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Kommentare: 5 | Lesungen: 1440 | Bewertung: 7.40 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 18.06.2014

Schneewittchen Teil 3

von

Schneewittchen Teil Drei


Da erschrak sie, denn sie wusste, dass der Spiegel keine nie die Unwahrheit sprach, und sie merkte, dass der Jäger sie betrogen hatte und Schneewittchen noch am Leben war. Und da sann und sann sie aufs Neue, wie sie es umbringen könne.


Da sie von den Zwergen seit jeher wusste, wusste sie auch wo sie zu finden waren und beschloss sich auf den Weg zu machen so bald sie eine Lösung des Problems wisse, denn so lange sie nicht die Schönste war im ganzen Land, ließ ihr der Neid keine Ruhe. Allerdings wurde ihr immer deutlicher dass der Tod des Mädchens sie verraten würde da sie den Zwergen sicher erzählt hatte wie und warum sie zu ihnen in den Wald gelangte.


Als sie sich endlich etwas ausgedacht hatte, färbte sie sich das Gesicht und kleidete sich wie eine alte Krämerin und war ganz unkenntlich. In dieser Gestalt ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Türe und rief: "Schöne Ware feil!" Schneewittchen schaute zum Fenster hinaus und rief: "Guten Tag, liebe Frau! Was habt Ihr zu verkaufen?" "Gute Ware", antwortete sie, "Verschiedene Pülverchen die Euch schöner machen so ihr sie benützt aber auch Pulver für eure Gesellen auf das ihre Manneskraft nie versiege“, und holte mehrere Fläschchen und Döschen aus ihrem Korb. "Die ehrliche Frau kann ich hereinlassen", dachte Schneewittchen, riegelte die Türe auf und kaufte sich ein Pulver für den Haarglanz und ein Pulver welches den Zwergen Kraft und Ausdauer verleihen sollte. Die Alte empfahl ihr das Pulver in die Bierfässer der Zwerge zu schütten und gut zu verrühren auf das es gleichwohl allen Sieben zu nutze werde. "Nun bist du die Schönste gewesen", und wirst nimmermehr von einem Zwerg gevögelt, dachte sie und eilte hinaus.


Nicht lange darauf, zur Abendzeit, kamen die sieben Zwerge nach Haus; schnappten sich ihre Bierkrüge füllten sie und eilten an den Esstisch. Aber wie erschraken sie, als sie ihr liebes Schneewittchen sahen, ihre Harre standen ab wie Stroh und hatten allen Glanz und Farbe verloren und ihre Haut wirkte aschfahl. Was ist geschehen fragten sie wie aus einem Munde. Ach ihr lieben Zwerge stärkt euch erst einmal dann will ich euch erzählen. Sie glaubte derweil sie habe das Pulver falsch angewandt und war noch ohne jeden Argwohn gegen die Alte. Und so aßen und tranken die Sieben wie immer nach einem schweren Arbeitstag.


Als die Zwerge dann aber hörten, was geschehen war, sprachen sie: "Die alte Krämerfrau war niemand als die gottlose Königin. Hüte dich und lass keinen Menschen herein, wenn wir nicht bei dir sind!" Nach dem Sie Schneewittchen getröstet und ihr versprochen hatten morgen nach einem Mittel zu suchen welches sie wieder erstrahlen lassen würde, erhoben sie ihre Krüge und schickten Schneewittchen zu ihrer Bettstatt.


In der nächsten Lektion wollen wir dir zeigen wie gut unsere Lanzen in die feuchte Öffnung deines Leibes passen. Schneewittchen warf ihnen einen erschrockenen Blick zu, insgeheim jedoch war sie voller Vorfreude denn schon vor längerer Zeit hatte sie herausgefunden welche Lust sie mit ihren Fingern zwischen den rosigen Lippen entfachen konnte.


Nachdem sie ihre Krüge nochmals gelehrt hatten gingen die Zwerge wie gewohnt zum Wasserfass und eilten zu Schneewittchen die rücklings mit angewinkelten Beinen auf ihrem Bett lag und einen ergötzlichen Blick auf ihr jetzt schon feuchtes Vötzchen gewährte. Der erste Zwerg kniete sich über sie so dass sein Gemächt vor ihrem Antlitz hing. Blas ihn mir schön hart Schneewittchen, so wie wir es dir beigebracht haben, dann will ich voller Freude in dich fahren. Schneewittchen schob sich Kissen in Rücken und Nacken und begann an des Zwerges Zipfel zu lutschen und zu saugen aber wie sehr sie sich auch mühte es gelang ihr nicht ihn zum wachsen zu bewegen. Enttäuscht machte der Kurze Platz für den nächsten, aber auch bei ihm sollte es nicht gelingen und so blieben alle sieben Lanzen schlaff.


Mit einem Mal fiel es Schneewittchen wie Schuppen von den Augen. Das Pulver in den Fässern musste ihnen all ihre Kraft aus ihren Zauberstäben genommen haben. Sie war untröstlich aber sie konnte es den Zwergen nicht offenbaren aus Furcht sie würden sie verstoßen. Als sie alle Sieben schnarchen hörte, nachdem diese entsetzt in ihren Betten verschwunden waren ging sie ruhelos durch das ganze Haus. Wie hatte sie sich gefreut als ihr klar geworden war, was die nächste Lektion sei und nun war sie ungevögelt voller Lust und voller Angst das die Männer für immer ihrer Manneskraft beraubt waren. Einen Augenblick später viel sie fast über drei große Tragekörbe welche die Zwerge vor zwei Tagen vom Markt mitgebracht hatten. Sie war sofort hell wach und erinnerte sich das zwei Körbe voll waren mit Sellerie und einer mit weißem Rettich. Eine kleine Hoffnung keimte in Ihr auf.


Vor einigen Jahren als ihr Leben auf dem Schloss noch in Ordnung war hatte sie sich mit dem Feuerholzmichel einmal mehr hinter dem großem Brotbackoffen versteckt, wo sie gemeinsam den Gesprächen der Köchinnen lauschten und wo er beharrlich seine Hand zwischen ihren Schenkeln rieb und gelegentlich mit den Fingern an ihren Lippen zog und spielte.


Als Michel 14 war und damit zwei Jahre älter als sie, hatte sie bereitwillig ihr Kleid vor ihm gehoben als er darum bat ihr Vötzchen zu sehen um ihr zu sagen ob alles damit in Ordnung sei. Sie hatte ihm auch geglaubt als er nach längerem Betrachten feststellte das man den ganzen Bereich regelmäßig streicheln und reiben sowie hin und wieder an den Lippen ziehen müsse damit sich die Lustgrotte auch recht entwickeln könne und Haare daran wuchsen. Später war ihr klar geworden das es dazu nicht eines Küchenburschen bedurft hätte, aber er hatte einfach mehr Geschick bei der Sache als sie selbst. So trafen sie sich immer wieder was neben einem guten Gefühl auch zur Folge hatte das ihre Lippen schon mehr als einen Daumen breit aus ihr herauslugten als sie selbst ihren 15 Geburtstag feierte. Bei einer dieser Gelegenheiten hatten sich zwei der Köchinnen darüber unterhalten wie nützlich doch die Wurzelknolle der Selleriepflanze sei wenn es darum ginge den steifen Ast ihrer Männer vor Brüchigkeit zu bewahren. Damals hinter Feuerholz verborgen hatten sie darüber gekichert und Michel der davon noch angetrieben schien hatte ihr zum erstem mal sein schlaffes Zweiglein gezeigt. Heute glaubte sie den Erzählungen weil sie es wollte und würde gleich morgen ein Rezept für die Zubereitung erdenken. Vom Gedanken dass alles wieder gut würde beseelt wählte Sie einen mittelgroßen Rettich aus, putze ihn rasch und verschwand in ihrem Bett. Während sie dem gleichmäßigen Schnarchen der Zwerge lauschte waren ihre Hände damit beschäftigt den Rettich tief in ihrem Vötzchen zu verbergen. Immer schneller ließ sie den Rettich raus und hineingleiten und plötzlich empfand sie eine selten erlebte Lust und ein leiser Schrei verließ ihre Kehle. Erschrocken sah sie in die Stube und schaute dabei in die Augen des kleinsten Zwerges welcher am Bettpfosten stand und dem ganzen Treiben zugeschaut hatte. Er legte einen Finger auf seine Lippen und gebot ihr leise zu sein. Hernach stieg er zu ihr aufs Bett wischte ihr die schweißnassen Harre aus dem Gesicht und zog den Rettich aus ihrer Lustgrotte die von Feuchtigkeit im Mondlicht glänzte. Dann legte er sich auf den Bauch und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Was dann folgte lies Schneewittchen eine ungeahnte Lust erleben. Er presste seinen Mund auf ihr erhitztes Geschlecht und begann daran zu saugen. Immer wieder saugte er ihre schönen großen Lippen die in den Jahren gut einen Männerdaumenbreit herausgezupft worden waren in seinen Mund, knabberte an ihnen, sog daran das es fast schmerzte aber die Lust die sie überkam war unbeschreiblich. Nur eine kurze Weile war sie in der Lage an sich zu halten dann schrie sie voller Freude und einen Moment später wurde sie der anderen Zwerge gewahr die sich um sie versammelt hatten.


Der Älteste zog den Kleinen von ihr weg. Nun den Schneewittchen, da unsere Liebeslanzen den Dienst versagen soll die neue Lektion dazu dienen deinen Schoß zu befrieden mit unserer Zungen und Münder Kunst. Er nahm den Rettich an sich und die Zwerge kehrten zur Nachtruhe zurück während Schneewittchen sich erschöpft und zufrieden in die Kissen kuschelte. Mit einem Mal schien es ihr nicht mehr so eilig mit dem Sellerierezept und dennoch würde sie morgen daran Mühe tun damit die Zwerge wieder in Ordnung kämen.


Die böse Königin indes ward ins Schloss zurückgekehrt und konnte es kaum erwarten ihren Spiegel zu befragen.


"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Wer hat das schönste Schenkelreich und tut´s mir in der Liebe gleich?“


Der Spiegel sprach nach kurzer Zeit:


"Frau Königin, Ihr seid die Schönste im ganzen Land,


Schneewittchen fern im Zwergenhaus sieht wie ein Bündel Hanfstroh aus,


und während ihr die Schenkel weitet und jeden Schwanz im Schlosse reitet, kein Zwerg den Stößel kann mehr recken so bleibt ihr nur das Mösenlecken.


Die Königen lachte vor Freude wusste sie doch dass ein gut geführtes Mannesschwert ihr mehr Freude bereitet hätte als es eine Zwergenzunge je vermag.


So ward sie es zufrieden und meinte es dabei belassen zu könne, mochten die Zwerge Tag und Nacht ihre Köpfe zwischen Schneewittchens Schenkeln bergen so blieb sie dennoch hässlich und zwischen keine ihrer Lippen würde sie je wieder eine harte Zwergenlanze verspüren.


Als die Sonne den Morgen ankündigte machten sich die Zwerge wie jeden Tag auf den Weg in den Berg. Sie waren allesamt mürrisch und schlechter Laune aber Schneewittchen hatte ihnen versichert sie würde ein Mittel dagegen finden. Von dem Pülverchen im Bier hatte sie ihnen jedoch nichts erzählt.


Schneewittchen machte sich sofort daran all den Sellerie zu reiben, breitete ihn auf Brettern aus und brachte diese in die Sonne. Nach zwei Tagen war alles zu einer geringeren Masse zusammengetrocknet und Sie begann alles zwischen zwei Steinen zu zerreiben. Auch den Rettich hatte sie ausnahmslos gerieben jedoch nicht getrocknet sondern unter viel Mühe den Saft mit Hilfe eines Tuches aus der Masse gedrückt und aufgefangen. Der sonstige Alltag verlief wie gewohnt im Zwergenhaus. Sie kümmerte sich um den Haushalt bereitete die Mahlzeiten und am Abend kam der eine oder andere an ihr Bett um an ihren feuchten Lippen zu saugen und ihre Himmelspforte, wie einer der Zwerge ihr Vötzchen nannte, mit der Zunge zu verwöhnen. Der rechte Spaß jedoch wollte dabei nicht aufkommen und auch Schneewittchens Lust ward nur Momentweise am aufflammen. Zu groß war die Traurigkeit der Zwerge das ihre Manneskraft verloren schien und auch Schneewittchen wünschte sich jede einzelne Lanze ähnlich dem Rettich in sich zu spüren.


Nach weiteren zwei Tagen hatte Schneewittchen alle Vorbereitungen beendet. Sie hatte das Selleriepulver im Saft der Rettiche solange verrührt bis keine Trübung mehr zu sehen war und hatte das ganze dann zwei Tage in die Sonne gestellt. Nun würde es sich beweisen ob es nütze war.


Am Abend gesellten sich nur zwei der Zwerge zu ihr. Nachdem der erste ausgiebig an ihren Lippen gesogen hatte war nun wieder der Kleinste zur Stelle. Er war der einzige gewesen der jeden Tag nach ihr sah und zudem war er derjenige mit der schnellsten Zunge. Sie ließ ihm an ihrem Vötzchen freien Lauf. Da er sehr ausdauernd war, hörte sie bald das Schnarchen der anderen. Als sie sich sicher war das die sechs schliefen bedeutete sie dem Kleinsten er möge sich kurz hinsetzen. Sie holte eines von den gefüllten Fläschchen hervor öffnete es und reichte es dem Zwerg. Kopfschüttelt reichte er es zurück denn es verbreitete einen furchtbaren Geruch. Schneewittchen aber griff dem Zwerg unter sein Nachtgewand, fasste nach seinem erschlafften Schafft und hielt die Lanze mit zwei Fingern an der Vorhaut nach oben. Der Zwerg erschrak sich kurz aber begriff was gemeint war und trank tapfer das Fläschchen bis zur Neige.


Am nächsten Morgen bat sie die Zwerge ihr den Kleinsten im Haus zu lassen um ihr zur Hand zu gehen. Nachdem die anderen Sechs dem zugestimmt hatten machten sie sich auf den Weg in den Berg und Schneewittchen hoffte darauf die Wirkung des Mittels zu erfahren.

Kommentare


reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 20.06.2014:
»Ich finde alle drei Teile sehr schön, weiter so.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 22.06.2014:
»Weiter so«

r-ulbrich
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 31
schrieb am 13.11.2017:
»Weiter so,

irgendwie fehlt mir der Rest. Habe bei den Gebrüdern Grimm nachgelesen, ist aber nicht kompatibel.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 10.05.2021:
»Wird spannend und ist sehr phantasievoll.«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 30.01.2024:
»Freue mich auf eine Fortsetzung«


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