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Kommentar: 1 | Lesungen: 4181 | Bewertung: 6.71 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 07.01.2006

Schöne Vergangenheit - Teil 2

von

Da saß ich jetzt also im Auto auf dem Weg zu meiner Frau um diese von der Arbeit abzuholen. Nicht einmal eine halbe Stunde war dieser wahnsinnige Fick mit Angela her. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten mich auf die Autofahrt zu konzentrieren, zumal mir die soeben erlebten Geschehnisse nicht aus dem Kopf wollten. Angela und ich, oh je wie soll das bloß weitergehen...

Plötzlich klingelte das Handy, ... meine Frau riss mich aus den schönsten Träumen. Ziemlich sauer fragte Sie am Telefon, wann und ob ich Sie denn endlich abholen käme, zumal Sie schon 10 Minuten auf mich warten würde. Schnell sagte ich, dass ich gleich da sei, und gab nochmals richtig Gas. Dabei dachte ich mir noch, na das kann ja ein schönes Wochenende werden, wenn sie jetzt am Freitagabend schon eine solche Laune hatte...

Kurz darauf fuhr ich auf das Firmengelände, wo meine Frau noch mit Ihrer Kollegin am sprechen war. Als Sie mich sah, verabschiedete Sie sich von ihr und kam schnell zu mir gelaufen... Ich dachte immer nur an Angela und Ihren in Strumpfhosen eingepackten Körper, wie Sie sich mit Ihrem nassen Schritt so geil auf mein Gesicht gesetzt hatte... als meine Frau schwungvoll in den Wagen hüpfte und mir den obligatorischen " Hallo Schatz - Bussi" auf die Wange drückte. Ich erwiderte den Bussi kurz und wir fuhren los.

Meine Frau redete über Ihren anstrengenden Tag, und Ihre Kolleginnen, doch irgendwie nahm ich das ganze nicht so recht wahr, denn meine Gedanken waren ganz woanders, bis zu der Sekunde, als meine Frau plötzlich aufschrie, denn ich hätte fast eine rote Ampel überfahren.

Mensch, sag mal bist Du am schlafen ?? ... musste ich mir anhören. Du weißt doch, das wir Deinen Führerschein brauchen, oder,... also was soll das ???

Etwas verwirrt schaute ich Sie an und erwähnte nur kurz, dass ich gerade an ein schwieriges Projekt im Büro gedacht hätte und deshalb nicht ganz aufmerksam gewesen sei.

Die Fahrt verlief ohne weitere Unterhaltung, bis wir bei uns auf die Auffahrt vor dem Haus ankamen. Im Licht der Laterne vor dem Haus, greift meine Frau hinter sich und zieht an einem langen Haar, das auf der Rückenlehne des Autos lag. Ohne weitere Worte, schaut Sie sich das Haar genauer an und stellt dann fest : Sag mal, das Haar hier ist aber nicht von mir ! Wer ist hier mit Dir mitgefahren ?...

Mit mir mitgefahren ? Äh... also ich habe vorhin noch kurz eine Kollegin nach Hause gefahren! ... Ohje was hatte ich gesagt...

Ah eine Kollegin nach Hause gefahren ja ? Wen denn ? Ich kannte diesen eifersüchtigen Blick nur zu gut, und ich musste ganz vorsichtig sein, was ich jetzt sage.

Naja, Du kennst doch die Angela aus dem Sekretariat... die blonde, die in der Hafentstrasse wohnt... fragend schaute ich Sie an ...

Angela, nein die kenne ich nicht, aber das klären wir gleich im Haus, park Du erst mal den Wagen in der Garage... sagte Sie und öffnete die Tür.

Ich wusste nur zu genau was jetzt folgen würde, und ließ mir viel Zeit den Wagen in der Garage zu parken. Wenn Sie doch nur nicht so eifersüchtig wäre, und ein wenig meine Leidenschaften teilen würde, dann wäre Sie ja fast perfekt. Langsam ging ich zum Haus, schloss die Tür auf, wo meine Frau schon wartete.

So so, du fährst also fremde Frauen nach Hause... Sieht Sie gut aus? Wie alt? Verheiratet?

Ich schaute Sie an : Nun mach mal einen Punkt. Was denkst Du eigentlich von mir? Meinst Du ich springe gleich mit jeder ins Bett oder was?

Nichtssagend dreht Sie sich um und ging ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Ich folgte Ihr und setzte mich aufs Bett. Als ich Sie da so sah, wie sich langsam auszog stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn das jetzt Angela wäre und nicht meine Frau. Doch die Realität hatte mich wieder in dem Moment, als Sie die Bluse auszog, denn Ihre Brüste waren doch sehr viel größer als die von Angela. Ich stand auf und ging auf Sie zu, stellte mich hinter Sie und griff Ihr von hinten an die Brüste. Massierte diese durch den BH, und presste mein Becken dabei an Ihren Po. Sie legte Ihren Kopf zurück und ich spürte durch den BH, wie Ihr die Berührungen gefallen, denn Ihre Nippel richteten sich langsam auf. Gerade als ich Ihr den BH öffnen wollte, dreht Sie sich weg und lacht mich an

Nein, nein, das gibt es später als Nachtisch. Jetzt habe ich Hunger. Komm wir gehen noch kurz was essen bei unserem Chinesen, okay ? Ich möchte nur noch kurz duschen und dann machen wir es uns gemütlich okay?

Ich blickte Sie an und merkte nur, na ja wer kann diesen Augen schon widerstehen.

Okay okay... geh Du mal schnell duschen ich gucke mal schnell die Nachrichten ja ?

Schnell zog Sie sich jetzt ganz aus und lief nackt im Schlafzimmer umher, als ich plötzlich hörte wie Sie sagte : Schatz tue mir einen Gefallen und lege mir doch schon mal die Sachen raus, die ich gleich für Dich anziehen soll, ja ?... und verschwand im Bad.

Tja dachte ich mir, das wäre jetzt ja mal Deine Chance, Deiner Frau mal einen kleinen Anstoß zu geben, was mir denn so gefallen würde. Also öffnete ich die Schublade, mit den Strumpfhosen, und holte eine schwarze, dünne heraus. Daneben legte ich Ihr die weiße Bluse mit den knielangen Rock und verschwand ins Wohnzimmer um dort den TV einzuschalten.

Ein paar Minuten später kam Sie aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer und hatte tatsächlich die Sachen angezogen, dich ich Ihr aufs Bett gelegt hatte. Schelmisch merkte Sie an : Du hast ja die Unterwäsche ganz vergessen... Willst Du dass ich mich erkälte ?

Schnell fuhren wir zum Chinesen, wo für diese Uhrzeit noch gut was los war. Wir wurden an einen kleinen Tisch für 2 Personen gebracht, wo wir uns gegenüber hinsetzten. Das Restaurant war neu eingerichtet worden und auch die Bedienung war mir vorher noch gar nicht aufgefallen. Eine Chinesin, so ca., 19 oder 20 Jahre alt, mit einem für meine Verhältnisse extrem kurzen Rock. Ihr deutsch war nicht das beste und Sie wirkte etwas verlegen, als Sie die Speisekarten an den Tisch brachte.

" Ganz zufällig" schaute ich Ihr auf Ihre Beine und auf Ihren Po, und stellte fest, dass sich gar kein Slip abzeichnen würde unter den enganliegenden Rock, als ich plötzlich einen Tritt vor das Schienenbein bekam.

Hey Du, Du ziehst Sie ja förmlich aus mit Deinen Blicken sagte meine Frau und schaute mich doch ziemlich direkt an.

Na also was Du wieder denkst sagte ich und warf Ihr einen kurzen Kuss zu. Wir lachten beide, und blätterten in der Speisekarte.

Wir bestellten für jeden ein Bier eine Vorsuppe und gebratenes Hähnchen mit Reis. Als die Bedienung die Bestellung aufnahm, stand Sie ganz dicht neben meiner Frau und ich sah wie Ihre Augen Ihre Beine betrachteten und auch Sie schaute der Bedienung auf den Po.

Plötzlich sagte Sie, Du die sieht ja eigentlich richtig sexy aus, oder? Ich frage mich ob Sie einen Slip unter dem Rock trägt. Fast hätte ich mich an meinem Bier verschluckt als ich das hörte, denn das war normalerweise nicht die Art meiner Frau. Ich schaute Sie an und sagte etwas lachend : Kannst Sie ja mal fragen ...

Ha ha - bekam ich zur Antwort und meine Frau legte sich ziemlich weit mit Ihren großen Brüsten auf den Tisch zu mir herüber und sagte : Also ich trage keinen, denn Du hast mir ja keinen hingelegt, oder ?

Meine Augen wurden ziemlich groß : Bitte was? Du trägst wirklich keinen Slip?

Nein, ich trage doch die Strumpfhose, die wärmt doch auch, und weißt Du was, das ist ein ziemlich geiles Gefühl ohne Slip rumzulaufen, denn das kribbelt so schön im Schritt, wenn sich dieses Material direkt an meinem Schoss reibt.

Ich wusste nur zu gut worauf Sie anspielte, denn von Zeit zu Zeit rasierte Sie sich den Schritt komplett bis auf ein kleines Dreieck.

Also hör mal sagte ich, was ist denn das für eine neue Ader, die Du da erkennen lässt ? So kenne ich Dich ja gar nicht!

Tja, Du kennst mich noch lange nicht sagte Sie - und schob mir langsam einen Fuß in das Hosenbein. Ich schaute Sie doch ziemlich verwirrt an und dachte mir, heute scheint mein Glückstag zu sein, erst Angela und jetzt meine Frau.

Ich versuchte Ihren Fuß zu fassen und spürte dass Sie auch den anderen Schuh ausgezogen hat. Beide Füße lagen auf meinem Stuhl, zwischen meinen Beinen.

Mit funkelnden Augen nahm Sie nochmals einen großen Schluck vom Bier und fing an Ihre bestrumpften Füße an meiner Hose zu reiben, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb.

Hey, das scheint Dir zu gefallen, ja - sagte Sie. Ich schaute Sie an und sagte Ihr, dass Sie das lieber lassen solle, denn es seien ja noch andere Gäste im Restaurant, was Sie aber nicht zu stören schien.

Ich griff nach Ihren Füßen und fing an Ihre Zehen zu massieren, weiter über die Fußsohle und sah wie es Ihr zu gefallen schien, als plötzlich die Bedienung hinter mir stand.

Das sah ja auch zu komisch aus, meine Frau und ich verträumt im Restaurant und beide Hände zwischen meinen Beinen unter der Tischdecke.

Ich hörte nur : Nummer 67 bitte? als ich die Bedienung ansah und diese mich anlächelte.

67? Ja die habe ich - sagte ich. Und die 69 bekommt meine Frau.

Ich hörte nur wie meine Frau sagte : Oh die 69 bekomme ich ja? Da werde ich Dich dran erinnern, wenn wir nachher zu hause sind Schatz. Ich traute meinen Ohren nicht - was war denn heute mit Ihr los? Etwas verlegen lächelte ich die Bedienung und meine Frau an, die nicht aufhörte mit Ihren Füßen zwischen meinen Beinen zu spielen.

Ich griff zu meinem Bier und als meine Frau etwas fester zudrückte, habe ich mich so erschrocken, dass mir eine ganze Menge Bier auf die Beine von der Bedienung neben mir schwappte.

Huch, oh entschuldigen Sie sagte ich. Griff nach der Serviette und fing an Ihr die bestrumpften Beine abzutrocknen.

Verlegen schaute mich die Bedienung an und meine Frau sagte auch noch: Schatz auf dem Oberschenkel, da zwischen den Beinen ist auch noch was, mach das bitte vernünftig, wir wollen ja noch mal wiederkommen, oder?

Die anderen Besucher hatten sich wieder dem Essen zugewandt, und ich wischte noch immer über die Beine der Chinesin. Als ich jedoch die Oberschenkel abtrocknen wollte, sagte Sie etwas und ging zurück in die Küche.

Etwas ahnungslos schaute ich meine Frau an und musste doch ein bisschen lachen. Diese erwiderte das lachen und sagte bevor Sie zu essen begann, dass ich auch bei Ihr nachher zwischen den Oberschenkel die nassen Flecken trocknen solle, die sich auch ohne Bier abzeichnen würden.

Ich sah Sie an und dachte mir nur noch, dass wir eventuell die Alkoholfrequenz ein wenig erhöhen sollten, denn erfahrungsgemäß war es dann später im Schlafzimmer mit Ihr etwas einfacher.

Wir waren am Speisen und erzählten über den Arbeitstag, doch immer wieder spürte ich Ihren bestrumpften Fuß, wie er langsam über meine Hose wanderte, und sah ein verschmitztes Lächeln in den Augen meiner Frau.

Da ich wie immer schneller gegessen hatte, waren meine Hände frei, und ich steckte Sie wieder unter die Tischdecke, um die Füße meine Frau zu verwöhnen. Sie verdrehte ein wenig die Augen und sagte mir, wie gut es Ihr gefallen würde, und ich ja nicht aufhören solle. Ich nahm beide Füße und rieb sie aneinander, ein erotischen Knistern entstand von dem Nylon der Strumpfhose, und meine Frau rutschte immer weiter unter den Tisch, damit ich weiter machen konnte.

Hin und wieder kam diese sexy Bedienung vorbei und fragte ob wir zufrieden wären, was wir beide wie aus einem Mund nur mit Ja beantworten konnten... wenn Sie wüsste wir zufrieden ich bin.

Aufgrund der Füße meiner Frau in meinem Schritt, wurde es in meiner Hose langsam richtig eng, und meine Frau schien dies zu merken, denn Sie beugte Ihren Oberkörper über den Tisch und sagte mir direkt in´s Gesicht, dass Sie meinen großen Schwanz spüren würde, was Sie geil machen würde. Merkwürdigerweise war eine Hand meiner Frau nach dem Essen ebenfalls unter der Tischdecke verschwunden und ich konnte nur erahnen, was Sie dort drüben am anderen Ende des Tisches treiben würde.

Nachdem wir nun gut gespeist und getrunken hatten, wollte ich nach Hause, denn dieses geile Spielchen unter dem Tisch hatte mich mächtig eingeheizt. Ich rief die Bedienung und verlangte nach der Rechnung, die wir auch prompt bezahlten.

Kurz die Jacken angezogen, liefen wir nach Hause. Der Weg war gute 10 Minuten zu Fuß und da es aufgehört hatte zu regnen, war das ganz angenehm ein paar Meter zu laufen. Die Beine meiner Frau schimmerten im Licht der Autos, und ich versuchte absichtlich ein paar Schritte hinter Ihr zu laufen, um diesen Anblick zu genießen, als diese plötzlich recht in eine kleine Nische abbog und im Dunkeln stand.

Ich folgte Ihr und stand vor Ihr. Meine Frau mit dem Rücken zur Wand und ich ganz dicht vor Ihr. Sie hatte wieder dieses Schimmern in Ihren Augen und zog meinen Kopf zu sich, und küsste mich.

Einen solch intensiven Kuss hatte ich wirklich schon lange nicht mehr von Ihr erhalten. Ich spürte wie sich Ihre Zunge den Weg in meinen Mund suchte. Schnell spielten die Zungen, kämpften praktisc

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Kommentare


fluidium
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 3
schrieb am 04.08.2014:
»Grossartig... und das liegt nicht nur an den Strumpfhosen!«



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