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Kommentare: 8 | Lesungen: 2037 | Bewertung: 7.67 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 15.01.2014

Schneewittchen Teil 1

von

Schneewittchen

Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Da stand eine Königin an einem Fenster, und sah hinaus. Während ihre Blicke über das Land schweiften strich sie sich mit der Hand über Ihr lockiges Schamhaar das die Farbe von schwarzem Ebenholz hatte. Und wie sie so eine Weile zwischen ihren Schenkeln gestreichelt und gezupft hatte und an sich herab blickte sah sie auf ihre geschwollenen tiefroten Lippen. Sie setze sich auf ihr Bett und zog und massierte ihre Lippen nach allen Regeln der Kunst. Und weil das Rot der Lippen auf dem Laken so weiß wie Schnee, schön aussah, dachte sie bei sich: "Ach hätte ich doch ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie meine Lippen und so schwarz wie das Haar meiner Scham.


Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so rot wie ihre Lippen und so schwarzhaarig wie Ebenholz und ward darum Schneewittchen genannt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin.


Über ein Jahr wollte sich der König eine andere Gemahlin wählen denn er war es leid sein Zepter in die Mägde zu stoßen welche ihm vom Stande her zu nieder waren. Er ließ die Herolde ausrufen, das er eine Frau suche die ihm in Lust und Leiden beistehen wolle. Darauf hin kamen drei Adlige an den Hof und rangen um seine Gunst. Nach Gesprächen und Gelage bot er Ihnen an, am nächsten Tag seine Wahl zu treffen. Da ihm aber alle drei gleich wohl waren und gefielen bot er ihnen an sie nach ihrem Honigtöpfchen zu erwählen ohne zu wissen welche Frau sich dahinter verbarg. Die drei Damen wussten wohl das dies hieß er wolle sie mit seinem Zepter prüfen und stimmten begeistert zu, denn er war wohl anzuschauen und man raunte von einer mächtigen Lanze unter seinem Beinkleid.


Am nächsten Tag wies ihnen ein Kammerdiener den Weg in eines der Schlafgemache des Königs. Im Raum stand ein großes Himmelbett wo sich die Damen längsseits des Bettes auf die Knie begeben sollten nach dem sie Ihre Röcke bis über die Hüfte geschoben hatten. Der Kammerdiener wies sie darauf hin sich ruhig etwas abzustützen da es wohl ein Weilchen dauern könnte bis der König sich entscheide. Dann zog er ihnen die Schuhe aus damit der König sie nicht daran erkenne. Ebenso Stümpfe und Strumpfbänder. Hernach ließ er den Baldachin an den offenen Seiten des Bettes herunter und schnitt in jeweils da ein wo eine der Damen kniete. Nun waren sie so präsentiert wie der König es gewünscht hatte.


Als der König das Zimmer betrat war er über den Anblick drei solch entzückender Hinterteile erfreut. Er befahl den Kammerdiener aufs Bett hinter die Vorhänge um dafür zu sorgen das keine einen Laut von sich gab, denn er wollte sie auch nicht an den Stimmen erkennen. Einzig und Allein nach den rosigen Öffnungen die sich ihm darboten wollte er seine Wahl treffen.


Meine Damen, hob der König an, zu einer kleinen Ansprache, mein Diener wird mit seiner Lanze dafür Sorge tragen das ihr euch mit Sprache nicht zu erkennen gebt, müht Euer Zungenspiel denn er wird euch eine Note dafür geben. Mein Zepter steht bereit und diejenige von Euch in der mich ergieße wird die Erwählte sein.


Mit empor stehenden Königszepter ging er auf die erste Adlige zu, massierte ihre vollen von Grübchen gezierten Pobacken, lauschte am Vorhang und als er sich sicher war das die vernommenen Geräusche nichts anderes bedeuten konnten als das sein Diener seine Lanze tief in ihrem Mundfötzchen hielt, fuhr er mit seinem Mittelfinger in ihr Poloch. Das leichte gleichmäßige schaukeln das vom jenseitigem Blaskonzert herrührte brach abrupt ab. Sie kniff ihre Pobacken zusammen und winselte ganz leise. Er gab die Öffnung wieder frei klatschte ihr kraftvoll auf den Hintern und wartet bis er das leise schmatzen wieder vernahm. Behutsam drückte er ihre Beine auseinander und schob sein Zepter in ihren Honigtopf fuhr mehrfach ein und aus hielt still, stieß mal sanfter mal fester und musste feststellen das es ihr wie auch ihm wohl keine Freude bereitete.


Last ab, wies er seinen Diener an und begab sich zum nächstem Hinterteil. Er klatsche zweimal kräftig auf den glatten rosigen Po welcher sich erheblich vom erstem unterschied und als er erste Schmatzgeräusche vernahm wusste er dass der Kammerdiener seine Arbeit begonnen hatte. Noch bevor er Hand anlegte bewegte die Adlige ihre Beine soweit es ihr möglich war auseinander. Dies hatte zur Folge dass der König noch hinter ihr stehend auf eine feucht glänzende Spalte schaute wobei die Lippen deutlich hervorragten. Der König war von diesem Anblick entzückt. Tief tauchte er mit den Fingern der linken Hand in das feuchte Paradies während er mit der rechten die Rosette der adligen Hintertür massierte. Als er den Druck an dieser Stelle erhöhte schob sich die Rosette wie von selbst über seinen Finger und die Dame bewegte ihren Hintern vor und zurück was ganz nebenbei auch die Finger der linken Hand tiefer in das feuchte Nass trieb. Während auch die Geräusche hinter dem Vorhang nicht weniger wurden, kniete er sich hin und ließ seinem Zepter freien Lauf. Er stieß dreimal in den Honigtopf um danach in die Hintertür zu fahren. Willig reckten sich ihm die Öffnungen entgegen. Nachdem er ein weiteres mal durch beide Tore der Schamhaftigkeit geschritten war ließ er ab und wand sich dem letztem Hinterteil zu. Da mit dem Ende der Besuchszeit gleichzeitig das mitwippen und Stöhnen endete wusste a

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Kommentare


ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 15.01.2014:
»Guter Anfang. Da bin ich gespannt wie es weitereht und ob Schneewittchen auch im "wilden Schenkelreich" die Königin überflügeln wird.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 313
bolle
schrieb am 15.01.2014:
»schöne idee. die sprache kommt gefühlt dem alten märchen nah. hat spaß gemacht, die geschichte zu lesen. was die zwerge nun wohl machen werden? ;-)«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 15.01.2014:
»Nette Idee«

simon412
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 39
schrieb am 18.01.2014:
»Nette Geschichte, ich hoffe die 7 Zwerge werden nicht zuviel. Freue mich auf eine Fortsetzung.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 24.01.2014:
»geiles Märchen, Ich hoffe mit einer ebenso geile Fortsetzung«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 27.03.2014:
»Sehr gelungener Start einer Serie!?!
Weiter Bitte.«

r-ulbrich
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 31
schrieb am 19.04.2014:
»Mein Gott, was haben die Gebrüder Grimm alles unterschlagen. Danke dass das Märchen jetzt endlich kompletiert wird.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 10.05.2021:
»Gute Idee, da werde ich weiter lesen. Märchen hatten wir ja schon immer gerne gelesen«



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