Schmackhafte Erfahrung zu Dritt
von LiveYourFantasy
Der Lüfter des Computers surrte leise als Stefan ihn einschaltete um sein Emailprogramm zu öffnen. Er wollte nachsehen ob er mittlerweile Post bekommen hatte. Er war sich dessen eigentlich ziemlich sicher, denn er hatte die letzte Woche über fast jeden Tag regen Kontakt mit einem Pärchen, das er in einem Kontaktanzeigenforum kennen gelernt hatte. Sie, das waren Mike und Sandy, hatten eine Anzeige ins Netz gestellt, in der sie nach einem zweiten Mann für ein Abenteuer zu dritt suchten. Stefan war auf diesem Gebiet bisher noch jungfräulich, denn das härteste was er in dieser Richtung bisher erlebt hatte war das wilde Knutschen zweier Freundinnen aus der Clique. Umso aufgeregter war er als er seinen Posteingang kontrollierte und in einer der Betreffzeilen las "Heute Abend bei Dir?". Ungläubig wollte er die Mail schon beinahe in den Spam-Ordner schieben, doch als er ein zweites Mal hinsah, erkannte er den Absender. Sein Herz schlug schneller als er auf Öffnen drückte und wenige Sekunden später schien es zu rasen, als er die ersten Zeilen von Sandra las. Sie schrieb, dass sie und Mike sich entschlossen hatten ihre Hemmungen und Bedenken zu vergessen und endlich einmal etwas riskieren wollten. Alles Weitere läge jetzt bei ihm... Stefan hatte sich diese Gedanken eigentlich schon viel früher gemacht, aber sich wegen seiner Unerfahrenheit doch nicht getraut den ersten Schritt zu wagen. Er antwortete ihnen in einer ziemlich knappen Email, dass er sich über ihre Entscheidung sehr freute und sie beide gegen 7 Uhr in seiner Wohnung erwartete. So blieb ihm noch genügend Zeit ein wenig Atmosphäre zu schaffen und ein paar Cocktailzutaten kalt zu stellen. Er hatte sich überlegt dass bei einer ersten realen Begegnung beide Parteien ihre Hemmungen ohne weiteres nicht so einfach würden abstellen können und wollte dem mit ein paar alkoholischen Getränken entgegenwirken. Sein Cocktailmixer und das passende Anfängerbuch schienen sich also schon bald bezahlt zu machen...
Um zwei Minuten vor sieben klingelte es an der Tür. Er öffnete und vor ihm standen zwei jungen Mensche die genau wie er Spaß am Entdecken zu haben schienen. Mike war eigentlich ein Durchschnittsstyp. Keine Gramm Fett aber auch nicht übermäßig muskulös. Kurze braune Haare und braune Augen. Sandra dagegen hatte etwas Besonderes. Sie hatte wunderschöne, lange, blonde Haare, dazu ein paar Augen welche ein unheimlich intensives Blau hatten. Ihr zartes Gesicht und das freundliche Lächeln passten genau wie der Rest ihres Körpers in Stefans Bild einer perfekten Frau. In ihm stieg etwas Neid auf, doch bei dem Gedanken dass er vielleicht schon bald mit dieser Frau Sex haben würde, verblasste er sofort wieder. Er konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper wegleiten, er schien ihn magisch anzuziehen. Besonders ihr Po. Auf den ersten Blick und ohne ihn anfassen zu müssen sah Stefan, dass ihr Hintern ohne jeden Makel war. Das hieß für ihn dass er fest und knackig war und sich keine Falten unterhalb der Backen bildeten. Gewiss, letzteres war vielleicht doch nur Spekulation, doch er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass eine Frau mit einem scheinbar so perfekten Körper keinen perfekten Po haben konnte.
Er bat sie herein. Den beiden schien es nicht entgangen zu sein, dass Stefan außerordentlichen Gefallen an Sandra gefunden hatte und konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie ließen sich in seiner gemütlichen Sitzecke nieder und Stefan servierte "Sex on the Beach". Nach ein wenig Smalltalk über das Internet und seine Möglichkeiten kamen sie auf das Thema zurück weswegen dieses Treffen überhaupt stattfand. Ihre Anzeige. Während der letzten Tage hatten sie in ihren Mails über ihre Fantasien geschrieben, die sie gerne zu dritt ausleben wollten und waren dabei sehr ausführlich und ehrlich geworden, da die Anonymität ihnen ein Gefühl von Sicherheit gab. Das machte den Übergang von gemütlichem Beisammensitzen zu erotischer Situation wesentlich einfacher und so kamen sie schon nach dem zweiten Glas überein, jetzt doch mal die "Spielwiese" aufzusuchen. Stefan hatte ein sehr großes Bett, 2 Meter in beide Richtungen, was außerdem an keiner Seite durch Rahmen, Gitter oder Bretter beschränkt war. Lediglich ein kleiner Pfosten in jeder Ecke war höher als die Matratze. Stefan hatte dieses Bett beim Kauf bewusst ausgewählt, da er es einfach am praktischsten empfand, da man in Bewegung und Position nicht eingeschränkt wurde. Sandra als mutigste und offensichtlich angetrunkenste von allen dreien, machte den Anfang und zog sich aus. Stefan warf Mike einen fragenden Blick zu, doch dieser schien über Stefans Unsicherheit nur amüsiert zu sein und winkte ab. Also wurde aus Stefans flüchtigem Gedanken an der Tür gerade im Moment die nackte Wahrheit! Voller Freude sah er Sandra zu wie sie ihre Kleidung abstreifte und Stück für Stück von ihrem wunderbaren Körper freigab. Als sie sich auch ihrer Unterwäsche entledigte, spürte Stefan wie sich bei ihm etwas regte. Doch noch immer fühlte er sich nicht wirklich wohl bei dem Gedanken eine nackte Frau im Beisein ihres Partners zu bestaunen. Ein weiterer Blick zu Mike jedoch nahm alle Angst von ihm. Mike hatte sich in der Zwischenzeit auch seiner Oberbekleidung entledigt und öffnete im Moment seinen Gürtel. Stefan wand sich wieder Sandra zu und wollte ebenfalls damit beginnen sich auszuziehen. Doch dazu kam er gar nicht. Sandra stand schon vor ihm und nahm ihm die Arbeit ab. Binnen weniger Sekunden hatte sie seien Jeans aufgeköpft und bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Weglaufen konnte er nun nicht mehr... Sie schien über die Wölbung seiner Boxershorts sehr erfreut und streifte wie zufällig mit Nase und Kinn daran vorbei als sie sich aus der Hocke aufrichtete um ihm auch sein T-Shirt auszuziehen. Was sie als nächstes tat überraschte Stefan. Sie nahm seine Hand und sah ihm in die Augen. Ihm war als konnte er ein Feuer in den Tiefen ihrer Augen erkennen. Doch zu weiteren Überlegungen diesbezüglich kam er nicht, denn er spürte dass Sandra seine Hand an ihr Allerheiligstes geführt hatte. Er traute sich nicht selbständig weiter zu tasten, doch sie wollte das offensichtlich, denn sie hob das Bein ein klein wenig an schob seine Hand zwischen ihre Schamlippen. Sein Handballen berührte ihre Knospe und er spürte sofort ihre Erregung. Seine Finger tasteten in dieser warmen und feuchten Umgebung nach der kleinen Öffnung, fanden sie und wollten in sie eindringen. Doch sie ließ ihn nicht und zog sich etwas zurück. "Noch nicht mein Süßer. Erst bist du dran!" Er erinnerte sich daran, was sie abgesprochen hatten. Sie hatten im Voraus schon per Mail ziemlich genau abgemacht wie der Abend ablaufen sollte. Da er ja kein Spielverderber sein wollte, "gehorchte" er und ging zum Bett. Das Ausziehen der Boxer übernahm Sandra ebenfalls für ihn. Als sie zum ersten Mal seinen steifen Schwanz sah, wurden ihre Augen größer und Stefan war, als sähe er wieder dieses Feuer in ihren Augen aufflammen. Er hätte es gerne gehabt wenn sie ihn in den Mund genommen hätte, doch sie machte keine Anstalten dazu und setzte sich aufs Bett. Sie wies ihn an sich ebenfalls dort niederzulassen. Auf dem Bett begab er sich auf alle Viere, schob sich ein paar Kissen unter den Oberkörper und streckte Sandra sein Hinterteil hin. Sie kniete jetzt zwischen seinen Beinen und hatte seinen Po unmittelbar vor sich. Ihre zarten Hände strichen über seinen Rücken, umfassten seinen Pobacken und strichen über sei Loch. Sie fing an ihn zu küssen, vom Steißbein an, wanderte sie abwärts. Eine Hand wanderte zwischen seinen Schenkeln hindurch und griff nach seinem harten Riemen. Sie streichelte über seine Hoden während ihre Zunge sich einen Weg nach Süden entlang seiner Pofalte bahnte. Mit ihrer zweiten Hand strich sie über seinen Damm, streifte kurz sein Loch, und stieß dann wieder zur anderen Hand um Stefans Schwanz sanft zu wichsen. Stefan konnte seine Erregung nicht verheimlichen, auch wenn er das leise Stöhnen hätte unterdrücken können. Sein Schwanz war steinhart und seine Eichel schien zu pulsieren. Sandra genoss diesen Moment mindestens genauso wie Stefan. Auch wenn sie das bislang geräuschlos tat. Ihre Hände umfassten nun seine Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Nun hatte sie hervorragende Sicht auf sein Loch und die glatt rasierte Umgebung. Mit ihrer Zunge zog sie in kleinen kreisenden Bewegungen um seine hinter Pforte, wanderte immer wieder die Ritze auf und ab ohne sein Loch direkt zu berühren. In Stefan wuchs das Verlangen ihre Zunge intensiver zu spüren. Ihr "Beinahe Lecken" machte ihn völlig wild und er streckte Sandra sein Hinterteil noch weiter entgegen. Sie verstand seine Nachricht und erfüllte ihm seinen Wunsch. Ihre Zunge wanderte noch einmal seine Ritze auf und ab, bevor sie endlich an seinem Loch ankam. Wie an einem Eis leckte sie nun an der kleinen Öffn

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