Schöne Erinnerungen
von wolle
Ich hatte letzte Woche einen Traum. Es war so als hätte ich unsere erste Begegnung in Las Vegas nochmals erlebt.
Weißt du noch, wir sahen uns an der Rezeption. Ohne eure Sprache zu hören, dachte ich, „das müssten Deutsche sein.“ Wie recht hatte ich. Aber es war auch einfach, denn diese Erscheinung vergisst man nicht so einfach. Du warst es, welche ich vor einigen Wochen bei Duoglas in München gesehen hatte.
Wie klein ist doch die Welt. Da sehe ich eine groß gewachsene blonde Frau, in blauem Kostüm in einer Parfümerie in München. Mir rutscht das Herz in die Hose, meine Phantasien lassen mich über mehrere Wochen nicht mehr los und dann sehe ich diese Frau unendlich viele Kilometer weit weg wieder. In der Wüste!
Meine Phantasien die ich damals hatte, hab ich dir in der Zwischenzeit schon öfters erzählt. Allein der Gedanke an deine halterlosen Strümpfe welche im vorstellte, die diese schönen Beine zieren oder dieser Mund; der sicherlich zu mehr fähig ist als nur zum Düfte anpreisen.
Und nun, ich wusste nicht ob ich so keck sein sollte dich anzusprechen. Irgendwie hatte ich nicht den Mut dazu. Aber der Zufall wollte es, dass wir uns kennen lernen durften.
Wir trafen uns an diesem Abend ein zweites Mal. Wo sonst als im Casino. Es war ein Traum dieser Saal.
Goldglänzende Wände, verspiegelte Decken und überall „elegant gekleidete Menschen“.
„Wo Geld ist sind auch schöne Menschen.“, sprach ich dich an. Dein Blick sagte mehr als tausend Worte. „Kennen wir uns? Irgendwo haben wir uns schon einmal gesehen.“
Dann begann ich dir zu erzählen wo wir uns das erste Mal gesehen hatten. Meine Erzählungen waren dann Grund genug für dich um dich von deiner Familie ab zusetzten.
Wir suchten uns eine „ruhige Ecke“ was bei diesem Trubel hier nicht einfach war. Aber wenn man möchte dann lässt sich das auch in Vegas finden.
Ich erzählte dir wie es mir nach unserem „ersten Zusammentreffen“ erging. Zuerst dachte ich ja, dass ich dich langweile aber dann als du sagtest: „Erzähle mir die Details,“ wusste ich dass du mehr als nur ein Gespräch in unsere stillen Ecke wolltest.
Aber das kennst du ja……………………………….oder soll ich es nochmals in Erinnerung bringen???????? Ja!?!?!?!?!
Du nahmst meine Hand, legtest sie auf deinen Oberschenkel. Dein Kopf drehte sich zu mir. Du kamst näher.
Wie von selbst öffneten sich unsere Lippen. Es war unbeschreiblich. Der Duft deiner Lippen nach der eben gerauchten Zigarette, deine Zunge die fordernd nach „mehr“ suchte.
Ich umfasste deinen Kopf, fasste in deine Haare, drängte mich an dich als wollte ich dich niemals mehr loslassen.
„Uff, das tut gut“, waren deine ersten Worte nach einem Kuss der in die Filmgeschichte eingehen könnte. Warum? Ich weiß nicht mehr wie lange er gedauert hatte. Aber eines weiß ich, er dauerte sehr, sehr lange.
Was er in mir aufwirbelte spürtest du als deine Hände fordernd über meine Hose strichen.
Es war süß anzuschauen wie sich spitz deine Brustwarzen durch den dünnen Stoff einen BHs und T-Shirts bohrten.
Wir standen auf. Unsere Blicke trafen sich. Es war eine von uns unausgesprochene Frage die aus unseren Blicken abzulesen war: Wo gehen wir jetzt hin?
Kleine lauschige, nicht einsehbare Ecken kannte ich in München zu Genüge, aber hier hingen überall diese Überwachungskameras die alles zum Wohle der Gäste aufnahmen.
Als gab es nur zwei Möglichkeiten.
Dass du ich für mich außergewöhnlichste nahmst überraschte mich.
„Komm lass uns zu uns aufs Zimmer gehen. Meine Eltern und Bruder sind sicherlich noch einige Zeit hier unten beschäftigt.
Wir konnten uns im Aufzug gerade noch zurück halten. Es wäre auch schlecht gewesen dass wir so wie vorher, im Beisein des Liftboys weitergemacht hätten.
Dann vor eurem Zimmer, den Spruch den ich nicht vergessen werde. „Lass es uns im Bad machen, dann hinterlassen wir keine Spuren.“ Das war einen eindeutige Ansage.
Ratsch, die Türe war offen. Kurz das Licht im Flur angemacht und direkt ins Bad. Den Riegel umgedreht und wir fielen uns in die Arme.
Es ist schon verrückt wie groß hier die Bäder sind. Wir rissen uns wie ertrinkende die Kleider vom Körper.
Es ist schon verrückt, wir kannten uns wenige Stunden und stehen uns nun nackt gegenüber. Wie erregt ich war, war nicht zu übersehen. Es gefiel dir.
Mit beiden Händen glittst du über meinen Körper. Deine kurzen Fingernägel hinterließen rote Striemen auf meiner Haut. Dann spürte ich wieder diese waren, feuchten Lippen wie ich sie in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hatte.
Rhythmisch bewegst du deinen Kopf. Ich umfasse ihn und bestimme das Tempo. Wie eine verdurstende saugst du an der „Quelle“.
Ein Gedanke durchzieht mich: „Willst du meinen Saft trinken oder soll ich ihn dir langsam und genüsslich in deine Liebesgrotte sickern lassen?“ Was mache ich mir Gedanken. „Ich will dich aus trinken“, hörte ich dich sagen als du ihn kurz frei gelassen hattest.
Du hattest es wahrscheinlich schon gemerkt, dass es nicht mehr lange dauern wird bis ich mich entladen werde. Und dann ………. es kam wie ………………………….
Kein Tropfen fiel zu Boden. Es schmeckte dir. Und nun?
Du gehst einen Schritt zurück. Setzt dich aufs Waschbecken, spreizt die Beine und gewährst mir einen Blick in deine Liebesgrotte. Ich sehe traumhaft geformte Schamlippen. Sie glänzen feucht. Einladend!
Ich knie vor dich hin. Mein Kopf versinkt in deinem Schoß. Mit beiden Händen hältst du meinen Kopf fest. Deine Finger vergraben sich in meinen dunklen Haaren. Der Druck wird stärker. Du zeigst mir den Weg zu deiner Lust.
Der Duft deines Schoßes, die Feuchtigkeit deiner Lippen löscht mir jeden Sinn für die Realität. Wo bin ich, wer bin ich, ich fühle mich als ob ich fliege.
Und dann auf einmal über schwemmst du mich. Es ist verrückt mit welcher Macht du kamst. Ich war so überrascht, dass mir dein Liebessaft das ganze Gesicht, den Hals und Brust benetzt.
WAHNSINN!!!!!!!!!!!!
„Lass uns wieder runter gehen“, machte ich dir den Vorschlag. „Wenn du willst kannst du mich heute Nacht noch spüren. Komm auf mein Zimmer. Es ist genug Platz für uns zwei.“
Was dann passierte bleibt unser Geheimnis. Es bleibt in unseren Herzen und Seelen und wir werden es nie vergessen. Versprochen!
Ich freu mich auf dich. Mir wird es jetzt schon wieder warm wenn ich nur daran denke, dich „nur in meinen Armen zu halten.
Als wir das Zimmer verließen zitterten meine Knie noch gewaltig. Meine Lenden spürten noch deine Liebkosungen. Verrückt was dein Mund mit meinem Schwanz gemacht hat.
Dann kam der Aufzug. Ohne Liftboy? Der Lift war leer. Eine ungewöhnliche Situation in diesem großen Hotel. Wir drückten den Knopf für EG und genossen die Ruhe im Lift. Unsere Zungen und Hände suchten sich nochmals bevor wieder in die Glitzerwelt von Vegas eintauchten.
„Hast du Lust meine Eltern und Bruder mit mir zu suchen?“ Ich wollte dich nicht alleine lassen. Es waren Augenblicke die wir mit einander erlebten die mich schon bewegen. Es war geiler, liebevoller Sex.
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