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Kommentare: 5 | Lesungen: 4736 | Bewertung: 5.07 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 14.06.2008

Schlüssel abgeben

von

Sannes Stimme klang durch das Handy leise im Vergleich zum Lärm der Straße. Ich hielt mir das andere Ohr zu.


"Ich habe deinen Schlüssel wiedergefunden…" rief ich in mein Telefon, "Er war in das Futter von dem dicken Wintermantel gerutscht… Ich weis, da hattest du selbst gesucht, damals, aber da hatte er sich in einer Falte versteckt. Hast du denn das Auto noch?… gut… Ich stehe hier vor deinem Zeitungsladen, Ich kann dir den Schlüssel raufbringen… ja, ich habe etwas Zeit… ich bin aber mit- hallo? Oh!"

Sie hatte anscheinend schon aufgelegt, jedenfalls war die Leitung unterbrochen. Ich schaute meine Freundin Ina an.

"Sie ist da und hat mich auf einen Tee eingeladen. Bevor ich sagen konnte, du wärest dabei, war unser Gespräch beendet. Na, wir werden sehen."

Wir umarmten uns noch einmal, gaben uns einen innigen Kuss, dann gingen zu Sannes Haus. Das Schloss unten in der Tür war immer noch kaputt. Vor einem Jahr war ich hier zum letzten mal. Alles sah noch so aus, roch noch genau so, wie in meinen Erinnerungen. Nach etlichen Treppenstufen, ich hatte sie immer zählen wollen, erreichten wir Sannes Wohnungstür. Ich klingelte.

Weiche Schritte auf Holz näherten sich, die Tür wurde geöffnet. Meine Augen fielen auf Sannes hübsches Gesicht, das sich so sehr geliebt hatte und immer noch etwas begehrte. In Bruchteilen von Sekunden wanderte mein Blick. Die kurzen Haare wie früher, ein kurzes, eng anliegendes elegantes Strickkleid, ihre nackten Beine und lustige, aber dazu nicht gerade passende Hauspantoffeln. Sie lächelte, bis sie Ina erblickte, die hinter mir stand.

"Oh, ich dachte Du kommst alleine" sagte Sanne erstaunt, öffnete die Tür aber weiter und ließ uns hinein. Schnell stellte ich Ina vor. Sanne wies den langen Flur entlang in das Wohnzimmer. Nichts hatte sich auf den ersten Blick geändert, es war gemütlich, wie immer. Auf dem Boden lagen immer noch all diese großen Kissen. Ich ließ mich ganz selbstverständlich auf einem nieder. Ina folgte meinem Beispiel. Auch ihre Augen wanderten interessiert durch das Zimmer. In der Mitte des Raumes auf dem Teppich stand ein Tablett. Eine Kanne Tee dampfte auf einem Stövchen vor sich hin. Sanne stellte eine dritte Teeschale dazu, dann nahm sie ebenfalls Platz. Wir unterhielten uns kurz über irgendetwas belangloses, dann sagte Helge ohne Umschweife:

"Ihr liebt euch, stimmt's? Schade, ich dachte du bist wegen mir allein gekommen."

"Ich dachte du bist noch mit Jim zusammen." antwortete ich perplex.

"Ach Jim", seufzte sie, "Wegen ihm habe ich damals mit dir Schluss gemacht"

Eine Weile war sie still, dann ergänzte sie:" ...Aber heute glaube ich, es war ein Fehler. Er ist ein schöner Mann, zärtlich, gebildet, na ja und hat viel Geld."

Wieder folgte eine Weile Stille.

"Wo waren wir nicht alles... manchmal nur für zwei oder drei Tage... Immer teuer, immer auch schön, klar, aber wenn er mich mal nicht brauchte, …

Wieder Pause. "Er bin mir sicher er hatte keine Andere, aber ich will nicht nur Spielzeug sein!"

Ich wußte nicht, was ich sagen sollte, Ina anscheinend auch nicht. Sanne saß da, zog die Beine an und umfasste sie. Ich betrachtete sie. Mein Blick viel zwischen ihre schlanken, nackten Beine. Ihr Kleid, kaum länger als ein Mini hatte keine Chance etwas zu verdecken. Ihre inneren Schamlippen quollen zwischen den äußeren hervor: Sie hatte keinen Slip an. Ganz Sanne, ganz wie früher. Wenn sie nach Hause kam und einen Rock oder Kleid anhatte, zog sie erstes ihren Slip aus. Plötzlich sah sie wohl wohin ich starrte und setzte sich anders hin.

"Oh, du weist noch, wo Du hinsehen musst,"

sagte sie verlegen lächelnd. Ich schaute in ihr Gesicht. Dann sah ich zu Ina. Hatte sie gar nichts mitbekommen? Offensichtlich, denn sie fragte leicht irritiert:


"Was gab es denn zu sehen?"


"Sanne hat ihre Gewohnheiten nicht geändert," fing ich an ein wenig um den heißen Brei zu reden. Sanne grinste. Dann ergriff sie das Wort:

"Wenn ich allein zu Hause bin, habe ich am liebsten untenherum nichts an. Und ich dachte Paul kommt alleine. Aber keine Angst Ina, jetzt gehört er zu Dir."

Das Gespräch wurde jetzt leichter. Ich bedauerte etwas, das wir von meinem Lieblingsthema wieder weg kamen. Ich allein mit zwei schönen Frauen.

Ich beteiligte mich kaum noch am Gespräch, sondern beobachtete die zwei. Auf der einen Seite Ina, groß, weiblich-schlank, dunkle Haare. Auf der anderen Sanne, klein, blond und mit einem jungenhaft schlanken Körper. Ich dachte daran, wie unterschiedlich und doch ähnlich die beiden waren, als ich wieder etwas von dem Gespräch der beiden miteinander vernahm.

"Bist du denn auch rasiert? Ich meine, dann merkt man, finde ich, erst richtig, wie schön es ohne Höschen ist!" war, was mich hellhörig machte. Ina hatte es gesagt.

"Sanne hat von Natur aus schon nicht gerade den üppigsten Bewuchs." mischte ich mich ein.

"Paul hat recht," ergänzte Sanne, "Ich hab' schon auch mal ans rasieren gedacht, aber meinen kleinen Streifen nie beschnitten."

Ina biss sich auf die Unterlippe. Das war wie immer ein Zeichen, dass sie etwas sagen wollte, es sich aber nicht so richtig traute. Ich ließ es darauf ankommen:

"Ich glaube, Ina würde auch gerne einmal Deine Pracht sehen."

Ina nickte leicht und schaute weiter gespannt Sanne an, ich lag also richtig. Sanne schien nervös zu werden. Auch sie biss sich auf die Unterlippe, was ich von ihr eigentlich nicht gewohnt war. Dann setzte sie sich anders hin und spreizte leicht die Beine. Leider in Richtung Ina, diesmal war ich von dem wundervollen Schauspiel ausgenommen. Ich wollte aber auch sehen. So stand ich auf und setzte mich hinter Ina mit auf ihr Kissen.

"Du hast dich wirklich nicht rasiert?"

fragte sie gerade erstaunt. Meine frühere Freundin saß mit gespreizten Beinen meiner jetzigen Freundin gegenüber. Sannes Kleid war bis auf den Bauchnabel hochgezogen. Außer dem schmalen Streifen über der Klitoris hatte sie keine Haare zwischen den Beinen. Die äußeren Schamlippen, die ich in ihrer natürlichen Nacktheit immer bewundert hatte, konnten partout die inneren nicht verdecken. Mein bester Freund machte sich in meiner Hose breit, sodass ich mich etwas anders hinsetzen musste. Auch Ina schien dieser Anblick zu gefallen, sie setzte sich unruhig anders hin.

"Ähm, bist Du denn rasiert?" fragte nun Sanne.

Ina zögerte einen Augenblick.

"Ja!" sagte sie schließlich.

Nach einem weiteren Moment stand sie auf, schnallte ihren Gürtel auf, und streifte ihre Hose mit Slip herunter. Ihr Pullover war fast so lang wie Sannes Kleid, zu sehen gab es also noch nichts. Dann stieg sie aus den Hosenbeinen. Geschickt, ohne etwa zu früh etwas preis zu geben, setzte sie sich wieder auf das Kissen vor mich. Sie stellte ihre Beine auf, spreizte sie so wie Sanne, und zog erst dann den Art Vorhang bis zum Bauchnabel hoch.

"Das sieht aber auch schön aus", kommentierte Sanne, die ganz gebannt auf die nackte Spalte blickte. Ich rückte näher hinter Ina, bis sie zwischen meinen Beinen saß. dann umfasste ich sie in Bauchhöhe, ließ meine Hände tiefer in ihren Schoß gleiten. Ina hielt still. Ich streichelte sie sanft an den Innenseiten der Oberschenkel, dann neben den Schamlippen. Ina atmete tief durch. So wie sie saß, und wohl auch weil sie schon etwas erregt war, spürte ich dass ihre inneren Schamlippen hervorgetreten waren. Ich streichelte auch sie. Als ich vorsichtig den Kitzler berührte, stöhnte Ina leicht auf.


Die ganze Zeit schaute ich zu Sanne herüber, die ihren Blick nicht von dem Spiel meiner Hände abwenden konnte. Ihre frechen inneren Schamlippen waren waren noch deutlicher hervorgetreten. Lange hatte sie einfach nur so mit entblößter Schönheit dagesessen und beobachtet. Nun nahm sie ihre Rechte, und fing an, mit sich selbst zu spielen. Ich liebte dieses Schauspiel, wir beiden hatten einander gerne dabei zugesehen. Sanne nahm immer ihre rechte Hand. Sie spielte mit der ganzen Länge und Fleischigkeit ihrer Schamlippen, bedachte kurz ihren Kitzler und steckte dann zwei oder drei Finger in ihr Loch, um dann wieder die Scha

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Kommentare


salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 16.06.2008:
»Schade, dass der Schlüssel mit der Post geschickt worden ist. Sonst hätte es sicher auch noch Teil 2 gegeben. Schöne Gechichte, wenn auch in erster Linie Phantasie...
salamander69«

ergometer
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 48
schrieb am 16.06.2008:
»Ein schöntrauriges Ende ... sehr schöne Geschichte, einfühlsam geschrieben. Das der Schlüssel mit der Post geschickt wurde - ein perfektes Ende!!«

Bandit600N
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 27
schrieb am 16.06.2008:
»Hmm ging es in der Geschichte nicht um Sanne,Ina und Paul? Wer ist dann Helge???
"Sehen konnte ich davon nichts, aber Helge lehnte sich genüsslich zurück."«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 17.06.2008:
»Sehr schön zu lesen. Nicht nur erzählt, sondern auch viel gezeigt. So soll es sein.

Kleiner Makel: Ein wenig viel RS-Fehler.

Trotzdem aus meiner persönlichen Sicht stark unterbewertet.«

Peter1002
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 1
schrieb am 16.03.2018:
»Eigentlich nicht verständlich, dass der Schlüssel zurück geht. Sie hätten doch weiter vögeln können. Aber schöne Story.«



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