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Kommentare: 3 | Lesungen: 7317 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.01.2005

Schneewittchen und die sieben Zwerge

von

frei nach einem Märchen der Gebrüder Grimm

Es war einmal eine junge Prinzessin. Sie war wunderschön, hatte Haare, schwarz wie Ebenholz, Haut, so weiß wie Schnee und Lippen, so rot wie Blut. Sie wurde von allen Leuten, die sie kannten, Schneewittchen genannt.


Vielen ist die Geschichte in der Form bekannt, dass die böse Königin der jungen Prinzessin nach dem Leben trachtet, weil diese so viel schöner war als sie selbst. Auf ihrer Flucht vor der Königin findet die Prinzessin Unterschlupf bei den sieben Zwergen, die ihr dann auch helfen, die gemeinen Attentate der Königin zu überstehen, bis sie eines Tages von einem warmherzigen, gut aussehendem Prinz gerettet und schließlich auch geheiratet wird.


Die Geschichte, die ich von Schneewittchen erzählen möchte, ist allerdings keineswegs so treuherzig und romantisch ...


Aber lest selbst.

Schneewittchen war tatsächlich bildhübsch. Ebenso hatte sie eine makellose Haut, einen überaus wohlgeformten Körper und auch schwarze Haare. Allerdings war sie nicht so unschuldig und lieb. Im Gegenteil, die Intrigen, die sie gegen ihre Mutter, die ja schließlich die Königin war, aussann, waren alles andere als fein und es kam zwangsläufig, dass eine der beiden Frauen weichen musste.

Um eine Entscheidung zu erzwingen, machte sich die Königin die Tatsache zu Nutze, dass der Wildhüter des Schlossanwesens durch seine Spielsucht Geldnöte hatte. Für eine nicht unbeträchtliche Menge an Goldmünzen beauftragte sie ihn, des Nachts die junge Prinzessin aus ihrem Schlafgemach zu entführen, sie in den Wald zu verschleppen und dort zu ermorden.


Unwohl war dem Wildhüter schon bei dem Gedanke, aber mit brutalen Gläubigern im Rücken hatte er keine Wahl und so schlich er sich in der folgenden Nacht in Schneewittchens Schlafzimmer.


"Aber Johann ...", rief Schneewittchen aus, als sie aus einem erregenden Traum geweckt wurde und der kräftige Wildhüter vor ihrem Bett stand. Mehr konnte sie nicht sagen, denn im Nu hatte er ihre Hände gefesselt und ihren hübschen Mund geknebelt.


'Was für ein geiler Körper', dachte sich der Wildhüter, als er ihren wohlgebauten Körper in dem dünnen Nachthemd aus dem Bett hob, ihn auf die Schulter nahm und heraustrug.


Alle Proteste der jungen Frau ignorierend band er sie auf ein Pferd und ritt mit ihr weit hinaus in den Wald. Es war eine warme Nacht, doch Schneewittchen fror in ihrem dünnen Hemd. Noch schlimmer jedoch war das Frösteln ausgelöst durch die Angst, was dieser einfache Wildhüter mit ihr anstellen würde.


Endlich hielten sie an einer Lichtung an und der Wildhüter band die hübsche junge Frau von ihrem Pferd los.


"Jetzt ist's aus, Schneewittchen", sagte er, doch er hatte etwas trauriges in seiner Stimme bei dem Gedanken, dieses prächtige Weib nun zu ermorden. Verstärkt wurde sein Bedauern dadurch, dass Schneewittchens Nachthemd heruntergerutscht war und rechte Brust nun sichtbar war.


Zuerst riss sie erschrocken über des Wildhüters Aussage ihre Augen auf, doch dann spürte sie so etwas wie Hoffnung, denn der Blick, den dieser Mann auf ihren Körper warf, könnte sie vielleicht retten. Er hob sie auf, sodass sie sich auf den Stamm eines umgefallenen Baumes setzen konnte und sie spürte, wie er dabei mehr als zufällig ihren warmen Körper abtastete.


Er deutete ihre Kopfbewegungen richtig und nahm auf dieses Flehen hin ihren Knebel aus dem Mund.


"Du kannst ruhig schreien ... hier hört dich sicher niemand", sagte er und stellte erstaunt fest, dass ihr Mund lächelte.


"Wer hat dich beauftragt?", fragte sie und wirkte durchaus nicht mehr verängstigt.


"Das spielt keine Rolle", antwortete er mürrisch. "Wichtig ist, dass ich den Auftrag erfülle."


Etwas widerwillig zog er sein Messer aus der Tasche und versuchte, jetzt nur noch an das Geld zu denken, dass ihn für eine Weile von allen Spielschulden befreien würde.


"Ich weiß, dass die Königin euch beauftragt hat", sagte Schneewittchen schnell. "Ich würde euch gern noch mehr Geld anbieten, um euch von diesem Auftrag abzubringen, aber sie verwaltet auch meinen Anteil am Vermögen ..."


"Sehr richtig", fiel er ihr ins Wort, wollte aber mit dem jungen, raffinierten Fräulein keine Diskussion anfangen. Früher, als er einmal ins Gespräch mit ihr kommen wollte, hatte sie ihn arrogant abserviert und nun schien sie nur zusätzliche Zeit herausschinden zu wollen.


"Ich könnte euch versprechen, euch das Geld an meinem einundzwanzigsten Geburtstag zu geben", setzte sie erneut an, um ihn umzustimmen.


Im Versuch, willensstark zu bleiben, drehte er sich jetzt zu ihr und zeigte die Klinge des Messers. "Nein Schneewittchen. Euer Versprechen ist mir nicht genug. Und ich brauche das Geld jetzt."


Nun doch ängstlich geworden, setzte Schneewittchen eine weit wirkungsvollere Waffe ein. Sie streckte ihre Brust etwas heraus und spreizte einladen ihre Beine, jedoch nur so weit, dass er nur ahnen konnte, was verlockendes da zwischen auf ihn wartete.


"Ich könnte euch für die Wartezeit einen besonderen Zins anbieten", lockte sie ihn und ließ ihre Stimme trotz der Angst verführerisch klingen.


Das war es, was der Wildhüter befürchtet hatte. Sofort regte sich etwas in seiner Hose und die Gedanken an das Geld rückten in den Hintergrund. Er versuchte wegzusehen, aber er konnte seine Augen unmöglich von der weißen Haut der Innenseite ihrer Schenkel lösen.


"Sie wirken so verkrampft", sagte sie leise. "Bindet meine Hände los und ich werde für etwas Entspannung sorgen."


Der Wildhüter war erst vor kurzem von einer Frau betrogen worden, die ihm immer nur die Dienste ihrer Hand angeboten hatte. Nein, er würde sich damit nicht zufrieden geben. Wenn er schon den Pakt mit der Königin brach, dann wollte er etwas besseres.


"Deine Hände sind ja schön und gut", sagte er und versuchte, sicher zu klingen, "aber das einzige, was dich retten könnte, wäre, dass du deine Beine für mich spreizt und dich von mir durchficken lässt ..."


Er wusste, dass ihm dieses Angebot viel Ärger am königlichen Hof und mit seinen Gläubigern einbringen würde, aber die aufreizende Pose, die sie ihm bot, brachte ihn einfach um den Verstand.


Schneewittchen lächelte, wissend, dass sie ihn bereits überzeugt hatte. Und schließlich war der Wildhüter ein attraktiver, starker Kerl, dessen männliches Erscheinungsbild ohnehin schon das ein oder andere Mal für einen feuchten Fleck in ihrem Höschen gesorgt hatte.


"Uhh ... Johann, ich werde mit Vergnügen meine Beine für dich spreizen und dich empfangen. Nur, binde mich los, damit ich auch deinen starken Schwanz umfassen kann."


Von so viel Willigkeit überrascht zuckte des Wildhüters Schwanz noch mehr und er beugte sich eilig vor, um die Fesseln um ihre schlanken Handgelenke zu lösen.


Für einen Augenblick hatte Schneewittchen noch überlegt, den einfältigen Wildhüter zu überlisten und ihm, ohne jegliche Gegenleistung, zu entfliehen. Aber auch ihr Körper hatte Verlangen und wann immer sich die Möglichkeit bot, einen hübschen Schwanz in ihre Pussi zu bekommen, nahm sie diese wahr. Kaum waren die Fesseln durchtrennt fuhren ihre Hände nach vorn und öffneten die Hose des Wildhüters. Im Nu hatte sie seinen star

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Kommentare


Totte79
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 44
schrieb am 25.01.2005:
»Ein wirklich nette Version von Schneewittchen, macht Spaß zu lesen. Und wirft die Frage auf, ob die Gebrüder Grimm oder du recht hast.
Freue mich scon auf die Fortsetzung «

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 08.01.2014:
»Geiles Märchen«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 16.02.2016:
»geiles Märchen. Bitte schreibe eine Fortsetzung bzw. nehm dir ein anderes Märchen zur Brust. ;-)«



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