Schöne Vergangenheit - Teil 4
von giga44
Da waren wir nun also zurück im Büro. Angela verschwand in Ihr großes Büro und ich machte mich auf zu meinem Arbeitsplatz. Als ich den PC einschaltete öffnete sich die Erinnerung aus dem Outlook "Hochzeitstag" - uff, das hätte ich ja fast vergessen.
Übermorgen war ich mit meiner Süßen schon 5 Jahre zusammen, und ein solch kleines Jubiläum musste ja gebührend gefeiert werden. Schnell suchte ich die Adressen der guten Restaurants bei uns in der Stadt raus und reservierte für Übermorgen einen Tisch um 20 Uhr.
Blieb nur noch zu klären, was ich denn als Geschenk organisieren würde, was sich wie immer mal wieder als sehr harte Arbeit herausstellen sollte. In Gedanken ging ich durch unsere Wohnung und überlegte, womit ich Ihr wohl eine Freude machen könne, doch mir viel irgendwie nichts sinnvolles ein. Also beschloss ich im Büro reinzuhauen und dann ab nach Hause um dort dann vor Ort nochmals nachzusehen. Die Zeit verging wie im Flug, und Angela ließ mich auch zufrieden, denn auch Sie hatte mit den angereisten Geschäftsgästen, deren Hotelzimmer wir ja schon gesehen hatten sehr viel zu tun.
So wurde es ruck zuck 17.00Uhr und ich konnte vor Angela das Büro verlassen, die noch immer mit den Amerikanern beschäftigt war. Schnell ins Auto und ab nach Hause. Dort angekommen war ich alleine, denn meine Frau musste heute bis 18.30Uhr arbeiten, was mich darin stärkte in Ruhe nach einem passenden Geschenk suchen zu können.
Ich lief durch alle Räume und fing langsam an zu resignieren, denn was soll man denn bloß schenken - immer wieder diese Frage zu jedem Anlass. Da wir beide gutes Geld verdienten, kauften wir uns eigentlich immer wieder alles was wir wollten zwischendurch und warteten nicht bis zu einem besonderen Anlass.
Fast hätte ich vergessen meine Frau abzuholen, denn die Zeit verging wie im Flug und ich musste ja auch noch ein paar Minuten bis in Ihr Büro fahren. Also fuhr ich unverrichteter Dinge zu Ihrem Büro. An einer Ampel schaute ich aus dem Auto und sah in das Schaufenster eines Reisebüros und lass dort - Verbringen Sie ein gemütliches Wochenende in Amsterdam - Kosten ? 199,00 pro Person - Na das wäre doch mal eine Idee - mal abschalten und ausspannen - und nebenbei hätte ich ja auch was von dem Geschenk.
Tja Volltreffer - das sollte es dann auch sein. Ich beschloss morgen in der Mittagspause den Gutschein abzuholen. Gut gelaunt fuhr ich auf den Parkplatz der Firma, in der meine Frau arbeitet, die auch gerade die Treppe hinunter kam. Sie verabschiedete sich noch schnell vom Portier und kam zu mir ins Auto.
Es gab den "Hallo Schatz - Schmatzer " und wir fuhren los. Sie sah wieder richtig sexy aus in Ihrem Business Kostüm und ich konnte es nicht lassen meine Hand auf Ihren Oberschenkel zu legen. Dabei rutschte Ihr eigentlich knielanger Rock ein wenig höher. Gerade als ich anfing meine Hand ein wenig höher zu schieben, hielt Sie meine Hand fest und sagte mir, dass Sie einen anstrengenden Tag gehabt hätte und nur noch nach hause wolle um sich zu entspannen - ich solle das doch verstehen.
So fuhren wir schweigend nach Hause und ich legte meine Hand wieder ans Lenkrad des Autos. Naja dachte ich mir - es ist zwar schade, dass Sie heute so geschafft ist, aber andererseits hatte ich ja heute auch schon mit Angela meinen Spaß. Zuhause lief dann alles so ab wie immer - meine Frau ging sich kurz umziehen in Ihren Hausanzug und ich schmiss die Pizza in den Backofen. Kurz darauf aßen wir zusammen und gingen ins Wohnzimmer, wo Sie mir sagte, dass Sie für Mittwoch Urlaub genommen hätte, denn schließlich wäre es ja ein besonderer Tag - dabei schaute Sie mich an und wartete darauf, dass ich überrascht reagieren würde - als ob ich das vergessen hätte - doch anstelle dessen sagte ich Ihr - dass ich es wüsste und auch schon ein schönes Geschenk organisiert hätte. UPS - da hatte ich ja was gesagt - meine Frau war so etwas von neugierig, dass Sie sofort zu mir kam und mich bat Ihr zu erzählen was es denn für ein Geschenk sei.
Ich sah Sie an und erklärte Ihr, dass ich es Ihr nicht erzählen könne, da es ja dann keine Überraschung mehr sei. Sie gab keine Ruhe - und war am drängeln - ich solle Ihr es doch erzählen. Immer wieder und immer wieder hörte ich : Ja nun erzähl schon ich verspreche Dir auch ich werde es wieder vergessen - dabei schaute Sie richtig frech aus Ihren Augen.
Ich blieb hart und sagte Ihr nur, dass Sie nicht kochen brauche, denn ich hätte einen Tisch im Restaurant reserviert, was allerdings nicht das Geschenk sei. Sie kam jetzt immer näher zu mir - schmiegte sich an mich und lies einfach nicht locker - Komm schon Darling - sag mir was das Geschenk ist - ist es Parfüm, Schmuck oder Kleidung ?? Das Biest kannte mich wirklich nur zu gut, denn das waren sonst so die üblichen Geschenke, - doch ich blieb hart und sagte Ihr, dass es nicht von alledem sei, und Sie aufhören solle zu fragen, denn egal was Sie tun würde - ich würde es Ihr nicht sagen.
So - erwiderte Sie ein wenig beleidigt - egal was ich tun würde? Bist Du Dir sicher was Du jetzt gesagt hast? - frech schaute Sie unter Ihren Haaren hindurch. Und was wäre, wenn ich jetzt ins Schlafzimmer ginge, und mich da dann für Dich in unser geliebtes Material einpacken würde?
Meine Augen wurden groß und auch in der Hose war plötzlich leben - Wie meinst Du dass, willst Du mich erpressen ? fragte ich und sprang auf Sie, schmiss Sie um und fing sie an zu kitzeln. Wir lachten beide und waren am "kämpfen" auf dem Sofa. So weit würdest Du gehen, nur um zu erfahren was das Geschenk ist ? Klar doch - sagte Sie - Du weißt doch, dass ich so neugierig bin, oder ? Ich schaute Sie an - sah Sie in Gedanken schon mir - ganz in Nylon - doch ich wusste zu widerstehen und sagte Ihr - keine Chance Hunny - lass Dich einfach überraschen.
Etwas beleidigt saßen wir noch eine Weile vorm TV und gingen dann ins Bett. Eng umschlungen schliefen wir auch beide relativ schnell ein. Am nächsten Morgen fuhr ich früh ins Büro, denn ich musste etwas länger in die Mittagspause um die Tickets aus dem Reisebüro zu holen - es galt also Vorzuarbeiten. So gegen 8.45 kam dann Angela - die sich heute mal wieder mächtig sexy angezogen hatte. Mir fiel auf, dass Sie in den letzten Tagen wirklich immer nicht mit Ihren Reizen geizte und viel mehr auf Ihr Outfit achtete als Sie es bisher getan hatte. Sie trug eine beigefarbene Satinbluse, mit einem langen schwarzen Rock, der an der Seite einen langen Schlitz hatte. Dazu hatte Sie relativ hohe Schuhe an, die beim Laufen so herrliche Geräusche machten. Kurz nachdem Sie Ihre Unterlagen bei sich ins Büro gebracht hatte, kam Sie in meines, und schloss die Tür.
Guten Morgen mein Kleiner - sagte Sie und kam auf mich zu, setzte sich neben dem Monitor auf den Schreibtisch, mit dem Rücken zur Tür, und schlug die Beine übereinander. Da noch nicht alle Kolleginnen und Kollegen im Büro waren - wir fangen normalerweise erst um 09.30 an, konnten wir noch ein wenig flirten. Das tat Angela aber auch richtig.
Sag mal - interessiert es Dich nicht, was ich unter meinem Rock trage ? - fragte Sie mich und lächelte mich dabei sexy an. Doch doch sagte ich und wollte Ihr an Ihr Bein greifen, welches Sie wegzog und mir sagte ich solle ja vorsichtig sein - denn die Strumpfhose wäre sündhaft teuer gewesen. Ich dürfte mal gucken, aber mehr auch nicht. Sie zog Ihren Rock ein wenig hoch und setzte sich mit Ihrem Po an die Tischkante - spreizte die Beine ein wenig und was ich dort sah, ließ mich erst einmal nach Luft schnappen. Diese Strumpfhose hatte keinen Baumwollzwickel oder sonst irgendeine Naht im Schritt - Sie war ohne Nähte und lag blank auf dem glänzenden Schritt von Angela auf.
So etwas hatte ich bisher nur im Internat gesehen und ich war wie hypnotisiert, doch Angela sagte nur - die ist von Wolford und richtig teuer Darling. Sie ließ einen Fuß aus dem Schuh gleiten und stelle diesen bestrumpften Fuß auf meine Anzughose, die sich mächtig beulte. Langsam bewegte Sie den Fuß über meinen Harten in der Hose und sagte mir, dass Sie die Stumpfhose extra für mich gestern Abend in einer Boutique gekauft hätte. Sie selber wäre so begeistert von dem geilen Material, wie es sich in Ihrem Schritt reiben würde, dass Sie spüren würde, wie der Saft sich an Ihrem Schlund langsam sammeln würde
Ich schaute Sie an und sagte, dass Sie verrückt sei, doch Angela ließ sich nicht beeindrucken und rubbelte mit Ihrem Fuß weiter über meine Hose. Na Dir scheint die Strumpfhose wohl auch zu gefallen, oder ? fragte Sie keck. Ich will dass Du mir meine Schnecke leckst - sagte Angela plötzlich -jetzt und hier - ich bin so etwas von geil - ich glaube mir läuft der Saft an den Beinen hinunter, oder - schau mal Darling ! - dabei teilte Sie mit einem Finger die Lippen unter dem geilen Material und ich konnte Ihr ein Stückchen in Ihren Schlund schauen. Ich hörte ein leises Schmatzen, als Sie sich selber durch den Schritt fuhr, und griff an Ihren Fuß, um diesen schneller über meinen Schwanz in der Hose zu rubbeln.
Darling ich bin so heiß, und die Amerikaner kommen gleich nochmals ins Büro, komm besorge es mir --- ich brauche das jetzt - langsam schob Sie sich einen Finger in den nassen Spalt mit dem Material zusammen. Das sah so geil aus, wie Ihr Saft im Schritt dieser Strumpfhose klebte und wie Sie es sich m
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