schön an die Substanz. Danach hatten wir allerdings 4 Wochen frei und die Bezahlung war wirklich sehr gut, so das ich mir mit meiner Frau Bettina einen gehobenen Lebensstandard leisten konnte.

‚was er wohl von mir wollte ?’ dachte ich mir, die 4 Wochen waren noch gar nicht um, ich hatte noch 5 Tage Dienst zu schieben, erst dann wurde ich wieder aufs Festland gebracht.

Ich kam an seiner Bürotür an und klopfte 3mal. „Herein“ bekam ich mit und öffnete die Tür.


„Setzen Sie sich Herr Friese“ sagte er kurz, ich grüßte ihn noch höflich und nahm in dem Stuhl vor seinem Schreibtisch platz.

„Also, ich habe Ihnen etwas mitzuteilen, Ihre Mutter hat in der Firma angerufen und hat uns mitgeteilt, das Ihr Vater einen Herzinfarkt erleidet hat hat und nun im Evangelischen Krankenhaus liegt. Wir haben bereits einen Hubschrauber geordert, der Sie umgehend nach Hause bringen wird. Entschuldigen Sie wenn ich Ihnen das so unverblümt und knapp mitteilen muss, aber Sie haben nicht mehr viel Zeit um Ihre Sachen zu packen. Ich hoffe dass es Ihrem Vater bald besser geht und ansonsten sehen wir uns in knapp 5 Wochen hier wieder. Machen Sie sich über die restlichen 5 Tage keine Sorgen, das ist Ehrensache und auch im Interesse der Firma, das sie Ihrem Job konzentriert nachgehen können und ein Ersatzmann sitzt bereits im Hubschrauber“

„Ach ja, und grüßen Sie mir Ihre nette Gattin“

Ich musste erst einmal tief durchatmen, stand auf, brachte noch ein „Danke für alles“ raus, duschte noch schnell und saß kurze Zeit später bereits im Hubschrauber und machte mir große Sorgen um den Gesundheitszustand meines Vaters. Dass ich mir über etwas anderes auch Sorgen machen musste, ahnte ich in diesem Moment noch nicht.

Etwas mehr als drei Stunden später stand ich mit meiner Mutter und dem behandelnden Arzt im Krankenhaus und erfuhr das es meinem Vater den Umständen entsprechend gut ging, er hätte das schlimmste hinter sich und würde nach einem längeren Krankenhausaufenthalt und einer Rehahmaßnahme wieder auf die Beine kommen.

Als ich meine Mutter nochmals beruhigte fiel mir auf das meine Frau gar nicht anwesend war und erkundigte mich nach ihrem Verbleiben. „Kann ich Dir leider auch nicht sagen mein Schatz, ich habe Bettina seit 2 Tagen nicht erreichen können und ich hab wirklich oft versuch anzurufen“


„Na ja, ich fahr jetzt nach Hause und werde ihr Bescheid sagen, wir kommen dann nachher noch mal vorbei“…ich drückte meine Mutter noch einmal und machte mich auf den Nachhauseweg.

Unterwegs dachte ich darüber nach, eigentlich schon seltsam, Bettina arbeitet nicht und hat mir auch nichts davon erzählt das sie vorhatte irgendeine Freundin oder so zu besuchen; aber wir hatten ja heute Samstag und eigentlich sollte ich ja auch gar nicht hier sein. Bestimmt hat sie gestern Abend wieder irgendeine Disco unsicher gemacht und hat bei einer Freundin übernachtet. Toll fand ich das zwar nicht wenn ich daran dachte wie sie mit ihrem Luxusbody reihenweise die Männer scharf machte; sie sieht mit ihren 28 Jahren wirklich klasse aus, lange dunkelbraune Haare, festen runden Brüsten in Körbchengröße 85d, ihrem klasse Knackarsch und einem makellosen, ebenmäßigem wunderschönem Gesicht.


Aber ich war nun mal regelmäßig 4 Wochen nicht zu Hause und konnte von Ihr wirklich nicht verlangen sich die ganze Zeit in der Wohnung zu verstecken, zumal sie mir versichert hatte, dass sie mich nie betrügen würde.

Durch das ganze Nachdenken an meine scharfe Gattin merkte ich, das ich jemanden geweckt hatte, in meiner Hose war eine nimmersatte Schlange dabei mir ein Zelt zu bauen.


Als das Taxi bei uns ankam, zahlte ich und versuchte meine Erregung beim aussteigen bis zur Haustüre vor vorbeigehenden Passanten zu verstecken. Ich öffnete die Haustüre, ging in den Aufzug und fuhr ganz nach oben zu unserer schönen Penthousewohnung.

Ich schloss die Wohnungstüre auf und sofort schallte mir Musik entgegen; oh, sie ist ja doch da, na dann wollen wir die kleine Spitzmaus mal überraschen. Ich holte meine harten Schwanz aus seinem Gefängnis und ließ in steil nach oben geragt vor meinem Hosenschlitz die Suche nach der dazugehörigen Möse aufnehmen. Für den Fall das wir Gäste hatten hielt ich mir meine Sporttasche davor um ihn zur Not unauffällig verstauen zu können.

Ich ging ins Wohnzimmer aber da war niemand, ich blickte ins Bad und in die Küche, auch dort niemand. Aha, also ist sie wohl einkaufen und hat mal wieder die Musik angelassen. Ich ging zur Stereoanlage und drehte die Musik etwas herunter als ich plötzlich Stimmen hörte. Ich blickte mich um und merkte das die Stimmen aus unserem Schlafzimmer kamen das eine Etage höher als der Rest der Wohnung liegt. Ich ging die Treppe hoch und versuchte die Stimmen zu identifizieren. Es waren eindeutig 2 Stimmen, eine gehörte meiner lieben Bettina und die andere war eine Männerstimme die ich nicht erkannte.

Je näher ich kam, desto mehr konnte ich von der Unterhaltung verstehen; und was ich da hörte, ließ meinen Johnny vom Gardemaß ganz schnell zum „Schlappschwanz“ im wahrsten Sinne des Wortes schrumpfen.

„Ja blas ihn mir du Miststück, nimm ihn ganz tief rein….ooohhhh kannst du tief schlucken“

Die Tür zum Schlafzimmer war nur angelehnt und ich ging mit zitternden Knien darauf zu.


Ich wollte nicht glauben was ich da zu Ohren bekam; aber ich wollte auch nicht auf den Beweis ihrer Untreue verzichten also öffnete ich leise die Türe zur Hälfte, so das ich am Türrahmen stehend auf unser Ehebett gucken konnte.

Bettina kniete splitternackt vor einem Typen, der nur noch mit einem T-Shirt bekleidet war und hatte seine Lanze bis zum Anschlag in ihrem Rachen, Speichel tropfte ihr vom Kinn und zog sich in Bahnen herunter zur Bettdecke.


Ich weiß nicht warum ich überhaupt daran dachte das sie meinen noch nie soweit in den Mund genommen hatte, wusste sie doch wie sehr ich auf „Deep-Throath“ stehe, angeblich bekam sie immer einen Würgereiz; aber ehrlich gesagt war denken und gucken das einzige was ich im Moment konnte denn bewegen konnte ich mich nicht. Ich stand wie versteinert da und dachte das vor meinen Augen ein Porno abläuft allerdings einer mit meiner Ehefrau in der Hauptrolle, mir blieb also nichts anderes übrig als dem Geschehen auf dem Bett zuzusehen.

Bettina ließ seinen Knüppel wieder aus ihrem Rachen herausgleiten und fing an mit ihrer Zungenspitze seine Eichel zu verwöhnen. Ganz langsam spielte sie mit der Spitze seines Schwanzes, ließ die Zunge darauf kreisen, gab ihm kurze Küsse auf die Eichel und nahm sie dann in den Mund und saugte fest an seiner Nille was den Typen zu einem lauten stöhnen brachte

„ Ohhhh mein Goooott, du kleine verfickte Blasschlampe, jaaaaa, das maaachst du guuut, nimm ihn wieder tief rein und mach ihn mir fett, damit ich dir gleich deine geile Fotze durchpflügen kann du Sauuuuu“

Bettina ließ ihn kurz raus und stöhnte ihn an

„ja, ich mach dir den dicken Knüppel richtig hart, meine Fickspalte läuft schon über vor Geilheit, sie freut sich schon von deinem Hengstschwanz gepflügt zu werden“

dann zog sie sich den Schwanz wieder tief in den Hals und fing wieder an leicht zu würgen was ihr aber offensichtlich sehr gefiel, denn als sie ihn wieder raus ließ, rotzte sie ihre Spucke auf seine Nille und sagte

„ja, richtig nass mach ich ihn dir, zusammen mit meinem Fotzenschleim wird er richtig schön glitschig, dann bekommst du heute was du dir schon so lange wünschst“

dabei wichste sie seinen Schwanz und schlug mit der Spitze immer wieder auf ihre rechte Titte

„jaaa…ist das geil, ich will dass du mich heute richtig schön fertig machst, hau mir deinen Kolben endlich in Fotze und fick mich durch“

dann drehte sie sich und streckte ihm ihren herrlich geilen Arsch entgegen, griff mit einer Hand an ihre Muschi und zog die Schamlippen auseinander

„Komm schon, mein geiler Hengst, deine Stute will von dir geritten werden, schieb ihn bis zum Anschlag rein, ich bin so nass das du ein Feuer damit löschen könntest“

Der Typ ließ sich nicht lange bitten und rammte ihr den Kolben bis zum Anschlag in die Fotze, was Bettina zu einem lauten Stöhnen veranlasste, das einzige was mir in den Sinn kam war


„na klasse, jetzt steht sie auch noch auf dirtytalk, das wird ja immer schöner und warum eigentlich Hengstschwanz, der von dem Typ ist doch keinen Deut größer als meiner und was für eine Überraschung??“

Der Macker rammelte nun meine kleine versaute Ehefotze und sie stöhnte bei jedem Stoß lautstark in den Raum hinein

Auf einmal

„los du geiler Ficker, ich bin gleich soweit, zieh ihn raus, steck ihn mir in den Arsch, entjungfere mich und spritz mir alles in den Darm“

WAS ??? plötzlich merkte ich wie ich meinen Körper wieder unter Kontrolle bekam, scheinbar war das so eine art Stichwort, denn einen Arschfick hatte sie mir immer verweigert und nun sollte der Typ sie anal entjungfern??


Grade als der Typ an ihrer Rosette ansetzte, betrat ich das Schlafzimmer und sagte laut hörbar

„Na, da klopft wohl einer an die falsche Türe??“

Eisige Stille herrschte sofort, der Typ drehte sich um, sah mich in der Tür stehen, sein Pimmel schrumpfte umgehend und er war leichenblass.


Jetzt konnte ich auch sein Gesicht sehen, ich kannte ihn flüchtig, er war auch auf meiner Bohrinsel, allerdings in der anderen Schicht, die ja erst in 5 Tagen ihren Dienst wieder aufnahm.

Bettina rührte sich nicht, sie hatte ihr Gesicht auf die Bettdecke gelegt, sah in die andere Richtung und ich hörte sie nur wimmern „nein, nein, nein das darf nicht wahr sein, nein nein nein, das darf doch alles nicht wahr sein“

Nach „dirtytalk“ hörte sich das gar nicht mehr an!

Ich sah den Typ an


„Zieh dich an und verpiss dich, du kannst froh sein, wenn ich nix sage, du weißt ja wie die Kumpel mit Typen umgehen die ihre Frauen ficken wenn sie auf der Bohrinsel sind“

Das saß, ich wusste nicht dass man leichenblass noch steigern konnte aber mir kam es so vor als würde sein Gesicht noch blasser werden. Er nahm seine Klamotten und verließ so schnell er konnte unsere Wohnung.

Bettina lag noch immer auf dem Bett, sie hatte sich jetzt ganz auf die Seite gedreht, heulte etwas unverständlich leises in ihr Kissen und vermied es mich anzusehen. Ich hob die Bettdecke vom Boden auf, warf sie auf ihren Körper und sagte

„ich bin weg, ich brauch jetzt frische Luft, ich geh was spazieren, in der Zwischenzeit kannst du Dir ja überlegen wie du mir das was hier passiert ist erklären kannst“

Ich verließ das Schlafzimmer, ging aus der Wohnung und fuhr mit dem Aufzug nach unten.


Draußen angekommen ging ich erst einmal Richtung Hauptstraße, ein besonderes Ziel hatte ich nicht, in meinem Kopf schwirrten nur so die Gedanken.

„ Ist das wirklich passiert, was ich eben erlebt habe? Bettina hatte mich betrogen, war es das erste Mal oder ging das mit den beiden schon länger? Sie wollte sich tatsächlich von dem Kerl in den Arsch ficken lassen, schluckte wie eine Weltmeisterin und sagte Sachen dass man rote Ohren bekommen konnte. Was mache ich jetzt? Was macht Sie jetzt? Kommt es zur Scheidung? Ich liebe sie doch, wie konnte sie mir nur so etwas antun?


Und dann noch mit so einem Arschgesicht, bei ihrem Aussehen hätte sie sich auch was besseres schnappen können. Sollte ich ihr verzeihen oder sollte ich sie erst einmal nicht beachten, sie vielleicht sogar bestrafen? Na ja, zumindest diese eine Nummer hatte ich ihnen vermasselt“


Lauter solche Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Ohne es zu merken war ich längst in der Fußgängerzone am Hauptbahnhof angekommen.

Auf der anderen Straßenseite war ein großer Erotikshop und eine Querstraße weiter ging es zum örtlichen Puff. Sollte ich?? Nee, auf das Niveau wollte ich mich jetzt nicht begeben, ihr gleiches mit gleichem zu vergelten….außerdem…in meinem Kopf begann ein kleiner Racheplan zu reifen. Nein, ich hatte anderes mit ihr vor. Ich ging in den Erotikshop, kaufte etwas und machte mich wieder auf den Heimweg.

Zu Hause angekommen herrschte Stille, nur aus dem Wohnzimmer kam ein Schluchzen. Ich ging also hinein und sah meine geliebte untreue Frau auf dem Sofa kauern. Sie hatte sich ein T-Shirt und eine Jogginghose angezogen, die Füße waren nackt.


Ich setzte mich auf den Sessel gegenüber und schaute sie an. Sie hob ihren Kopf und sah mich an, ihre Augen waren verweint, das Make Up war über das Gesicht verlaufen, das Haar war strähnig und ungewaschen, ihre Lippen zitterten, sie erinnerte mich irgendwie an Johnny Depp in Edward mit den Scherenhänden. Und dann dieser Blick, dieses „Verzeih mir bitte“ in ihren Augen, irgendwie tat sie mir unendlich leid aber ich fing mich sofort wieder und sagte mir selbst, das ich sie so nicht einfach davonkommen lassen durfte, dieser Dackelblick kann das was sie getan hatte wirklich nicht gut machen. Der hätte vielleicht gereicht wenn ich sie in der Disco beim Fremdknutschen und rumfummeln erwischt hätte; aber sie hatte sich nun wirklich in eine andere Liga gewagt und ich finde einfach das sie den „preis“ nun mal bezahlen muss, Nein, keine Chance, da wird sie nicht drum herum kommen.

Ich nahm mir fest vor nicht mit dem Gespräch anzufangen und warte auf ihre Reaktion.

„Bitte“ sagte sie,


ich erwiderte „was bitte? bitte soll ich ihn anrufen, dass er zurückkommt um dir in den Arsch zu ficken und dir den Darm Vollrotzen soll? (Ey cool, die Einleitung gefiel mir) Also Madam ich will was hören!!! „

„Was willst du hören“ fragte sie mit zitternder Stimme

„na was schon?? was sollte das? wie lange geht das schon mit Euch?“

Sie schwieg

„Na komm schon…wie lange?“

„seit 3 Monaten…“

„Was ? seit 3 Monaten betrügst und belügst du mich regelmäßig mit so einem Arschloch, was hast du dir dabei gedacht? der doofe Ehemann ist ja auf seiner Bohrinsel, verdient die Kohle und ich kann mich dann mal kurz durch die halbe Stadt bumsen lassen? Er merkt ja nix der Depp?

Oh man, ich merkte wie ich zusehends aufgeregter wurde und musste aufpassen das ich mich nicht verlieren würde.

Bettina war wirklich nur noch ein Häufchen Elend. Ich stellte sie nun zur Rede und erfuhr so nach und nach die ganze Wahrheit. Sie hatte ihn bei einem Discobesuch getroffen und angeschwipst wie sie war ist dann mehr passiert, sie hätte sich regelmäßig mit ihm getroffen und zwar immer dann, wenn seine Freundin (die Krankenschwester ist) ihren Nachtdienst verrichtete.


Dann wollte ich noch wissen warum sie neuerdings auf dirtytalk stehen würde und sie meinte er hätte da großen spaß dran und hätte es auch sehr gerne, nur mir gegenüber dürfte sie das ja nicht zugeben, da ich sonst eine Veränderung bemerkt hätte, das mit dem blasen wäre ähnlich.

Dann fragte ich sie obwohl ich die Antwort ja kannte, immerhin hatte sie ja laut und deutlich von Entjungferung gesprochen, aber ich wollte es aus ihrem Mund hören, ob er sie schon in den Arsch gefickt hätte und warum sie bei ihm bereit war das zu tun.

„Also, ich wollte es ja auch nie, und nein, er hat es noch nicht gemacht; aber vorhin war ich so geil da war es mir egal war und dir hätte ich es dann auch erlaubt“

„Toll, wie großzügig von dir; und dir ist nicht in den Sinn gekommen das ich das vielleicht machen wollte? Du bist echt eine Schlampe!“ erwiderte ich

Nun brach sie vollends zusammen und bekam richtige Weinkrämpfe, sie kauerte sich in Embryostellung aufs Sofa und ließ ihren Tränen freien Lauf.

Ich stand auf, ging in die Küche und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank das ich mit einem Schluck bis zur Hälfte leerte. Als ich aus dem Wohnzimmer kein Heulen mehr hörte ging ich zurück.

Bettina saß auf dem Sofa und hatte sich eine Zigarette angemacht. Sie blickte mich an

„Und jetzt? Verlässt du mich jetzt? Willst du die Scheidung? Bitte tu das nicht, ich weiß das ich riesigen Bockmist gebaut habe und das kommt nie nie wieder vor, bitte tu was du willst, von mir aus geh in den Puff aber verlass mich nicht, bitte! „

„Du bietest mir also einen Freifick an und dann ist alles wieder gut? Nein Fräulein, so einfach ist das nicht“

Wieder schossen Tränen in ihre Augen

„Pass auf..ich habe mir vorhin und eben in der Küche Gedanken gemacht. Du wirst mir jetzt zuhören und danach will ich von Dir eine Antwort, ok? „

„Ja, ok“ antwortete sie.

„Nun gut, eins vorweg, ich habe nicht vor dich zu verlassen, aber du hast dich benommen wie eine billige Hure und im Moment sehe ich dich auch genau so, also werde ich dich eine Zeitlang sagen wir mal nicht mit Liebe anfassen sondern nur mit Verlangen und du wirst das tun was ich möchte oder du stehst auf, packst deine Sachen und gehst…einverstanden ? „

„was genau hast du denn vor“ Aus ihrem Gesicht konnte man Erleichterung aber auch Bestürzung ablesen

„Nichts sehr schlimmes, keine Angst, ich werde dich nicht schlagen oder sonst irgendwie körperlich schädigen; aber du sollst merken wie es ist wenn einem das Herz rausgerissen wird von dem Menschen den man am meisten liebt. Also, was ist, gilt der Deal? „

„Ja, ok, gilt“ war alles was sie rausbekam.

„Ok, dann fangen wir mal direkt an, geh ins Bad, dusch dich, schmink dich geil und vor allem, rasier dir die Fotze, wenn du gleich splitternackt wiederkommst will ich kein einziges Haar mehr an deiner Fickspalte sehen, sie gehört jetzt erstmal mir“

Sie erschrak, das lag wohl einmal an meiner Wortwahl, die sie so überhaupt nicht gewohnt war und daran das sie ihre Muschi rasieren sollte, denn ich wusste dass sie das niemals von sich aus machen wollte. Aber sie ging schnurstracks ins Bad.

Ich zog mich aus und setzte mich wieder in den Sessel, drehte ihn aber vorher so, das ich direkt in Richtung Bad blicken konnte.

Nach einiger Zeit hörte ich wie das Wasser im Bad abgestellt und wurde und dann erschien auch schon Bettina. Man sah das geil aus, ihre rasierte Muschi ließ meine kleinen direkt von schlaff in den halbharten Zustand wachsen.

„Knie dich auf alle viere, dann kommst du hierhin und dann will ich einen Blowjob sehen der sich gewaschen hat, danach sehen wir dann weiter. Und ich will das du mich richtig mit Worten aufgeilst, also hau rein du Nutte, its time to pay“

Sie kniete sich hin und krabbelte langsam auf mich zu

„Na du geiler Hengst, wartet dein Hammer schon auf meine Maulfotze? ich werde mich direkt um ihn kümmern, ich mach ihn dir hart und nass, dann kannst du meine Möse richtig aufreißen“

Also eins musste man dem Typ lassen, er hatte ihr einiges beigebracht.

Sie kam näher und schob ihre Hand an meinen Schwanz die ich aber sofort wegnahm

„ohne Hände“ sagte ich, „zeig mir was dein Fickmaul kann“

Sie streckte ihre Zunge raus, leckte mir langsam vom Sack den Schaft entlang und nahm dann zärtlich meine Eichel in ihren Mund. Ganz langsam verschwand immer mehr von meinem Knüppel in ihrem Schlund und dann hatte sie mit ihren Lippen meinen Sack erreicht.


Siw würgte leicht, zog dann ihren Kopf zurück um ihn unmittelbar wieder bis auf meinen Bauch zu drücken, das ganze machte sie mehrfach und der Speichel floss ihr nur so aus dem Mund, mein ganzer Sack war mittlerweile pitschnass und sie schmatze laut während sie sich immer wieder meinen Kolben in den Rachen führte.

Dann entließ sie meinen Schwanz kurz aus ihrem Maul und meinte

„na gefällt dir das du geile Sau, jetzt mache ich etwas was ich noch bei keinem gemacht habe, jetz

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Kommentare


NeoHH
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 7
schrieb am 23.05.2004:
»hallo kai155,
die geschichte hat mir sehr gut gefallen. positiv: in sich schlüssige handlung, aussergewöhnlicher ablauf (und nicht: ich erwische die partnerin, mache mit und alles ist gut...), die gefühlswelt der personen gut beschrieben.
einzig negative: teilweise etwas zu heftiger "dirty talk".

mach weiter so und ich hoffe es gibt noch eine fortsetzung!!!!

gruss
andreas«

testes
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 3
schrieb am 21.04.2005:
»Sehr gut geschrieben und eine angemessene Strafe «

ToyStory
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 38
schrieb am 08.02.2009:
»Grausam realitätsfremd und fehlende Zeichensetzung - flüssiges Lesen eigentlich nicht möglich. Schade.«

Onisaris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 43
schrieb am 09.02.2010:
»Schwachsinnig und Frauenverachtend.«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 09.02.2010:
»geile story, Strafe war vielleicht etwas zu drastisch aber sonst sehr sehr gut«

muckelburg
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 11
schrieb am 19.08.2013:
»Gute Geschichte, habe sie mehrfach gelesen. Endlich mal etwas, wo auch der gewqaltige Vertrauensbruch in gewisser Weise bestraft wird. Allerdings kommt die Frau noch zu gut weg. Spannend wäre eine Fortsetzung nach jetzt 9 Jahren. Da muss es aber nicht unbedingt um Ehebruch gehen.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 24.08.2019:
»Tolle Geschichte. Hat mir super gut gefallen.«



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