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Kommentare: 3 | Lesungen: 6390 | Bewertung: 7.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.01.2007

Schiffbruch

von

So ein Mist, seit 3 Stunden treib ich nun schon im Meer und weit und breit niemand, der mir helfen könnte. Ich könnte mich in den Hintern beißen, dass ich vor der Abfahrt nicht auf die Tankanzeige geschaut hab! Dabei hatte der Tag doch so schön begonnen…..



Aber der Reihe nach: Mein ganzes Leben hab ich noch nie etwas gewonnen, aber einmal war das Glück mir hold. 2 Wochen Kenia, Vollpension, mit allem drum und dran, naja, leider nicht mit allem, denn meine Frau war nicht mit dabei.


Aber sie meinte: gönn dir doch die Zeit, du hast im letzten Jahr eh so viel gearbeitet, genieß die Ruhe. Büro und Familie werden dich eh bald wieder einholen! Gesagt getan, 4 Wochen später kam ich an, im schönsten Sommer, ein prächtiges Hotel mit allem erdenklichen Luxus. Ich genoss in vollen Zügen, flirtete oft an der Swimmingpoolbar, aber leider waren die meisten Mädels in Begleitung da, schade! Und gerade heute, als ich am Frühstücksbuffet 2 total süße Girls entdeckt hatte, die wohl gestern Abend noch angekommen sein mussten, da hatte ich ein kleines Motorboot gebucht. Leider schon gezahlt, sonst hätte ich mich gerne etwas mehr um die beiden, die offensichtlich ohne Begleitung gekommen waren, gekümmert.


Naja, egal dachte ich mir und schipperte nach dem Frühstück los. Weit hinaus, die Küste eben noch am Horizont. Ich wollte gerade umdrehen, da blubberte der Motor und erstarb. So eine Pleite, ja und nun saß ich hier schon seit Stunden, wurde zwar immer brauner von der Sonne, aber irgendwie wäre ich doch lieber wieder in der Hotelanlage gewesen. Kein Ruder, kein Handy, es war zum Verzweifeln! Doch was war da vorne? Ein Schiff?


Ich sprang auf und begann wie wild zu winken, riss mir mein T-Shirt vom Leib und fuchtelte damit in der Luft herum. Und wirklich, langsam näherte es sich meiner Position. Es sah aus, als würde Hilfe kommen. Gott sei Dank!! Von weitem erkannte ich nun eine Frau im Bikini, die mir zuwinkte. Sie stand auf einer schicken Jacht, aber irgendwie hatte ich mehr Augen für die schöne Frau als für das rettende Schiff. War das nicht...? Nein! Oder doch, das war doch eine von den beiden Mädels von heute morgen. Und tatsächlich tauchte im nächsten Moment die zweite an Deck auf. Ich hätte nichts dagegen, wenn bei ihnen auch der Sprit ausgehen würde, dachte ich mir insgeheim. Aber andererseits war ich froh über meine "Rettung".



"Brauchen sie Hilfe?" - "Ja, ich hab keinen Sprit mehr, können sie mich abschleppen?" - "Klar, wir kommen rüber!"


Ich befestigte mein Boot hinten an ihrer Jacht und folgte ihrer Einladung doch zu ihnen rüber zu kommen, "Du bist doch sicher schon am verdursten?" auf einmal duzten sie mich, wie schön, aber ich war trotz meines Durstes kaum fähig zu antworten. Ich nickte nur kurz, denn mir gingen fast die Augen über.


Ich stand mit zwei wunderhübschen Frauen mitten im Meer auf einer komfortablen Luxusjacht, der es an nichts fehlte. Sie erzählten mir, dass sie Models wären, die zum Fotoshooting hierher gekommen wären. Um vorher noch etwas Farbe zu bekommen, wurde ihnen eine Woche Urlaub spendiert. Die Models glaubte ich ihnen sofort, denn eine war schöner als die andere.


Sie hatten Mini-Bikinis an, die mehr zeigten, als dass sie verdeckten und beide trugen elegante High Heels! Ich nahm dankbar ein Glas Wasser entgegen und stürzte das kühle Nass so gierig hinunter, dass mir einiges den Brustkorb hinunterlief... "Nana, wer wird denn da gleich kleckern?" sagte die Blonde der beiden und wischte mir mit ihrer offenen Hand das Nass vom Bauch. Nein, sie verrieb es mehr, gefährlich nah an der Kante meiner Badehose. Ich wollte mich ablenken, damit man mir meine Begeisterung über diese Behandlung nicht sofort anmerkte und sah mich auf dem Deck um. Ich hatte die beiden wohl beim Sonnenbaden gestört, denn dort lagen zwei Badetücher, ihre Sonnenbrillen und zwei..., nein, ich wollte es kaum glauben, zwei Dildos!


Das bekam meinem Schwanz gar nicht gut, denn er drückte noch heftiger gegen die ohnehin schon zu enge Badehose. Da kam mir die Ablenkung durch die Andere der beiden Mädchen höchst willkommen.


"An Bord bekommt jeder bei uns einen Willkommenstrunk, das ist hier so Sitte!" - "So Sitte..." murmelte ich nach und machte mir ernsthaft Gedanken, wie ich meinen Schwanz vor den beiden verbergen konnte. Vielleicht hilft ja das Getränk... Sie reichte mir ein Glas, es war wohl ein Cocktail und berührte dabei lang meine Hände, als ob sie befürchtete, ich würde es sonst fallenlassen.


Ja, ich war aufgeregt, aber verschütten würde ich nichts. Sicherhaltshalber setzte ich mich trotzdem hin. Die Dunkelhaarige kam zu mir, stütze sich mit den Händen auf meinem Oberschenkel ab und gewährte mir einen tiefen Blick in ihr Dekoltee. Ihr BH trug vielleicht noch den Namen BH, aber die Funktion erfüllte er kaum.


Gerademal ihre spitzen Brustwarzen verdeckte er und man hatte das Gefühl, dass sie versuchten sich seitlich am Stoff vorbeizudrücken. Da passierte es, ich führte das Glas zu schnell an meinen Mund und der erste Schluck lief mir schon wieder den Bauch hinunter, auf meine Badehose zu... Gott wie peinlich! Dementsprechend lachten die beiden und ich wurde sicher rot vor Scham.


"Komm, ich helfe dir beim abtrocknen" sagte jetzt die Blonde. Sie nahm ein kleines Handtuch und tupfte mich vorsichtig ab, zuerst meine Brust, dann über die Bauchdecke. Sie tupfte mich ab wie eine Restauratorin eine berühmte Skulptur. Ich konnte mich nur mühsam unter Kontrolle halten..., sie kam meiner Badehose immer näher, die sich merklich nach oben ausbeulte. Sie musste meinen Steifen bemerkt haben, ließ sich aber nichts anmerken. Behutsam strich sie nun mit dem Tuch über den Stoff meiner Hose, fuhr die Konturen meines Schwanzes der Länge nach rauf und runter. Ganz zart, als wolle sie nur ja nichts kaputt machen. Mir war mittlerweile alles egal.


Ich machte es mir ein bisschen bequemer und ließ sie gewähren. Sie hatte ihr Tuch mittlerweile beiseite gelegt und vollendete ihr Werk mit den Händen. Streichelte, zeichnete die Umrisse nach und kitzelte meine Eichel mit ihren langen Fingernägeln. Auf einmal ließ sie einen ihrer Finger in meine Hose schlüpfen. Mein Schwanz half ihr dabei, indem er die Hose kräftig dehnte und sogar oben ein bisschen herausspitzte. Ich genoss ihren Finger, der meinen Schwanz umrundete. Sie streckte ihn aus und kreiste der Länge nach um mein Glied, immer mit zartem Druck auf meine pralle Eichel. Ich war total erregt und wäre am liebsten gleich gekommen, da riss mich ihre Stimme aus meinen Träumen. "Meine Freundin findet sicher eine passende Badehose für dich..."


Ich war zu keiner Antwort fähig, zu sehr fühlte ich das Blut in meinem Schwanz pulsieren. Ich grummelte nur was vor mich hin und ließ die Blonde weiter gewähren. Sie drückte mich mit ihrer flachen Hand nach hinten auf das Kissen und begann mir meine Hose herunterzuziehen. Steil stand mein Schwanz von mir ab und ragte in den Himmel...


"Mal schauen, ob er auch einen kleinen Schwips vom Alkohol bekommen hat..." Sie beugte sich über mich und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Sie berührte sie kaum, ließ nur zart ihre Zunge darüber gleiten. Ich hatte das Gefühl, als würde ich gleich noch mal anschwellen, so sehr erregte mich dieser Anblick. Ich wollte mich ihr entgegenstrecken, aber sie drückte mich gleich wieder runter. "Nana, nicht so ungeduldig, ich will ihn doch erst mal sauber machen!"


Und dieses "sauber machen" hatte es in sich! Sie leckte jede noch so kleine Falte um meine Eichel, hielt ihn mit einer Hand fest, um daran zu lutschen, zog an der Vorhaut, um auch in die letzte Vertiefung zu kommen. Dann nahm sie etwas Creme und verteilte sie auf ihren Händen. Ich war voller Vorfreude, da ich einen guten Handjob liebe! Mit geschmeidigen Händen stülpte sie ihre gefalteten Finger auf mich, öffnete ihre Faust und nahm mich auf, liebkoste mich und lockte mir seltsame Geräusche aus der Kehle. Doch jedes Mal, wenn ich kurz davor war zu kommen, - als ob sie es genau wissen würde- machte sie eine kleine Pause. Sie zog sich ihr Oberteil aus, aber sie war leider nicht in Reichweite meiner Hände. Zu gern hätte ich sie berührt.


Dann ging es wieder weiter, sie massierte meinen Schwanz, wie ich es noch nie erlebt hatte, quälte meine Lust in ungeahnte Höhen. Sie hätte mich am Ende mit der Berührung eines kleinen Fingers explodieren lassen können, zögerte aber geschickt meinen Höhepunkt immer weiter hinaus.


An die Dunkelhaarige hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Als sie plötzlich über mir auftauchte, erschrak ich fast ein wenig. Von hinten stellte sie sich mit ihren High-Heels links und rechts neben meinem Kopf auf den Boden. Sie war nackt und begann sich, nach einer Musik sie nur sie hörte, zu bewegen. Ihre Schuhe berührten meine Wangen, ich roch das Leder, konnte mich kaum Sattsehen.


Mein Blick fuhr ihre langen Beine entlang. Weit oben in ihrem Schoss endend, ein kleiner Po, wohlgeformte Schenkel, die meinen Blick auf ihre Scham immer nur ganz kurz zuließen. Doch mit der Zeit änderten sich ihre Bewegungen. Sie ging mehr in die Hocke, kam mit ihrem Po weiter zu mir herunter, öffnete ihre Beine und zeigte mir ihre ganze Schönheit. Eine sehr ungewohnte Perspektive, aber seeehr geil. Ihre Lippen bewegten sich mit ihrem Rhythmus, öffneten sich sogar ein bisschen, wenn sie die Schenkel nach außen drehte. Sie war blitzblank rasiert, kein Härchen war zu sehen. Ich glaubte sie schon zu riechen, ihren Liebesduft und wurde immer erregter. Ich wollte mich ihr entgegenrecken, doch bereits beim ersten Versuch spürte ich ihren Absatz auf meiner Brust. Ok, ich hatte verstanden. Sie war es, die das Tempo vorgab!


Ich hätte nicht die Kondition in meinen Beinen gehabt, so andauernd und langsam tiefer zu gehen, aber diese Frau konnte das scheinbar mühelos. Als sie ganz nah über meinem Gesicht war, fast in Reichweite meiner Zunge, sah ich ihren Muskel zucken. Ihr Löchlein öffnete und schloss sich wie um einen imaginären Schwanz. Ich war rasend vor Lust, wollte sie schmecken, sie lecken und ihr Fleisch spüren...


Ich sah wie sich ein kleines Tröpfchen bildete und über ihre Schamlippen perlte. Ich streckte meine Zunge um es aufzunehmen. Endlich kam sie tief genug herunter, dass meine Zungenspitze ihren Schoss erreichen konnte. Ich atmete ihren Duft, der würzig und süß zugleich war und wurde mit ihrem Liebestropfen belohnt, der die Geschmacksknospen auf meiner Zunge explodieren ließ. Ich durchpflügte ihre glatte Muschi mit immer weiter wachsender Wonne, leckte ihre fleischigen Lippen, spürte ihren Kitzler zucken. Doch auch die Frau über mir holte sich was und wie sie es wollte. Sie bewegte sich vor und zurück auf meinem Gesicht, mal mit mehr, mal mit weniger Druck, so dass ich bald klitschnass von ihrem Saft war. Ich sog ihre Lippen in mich, knabberte daran und ließ sie in ihren Schoß zurückklatschen, dieser Geschmack machte mich wahnsinnig!


Ich spürte, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte, ihre Bewegungen wurden hektischer, sie zuckte immer schneller und entwickelte immer mehr Feuchtigkeit, die ich begierig trank. Dann begann sie zu stöhnen, laut und kehlig, was ich ihr überhaupt nicht zugetraut hätte. Aber wir waren ja allein, niemand anderes war in Hörweite.


Sie rieb sich ihre Arschbacken, zog sie weiter auseinander, um mich noch besser zu spüren, mich tiefer in sie zu lassen.


Die Laute, die sie von sich gab, erregten mich ungemein, spornten mich an, sie ihren Höhepunkt zu erreichen zu lassen. Ihr ganzer Unterleib zuckte nur noch. Mal saß sie auf meinem Gesicht, dann ließ sie sich lecken, bis sie weithin hörbar losbrach. Erst ein spitzer Schrei, dann wunderbare Zuckungen ihres gesamten Schosses, begleitet von tiefen, kehligem Stöhnen, die unbeschreiblich geil für dieses zarte Wesen klangen. Sie kippte förmlich nach hinten um, meinen Kopf zwischen ihren Beinen, ihre Unterschenkel auf meiner Brust und spürte nach. Ich sah sie nicht, spürte aber, dass sie sich streichelte und genoss!

Ich hob meinen Kopf um zu sehen, wo die Dunkelhaarige war, und sah sie gegenüber von uns in einem Sessel sitzen. Nur in ein dünnes Hemdchen und schwarze Seidenstrümpfe gehüllt, ihre Beine weit geöffnet und beide Hände in ihren Schoß vergraben. "Endlich bin ich dran" sagte sie und kam zu mir herüber. "ich dachte Sue wird nie fertig..." - " Und wie heißt du?", fragte ich, "Jacqueline!" - "Na dann zeig mir was du so alles drauf hat, Jacqueline! ich bin bereit für dich!"


Jacqueline stand ca. einen Meter von mir entfernt. Ich lag immer noch auf dem Deck als sie mir ihre makellose Figur vorführte. Lange schwarze Haare, ein kleiner süßer, spitzer Busen. Eine sehr schlanke Taille und ellenlange Beine, wunderschön geformt und glatt rasiert. Sie war, so schätzte ich, um die 20 wirkte aber ein wenig älter. Kein Wunder bei diesem Körper. Aber die Krönung war ihr Schoss, wohl geformt, ein atemberaubender Hüftschwung. Ein kräftiger Venushügel, der sich hoch erhob, geziert durch ein kleines neckisches Büschel Schamhaare, die ein Minidreieck über dem oberen Ende ihrer Spalte bildeten. Ich war fasziniert... mein Schwanz regte sich bereits, hob sich von meinem Bauch ab und streckte sich nach oben. "Wie schön, er begrüßt mich..." sagte Jacqueline und fing an ihr Hemd auszuziehen. Vorher sah ich ihre Brüste nur durch den dünnen Stoff schimmern, jetzt zeigte sie sie mir in aller Schönheit. Ich entdeckte einen kleinen silbernen Ring durch ihre rechte Warze, einfach klasse!


Sie fing an ihre Brüste zu massieren, ziemlich kräftig dachte ich bei mir, zog an ihren Nippeln und ließ ihre schlanken Finger fest in ihr zartes Fleisch greifen. Die Strümpfe unterstrichen ihre makellosen Beine, um die sie jede Frau beneidet hätte. Immer den Blick mir zugewandt, begann sie nun ihre Strümpfe auszuziehen, lasziv langsam und sehr gekonnt. Sie rollte sie ein bisschen ihren Oberschenkel hinab, bückte sich dazu, strich dann genussvoll über das freigelegte Stück Haut, rollte weiter, stellte ihren Fuß auf einen Hocker und rollte weiter. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer Scham abwenden, wollte immer tiefer schauen... Beide Strümpfe waren nun auf Kniehöhe, da drehte sie sich um, zeigte mir ihren -wie steigert man makellos?- Hintern, und bückte sich abermals.


Ich sah ihre Lippen zwischen den zusammengepressten Oberschenkeln hervorblitzen, fest aneinandergedrückt, sich aneinander reibend und immer tiefer bückte sie sich und rollte ihre Strümpfe hinunter. Wenn ich die Zeit anhalten hätte können, ich hätte es getan, dieser Anblick war für Götter... und ich war der Gott, nur für mich schienen diese beiden Frauen zu existieren..., ich konnte mein Glück kaum begreifen!


Jetzt bewegte Jacqueline auch noch ihre Hüften, ihre Pobacken rieben sich aneinander. Sie kam in Bewegung und ihre Lippen wurden dadurch weiter nach außen gequetscht, waren nun viel deutlicher zu sehen, sie glänzten und glitzerten im Sonnenlicht. Sie zog sich ihre Strümpfe ganz aus und kam zwei Schritte herüber zu mir, "Na, wie gefall ich dir? Lust auf mehr? Willst du mich schmecken? Oder soll ich mich erst ihm widmen...?" und zeigte mit langem Finger auf meinen glühenden Schwanz. "Ich wette, dass ich dich zum abspritzen bringe, ohne dich mit irgendeinem Körperteil von mir zu berühren...!" sie schmunzelte wohlwissend, klärte mich aber nicht weiter auf. Sie wies mich an, mich auf einen Tisch zu legen, auf den sie zuvor ein Handtuch gelegt hatte und gab mir die Hand zum hinaufsteigen. "Das zählt aber nicht" sagte sie lachend, "sonst wärst du ja nie hinaufgekommen" Ich musste ebenfalls lachen und machte es mir bequem. Ich lag mit dem Oberkörper ganz auf dem Tisch, meine Beine baumelten seitlich über die Kante. Durch diese Haltung lag ich etwas breitbeinig, ein ungewohntes, aber auch sehr erregendes Gefühl, so "offen" vor einer fremden schönen Frau zu liegen.


Jacqueline setzte sich zwischen meine Beine und betrachtete mich erst mal ausgiebig. Sie freute sich über jedes Zucken von mir königlich... Sie formte mit ihrer rechten Hand, dem Daumen und dem Mittelfinger ein großes "O" und schob diesen Ring vorsichtig über meinen Schwanz... ohne mich dabei zu berühren..., rauf und runter ließ sie ihre Finger gleiten. Nicht einmal ein einziges Härchen berührte sie dabei (ich hatte erst gestern meinen Schwanz rasiert...), aber ich meinte ihre Finger zu spüren, so intensiv war es dabei zuzuschauen.


Aufpassen musste sie nur, nicht von meinen Zuckungen überrascht zu werden, die immer öfter kamen.


Dann ließ sie von mir ab und fischte nach einem ihrer Strümpfe. Sie zog ihn glatt und zog ihn an beiden Enden und "fing" damit meinen Prügel ein. In langsamen Bewegungen wickelte sie die Seide um meinen Schwanz, ohne mich dabei zu berühren. Dann zog sie daran und mein Schwanz kreiselte wie ein Propeller, um den Strumpf loszuwerden. Immer wieder wiederholte sie dies, und ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Die Seide, die Bewegung, der Anblick, erregte mich aufs Höchste. Zuletzt wickelte sie nur meine Eichel ein, zog ziemlich straff und wedelte mit meinem Schwanz herum. Ich pulsierte schon, meine Säfte strömten zusammen und meine Hüfte bog sich vor Lust nach oben durch. Ich begann vor Geilheit zu stöhnen, ach was, ich schrie meine Lust heraus. Kurz bevor ich endgültig den Verstand verlor, zog sie den Strumpf nur ganz zärtlich in der Furche zwischen Eichel und Stamm hin und her, ab und zu den Schaft hinunter und dann wieder hin und her, bis ich schließlich explodierte.


Ja, ich schoß, in hohem Bogen eine große Ladung weit von mir weg, es sammelte sich wieder und überwältigte mich, ein zweiter Schuss, genau auf Jacquelines Oberkörper. Es rann ihre Brüste hinunter, noch einer und noch einer. Ich war so restlos meiner Lust ergeben, ich hätte alles mit mir machen lassen. Ich war zutiefst entspannt und merkte erst kurze Zeit später, dass sich beide Mädchen über mich bückten und begannen meinen Schwanz zu lecken, ihre Münder über mich stülpten. Meine Erregung wollte kaum abklingen, aber das Pulsieren ließ langsam nach und ich lag vollkommen entspannt auf dem Tisch und ließ mich von den beiden sauber lecken...


"So, jetzt wollen wir aber von dir verwöhnt werden, mein Lieber!" sagte die Blonde Sue und langte nach ihren Dildo, "Mach uns bereit für deinen Schwanz!" Beide legten sich wie auf Kommando auf den Tisch, auf dem ich gerade noch gelegen hatte, hoben ihre Beine in die Höhe und zeigten mir ihre frischen Mösen.


Ich wusste kaum, wo anzufangen, so verlockend war der Anblick, so sehr gelüstete es mich nach beiden Mädchen. Aber Gott sei Dank drückte mir Jacqueline einen zweiten Dildo in die Hand, so dass ich keine der beiden vernachlässigen musste. Ich wollte aber erst ihre süßen Mösen küssen, ihren Geschmack in mich aufnehmen, bevor ich sie mit ihren Spielzeugen auffüllte. Dick und prall reckten sie mir ihre Lippen entgegen, jede versuchte ihre Beine weiter zu spreizen als die andere.


Wie schade, dass ich keine zwei Münder hatte, somit musste ich mich entscheiden... I

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Kommentare


torven137
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 53
Crazy Diamond
schrieb am 20.01.2011:
»Sehr guter Stil, liebevoll geschrieben«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 07.04.2020:
»Ob einsame Fahrten so enden ??!! super«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 07.04.2020:
»Klasse geschrieben und super geile antörnende Story. Schade, dass es keine Fortsetzung gibt...«



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