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Kommentare: 5 | Lesungen: 2327 | Bewertung: 4.53 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 12.06.2011

Schmutzige Worte

von

Viele praktizieren es: Dirtytalk – schmutzige Worte. Wobei schmutzig nicht zwangsweise vulgär bedeuten muss. Auch wenn wir uns über ein abwechslungsreiches und aufregendes Liebesleben freuen dürfen, hatten wir beide noch nicht viel Kontakt mit „schmutzigen“ Wörtern.

Klar, auch wir hauchten uns immer wieder gegenseitig sexy Wörter in die Ohren, aber so wirklich rauslassen wollte es keiner von uns. Dies hat sich aber geändert und wie wir dazu kamen, könnt ihr hier nachlesen. Vielleicht macht es der oder dem einen ja auch Lust seinen Worten mal freien Lauf zu lassen …

***

Als ich nach Hause kam, lag die ganze Wohnung schon im Dunkeln - nur im Wohnzimmer brannte die obligatorische kleine Lampe. Unsere beiden Kater lagen bereits in ihren Lieblingsschlafplätzen; der eine auf der Couch, der andere in der Hängematte des Kratzbaums und ich nahm mir - wie immer - noch die Zeit und schmuste ein paar Minuten mit den beiden und ging dann eine Etage höher ins Schlafzimmer.

Mein Freund war noch wach und lag mit einem Buch in der Hand im Bett. Als ich um die Ecke kam schaute er auf und fragte:


»Wie war’s auf der Arbeit?«

»Alles bestens. Schön ruhig – so wie es sein soll. Aber diese Spätschicht geht mir auf die Nerven – bin echt froh wenn sie endlich vorbei ist! Und bei Dir?«

»Bei mir war auch alles OK. Steffi hat im Büro wie immer durch Unwissenheit geglänzt, aber ansonsten war es angenehm ruhig. Außer dem üblichen Irrsinn natürlich. Aber wem erzähle ich das.«

Während ich mich auszog, sprachen wir noch über diverse Kleinigkeiten, die sich bei uns im Laufe des Tages ereignet hatten. Ich suchte mir frische Unterwäsche aus dem Schrank und verschwand ins Bad, um noch schnell eine Dusche zu nehmen. Die Tage waren warm und auch spät abends kühlte es kaum auf angenehme Temperaturen runter – eigentlich konnte man sich bei den Temperaturen fast stündlich duschen.

Nachdem ich aus der Dusche gestiegen, mich abgetrocknet, eingecremt und Unterwäsche angezogen hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer.

»Das sieht aber ganz schön scharf aus was Du da an hast«, sagte er.

»Nicht nur was ich an habe ist scharf«, dachte ich mir und quittierte seine Bemerkung mit einem Lächeln.

»Eine Arbeitskollegin hat mir noch einen Film mitgegeben«, wechselte ich das Thema. »Hast Du noch Lust einen zu sehen?«

»Klar. Welcher ist es denn diesmal?«, fragte er.

»Weiß nicht genau«, antwortete ich, schaltete den DVD-Player und den Fernseher ein, legte die DVD ins Laufwerk und krabbelte ins Bett. Natürlich wusste ich um was für einen Film es sich handelte, aber es sollte ja eine Überraschung werden.

Der Film begann wie jeder andere auch. Hinweise dass er nur für private Zwecke verwendet werden und nicht kopiert werden dürfe – das übliche bla bla bla. Dann erschien der Filmtitel und das Menü. In großen, kursiven Buchstaben war auf dem TV-Bildschirm zu lesen: „Kamasutra“

Er schaute mich fragend an, aber er wusste natürlich, dass es sich nicht um einen Spielfilm handelte – nicht nur weil im Hintergrund des Menüs, schemenhaft ein nacktes Paar in eindeutiger Stellung zu sehen war ;-)

»Hmm«, kam von ihm. »Möchtest du mir damit irgendwas sagen?«, fragte mich mein Freund.

»Mitnichten«, antwortete ich. »Du weißt dass ich den Sex mit dir großartig finde und ich jedes Mal voll und ganz auf meine Kosten komme. Aber vielleicht kann der Film uns ja ein paar neue Inspirationen geben. Ich hoffe ich schockier oder überrumple dich jetzt nicht damit!?«

»Ganz und gar nicht«, antwortete er. »Dann lass uns mal sehen ob wir unsere Horizont noch etwas erweitern können«, sagte er mit einem Schmunzeln.

Ich stellte die Sprache auf Deutsch, deaktivierte die Untertitel aus und startete den Film. Am Anfang kam die übliche Einleitung, dass Sex etwas sehr intimes und wundervolles wäre, es beiden Partnern etwas bieten solle und erlaubt sei was Spaß macht. Soweit war er wie jeder andere Kamasutra Film in den ich schon mal reingeguckt hatte. Aber schon beim ersten Pärchen stellte ich einen bedeutenden Unterschied fest: Das Pärchen war nackt. OK, das war nichts wirklich Neues bei eine solchen Film, aber hier sah man bei beiden Darstellern auch den Intimbereich – und zwar im „Detail“! Man machte sich also nicht, wie bei vielen anderen Filmen üblich, die Mühe und versuchte die Intimbereiche durch irgendwelche abnormalen Verrenkungen zu verbergen. Hier konnte man alles sehen – sowohl beim Mann, als auch bei der Frau.

Schon allein dadurch war mir der Film irgendwie sympathisch, denn wie sollte man etwas nachvollziehen, wenn man es nicht sehen konnte? Es wurden in diversen Kapiteln unterschiedliche – meist die weit verbreiteten – Stellungen gezeigt und deren Vor- und Nachteile erklärt. Die Stimme der Sprecherin war sehr angenehm – dies trug als weiteres zum angenehmen Ambiente des Films bei.

Bei diesem Film wurde -wirklich alles gezeigt. Man konnte deutlich sehen, wie der Mann die Frau mit seiner Zunge verwöhnte, gleichfalls umgekehrt. Sogar der Samenerguss des Mannes im Mund der Frau und sein aus ihrem Mund laufendes Sperma wurden gezeigt. Das grenzte schon fast an einen Porno – aber es fehlte halt das pornotypische, dumme Gequatsche und das dazugehörige Getue. Der ganze Film mutete sehr sinnlich an. Und er machte mich schon etwas heiß.

Dann kamen wir zu dem Teil Dirtytalk. Naja, es war eigentlich kein eigenes Kapitel, vielmehr ging es um vermeintliche Tabus und Lustkiller. Uns wurde sehr deutlich klar gemacht, dass Dirtytalk in Maßen und mit den richtigen Wörtern durchaus sehr erregend und alles andere als abtörnend sein könne. Die persönlichen Vorlieben eines jeden wären aber sehr individuell und man müsste sich vorsichtig herantasten.

Da wir aber was den Sex anging, beide auf einer Wellenlänge lagen, sollte dies für uns kein Problem darstellen. Der Film war zu Ende und ich schaltete den DVD-Player und den Fernseher aus.

»Wie fandest Du den Film?«, fragte ich ihn.

»Gar nicht so schlecht. Viel neues gab es zwar nicht, aber das eine oder andere habe ich schon als Anregung mitgenommen.«

»Was denn zum Beispiel?«, wollte ich wissen.

»Das wirst Du dann schon merken. Und was ist mit Dir?«

»Das wirst Du auch schon noch merken«, gab ich mit einem geheimnisvollen Grinsen zurück. »Jetzt will ich Dich erst mal. Der Film hat mich ganz schon scharf gemacht.«

»Frag mich mal«, antwortete er.

»Das brauch ich nicht - dass sehe ich auch so«, sagte ich, denn da es so warm war verzichteten wir auf dicke Bettwäsche und so konnte er seine Erregung kaum verstecken. In diesem Punkt waren wir Frauen klar im Vorteil, denn uns konnte man unsere Erregung nicht ansehen – wenn wir es nicht wollten.

Ich hielt mich nicht mit weiteren Vorreden auf, zog ihm die Bettdecke weg und noch eh er sich versah, hatte ich mich auch schon auf seine Oberschenkel gesetzt und ließ ihn einen Blick in mein Dekolleté werfen. Ich wusste wie sehr er den Anblick mochte - jedes Mal und immer wieder gerne! Und natürlich wusste ich um den Reiz.

»Na das ist ja ein schöner Anblick«, sagte er.

»Ist auch ein schönes Gefühl, dass Du so schnell auf den Anblick reagierst!«, antwortete ich. Er wusste was ich meinte, denn wir beide spürten, wie sich sein bestes Stück deutlich bemerkbar zwischen meine Pobacken drückte.

»Es wäre auch sehr schlecht, wenn es nicht so wäre!«, gab er zurück.

»Wie wahr, wie wahr«, entgegnete ich und rieb meinen Hintern an seinem Schoß. Ich beugte mich zu ihm hinunter und ließ meine Zunge über seine Lippen gleiten. Er öffnete den Mund, wollte meine Zunge – aber ich gab sie ihm nicht. Stattdessen küsste ich seine Nase, seine Stirn, seine Wange und seine Lippen. Wieder öffnete er seine Mund, schob mir seine Zungenspitze entgegen – ich ging wieder auf Abstand, drücke mich weiter in seinen Schoss und spürte wie hart „er“ gegen mich drückte.

»Das scheint ihm zu gefallen«, sagte ich.

»Wie kommst Du denn darauf? Der hat ein Eigenleben! Ich bin nicht Herr meiner selbst. Ist ja auch kein Wunder bei DIESEM Anblick“, antworte er und vergrub seinen Kopf in meinem Busen.

»Aber Dir scheint es aber auch zu gefallen«, sagte er.

»Wieso?«, fragte ich.

»Na so wie du Dein Becken bewegst, kann ich es mir nicht anders vorstellen.«

Statt Worte ließ ich Taten folgen und rieb meinen Hintern intensiver in seinem Schoss und wir küssten uns leidenschaftlich und feucht – so wie wir beide es gerne taten. Seine Hände umfassten meinen Hintern, streichelten und massierten ihn, während ich mich weiter an ihm rieb und er seinen Kopf zwischen meine Brüste presste.

Seine Zunge wanderte über meine Hügel und seine Finger glitten durch meine Po-Spalte. Leise stöhnte ich auf als seine Finger über meine Liebesgrotte glitten und ich rutschte etwas höher, damit er mehr auf Tuchfüllung gehen konnte.

»Meine Güte bist du feucht!«, sagte er und seine Finger glitten über den dünnen Stoff meines Strings, der schon fühlbar nass war.

»Ist das ein Wunder?«, fragte ich. Er schob den String etwas zur Seite und seine Finger hatten nun halbwegs freie Bahn. Meine ganze Liebesspalte war bereits feucht und ich bewegte mich vor und zurück während seine Finger durch meine feuchte Ritze glitten. Er stöhnte auf, als meine Hand nach hinten griff, sein bestes Stück umfasste und ihn zu massieren begann.

Ich zog meinen BH aus und er massierte mit seinen feuchten Fingern meine Brustwarzen, die sich ihm bereits lustvoll entgegenstreckten. Er leckte über meine Brüste, umkreiste die Vorhöfe und näherte sich meine Nippeln, spielte mit der Zungenspitze an ihnen und wieder stöhnte ich auf. Ich zog seinen Kopf näher heran und meine Brustwarzen verschwanden zwischen seinen Lippen. Seine Zunge umkreist sie, er knabbere an ihnen, seine Zunge leckt hinüber und er konnte meine Lust schmecken.

Es war an der Zeit das eben gelernte behutsam umzusetzen, auch wenn ich mir sehr sehr sicher war, dass es ihm gefallen würde.

»Jaaa«, stöhnte ich. »Leck meine Nippel, las mich deine Zunge spüren. Mach sie schön hart und groß.« Sofort intensivierte er sein Zungenspiel und saugte und knabberte stärker an ihnen.

Ich zog ihm sein T-Shirt aus und küsste mich von seinem Hals über die Brust zu seinem bereits vor Erregung pochenden Zentrum. Ich massiert die Beule in seiner Hose, zog sie aus und saugte sein Teil tief in den Mund. Er stöhnte auf und drückte meinen Kopf sanft in seinen Schoss.

»Oh jaa«, stöhnte er. »Nimm ihn in den Mund. Schön tief. Lass mich Deine Lippen, Deine Zunge, Deine Zähne spüren.«

Ich griff nach dem Massageöl - welches immer auf meinem Nachttisch stand - ließ etwas davon auf seinen harten und zuckenden Stab laufen, träufelte noch etwas in meine Hände und begann ihn zu massieren. Erst vorsichtig und langsam, aber schon nach kurzer Zeit

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Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 13.06.2011:
»Schön wenn sich zwei so heiß machen«

jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 26.06.2011:
»Dies Story war sehr schön zu lesen.«

raun7543
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 53
schrieb am 15.08.2011:
»Wunderbar. Keine Brutalität. Herrlich!«

rainer_1
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 14
schrieb am 12.06.2012:
»tolle Story, hat mich beim Lesen auch heiss gemacht...«

Zawa
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 22
schrieb am 09.12.2016:
»super geile Geschichte. Hat mich richtig scharf gemacht.«



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