Schneewittchen Teil 3
von Traumel
Schneewittchen Teil Drei
Da erschrak sie, denn sie wusste, dass der Spiegel keine nie die Unwahrheit sprach, und sie merkte, dass der Jäger sie betrogen hatte und Schneewittchen noch am Leben war. Und da sann und sann sie aufs Neue, wie sie es umbringen könne.
Da sie von den Zwergen seit jeher wusste, wusste sie auch wo sie zu finden waren und beschloss sich auf den Weg zu machen so bald sie eine Lösung des Problems wisse, denn so lange sie nicht die Schönste war im ganzen Land, ließ ihr der Neid keine Ruhe. Allerdings wurde ihr immer deutlicher dass der Tod des Mädchens sie verraten würde da sie den Zwergen sicher erzählt hatte wie und warum sie zu ihnen in den Wald gelangte.
Als sie sich endlich etwas ausgedacht hatte, färbte sie sich das Gesicht und kleidete sich wie eine alte Krämerin und war ganz unkenntlich. In dieser Gestalt ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Türe und rief: "Schöne Ware feil!" Schneewittchen schaute zum Fenster hinaus und rief: "Guten Tag, liebe Frau! Was habt Ihr zu verkaufen?" "Gute Ware", antwortete sie, "Verschiedene Pülverchen die Euch schöner machen so ihr sie benützt aber auch Pulver für eure Gesellen auf das ihre Manneskraft nie versiege“, und holte mehrere Fläschchen und Döschen aus ihrem Korb. "Die ehrliche Frau kann ich hereinlassen", dachte Schneewittchen, riegelte die Türe auf und kaufte sich ein Pulver für den Haarglanz und ein Pulver welches den Zwergen Kraft und Ausdauer verleihen sollte. Die Alte empfahl ihr das Pulver in die Bierfässer der Zwerge zu schütten und gut zu verrühren auf das es gleichwohl allen Sieben zu nutze werde. "Nun bist du die Schönste gewesen", und wirst nimmermehr von einem Zwerg gevögelt, dachte sie und eilte hinaus.
Nicht lange darauf, zur Abendzeit, kamen die sieben Zwerge nach Haus; schnappten sich ihre Bierkrüge füllten sie und eilten an den Esstisch. Aber wie erschraken sie, als sie ihr liebes Schneewittchen sahen, ihre Harre standen ab wie Stroh und hatten allen Glanz und Farbe verloren und ihre Haut wirkte aschfahl. Was ist geschehen fragten sie wie aus einem Munde. Ach ihr lieben Zwerge stärkt euch erst einmal dann will ich euch erzählen. Sie glaubte derweil sie habe das Pulver falsch angewandt und war noch ohne jeden Argwohn gegen die Alte. Und so aßen und tranken die Sieben wie immer nach einem schweren Arbeitstag.
Als die Zwerge dann aber hörten, was geschehen war, sprachen sie: "Die alte Krämerfrau war niemand als die gottlose Königin. Hüte dich und lass keinen Menschen herein, wenn wir nicht bei dir sind!" Nach dem Sie Schneewittchen getröstet und ihr versprochen hatten morgen nach einem Mittel zu suchen welches sie wieder erstrahlen lassen würde, erhoben sie ihre Krüge und schickten Schneewittchen zu ihrer Bettstatt.
In der nächsten Lektion wollen wir dir zeigen wie gut unsere Lanzen in die feuchte Öffnung deines Leibes passen. Schneewittchen warf ihnen einen erschrockenen Blick zu, insgeheim jedoch war sie voller Vorfreude denn schon vor längerer Zeit hatte sie herausgefunden welche Lust sie mit ihren Fingern zwischen den rosigen Lippen entfachen konnte.
Nachdem sie ihre Krüge nochmals gelehrt hatten gingen die Zwerge wie gewohnt zum Wasserfass und eilten zu Schneewittchen die rücklings mit angewinkelten Beinen auf ihrem Bett lag und einen ergötzlichen Blick auf ihr jetzt schon feuchtes Vötzchen gewährte. Der erste Zwerg kniete sich über sie so dass sein Gemächt vor ihrem Antlitz hing. Blas ihn mir schön hart Schneewittchen, so wie wir es dir beigebracht haben, dann will ich voller Freude in dich fahren. Schneewittchen schob sich Kissen in Rücken und Nacken und begann an des Zwerges Zipfel zu lutschen und zu saugen aber wie sehr sie sich auch mühte es gelang ihr nicht ihn zum wachsen zu bewegen. Enttäuscht machte der Kurze Platz für den nächsten, aber auch bei ihm sollte es nicht gelingen und so blieben alle sieben Lanzen schlaff.
Mit einem Mal fiel es Schneewittchen wie Schuppen von den Augen. Das Pulver in den Fässern musste ihnen all ihre Kraft aus ihren Zauberstäben genommen haben. Sie war untröstlich aber sie konnte es den Zwergen nicht offenbaren aus Furcht sie würden sie verstoßen. Als sie alle Sieben schnarchen hörte, nachdem diese entsetzt in ihren Betten verschwunden waren ging sie ruhelos durch das ganze Haus. Wie hatte sie sich gefreut als ihr klar geworden war, was die nächste Lektion sei und nun war sie ungevögelt voller Lust und voller Angst das die Männer für immer ihrer Manneskraft beraubt waren. Einen Augenblick später viel sie fast über drei große Tragekörbe welche die Zwerge vor zwei Tagen vom Markt mitgebracht hatten. Sie war sofort hell wach und erinnerte sich das zwei Körbe voll waren mit Sellerie und einer mit weißem Rettich. Eine kleine Hoffnung keimte in Ihr auf.
Vor einigen Jahren als ihr Leben auf dem Schloss noch in Ordnung war hatte sie sich mit dem Feuerholzmichel einmal mehr hinter dem großem Brotbackoffen versteckt, wo sie gemeinsam den Gesprächen der Köchinnen lauschten und wo er beharrlich seine Hand zwischen ihren Schenkeln rieb und gelegentlich mit den Fingern an ihren Lippen zog und spielte.
Als Michel 14 war und damit zwei Jahre älter als sie, hatte sie bereitwillig ihr Kleid vor ihm gehoben als er darum bat ihr Vötzchen zu sehen um ihr zu sagen ob alles damit in Ordnung sei. Sie hatte ihm auch geglaubt als er nach längerem Betrachten feststellte das man den ganzen Bereich regelmäßig streicheln und reiben sowie hin und wieder an den Lippen ziehen müsse damit sich die Lustgrotte auch recht entwickeln könne und Haare daran wuchsen. Später war ihr klar geworden das es dazu nicht eines Küchenburschen bedurft hätte, aber er hatte einfach mehr Geschick bei der Sache als sie selbst. So trafen sie sich immer wieder was neben einem guten Gefühl auch zur Folge hatte das ihre Lippen schon mehr als einen Daumen breit aus ihr herauslugten als sie selbst ihren 15 Geburtstag feierte. Bei einer dieser Gelegenheiten hatten sich zwei der Köchinnen darüber unterhalten wie nützlich doch die Wurzelknolle der Selleriepflanze sei wenn es darum ginge den steifen Ast ihrer Männer vor Brüchigkeit zu bewahren. Damals hinter Feuerholz verborgen hatten sie darüber gekichert und Michel der davon noch angetrieben schien hatte ihr zum erstem mal sein schlaffes Zweiglein gezeigt. Heute glaubte sie den Erzählungen weil sie es wollte und würde gleich morgen ein Rezept für die Zubereitung erdenken. Vom Gedanken dass alles wieder gut würde beseelt wählte Sie einen mittelgroßen Rettich aus, putze ihn rasch und verschwand in ihrem Bett. Während sie dem gleichmäßigen Schnarchen der Zwerge lauschte waren ihre Hände damit beschäftigt den Rettich tief in ihrem Vötzchen zu verbergen. Immer schneller ließ sie den Rettich raus und hineingleiten und plötzlich empfand sie eine selten erlebte Lust und ein leiser Schrei verließ ihre Kehle. Erschrocken sah sie in die Stube und schaute dabei in die Augen des kleinsten Zwerges welcher am Bettpfosten stand und dem ganzen Treiben zugeschaut hatte. Er legte einen Finger auf seine Lippen und gebot ihr leise zu sein. Hernach stieg er zu ihr aufs Bett wischte ihr die schweißnassen Harre aus dem Gesicht und zog den Rettich aus ihrer Lustgrotte die von Feuchtigkeit im Mondlicht glänzte. Dann legte er sich auf den Bauch und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Was dann folgte lies Schneewittchen eine ungeahnte Lust erleben. Er presste seinen Mund auf ihr erhitztes Geschlecht und begann daran zu saugen. Immer wieder saugte er ihre schönen großen Lippen die in den Jahren gut einen Männerdaumenbreit herausgezupft worden waren in seinen Mund, knabberte an ihnen, sog daran das es fast schmerzte aber die Lust die sie überkam war unbeschreiblich. Nur eine kurze Weile war sie in der Lage an sich zu halten dann schrie
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irgendwie fehlt mir der Rest. Habe bei den Gebrüdern Grimm nachgelesen, ist aber nicht kompatibel.«
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